Zum Inhalt springen

Uigboern

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1265
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Uigboern

  1. (So früh auf und dann schon im Forum. Du schaffst mich!) Gut, dann gehen die drei Abenteurer wieder gemeinsam an den Start, wo auch immer! Und für unsere liebe SL die [spoiler=Vorgeschichte von Lionel (vor Hawaii)] Lionel Cohen stammt aus dem kleinen Seebad Margate an der Südostküste Englands. Außerhalb der kurzen Saison wurde es dort schnell langweilig. Kricket war nicht sein Ding. Und allein die Tage auf dem kürzlich eröffneten Golfplatz zu fristen, war ihm zu öd. So begab er sich mit 17 nach London um dort zu „studieren“. Da er jedoch seine Zeit mehr in Clubs und auf auf Bällen verbrachte, wurde er bald von der Akademie verwiesen. Sein Vater strich ihm daraufhin die meisten Vergünstigungen, so dass er mit einem „bescheidenen“ Taschengeld auskommen muss. Auf einem Fest zum Kronjubiläum hat Lionel die hawai'ische Prinzessin Lili'uokalani kennengelernt und sich mit ihr angeregt unterhalten und sie haben zusammen getanzt. Sie hat Lionel eingeladen sie doch mal auf Hawaii zu besuchen. Diese Einladung und die Tatsache das London auf Dauer nicht nur ein teures Pflaster ist, sondern auch langweilig ist machen Lionel sehr offen für den Vorschlag eines Clubkameraden. Im Gentlemens Club in Kensington (London) wird Lionel von Sir Vernon Kell angesprochen. Lionel wäre ob seiner Bekanntschaft mit Prinzessin Lili'uokalani der ideale Mann für eine Mission. Lionel hat Gerüchte gehört das Vernon Kell eine Spionage Organisation aufbaut. Er gilt als Streiter für das Empire. Es treiben sich in letzter Zeit verdächtig viele Ausländer am Hofe des Hawai'ianischen Königreiches herum. Besonders Henry Berger ein deutscher Militär Kapellmeister der am Hofe die Prinzen und Prinzessinnen unterrichtet ist doch sehr suspekt. Ansonsten höre ich mich mal um, was man über die besagten Ausländer, insbesondere Henry Berger, weiß. Smalltalk im Club und an anderen öffentlich interessanten Orten (Barbier, Lokalredaktion der Zeitung). Alles unauffällig, so dass es wie eine beiläufige Frage in einem Gespräch über die betreffenden Personen klingt. So macht sich Lionel im Jahr 1883 auf in das weit entfernte Hawaii. Das angenehme Klima, die geringen Ausgaben und nicht zuletzt die hawai'ischen Mädchen lassen Hawaii für Lionel als idealen Ort erscheinen – zumindest für einige Zeit. Bis zum Spiel im Oktober schaffe ich vielleicht auch die Mitschrift vom Kloster CON abzutippen.
  2. Ich glaube ich erzähle mal etwas zu den gemeinsamen letzten Abenteuer in Hawaii von Catherine Ballantine und Lionel Cohen. Das ganze geleitet auf dem Klostercon 2011 von JUL, dem ich hier nochmals für das grandiose Abenteuer danke! Da ich nicht weiss, ob die anderen Mitspieler die Vorgeschichte der Charakter - bzw. das, was wir davon auch preisgeben "in time" erfahren wollen, setze ich mal sicherheitshalber einen Spoiler [spoiler=The House of Kamehameha] Catherine Ballantine, Jonathan Hill MD, Eric Delarangue, Pater Roger MacBearn, Ferdinand Jacobi und Lionel Cohen sind Gäste der Prinzessin Liliʻuokalani. Die beiden Journalisten Catherine und Eric kamen um die Prinzessin zu interviewen, der Pater um für den Aufbau einer katholische Mission zu werben und der Arzt um medizinische Entwicklungshilfe zu bringen, der Völkerkundler für Studien und Lionel als Agent der