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Shayleigh

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Alle Inhalte von Shayleigh

  1. Mae govannen! @ der Elfe und die Zwerg: Wie groß ist denn Deine Abenteurergruppe? Hast Du vor, den Abenteurern ggf. noch NSC's zur Seite zu stellen? Über das Treiben von Pferdeherden gibt es sehr wenige Quellen. Übliche Rinderherden fassten zwischen 2000 und 3000 Tiere. Größere Herden wurden nicht getrieben, da es zu schwierig war, eine so große Anzahl von Tieren zusammen zu halten. Vermutlich würde man bei einer Pferdeherde die Anzahl noch verringern, da Pferde durch ihre Schnellig- und Wendigkeit schwieriger zu treiben sind. Es muss zumindest so viele Reiter geben, dass die ganze Herde umschlossen werden kann. Normalerweise wurde ein "Boss" bestimmt, der den Weg kannte, Erfahrung mitbrachte und der die Entscheidungen traf. An der Spitze der zu treibenden Herde ritten erfahrene Reiter und Viehtreiber, die dafür zu sorgen hatten, dass der vorgegebene Weg eingehalten wurde und die Herde nicht durchging. Die Reiter neben der Herde sorgten dafür, dass die Tiere zusammen und in Bewegung blieben, die Reiter hinter einer Herde mussten darauf achten, dass keines der Tiere zurückblieb. Natürlich habe ich so etwas auch noch nie gemacht und kann somit nicht aus einem eigenen Erfahrungsschatz schöpfen. Allerdings glaube ich, dass es am einfachsten ist, eine Herde aus Stuten und Fohlen zu treiben, da die Geschwindigkeit durch die Fohlen redudziert wird und sich niemand mit einem dominanten Leithengst anlegen muss. Es wird sinnvoll sein, in den ersten Tagen längere Streckenabschnitte zurückzulegen, da die Tiere dann am Abend müder und damit ruhiger sind. Wenn sich die Herde an das Treiben und auch aneinander gewöhnt hat, wird sie von sich aus ruhiger sein und man kann die Streckenabschnitte verringern, so dass es nicht so anstrengend für die Tiere ist. Wahrscheinlich sollen sie am Zielpunkt verkauft werden, wobei es sehr abträglich wäre, wenn man ihnen die Strapazen zu sehr ansehen würde. Ach so: Für die Nacht hatte jeder Cowboy ein eigenes "Nachtpferd". Dieses stand fertig gesattelt die ganze Nacht bereit (auch wenn er gerade keine Nachtwache hatte), damit die Cowboys notfalls schnell eingreifen konnten. Viele Grüße Shayleigh, die nachge:read: hat...
  2. Mae govannen! Anknüpfend an Adjanas Beitrag sollte man sich auf jeden Fall Gedanken über die Art der Herde machen, wie ich bereits angedeutet habe: - Stutenherde (evtl. mit Fohlen) - "normale" Herde mit einer Leitstute, den Stuten, Fohlen, Jungtieren und einem Leithengst - Herde auch untereinander unbekannten Tieren, oder was es sonst noch für Möglichkeiten geben könnte. @ der Elfe und die Zwerg: Deiner Beschreibung nach dürfte es keine Schwierigkeiten mit der Beschaffung von Wasser oder Futter geben. Doch man sollte auch noch überlegen, wie und warum die Herde von N nach U getrieben wird. Leider haben wir gerade unser Quellenmaterial verliehen, so dass ich keinen blassen Schimmer habe, wie weit es sein wird. Vermutlich sollte sich die Sache aber nicht wie in der Werbung eines bestimmten Zigarettenherstellers verhalten, in der mehrere Pferde in wildem Galopp in einen Corral getrieben werden. Fohlen können sowieso nicht so schnell und lange am Stück laufen, benötigen Zeit zum säugen, genauso wie die Mutterstuten ausreichend frisches Gras aufnehmen müssen. Viele Grüße Shayleigh
  3. Mae govannen! @ Adjana: Generell stimme ich Deinen Ideen zu und halte sie für realistisch. Du hast Dir wirklich sehr viel Mühe mit Deinen Ausführungen gegeben. @ der Elfe und die Zwerg: Du solltest Dir auf jeden Fall Gedanken machen, um was für eine Herde es sich handelt. Auf das Zusammenbinden der Beine würde ich wahrscheinlich verzichten, da sich dies bei einem Angriff nachteilig auswirken könnte - eben wegen des Fluchttriebs. Vielleicht sollte man noch überlegen, was für Probleme mit dem Gelände auf die Abenteurer zukommen könnten... Bezüglich der Haltung und Pflege müsste man wissen, wie lange die "Reise" dauern soll und in welcher Klimazone sie stattfindet. Viele Grüße Shayleigh
