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Thufir Hawatt

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Alle Inhalte von Thufir Hawatt

  1. Quote from Hornack Lingess, posted on Nov. 01 2001,19:09 <div id='QUOTE'>...Euch ist hoffentlich eines klar: je mehr auf die CD drauf soll, desto länger müssen wir vermutlich darauf warten. Daher fände ich es besser, wenn es erstmal eine reine GB-CD gäbe. Wenn das Produkt dann gut läuft, kommen die Nachfolgeprodukte eh. ...</div> Stimmt auch wieder, aber wieso eine halbleere CD anbieten, wenn es Material für eine volle gibt ?? Hiermit bitte ich offiziell um Aufnahme auf der Bestell-Liste der GB-CD und würde mich über ein Gen-Prog (am besten schon passend für die neuen Regeln; würde meine Arbeit zum Konvertieren von ca. 300 SCs und NSCs reheblich erleichtern und meine Freude über das neue Regelwerk intensivieren) auf der CD freuen. Auch Midgard-Artikel aus alten Spielwelten oder nicht mehr zur Veröffentlichung vorgesehener Midgard-Publikationen wären wünschenswert. Endlich hat mein Zwergenleben wieder einen Sinn, in dem ich auf diese CD warten darf.
  2. Quote from Olafsdottir, posted on Nov. 04 2001,13:31 <div id='QUOTE'>...Warte auf die neuen Regeln. Ich sag' jetzt zu den EP-Regeln nichts mehr. ...</div> Ich wollte Dich auch nicht zu einer Antwort zwingen, aber ich wollte das eigentliche Dilemma und meine Sorgen, die mich zu meinem ersten Eintrag geführt haben, noch einmal richtig stellen. PS.: Wann kommt denn das neue, alle glückseeligmachende Regelwerk endlich in den Handel ?? (Sorry aber hier bin ich wirklich nicht auf dem neusten Stand)
  3. Quote from Olafsdottir, posted on Nov. 04 2001,10:02 <div id='QUOTE'>...Der Zwergenhort wird bleiben. Er ist Teil unseres Maßnahmenkatalogs, das Spielen von Nichtmenschen ein klein wenig unattraktiver zu machen als das von Menschen. ...</div> Um den Zwergenhort geht es diesmal auch garnicht, da der nicht der wirkliche Preistreiber ist (GS nur in Höhe der GFP 1:1 als Hort anlegen). Da eigentliche Problem ist doch eher, das ich bei 50000 GFP und einem GS-Anteil von 1/3 un dem Verhältnis FP = 10 GS auf 166.700 GS (aufgerundet) ohne sonstiger Lebenshaltungskosten (Unterkunft, Verpflegung, Bestechungsgelder usw.)
  4. Es reicht doch für den Spielspaß und die -spannung aus, wenn man mit EdA bzw. EdWdD Anhaltspunkte zu einer möglicherweise dämonischen/negativen/bösen/wie auch immer sonst gearteten Aura erhält. Wichtig ist doch dann, was der Analytiker mit diesem Wissen macht und wie er und seine Freunde diese Info verifizieren (Menschenkenntnis, Verhören, Rollenspiel etc.) Zu dem Problem mit der Resistenz gegen einige Sprüche ab einem bestimmten Grad. Vielleicht sollte man hingehen und diese automatische Imunität etwas auflockern und auch einen Char Grad 8 noch Angst oder Namenloses Grauen verspüren lassen, wenn die/der Ursache/Verursacher mindestens um zB. 6 Grad erfahreren ist oder aber der betroffene Char mit solch einer Bedrohung noch keine Erfahrung gemacht hat bzw. noch nie von einem Begleiter davon erzählt bekommen hat.
  5. Quote from Odysseus, posted on Nov. 04 2001,02:40 <div id='QUOTE'>... Wünschenswert wäre wohl eher die 1:1 Regelung, die inzwischen viele Gruppen (unabhängig voneinander) eingeführt haben. Noch besser wäre nur noch eine komplette Trennung von 'Gold und Erfahrung'... </div> Na endlich mal ein Lichtstreif' am Horizont. Meine Zwerg Grad 9 kam sich ja schon vor wie der Eigentümer von Fort Knox. Kommt halt schon nee Menge Gold und Edelmaterial zusammen, wenn man für jedes GS, das man ausgibt auch wieder eines auf die hohe Kante legen muß, selbst wenn man nur immer das Mindestdrittel an Kohle für die Steigerung rausrückt. Mein Zwerg hat über 200.000 GS umgesetzt, um es in den Grad 9 zuschaffen und einen ansehnlichen Hort zusammen zu stellen. Wenn es nur Hundert wie ihn gibt, dann ginge das nur, wenn es Gold und Edelsteine wie Blätter an den Bäumen gäbe. Eine nur schwer zu verdauende Vorstellung.