Briten, um den Einfluss der Deutschen und Amerikaner am Hawaiianischen Hof zu ergründen. Was erst als lockere Gesellschaft bei Hofe begann in dessen Verlauf sich Catherine auch am Wettbewerb zur "Pineapple Princess" beteiligte und diesen gewann, endete in einem Mordfall, bei der König David Kalākaua, Lilis Bruder erschossen wurde. Nach Aufklärung des Falles wurde Liliʻuokalani zur Königin von Hawaii gekrönt. Der Titel, den Catherine im Laufe des Wettbewerbs erhielt ist ein offizieller Prinzessinnentitel von Hawaii. Sie ist damit jetzt definitiv adlig. Der Arzt (rollo), die Journalistin (mies) und der Glücksritter (uigboern) sind damit sehr eng bekannt mit der amtierenden Königin von Hawaii. Da Hawaii bereits in dieser Zeit eine enge Verbindung zu Japan hatte, wäre der Weg vom hawaiianischen Königshaus zum japanische Tenno nicht abwegig. Eine Empfehlung der Hawaiianischen Königin kann einen doch die Tür im einen oder anderem Adelshaus öffnen. Mein Glücksritter hatte eine leidenschaftliche Liason mit Liliʻuokalani. Da diese einen sehr offenen Umgang pflegt, ist dies zumindest in Hawaii kein großes Geheimnis. Lionel ist aber zu sehr Gentlemen um das öffentlich zuzugeben. Trotz der engen Beziehung der Abenteuerer zu Liliʻuokalani, war es glaube ich so, dass sie in der neuen Stellung als Königin die Kontakte doch etwas gelöst hat, um nicht dem Verdacht anheimzufallen von ausländischen Interessen beeinflusst zu sein (aber da müsstest Du jul nochmal fragen). Es wäre also denkbar, dass Liliʻuokalani ihre Beziehungen zur Japan oder Deutschland (über ihren Hofkapellmeister) nutzte um die Abenteuerer in ein ausländisches Adelshaus hinauszukomplimentieren. @rollo, mies: habt ihr das auch so wahrgenommen? Sonst bitte ergänzen oder korrigieren. Hilft Dir das? Wenn rollo und mies ihre Charakter vom Kloster CON spielen, dann würde ich auch gerne den Glücksritter spielen, da die drei sich mittlerweile gut kennen und eine gemeinsame Reise plausibel erscheint - egal, ob nach Japan oder Deutschland.
  3. Meine Kinder (, 12 und 14) finden schräg aussehende Monster nur cool! Das gilt nach meiner Erfahrung nur bis ca. 8/9 Jahre. Ab 10 haben unsere mit der Ausdauer manche Erwachsene in den Schatten gespielt. Der SL in Bacharach war ab 23 Uhr froh, zwei von den Jungs in der Runde zu haben, da die Erwachsenen Spieler langsam wegdösten ... Sehr gut auch die Figuren aus Phantasia als Monster, oder Haribo Vampire, als Vampirfledermäuse ...!
  4. Aus meiner langjährigen Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Du den Nagel vol auf den Kopf getroffen hast. Es geht relativ viel mit Kindern, wenn man es richtig beschreibt und sie nicht selbst durch eine freie Handlung arbeiten müssen. Also PRO "railroading". Detektiv und Stadtabenteuer sind meist ungeeignet, es sei denn sie sind sehr geradlinig und man "führt" die Spieler ein bisschen.
  5. Also meine Kinder sind mit Detektivabenteuern eher überfordert. Das selbständige Ermitteln und freie Agieren liegt ihnen gar nicht - und das obwohl sie schon seit 5 Jahren spielen. Am besten sind geführte Abenteuer mit klarer linearer Handlung, viel Action, Kämpfe, Fertigkeiten anwenden - alles, wo viel gewürfelt wird.
  6. So ist's recht! Wäre ja noch schöner... ... auch wenn Sie eigentlich mal darüber berichten wollte, was für ein Farce derartige Wettbewerbe sind. Aber aus dem Blickwinkel der Siegerin sieht das wieder ganz anders aus.
