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Uigboern

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Alle Inhalte von Uigboern

  1. Uigboern

    Frankfurt

    Ich hab mal die Zugverbindung gecheckt. Sollte klappen, wenn mein Freitag Nachmittag Termin sich nicht länger hinzieht...
  2. Fast, aber nur fast hätte ich erwägt, meine südlichen Gefilde zu verlassen... Dabei - monatlich zum Spielen irgendwohin fahren, wäre schon machbar .. Aber ich glaube, da würde ich eher Bro supporten. Aber fangen wir doch klein an: Starten wir die Schwampf-Initiative: 1 x im Quartal eine Spielerunde in Sylt. Wer ist dabei? (Vorausgesetzt Bro will uns überhaupt?)
  3. Respekt - auf mehr als 6 Jahre wöchentlich habe ich es nicht gebracht. Das war im Studium. Dann durch viele Wohnortänderungen immer wieder Veränderungen. Meine jetzige konstanteste Gruppe spielt seit ca. 12 Jahren etwa 14 tägig - mit urlaubsbedingten Pausen im Sommer / Weihnachten von 3-6 Wochen. Das habe ich nicht verstanden. Erklärung bitte! Es gilt das Maximalitätsprinzip: Kreuz für die Runde, die am häufigsten spielt.
  4. Hi, Rolf,

     

    ui, noch ein Fürther. Warum haben wir in Fürth noch keinen Stammtisch?

     

    Ciao,

     