  6. Quote from Hornack Lingess, posted on Nov. 03 2001,10:04 <div id='QUOTE'>...Schau dir die Bogenschützen-Einsätze bei Braveheart zum Beispiel an und du wirst verstehen, was ich meine. Ein einzelner Schütze in einem Kampf 5 gegen 5 richtet nun mal nicht so viel Schaden an.... </div> Also bei 8 von 10 Filmen in denen Bogenschützen auftreten richten sogar einzelne Treffer deutlich spürbare Schäden bei den Opfern an. Ausserdem dürfen wir auch die Armbrüste nicht vergessen. Aber mir ging es nicht darum, jeden Bogen- oder Bolzentreffer gleich tödliche Wirkung zu verleihen, mir ging es nur darum, Gegner mit einem guten bis sehr guten Treffer einfach zu stoppen und nachhaltig in Deckung zu zwingen, so wie es in der Literatur und in den einschlägigen Filmen auch immer rüberkommt. Ich finde halt, das ein oder zwei Pfeil- oder Bolzentreffer bedeutend weniger gefährlich für das Opfer sind, wie ein oder zwei Treffer mit einem Kurzschwert. Und dies meine ich nicht auf die reinen Schadensdaten bezogen sondern auf die ganze Atmosphäre eine Kampfes oder einer Schlacht.
  7. Quote from Valinor, posted on Nov. 04 2001,01:35 <div id='QUOTE'>... Würfelt man dagegen mit dem Schildwert gegen den EW:Angriff, so hat man bei hochgradigen Gegner fast keine Chance während man niederstufigen Gegnern gegenüber dadurch in den Genuß einer Immunität kommen kann....</div>
  8. Zum Thema Magier nur mit Dolch oder Magierstab bzw. des Magiers Waffe sind seine Bodyguards: In meiner Gruppe durfte ich einen Heiler spielen, der die Verwundeten halt immer aufpäppeln sollte. Zu Beginn konnte der halt nur Dolch und Magierstab. Nach dem er aber in 5 aufeinanderfolgenden Kämpfen immer als Letzter die restlichen Gegner mit seinem Magierstab abräumen mußte (die Kämpfe standen dermaßen auf Messersschneide, da die Kämpfer meist bereits nacheinander ausgefallen waren) und noch nicht über die Hammersprüche verfügte, um sich magisch aus der Affäre zu ziehen lernte er so schnell es ihm möglich war den Umgang mit dem Kurzschwert. Von da an mußte er zwar immer noch die letzten Gegener meist alleine abräumen, aber mit dem Kurzschwert und einem vernünftigen Trefferbonus konnte er diesen Herausforderungen schon gelassener entgegen treten. Deshalb sollte man nicht generell jedem Magiebegabten eine vernünftige Waffe absprechen. Wenn die Gruppe nicht über genügend Muskeln verfügt, dann müssen sich auch die Vertreter der arkanen Künste ihrer Haut erwehren können, auch durch Waffengewalt.
  9. Ich glaube jeder Spieler vertritt die Ansicht, daß die Waffen zu dem Char passen sollte und nicht einfach nur der Schadenshöhe oder der günstigen Lernkosten wegen gewählt werden sollte. Meine Charaktere erhalten, wenn es von den Punkten her ausreicht immer eine Waffe für das Handgemenge, eine für den Nahkampf, eine Wurf- und eine Schuß- sowie eine Verteidigungswaffe. Am liebsten sind mir aber immer noch alle Waffen mit Schneiden, liegt wohl an meiner übersteigerten Vorliebe für Zwerge. Bei denen muß es immer eine Handaxt sein, weil ich eigentlich nur die Wurfaxt will, zwei gute Streitäxte für den beidhändigen Kampf (sieht einfach viel martialischer aus, wie der Kampf mit zwei Klingenwaffen und handlicher als der Kampf mit zwei Hämmern) und ein Schlachtbeil für's grobe. Zum Thema Powergaming nur einen kleinen Einwand: Ein Magier mit Beschleunigen und Verlangsamen gemeinsam mit einem Zwergenkrieger mit beidhändigem Kampf und einer Übermach von 4 Feinde auf einen Helden und ein Zwergenkampflied auf den Lippen, daaaassss ist Powergaming, da lacht doch das Zwergenherz.