  7. @Alas Ven: Detmold: Meine Ortskenntnisse sind eher vage, die geschichtlichen Kenntnisse beschränken sich auf Sachbücher und Romane. Also keine Angst. Der Privatdektiv "stolpert" auch schon mal in Fälle hinein. Eine offizielle Beauftragung durch ein Adelshaus ist eher unwahrscheinlich. Die Journalistin und der Glücksritter haben am Hawaiiansichen Hof Kontakt zum dortigen Hofkapellmeister deutscher Herkunft gehabt. Da könnte man Kontakt zu Deutschland und Musikliebhaber als Brücke bauen. Japan: Ja, mir ist nur zu bewusst, das nicht jeder Abenteurer von Tenno eingeladen wird. Die Journalistin von mies und mein Glücksritter haben jedoch zuletzt einige Wochen am Hof von Hawai'i gebracht und die Journalistin hat einen offiziellen Prinzessinnen Status. Ich dachte, dass wegen der räumlichen Nähe, evtl. irgendwelche japanischen Adligen in Hawaii mit uns in Kontakt gekommen sein könnten und sich darüber die Einladung erklären liesse. Es wäre zumindest eine vage Möglichkeit, das Japan Setting für die beiden Charaktere spielbar zu machen. @mies: Du darfst Titel von Catherine ruhig mehr herausstellen! Oder schämst Du Dich dieses Titels etwa?
  8. Detmold-Setting: geeigneter Charakter: Xaver Pelkofer, ein bayerischen Privatdetektiv; der Philipp Marlowe von Untergiesing; ist aber eher ein Underdog und passt nicht so wirklich zu den beschriebenen Anforderungen. Er könnte eher hinzugezogen werden. Für Detmold spräche, dass ich als Spieler die Gegend grob von früher kenne und ich mich da evtl. gut hineinversetzen kann. Ist eine so herrlich mythische Gegend. Japan-Setting: geeigneter Charakter wäre sicher der Glücksritter Lionel Cohen, auch weil er mit der Reiseschriftstellerin (oder soll ich sagen: Ihrer Hoheit der Pineapple Princess of Hawai'i) zuletzt gemeinsam Gast der Prinzessin => Königin Liliʻuokalani war; d.h. die Charaktere kennen sich und haben in adligen Kreisen verkehrt. Auch räumlich ist der Sprung von Hawai'i nach Japan nicht so weit. Allerdings finde ich das historische Japan ein sehr anspruchsvolles Setting. Da wäre ich durchaus gespannt, da ich mich mit östlicher Philisophie, insbesondere ZEN-Buddhismus ein wenig beschäftigt habe. Als 3. Charakter hätte ich Reserve einen irischen Archäologen, Richard Whitehead Bei Bedarf kann ich Dir die Charaktere mailen. Auf jeden Fall schon mal Danke für die viele Arbeit!
  9. Bugs: Sb 109 Resistenz Geistesmagie / Körpermagie / Umgebungsmagie (Buchstabe "e" fehlt) Bearbeiten gespeicherter Charakter nicht möglich angeborene Fertigkeit wird nicht gedruckt Hinweis: Bitte baue doch auf die Seite eine Versionsnummer ein - dann kann man Fehler auf eine bestimmte Version referenzieren. Vielleicht kannst Du auch die Liste der gemeldeten und behobenen Fehler einbauen. Willst Du die Fehler lieber über das Forum oder die Funktion im Programm gemeldet bekommen?
  10. Ja, nach der "Angeboren Fertigkeit" geht es wieder zurück zu "Persönlicher Ausstrahlung". Und die "Sinne" sind ab dem 2. Durchlauf unvollständig. Der Loop ist scheinbar endlos - ich habe nach 3 x aufgegeben. Aber ich bin immer gerne bereit zum Testen - das kann ich ganz gut. Programmieren leider nicht.