    Roland

  5. Das hätte ich jetzt unter manchmal gezählt.
  6. Hallo zusammen, es soll Spielerunden geben, die sich mehrmals die Woche treffen, andere nur monatlich oder noch seltener. Wann ist es dann noch eine Spielerunde? Ist Regelmäßigkeit und Häufigkeit ein Kriterium um von einer Spielerunde zu sprechen? Ich fang mal an, die Häufigkeit zu untersuchen und bin gespannt auf das Feedback! Ach ja, es geht hier um Spielrunden, also solche bei denen wirklich Abenteuer gespielt werden, nicht nur ein paar Kämpfe simuliert. Für Schwampftische gibt es eine eigene Umfrage: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=27629
  7. Das mit den Heldendaten habe ich nur bei 2 Spielern erlebt - die sind jetzt auf meiner privaten "blacklist". Die meisten Vorstellungen sind kurz und bündig. Allerdings fällt mir schon auf, dass einige Spieler Schwierigkeiten haben, sich abseits ihrer Werte zu definieren: Ob ich kundtun will, dass ich ein schwarzer Hexer bin, ist das eine. Woran ich es sehen kann - besonders den Grad - ist das andere. Persönlich bevorzuge ich auch die Beschreibung des Sichtbaren (mein selbstentworfenes Charakterblatt hat auf dem Deckblatt auch nur die sichtbaren Merkmale und die Ausrüstung, die man zumindest teilweise sehen kann). Dazu kann er sich natürlich "in play" vorstellen: Natürlich kann man hier feine Zwischentöne finden: PUNKT!
  8. Und wofür machst du das? Für mich! Um meinem Charakter eine durchgängige Geschichte zu geben. Ah okay. Das kann ich natürlich nachvollziehen. Damit ist deine Geschichte rund und du hast mehr Freude an der Figur. Fürs Conspielen selbst ist das ja eher unwichtig. SPL oder Mitspieler interessiert es ja in der Regel kaum. Zumal man da ja auch nur eine Erklärung bastelt, warum man eben noch in Kanthaiphan und jetzt schon auf der Showbühne in Alba ist. Sicher auch letzteres. Ich bin wohl im tiefsten Inneren Kampagnenspieler und da stehe ich auch dazu. Also versuche ich auch mit den CON-Charakteren das Kampagnenfeeling zu erzeugen. Da de SL dies nur bedingt kann, die anderen Spieler nur, wenn wir eine gemeinsame Geschichte unserer SC haben, sorge ich also selbst dafür.
  9. Ja, ich hatte einfach eine mir bekannte Kreativitätstechnik als Hilfsmittel eingebracht. Sie scheiterte nicht wirklich. Wir haben über 2 Jahre mit viel Spaß darin gespielt. Das ganze wurde unterbrochen, da 2 Spieler aus beruflichen Gründen pausieren. Wir haben daher mit den verbleibenden und 2 neuen Spielern etwas anderes begonnen. Ich hoffe, dass mir den Strang mal wieder aufnehmen können. Einer der Spieler hat ab dieses Jahr wohl wieder Zeit. Mögliche Probleme aus meiner Sicht sind zweierlei: Zum einen ist es für Quereinsteiger schwer in eine solche Welt und Spielweise einzusteigen, da diese sich gemeinsam entwickelt hat. Neben den dokumentierten Fakten ist hier einfach viel Wissen in den Köpfen. Das zweite: Es gab mal zwei Punkte, wo wir in die Diskussion gekommen sind, weil einer von uns eine Festlegung getroffen hat, die für die anderen nicht in das Bild der Welt gepasst hat. Wir haben dann das Spiel kurz unterbrochen, die Argumente ausgetauscht und einen Konsens gefunden. Anschließend haben wir das Spiel fortgesetzt. Wenn man mit solchen Unterbrechungen nicht zurecht kommt, dann könnte die kooperative Welt evtl. nicht so geeignet sein.
  10. Und wofür machst du das? Vor allen Dingen: Spielst Du nur nach Vorabsprache auf Cons? Ansonsten kannst Du doch überhaupt nicht absehen, wann und wohin es Deine Figur im nächsten Abenteuer verschlagen wird... Nein, ich spiele in den seltensten Fällen nach Vorabsprache. Meist weil ich die gar nicht mitbekomme und mir erst kurz vor dem CON Gedanken mache. Ich lese die Ausschreibung und suche dann den CON Charakter aus, der meienr Meinung nach von der Geschichte gut in dem Setting spielbar ist. Oft entscheided sich dies erst am Spieltisch gemeinsam mit SL und den anderen Spielern.
  11. Und wofür machst du das? Für mich! Um meinem Charakter eine durchgängige Geschichte zu geben.
  12. Das Wort "Ehrlich" finde ich in der Diskussion kontraporduktiv. Es geht hier nicht darum ein Verhalten zu verurteilen, sondern um einen Austausch, was für den einen oder anderen die Vorteile dieser oder der anderen Methode sind. Sei es um die eigene Sichtweise zu bereichern und die eigene Entscheidung in der Diskussion zu schärfen. Beides finde ich als hilfreich. Mit einer Ausnahmen blieb mir das erspart ... Bei den Werten sicher nur bedingt. Auch, wenn ein Charakter, der eine Fäigkeit hat, die weder besonders nützlich noch zu Charakterklasse passend ist, sicher eine interessante Geschichte verspricht. Das ist schade wenn es so ist. Aber, wie Du auch schon festgestellt hast, hängt dies eher mit dem Spieler zusammen und kann Dir mit der ad hoc Figur genauso passieren. Ich meide mittlerweile bestimmte Spieler auf CONs und streiche mich schon auch mal aus einer Runde wenn der/die sich nach mir einträgt ... Meist suchen diejenigen aber auch andere Arten von Abenteuern ...
  13. Genau das macht für mich den Unterschied. Ich mag das Zufällige.[...] Du würfelst echt zufällig aus, was jetzt gesteigert wird? Irgendwie sind da zwei Dinge durcheinandergeraten: Ich würfele den Charakter zufällig aus. Bei der Erschaffung. Ohne Werte verteilen oder so was. Ich steigere den Charakter auf Basis des zufäliig Erlebten und der Erfahrungen im letzten Abenteuer - nicht nach größter Nützlichkeit.