  4. Mae govannen! @ Liet: Ich glaube nicht, dass man den Menschen in einer Fantasywelt ihre Moral absprechen kann. Warum sollten denn diese Menschen unmoralischer sein, als wir hier und heute? Raub und Brandschatzung sind ebenfalls verwerflich. Nur, dass es sich hierbei um nicht um Taten handelt, die ganz persönlich gegen eine Person wirken. Viele Grüße Shayleigh
  5. Mae govannen! @ Liet: Ich kenne den von Dir angesprochenen Film (glaube ich jedenfalls) nicht. Dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass er zu jenen gehört, die ich sicher nicht "gut" finden würde. Dies ist auch noch immer meine Meinung, denn: Sagen wir mal die Gruppe ist dabei Sturm über Mokattam zu spielen. Mittendrin wird einer der weiblichen Charaktere vergewaltigt. Der Spieler entscheidet, sein Charakter sinnt auf Rache und kann an nichts anderes mehr denken. Die restlichen Gruppenmitglieder möchten jedoch die Kampagne zu Ende spielen... was nun? Wenn man dann eine Mehrheitsentscheidung fällt, ist dieser Char unspielbar. Denn entweder man geht nicht auf seinen Charakter ein und begleitet die Gruppe oder man zieht die Konsequenzen: Der Char verlässt die Gruppe und man spielt einen anderen, welcher besser in die Kampagne passt. Diesbezüglich habe ich meine Meinung auch schon einmal deutlich gemacht: Wenn ich es für mich als eine Herausforderung ansehe, einen Char mit dieser Vergangenheit zu spielen, schreibe ein solches Erlebnis in die Vorgeschichte. Viele Grüße Shayleigh
  6. Mae govannen! Eigentlich macht es mir immer sehr viel Spaß eine Vorgeschichte zu entwerfen. Wenn es meine Zeit zulässt, bringe ich sie selbstverständlich auch zu Papier. Zudem finde ich es sehr wichtig, dass ein Charakter eine hat - bildet sie doch die Vergangenheit, die jeder haben sollte. Die erste Vorgeschichte, die ich schrieb, war natürlich die von Shayleigh, die ca. sechs Seiten umfasste. Ich glaube ziemlich lange war diese die längste unserer Gruppe, aber mit der Vielzahl der neuen Abenteurer gab es auch neue Vorgeschichten, von denen meiner Meinung nach eine von Yurias Charakteren den Rekord mit elf Seiten hält... Leider hat schon lange keiner meiner Charaktere mehr eine ausformulierte Vorgeschichte mehr bekommen. Viele Grüße Shayleigh
  7. Mae govannen! @ Solwac: Da muss ich Isaldorin Marcallo recht geben. Bisher war es bei uns nicht blutrünstig. Ein Paar abgeschnittene Ohrläppchen und ein Paar gegessene Elfenohren waren das höchste der Gefühle. Allerdings würde ich das heute auch nochmal mit anderen Augen sehen... Viele Grüße Shayleigh, die Deinen Beitrag erst später las...
  8. Mae govannen! Normalerweise sollte sich eine Gruppe auch gegen sechs Garste zur Wehr setzen können... Hierbei handelt es sich um Würfelpech... und das ist bekanntermaßen als neutral anzusehen. Wenn es sich nicht unbedingt um ein abgetrenntes Bein handelt, ist es zu überlegen, ob man weiter auf Abenteuer auszieht - bei dieser Entscheidung kommt es auf die Charakterklasse an. Dieser Zauber ist für mich ein zweischneidiges Schwert, denn solche Erlebnisse gehören trotz allem zu einem Char. Das gehört jedoch nicht in diese Diskussion. Wenn ich es anspruchsvoll finde, einen Char mit solch grausamer Vergangenheit zu spielen, schreibe ich es in die Vorgeschichte... Auch ich möchte nicht den Schein erwecken, dass es sich bei Midgard um eine schöne, heile Welt handelt. Aber jene Grausamkeiten, die Abenteuer mit sich bringen, sind meines Erachtens genug. Wie ich bereits in einem vorherigen Posting erwähnte, finde ich den Missbrauch von NSCs auch nich besonders gut. Wenn es jedoch zum Abenteuer gehört, würde ich mich nicht wehement dagegen sträuben. Sobald es sich jedoch um Spielercharaktere handelt, bin ich der Meinung, dass dies die Persönlichkeit eines jeden zu sehr angreift. Viele Grüße Shayleigh