  11. Hi, auch von mir ist mal großes Lob für die geleistete Arbeit. Und da es eine alpha-Version ist, bitte ich die folgenden Punkte nur als Anregung / Hinweise, nicht als Kritik zu sehen: Es ist wohl so gedacht, dass ich Werte eintragen (von Hand Würfeln) oder das Programm würfeln lassen kann. Daher spielt es vermutlich auch keine Rolle, dass ich im Prinzip so oft würfeln kann, bis mir das Ergebnis zusagt. Schön wäre ein Schalter: Erstellen streng nach Standard-Regeln, 6 aus 9 oder manuell. Dies sollte dann am Charakterblatt irgendwo in der Fußzeile vermerkt werden. Bei den Charakteren, die streng nach einer Regel gehen, sollte manuelles Eintragen und Mehrfachwürfeln noch möglich sein. Bei der Umrechung der Kleidergröße kann was noch nicht ganz stimmen. Mit 1,65 habe ich "groß" und mit 1,75 bin ich "klein"? Und natürlich wäre es klasse, wenn man den Charakter nach der Erstellung weiter online "pflegen" kann. Ein Lernsystem wäre zwar fein, aber im ersten Schritt würde es reichen, die Werte in einem Formular ändern zu können und diese wieder in das Charakterblatt zu übertragen. Dies wäre für den Anfang auch die schnelle Lösung um die Fertigkeiten in den Bogen zu bringen, bis das Programm weiterentwickelt ist. Bei Namen mit Apostroph, z.B. O'Malley macht das Programm daraus O\\\'Malley. Angeborene Fertigkeit wird zwar ausgewählt, aber nicht gedruckt. Berechnete Werte von unter 1 und über 100 werden ebenfalls ungekürzt übernommen. "Charakter laden" und "Bearbeiten" funktioniert nicht. "Charakter laden" und "Öffnen" zeigt ein leeres Charakterblatt. Tippfehler: Arbenteurertypen Scharmane Kurzsichtigkeit Schwerhörigkeite Fazit: Die Idee ist gut, aber es liegt noch viel Arbeit auf dem Weg. Bisher sehe ich hier keine Alternative zu Magus. Wenn man die Magus-Charaktere onlinbe stellt, hat man diese auch überall verfügbar. Man kann diese nur nicht bearbeiten. Bisher habe ich Magus und die Charaktere auf einem USB-Stick. Das bietet mir ausreichende Portabilität.
  12. Klasse - dann können wir ja gemeinsam vom Quartier zum Spielort gehen bzw. fahren, falls Ihr mit dem Auto kommt.
  13. Tipps für alle: Ich habe ein Zimmer im Bültmannskrug, nur 2,5 km von der Spiellokation entfernt: http://www.bueltmannskrug.de/zimmer.php Die haben aber nur wenige Zimmer - also schnell ran, and die Zimmer: EZ: 42,- EUR, DZ: 68,- EUR. Ich freu mich auf die Runde mit Euch!
  14. Ich schließe mich meiner Vorrednerin in allen Punkten an - ausgenommen die Zusage, die ist jetzt schon fest. Charaktere habe ich aktuell 2-3 zur Auswahl.
  15. Ich denke soweit ist erst mal alles klar. Danke fürs Organisieren. Und die andere Frage, die ich in der PN gestellt habe, ist wohl auch für alle anderen interessant: Wann fangen wir am Samstag an zu spielen? (Ich kann ab 9 Uhr da sein.) Wie lange spielen wir am Sonntag? (Wegen Buchung der Rückfahrt) Ciao, Uigboern
  16. Uigboern

    München

    Nachdem die Haupakteuere zur Zeit weg sind ... Aber ich glaube auch, es wäre mal wieder Zeit für einen Stammtisch.
  17. OK, passt - die Zugverbindung (CNL) ist günstig. Das schaffe ich. Ich werde am Samstag morgen sehr früh in Bielefeld eintreffen. Entweder 6:39 Uhr oder 8:36 Uhr, je nach gewählter Verbindung.
  18. Da reihe ich mich doch ein - in die Lobeshymnen und altersmäßig dazwischen. Und die relativ unauffällige Geburtstagsfeier war ja schon auf dem WestCON
  19. Das klingt ja gut - lass uns das mal als eine Alternative in 2012 überlegen. Vielleicht bin ich ja dann mit meiner eigenen Midgard 1880 Kampagne so weit, dass ich die mal testspielen kann. Jul hat mich am Kloster CON auf eine Idee gebracht. Bisher belegt: 7.-9.10. (wg. Nordlicht CON) 14.10. (15. und 16.10. gingen aber) 20. - 23.10 (wg. Spielemesse in Essen): es sei, denn man trifft sich dort - 'nen Spielort könnte ich organisieren.