  14. Beispiel: Deine Figur scheitert kläglich bei der Errettung König Berens vor einem Attentat. Dein strahlender und loyaler Ordenskrieger muss mit ansehen, wie der König durch eigenes Fehlverhalten stirbt - na, das dürfte doch wohl charakterprägend sein. (SL 1) Einen Con später kommst du mit deinem geprägten Ordenskrieger an und spielst mit SL 2 wieder in Alba. König Beren gibt dir einen Auftrag, ohne dich jemals gesehen oder gekannt zu haben ... Wenn jetzt das Argument kommt, dass der o.g. Or ja "natürlich" in Rente geschickt würde, wenn er so scheitert, dann baue eben das Beispiel mit der geglückten Errettung Berens auf ... In dem von Dir gewählten Beispiel würde ich höchstwahrscheinlich eine andere Figur spielen, wenn die Paradoxie nicht auflösbar ist. Bei nur leichten Abweichungen würde ich ggf. im Vorfeld mit dem SL sprechen. Ich habe auf vielen CONs viele gute SL gehabt, die diese individuellen Dinge berücksichtigen konnten und nicht einfach "ihr Ding" durchgezogen haben. Auch wenn ich letzteres verstehen kann, bin ich froh, dass sich die meisten SL anders entscheiden.
  15. Ich unterscheide hier zwischen Hausrunden-Charaktere, die in einer festen Gruppe unterwegs sind. Die würde ich auch niemals auf einen CON nehmen. Für CONs habe ich eigene Charaktere. Die Problematik, dass CON Abenteuer oft zwischen sehr weite auseinanderliegenden Schauplätzen hin- und herspringen löse ich für mich zum einen so, dass ich bei der Auswahl eines Charakters für ein CON Abeneter darauf achte, wo er zuletzt war, so dass ich den Anschluss und den Ortswechsel plausibel machen kann. Ich schreibe dann zwischen den CONs die Füllgeschichte - die natürlich konstruiert ist, aber zu den Erlebnisse davor und danach passt und damit nicht in der Luft hängt.
  16. Ja, ich denke darin unterscheidet sich unsere Motivation für CON-Spiel. Aber das sollte ja kein Problem sein. Die beiden Spielstile sind ja kompatibel. Insofern war die initiale Bemerkung von mir verkürzt und sicherlich unvollständig. Wir ging es auch in erster Linie um die erlebte Geschichte. Diese kann man natürlich genauso mit einem höhergradigen Charakter haben, den man länger spielt. Gefühlt, rein subjektiv, nicht rational würde dem Charakter, dern ich auf Grad 5 erschaffe und bis Grad 7 spiele, die "Jugend" fehlen, auch wenn ich ihn nach 3-4 Sessions lebendig und differenziert spielen kann. Die Idee einen Charakter auf Grad 5 zu spielen und dort zu lassen hatte ich so noch nicht. Für mich war immer eine starke Verbindung zwischen dem Erlebten und dem Gelernten. Ein Charakter, der auf Grad 5 mehrere Abenteuer erlebt und dies nicht in das Training der Fertigkeiten umsetzt wäre für mich "in der Entwicklung stehengeblieben". Aber das liegt daran, dass für mich auch privat "Lernen" und "Veränderung" sehr hohe Werte sind. Das war aber alles nicht der Kernpunkt meiner ursprünglichen Bemerkung, die auf "frisch" erschaffene Charaktere einer höheren Stufe abzielte.
  17. Hm, ich sehe den Unterschied eher dabei, dass Du (genau wie ich) mit ConFiguren immer wieder auf bekannte Figuren und Spielleiter triffst. Dabei werden natürlich Geschichten mitgenommen.Fairerweise müsstest Du eine Runde als Vergleich nehmen, in der keiner der anderen Deine Figur vorher kennt. Und dann geht es um den Unterschied zwischen einer hochgespielten und einer hoch erschaffenen Figur. Solwac Hmm, das kam jetzt bei mir erst auf den letzten beiden CONs vor, dass ich mit Charakteren zusammentraf, die ich schon kannte. Das war aber auch eine zusätzliche Dimension, an gemeinsame Erlebnisse anzuknüpfen, die das Spiel für mich bereicherte.
  18. Off-Topic On! Oh - keine Runde gefunden? Kein Zeit? Oder bewusste Entscheidung? Off-Topic Off!
  19. Ich glaube auch hier unterscheiden wir uns. Meine Charaktere lernen auf Grund der Erfahrung Fertigkeiten (z. B. exotische Sprachen) auch wenn sehr wahrscheinlich ist, dass er die Fertigkeit kaum jemals wieder einsetzen kann. Gerade im "nicht"-optimieren liegt für mich der Reiz. Viele meiner Charaktere bleiben unter ihren Möglichkeiten und ich habe viel Spaß damit.
  20. Kannst Du mir erklären, was Du unter "Einfluss auf die Spielwelt" in diesem Kontext verstehst? Das meiste hat keinen Einfluss auf die Spielwelt (mal abgesehen von "Kalifenwahl" oder "Brautschau"). Selten sind Midgard-Abenteuer vom Typ: "Wir retten die Welt". Offenbar ist der Begriff Einfluss auf die Spielwelt bei mir anders belegt als bei Dir. Schade. Dadurch dass ich mit einem Charakter etwas erlebt habe, werde ich in einer bestimmten Weise handeln - "die Rolle spielen" - und dadruch beeinflusst es alleine schon die Interaktion mit den anderen SC und NSC. So etwas, wie Phobien, Ängste aber auch Überheblichkeit fällt mir viel leichter umzusetzen, wenn ich es mit dem Charakter erlebt habe. Es passieren im Spiel eben auch Dinge, die ich in einer ausgedachten Geschichte niemals machen würde. Gerade der letzte CON zeigte das sehr deutlich. Das verändert nachhaltig den Charakter und wie ich ihn künftig spiele.
  21. Genau das macht für mich den Unterschied. Ich mag das Zufällige. Aber das geht jetzt in dieselbe Diskussion, wie "zufällig auswürfeln" oder "Punkte verteilen" beim Erschaffen. Nach meiner Erfahrung sind die beiden Fraktionen nie zu einer Einigung gekommen. Du kannst Dir jetzt sicher denken, wie ich Charaktere erschaffe.
  22. Ja, sicher, aber wie relevant ist das, wenn es keinerlei Eindruck auf die Spielwelt hat? Wenn schon im nächsten Abenteuer beim nächsten SL alles vergessen und nie passiert ist? Das Argument mit der Spielwelt und dem SL verstehe ich nicht. Es geht mir darum wie ich meine Figur erlebe. Da sind wir aber doch nicht so weit auseinander. Wie ich schrieb, ist mir das Erlebte eines Charakters wichtig. Dadurch, dass Du den Charakter auf den unteren Graden auch spielst, hat er ja "echte" Erlebnisse, auf die Du mit den höhergradigen Versionen zurückgreifst. Da sehe ich keinen Widerspruch. Ich persönlich käme nur durcheinander, wenn ich einen Charakter entgegen der Chronologie spielen würde. Da käme ich durcheinander. Mich machen Zeitreisen immer ganz wirr im Kopf
  23. Schön geschrieben. Das erlebe (!) ich auch so. Ja, allerdings komme ich bei einer gespielten Figur viel schneller wieder in die Rolle, weil ich es erlebt habe. Bei einer konstruierten Figur musste ich es oft mehrmals am Abend nachlesen.
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