  9. Mae govannen! @ Isalsorin Marcallo: Ja, in dem von Dir angesprochenen Abenteuer war die (natürlich nicht immer vermeidbare) SL-Willkür sehr zum Nachteil der Spieler und ihrer Charaktere. Wobei das vorgehen gegen die Leichen schon nahe an Folter heranreichte... aber darüber möchte ich nicht mehr allzu sehr schimpfen und hinzu kommt, dass die Charaktere letztendlich wirklich bereits tot waren... Laut Fimolas kann es sogar schon bei einem Räuberüberfall dazu kommen. Und dies ist theoretisch in jedem Abenteuer möglich... Die Auswirkungen von kritischen Treffern sind zeitlich begrenzt. Seelische Schäden heilen meines Erachtens nur sehr langsam - manchmal gar nicht. Das ist unspielbar... nicht ein zeitlich begrenztes Handicap. Warum sollte es dann Spieler und /oder SL geben, die diesen Realismus ausspielen möchten? Für mich ist Rollenspiel immer noch eine Freizeitbeschäftigung (Hobby). So etwas sollte Spaß machen. Sich Folter und Vergewaltigung vorzustellen macht meiner Meinung keinen Spaß. Rollenspiel ermöglicht sich mal ein wenig in das (romanische) Leben eines Abenteurers hineinzuversetzen oder meinetwegen auch zu träumen. Und meiner Meinung sollte sich das dann nach Möglichkeit nicht zu einem Alptraum entwickeln... Viele Grüße Shayleigh
  10. Mae govannen! Wie bereits angedeutet bin ich der Meinung, dass man auf Folter der Spielercharaktere verzichten kann. Dies hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass ich zu zart besaitet bin - wenn die Folterung eines NSCs beschrieben wird ist das zwar auch unschön, aber gehört meinetwegen zur Atmosphäre. Man kann seinen Char dann immer noch eingreifen lassen, wenn man kann und möchte. Wir geben uns Mühe, in unserer Gruppe immer streng nach Regeln zu spielen. Ich habe aber noch in keinem Regelwerk Zufallstabellen für die Auswahl von Foltermethoden gefunden. Bei einer Folterung stellen sich dann viele Fragen: - Nach welchem System entscheidet sich ein SL für diesen oder jenen Char - Wonach legt man die Art und Länge der Folter fest - Was passiert mit den Gefolterten im Anschluss: werden sie getötet? Diese und wahrscheinlich noch viele andere Fragen müssen beantwortet werden. Da es, wie bereits erwähnt, keine Tabellen gibt, ist man bei der Beantwortung der Willkür des SL ausgeliefert. Darüber hinaus gibt sich jeder Mühe, seine Spielfigur möglichst charakternah zu spielen. Es gibt nun mal Charaktere, die nach Folter und Vergewaltigung nicht mehr spielbar sind - sei es, weil sie aus Scham den Selbstmord wählen oder nur noch auf Rache sinnen. Was mache ich denn mit einem solchen Char? Ist das der Sinn von Rollenspiel? Ich möchte Fimolas nicht wiedersprechen, wenn er sagt, dass Folter und Vergewaltigung in einer Welt wie Midgard ebenfalls vorkommen und realistisch sind. Allerdings geschieht sowas auch heute oft genug - dafür muss ich nicht Rollenspiel spielen. Ich finde es in der Realität schlimm genug, dass ich (als Frau) niemals ausschließen kann vergewaltigt zu werden. Was soll denn bitte toll daran sein, diese Atmosphäre nachzuempfinden? Ich glaube (denn es kam bei uns noch nicht vor), wenn ein Spielleiter einen meiner Chars vergewaltigen lassen würde, hätte ich damit auf der Realitätsebene durchaus ein Problem, denn: warum sollte sich ein SL damit auseinandersetzen, auf die Einzelheiten einer Vergewaltigung einzugehen? Findet dieser es toll, sich eine Frau in einer so demütigen Situation vorzustellen? Ich jedenfalls finde keinen einzigen Grund, warum es einer Gruppe Spaß machen sollte, Vergewaltigung und Folter der Charaktere auszuspielen. Viele Grüße Shayleigh
  11. Mae govannen! @ Isaldorin Marcallo: Wusstest Du eigentlich, dass auch ich zu jenen Spielern gehöre, die sich derart mit ihrem Char indentifizieren, dass sie es persöhnlich nehmen, wenn er gefoltert wird? Diesbezüglich habe ich bereits eine längere Diskussion mit Fimolas geführt, der ja bereits in vorangehenden Postings seine Haltung deutlich gemacht hat. Da diesem Beitrag bereits einige Beiträge folgen, werde ich die Antwort in einem neuen Posting fortsetzen. Viele Grüße Shayleigh