  20. Korrekter Hinweis. Die Kritik an den nach "Hausregeln" erstellten Charakteren bezog sich auch mehr auf die Basiseigenschaften. Bei den Lernpunkten merkt man es höchtwahrscheinlich nur in den unteren Graden - in den höheren Graden fallen dann eher Zauberer auf, die offenbar auf jedem Grad mind. 5 Spruchrollen gelernt haben. Anders ist die Zauberanzahl bei der GFP-Zahl nicht zu erklären. Neulich habe ich einen Spieler erlebt, der - seiner Meiung nach regelkonform - einfach so oft Charaktere ausgewürfelt hat, bis ihm das Ergebnis gefiel. Der Hinweis, dass normal nur bei Summe < 350 wiederholt wird, wurde dann einfach damit begegnet: "Er begeht dann Selbstmord" und dann würfle ich neu aus. Wenn ich 100 Charaktere erschaffe, werden darunter auch 3-5 sehr starke sein. Echt ausgewürfelt! Warum nur tauchen die immer gehäuft auf CONs auf? Aber wie es auch sei: es bringt nichts Spieler zu Charakteren zu zwingen, die sie nicht wollen. Man sollte halt einen vernünftigen Kompromiss finden. Wenn man regulär auswürfelt und ein Spieler gerade für seinen Wunschcharakter eine recht wichtige Basiseiegenschaft "verwürfelt" hat und fragt, ob er zwei Werte auf den Basiseigenschaften tauschen darf, dann lasse ich das schon mal zu. Bei M2 hatten wir das auch mal lange als Hausregel: man würfelt ganz normal und darf anschließend 2 Werte tauschen. Damit bekommt man in der Regel die gewünschte Charakterklasse hin. Auch wenn ich für mich selbst entschieden habe, dass auch der unbegabte Zauberer mit Zt 11 und In 40 ein netter Charakter sein kann. Das kommt halt ganz darauf an, woran man den Spass am Charakter misst: an den Erfolgen beim Würfeln oder am Spielen der Rolle!
  21. Du wohnst einfach nur ziemlich weit südlich! Das liegt wie immer im Auge des Betrachters Von mir aus ist sie noch ein Stück nördlich. Aber Würzburg - Bielefeld sind mit dem Zug zwischen 3:15 und 4:00 Stunden. Es gibt übrigens Programme im Netz mit dem kann man für mehrere Beteiligte den optimalen Treffpunkt bestimmen kann: http://www.meetinbetween.us/ Kassel ist aber aus fast allen Richtungen eine gute Wahl, da es auch ICE Knoten ist. Und klar habe ich an der 1880 Connection Interesse - mit mies, rollo und jul habe ich einen mehrwöchigen Hawaii Urlaub auf dem Klostercon erlebt. Absolute Spitzenklasse! Wenn noch mehr Leute zusammenkommen, kann man sich natürlich auch eine Nord- oder Südconnection denken. Ich persönlich würde aber gerne auch mit unterschiedlichen Leuten spielen. @mies: Würzburg liegt für Süd- und Mitteldeutschland auch zentral und selbst aus Hamburg braucht der ICE nur 3,5 Stunden. Wenn bei Euch Platz zum Spielen ist, habt Ihr das Problem mit Euren Tieren nicht und Würzburg hat ein Klasse Jugendherberge.
  22. Warum nicht die im Regelwerk vorgeschlagene Variante: 9 x einfach würfeln und dann verteilen? Da kannst Du genauso die für Dich "wichtigen" Attribute bedenken. Ich lasse manchmal den Spielerm die Wahl diese Variante oder Standard-Regel (6 x doppelt in fester Reihenfolge). Da das Regelwerk von einem Mathematiker mitverfasst wurd, gehe ich davon aus, dass dies einigermaßen ausgewogen ist. 6 x doppelt und verteilen ist im Verhätlnis deutlich stärker. Aber bei Hausregeln ist es allein Eure Sache (s.u.) Finde ich prinzipiell eine nette Idee, die mir persönlich (!) besser gefällt als alles Maximum. Klar man selbst da nicht alles lernen, aber die Charaktere sind trotzdem näher beieinander. Persönlich würde ich vermutlich 5 und 10 Punkte, bzw. 4, 7 und 10 Punkte um zu bewirken, dass eine Spezialisierung eintritt. Ich bevorzuge Charaktere mit klar erkennbaren Schwächen und Stärken. JAAA! Ich denke für Hausrunden ist das uneingeschränkt richtig. Wenn Ihr Euch in der Hausrunde einig seid, ist es ganz alleine Eure Sache, wie viele und wie weitgehende Zusatzregeln Ihr