  10. Was ein wahrer Zwerg ist der braucht nur ein monströses Schlachbeil, eine vortreffliche Streitaxt, ein zielsicheres Wurfbeil oder -axt, eine leichte Armbrust und einen magischen Wasserschlauch mit 1 Hektoliter Fassungsvermögen für edelstes Zwergenstarkbier und dem Gewicht von max. 5 Litern
  11. [Wir sollten also Vertrauen in die Leute haben, welche uns soviele Jahre lang mit 'gutem Stoff' versorgt haben...das haben sie sich verdient] Am Vertrauen soll es ja nicht liegen, aber was soll ich mit all meinen NSCs machen, die ich mir in den letzten Jahren in mühsamer Kleinarbeit und mit sehr, sehr viel Herzblut für ihre Hintergründe, erschaffen habe ?? Wie kann ich diese armen Kreaturen kurzfristig UpGraden ?? Ein immer verzweifelter Zwergensöldner
  12. Bisher war Midgard für mich immer ein traditionelles System, wieso müssen jetzt auch wir die soundsovielte Edition erhalten, nur um noch mehr Werte zu erhalten, die eine Figur in ein noch engeresd Korsett zwängen. Bisher haben wir SL uns bei Proben ohne RTegelwerte doch auch all die Jahre hervoragend ohne Riechen mit einem verschlossenen Nasenloch und Wasser im Ohr bei gleichzeitigem Lorbeerblatt unter der Zunge -5,67 zu helfen gewußt. Muß ich mir jetzt etwa wieder ein neues Regelwqerk kaufen und meine ca. 250 SC und NSC manuell alle ummodeln (monatelange Arbeit droht) ?? Ausserdem habe ich den MidGen von Euch heruntergeladen, der dann ja wohl wieder überfällig wird, da er ja nicht angepasst werden wird. Da ich einige Figuren noch aus dem Regelwerk 1 habe, die mir lieb und teuer geworden sind, empfinde ich nicht annähern so euphorisch bei dem Gedanken an eine neue Regeledition. Da kommt mir schon eher der Gedanke an Ragnarök.
  13. Ich finde, ein Charakter der bereits Grad 4 oder 5 ist, sollte ruhige eine mag. Nahkampfwaffe +1 besitzen dürfen. In höheren Graden auch stärkere. Aber Ausrüstunegen alle Cyberware von Shadowrun oder Ausleihen aus anderen Systemen halte ich für deplaziert. Wenn man solche Gimmiks braucht und will, dann sollte man halt die anderen Systeme spielen. Interessanter sind doch Spleens bei Charakteren, die nur in seltenen Fällen wirkliche Vorteile bringen aber meistens halt eine permanente leichte Belastung darstellen. Witzig finde ich auch kleiner magische Ausrüstungsgegenstände (mag. Brotbeutel, Wasserschlauch o.ä.)
  14. In meinen Runden gibt es etwa alle 2-3 Grade 1 oder zwei SR die ich meistens an die Fähigkeiten meiner Magier anpasse. Ein tauschen innerhalb der Gruppe entfällt, da die SR über die normale Beuteverteilung schon an die Magier gehen, die sie am effektivsten einsetzen können. Gegen einen Verkauf einer hochrangigen SR an eine Magiergilde ist nichts einzuwenden, da Beutestücke (Waffen, Ausrüstungen, Schätze usw.) von anderen Charakteren ja auch veräussert werden. Ein Tauschen von SR halte ich für stimmungslos, ein Verkaufen mit entsprechendem Feilschen hingegen sorgt bei uns immer für Highlights in der Lern- und Ausbildungsphase nach bestandenen Abenteuern.
  15. [Das Argument, ich könne die Regeln und das Korsett ignorieren, ignoriere ich, weil ich spätestens in meiner Gruppe oder auf dem nächsten Con mit den real existierenden Regeln von QBs konfrontiert werde. Hornack] Wieso müssen es denn eigentlich immer gleich QBs sein ?? Eine umfangreiche Sammlung von Annekdoten, Stories, Erlebnisberichten oder einfach nur Rassetypische Beiträge in einer Sammlung würde allen Interessierten zusätzliche Sicht- und Interpretationmöglichkeiten auf die verschiedenen Rassen geben. Ich selber sammele alle QB zu Zwergen, um mir Anregungen zu hohlen bzw. mich zu informieren, wie andere meine geliebten Zwerge sehen, interpretieren und spielen.
  16. [bei den meisten Fernwaffen ist es extrem wichtig, wo du triffst. Ein Streifschuß eines Pfeils am Bein haut keinen um, aber ein satter Treffer ins Herz ist bei gleichem LP-Schaden tödlich. ] Hi Hornack, so wie ich die Regeln und auch die meisten SL auf Cons immer verstehe, sind die Scharschußregeln nicht dazu gedacht/gemacht humanoide Gegner damit zu liquidieren. Ausserdem geht es mir mehr um die Effekte, die in allen Filmen immer wieder auftreten, wo Bogenschützen in Schlachten zumindest mit guten Treffern sehr effektiv sind, ohne daß sie die Schlachten alleine dominieren. Es ist halt nur schwer zu vermitteln, wenn ein normalgerüsteter Krieger drei bis vier schwere Treffer hinnehmen kann, ohne lebensgefährlich verletzt zu werden. Außerdem gilt die Zusatzregel ja nur, wenn beim Schadenswurf eine natürliche 6 fällt. Eine weitere Möglichkeit, um die Wahrscheinlichkeit eines zu schweren Treffers (ohne daß es sich dabei gleich um einen kritischen Treffern handeln muß) wäre die Option, bei einer natürlichen 6 beim Schadenswurfd vielleicht einfach einen weiteren Erfolgswurf zuzulassen und dadurch die Gefährlichkeit von Fernkampfwaffen der Gefährlichkeit von Nahkampfwaffen gleicher zu stellen.