  12. Mae govannen! Gesetzt den Fall, Ihr bringt alle alles mit, was Ihr Euch vorgenommen habt (und konsumiert auch alles) - wie kommt Ihr dann wieder heim (trotz Samstag)? Egal - sagt einfach nur rechtzeitig Bescheid, was Ihr dann frühstücken wollt und bringt Euch jeder eine Schlafgelegenheit mit... Viele Grüße Shayleigh, die auch die darauffolgende Woche die Möglichkeit haben möchte, mit allen spielen zu können
  13. Shayleigh

    Pferd vs. Kamel

    Mae govannen! @ MazeBall: Wie Du richtig vermutest, benötigt ein "normales" Pferd unter den zu erwartenden klimatischen Bedingungen ca. 70l Wasser und 10kg Futter am Tag. Dabei ist Heu auch nicht gerade platzsparend... Dennoch glaube ich, dass z. B. die berühmten Himjarpferde mit deutlich weniger Wasser und Nahrung zurecht kommen können, da sie an die klimatischen Bedingungen angepasst sind. Es ist bekannt, dass es in der Wüste Namibias Pferde gibt, die sogar bis zu wenigen Tagen ganz ohne Wasser auskommen können. Bitte versteht mich nicht falsch: Natürlich sind Kamele die besseren Fortbewegungsmittel, da sie das Klima noch besser vertragen. Wenn ich richtig informiert bin, beginnen Kamele z. B. erst bei Temperaturen über 30° C zu schwitzen und können am Tag bis zu 150 km zurücklegen. Selbst in heutiger Zeit werden in bestimmten Gebieten der Welt Kamele als Lastentiere den motorisierten Fortbewegungsmitteln vorgezogen, da sie kein Benzin benötigen und auch weniger Reparaturen anfallen... das macht ein Kamel viel billiger und zuverlässiger. Pferdehaltung in den Wüstengebieten Eschars ist meines Erachtens schon als Luxus anzusehen und sicher nicht jedem möglich... Viele Grüße Shayleigh
  14. Mae govannen! @ Nanoc: Wer mich kennt weiß, dass eine Frau aus Mokattam auch nicht unbedingt zu meinen Favoriten als SC gehört. Allerdings sind fast alle unsere Charaktere in "Sturm über Mokattam" gestorben (wie man an entsprechender Stelle nachlesen kann), so dass sich ein Char aus dieser Gegend angeboten hat. Meistens (wie in Breuberg) vernachlässige ich auch die Zurückhaltung, weil ich mich (als Spieler) zu wenig beherrschen kann. Dass auch die anderen weiblichen Chars nichts machen konnten, war einerseits wirklich öde, führte aber auch an manchen Stellen zu lustigen Begebenheiten innerhalb der Gruppe. Die Heilerin in wichtigen Positionen ausspielen geht nicht, da sie von ihrem Bruder begleitet wird (Ritter), der dafür (sagen wir mal) eher in der entsprechenden Position ist. Shayleigh fühlt sich auch bestimmt nicht in ihr Spiel reingeredet, sondern freut sich immer andere Meinungen zu hören (oder zu lesen) Früher oder später werden wir wohl Eschar verlassen und dann werden sich hoffentlich noch andere Möglichkeiten des Spiels ergeben Viele Grüße Shayleigh
  15. Mae govannen! Zur Zeit spiele ich eine Heilerin aus Mokattam. Zu Beginn war auch sie immer ordnungsgemäß verschleiert, da unser SL auf die strenge Hierarchie sehr viel Wert legte und auch keinen Unterschied zwischen Ausländern und Einheimischen machte. Dies hieß z. B., dass Frauen generell nichts einkaufen konnten. Die ganze Zeit habe ich es genauso gehalten, wie oben vorgeschlagen: Klappe halten, bis man speziell gefragt wird und ansonsten mitlaufen. Auf Dauer allerdings sehr langweilig, wie ich feststellen musste. Bei uns in der Gruppe wird abwechselnd geleitet. Die jetztige SL ist der Meinung, dass es in Eschar gar nicht so streng ist, wonach ich mein Auftreten angepasst habe - so richtig glücklich bin ich damit allerdings noch nicht. Viele Grüße Shayleigh
  16. Mae govannen! Ich halte mich im Forum auf, sobald ich Zeit dafür finde. Meine Mittagspause eignet sich z. B. hervorragend für einen Ausflug in die Welt der Fantasie... Wie einige hier im Forum wissen, kiebitze ich auch schon mal während meiner Arbeitszeit herein , allerdings habe ich dabei keine Chance, Beiträge zu lesen oder zu schreiben. Viele Grüße Shayleigh