einführt. Spannend wird das erst auf CONs oder anderen Aufeinandertreffen von Spielern aus unterschiedlichen Hausrunden: Ich hatte den subjektiven Eindruck: es gibt auf CONs deutlich viele Charaktere über MIDGARD Durchschnitt es gibt Spieler bei denen die Charaktere besonders häufig über MIDGARD Durschnitt sind Klar gibt es genauso wie Würfelpech, auch mal Würfelglück und man wird immer auch auf Charaktere mit Power-Werten treffen - auffällig ist nur die Häufung bei bestimmten Spielern. Fragt man nach, so erfährt man mal mehr, mal weniger offen, dass diese Charaktere nach irgendwelchen Hausregeln erstellt wurden, die die Charaktere ungleich stärker machen. Früher hätte ich mich über so etwas geärgert, zum einen weil ich persönlich mehr von Zufallssystemen als Kaufsystemen halte (aber das wird ja woanders definiert) und zum anderen weil ich der Ansicht war (ja Vergangenheit), dass die Spieler sich auf CONs einen (unfairen) Vorteil gegenüber denen verschaffen, die "nur" nach offiziellen Regeln erschaffen haben. Mittlerweile ist es mir persönlich Wurscht, denn ich liebe meine Charaktere mit Ihren zufälligen Schwächen und kann diese mit Spaß spielen, auch wenn die anderen in der Runde Spitzen-Werte habe. Dann bin ich eben der "Tollpatsch" oder die "Dummbacke" der Gruppe. Wenn ich leite spielt es bei mir auch keine Rolle, da in meinen Abenteuern die Werte und Fertigkeiten nicht so eine große Rolle spielen ... - ich bin mehr der Story-Telling Typ. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es auch viele andere Spieler gibt, denen nach Hausregeln erstellte und mit Zusatzregeln gepowerte Charaktere sauer aufstoßen. Und der eine oder andere Spieler wird auf CONs bereits gemieden. Aber letztlich werden sich Leute mit gleichen Spielstilen finden und es wird sich langristig meist selbst regulieren, wenn man die anderen CON Teilnehmer kennt. Bei CON-Neuzugängen gibt es da aber schon mal enttäschte Gesichter und Frust. Also kann ich nur mit einem Appell schließen: Macht in den Hausrunden was Euch gefällt aber versucht auf CONs bei den Standard-Regeln ohne optionale Regeln oder Hausregeln zu spielen. Ich weiß aber auch, dass es Leute gibt, die sagen: Dann macht es mir aber keinen Spaß mehr! Das Problem ist aus meiner Sicht nur lösbar, wenn alle bereit sind, Ihre eigene Spielweise zu hinterfragen und Toleranz gegenüber anderen Spielweisen zu üben!
  23. Als Spieler: Hexerjagd: soeben abgeschlosen irgendein Abenteuer in Parinov Als Spielleiter: Sandobar-Kampagne Der weiße Wurm Moderation : Ich wiederhole das gerne noch mal: Hier bitte nur die gerade 'aktiven' Abenteuer benennen. Diskussionen dazu in den jeweiligen Abenteuer-threads abhalten. Odysseus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  24. So unterschiedlich können die Auffassungen sein: Ich fand es gut, dass es in der Vergangenheit deutlich weniger Quellenbände geben. Da gab es mehr "weiße Flecken" auf der Landkarte, die ich als SL mit meinen Ideen füllen kann. Ich sag zwar meinen Spielern immer, dass "mein" Rawindra nicht unbedingt das "offizielle" Rawindra ist - v.a. nicht, wenn man will, dass die Handlungen der Abenteuerer die Geschichte der Welt beeinflussen und verändern. In meiner Heimrunde ist das auch allgemeine Ansicht. Auf CONs treffe ich schon mal Leute, die sagen, "... aber im XY QB steht, dass ..." Als Starthilfe für SL reichen 2-3 ausgearbeitete Regionen (für die es dann idealerweise auch viele Abenteuer gibt). Weitere Kulturbeschreibungen würden mir mit eher regionalen Charakter gefallen. Ein lokaler Kult, der nur in einem kleinen Gebiet aktiv ist, bei dem man das Gebiet auch nicht exakt festlegt, um es bei Bedarf zu verschieben. Mein Alptraum wäre ein komplett ausgearbeitetes Midgard. Ich würde dann die Spielwelt wechseln.
×
×
  • Neu erstellen...