  17. Jau, ich würde gerne mehr von Euch über Zwerge lesen/erfahren
  18. Ich kann leider nix dafür, aber seit meine aller erste Figur Mitte 1986 ein Zwerg war, habe ich festgestellt, daß 80 % meiner ausgewürfelten Figuren die Voraussetzungen für Zwerge haben. Und wenn ich ehrlich sein darf, ich liebe es auf Cons sofort alle Fronten zu klären, wenn ich mit meinen Zwergen in eine Kneipe komme und mich meinen zukünftigen Mitspielern mit einem zünftigen "... Wirt, bring mir einen großen Humpen Deines besten Zwergenbocks und kann mir mal einer sagen, wo man hier eine ordentliche Schlacht finden kann ...."
  19. Ein Sb Wert reicht doch völlig aus, da man in allen entscheidenden Fragen sich auf die Argumentationen des jeweiligen Spieler einlassen sollte und nur, wenn der Spieler nicht überzeugend erklären kann, wieso er einer Versuchung o.ä. wiederstehen will/kann, sollte der SL über einen ggfls. modifizierten Sb-Wurf entscheiden, ob die Figur den Vorgaben des Spielers entsprechen wird oder nicht. Eine Anhäufung von weiteren Zahlenwerten macht vielleicht beim Auswürfeln den Würfelsüchtigen Spass, legt aber den Figuren ein zu enges Korsett an und können damit den Spieler in der Entfalltung seiner Figur hemmen.
  20. Ich habe so etwa Juni 1986 meinen ersten Zwergenkrieger Chlodewig erschaffen und ihn bis zum Grad 3 gespielt. Danachj war er, weil seine Freunde nur die Lebenserwartungen von Eintagsfliegen hatten bei menschlichen Charakteren vom Grad 1 zu dominant und ich habe ihn lebend auf's Altenteil geschickt. Danach habe ich nur noch gemeistert und erst wieder Mitte 1989 einen neuen Zwergen-Söldner erschaffen und spiele ihn noch heute, wenn es entsprechende Herausforderungen für Thufir Hawatt, Zwergen-Söldner Grad 9 mit beidhändigem Kampf und Streitaxt +16 gibt. Wenn er einen Begleiter hat, der sowohl Beschleunigen auf ihn und auch noch Verlangsamen auf den Gegner anwendet ist Thufir eine fast unüberwindliche Kampfmaschine mit seinen beiden Streitäxten.
  21. Aber wenn man die realistische Gefährlichkeit von Fernwaffen zugrunde legt und dann die doch harmlosen Auswirkungen eines unparierten Fernkampftreffers auf Opfern mit Kettenrüstung sieht, so schreckt ein Bogenschütz in 50 Schritt Entfernung eigentlich keinen erfahrenen Kämpfer mehr, da der Bogenschütze mindestens 3 unparierte Treffer mit jeweils einer gewürfelten 6 benötigt, um den heranstürmenden Krieger zu stoppen oder auch nur zu beeinflussen. Den Einwand mit den Angriffen aus dem Hinterhalt kann ich leider nicht entkräften, bei unseren Spielrunden gabs es gott sei dank keine hinterlistigen Bogenschützen.
  22. Hi, viel interessanter, als die Frage nach dem Schaden mit Nahkampfwaffen, deren Schadensauswirkungen realistischerweise von der ST und dem GE bestimmt werden sollten, erscheint mir das unverständliche Ungleichgewicht bei den Schäden von Fern- zu Nahkampfwaffen. Jeder Grad 1 Kämpfer kann einen Gegner mit einem "guten" Treffer ausser Gefecht setzen, aber selbst mit einem fast perfekten Fernkampftreffer kann man sogar als hochgradiger Kämpfer einen Grad 1 Gegner nur mäßig stoppen. In unserer Runde haben wir diese Ungleichgewicht versucht etwas auszugleichen indem wir bei einem unparierten Fernkampftreffer und einer natürlich erzielten 6 beim Schadenswurf einen weiteren 6-er für zusätzlichen Schaden geworfen haben. Dadurch hatte jetzt auch der Bogen- und Armbrustschütze mit seinen Waffen die Möglichkeit, Gegner wirklich nachhaltig zu stoppen.
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