  17. Mae govannen! Durch meinen damaligen Freund kam ich mit Rollenspielern unserer heutigen Gruppe in Kontakt. Es war immer besonders spannend, sich von den erlebten Abenteuern erzählen zu lassen. Mit 18 Jahren durfte ich meinen ersten Charakter auswürfeln und auch spielen. Allerdings spielten wir damals ein System aus Hausregeln, die bestenfalls auf Midgard basierten. Vor drei Jahren haben wir dann (der ewigen Regeldiskussionen leid) auf die Midgard - Regeln umgestellt und sind seitdem diesem System treu geblieben. Viele Grüße Shayleigh
  18. Mae govannen! @ mooseman: Der Grund dafür, dass die Verbindung zu dem Gott eines huatlanischen Priesters im Ausland schwächer wird, liegt daran, dass die Götter Nahuatlans ihr Augenmerk lediglich auf dieses Land beschränken. In unserer Gruppe spielte Isaldorin einige Zeit einen huatlanischen Ordenskrieger, der natürlich ebenfalls den von Dir angesprochenen Beschränkungen unterlag. Es ist auf jeden Fall eine interessante Erfahrung, einen solch außergewöhnlichen Charakter in der Gruppe zu haben. Viele Grüße Shayleigh
  19. Mae govannen! @ Antalus: In Deinem Beispiel würden zumindest die schwarzmagischen Artefakte auffallen. Und da man sowieso nicht genau ausmachen kann, ob es sich bei einer erkannten Aura um die Aura des Gegenübers oder nur die eines Artefaktes handelt, das er trägt... @ Antalus: Mich würde interessieren, um was für eine Grundidee es sich bei EdA Deiner Meinung nach handelt. Immerhin konnte man bei Elfen vor langer Zeit ebenfalls eine dämonische Aura feststellen... Viele Grüße Shayleigh, gespannt
  20. Mae govannen! @ Ismathril: Sollten die Reiter mehr Angst vor dem Überlebenden (z.B. da er Namen an entsprechender Stelle nennen kann) haben, als vor den momentanen Gegnern, hätte der Zauber sowieso keine Wirkung gehabt. @ Glen Skye: Sicher mag es Pferde geben, deren Willen von Reitern gebrochen wurden. Allerdings sollte dies nicht die Regel sein, so dass Pferde über einen eigenen Willen verfügen. @ alle anderen: Als SL würde ich ebenfalls bei betroffenen Pferden EW:Reiten der Reiter verlangen. Hierbei schließe ich mich Antalus an. Ich denke, dass er mit der Vermutung, dass Angst lediglich "scheuen" der Pferde zur Folge hat, richtig liegt. Viele Grüße Shayleigh
  21. Mae govannen! Ich habe wie Krayon für "eintauchen" gestimmt. Im Übrigen kann ich mich den Ausführungen Isaldorins voll anschließen. Allerdings glaube ich, dass alle Charaktere, die ich bisher spielte, zu einem gewissen Teil von meinem eigenen Charakter geprägt sind, bzw. waren oder noch werden. Persönlich lege ich sehr viel Wert auf das Ausgestalten eines Charakters. Ich kann mich sehr lange damit aufhalten, den "Alltag" meines Abenteurers auszuspielen, was das laufende Abenteuer natürlich enorm verzögert. Meine Gruppe ist dafür leider nicht allzu oft zu begeistern, wofür ich allerdings Verständnis habe. Viele Grüße Shayleigh
  22. Mae govannen! Mein Lieblingscharakter ist Arutha, wobei Jimmy und viele andere auch toll ausgearbeitet sind. Nachdem ich allerdings zu jenem Band gelangte, in dem zu Beginn zwei Dörfler einen Adeligen umbringen (vielleicht war er auch nur verletzt) und dann flüchten, habe ich das Interesse verloren. Pug und Thomas sind keine normalen Menschen mehr und es werden viele neue Charaktere eingeführt. Das hat mir nicht mehr so gefallen. Allerdings wurde mir bereits versichert, dass die Schlangenkrieg - Saga sehr gut sein soll. Vielleicht finde ich irgendwann die Zeit, es noch einmal zu versuchen. Trotz allem - eine empfehlenswerte Saga. Viele Grüße Shayleigh
  23. Mae govannen! @ Ismathril: Meiner Meinung ist es möglich, Angst auf alle 10 Reiter zu wirken. Allerdings wird die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering sein, dass bei keinem der zehn Angreifer die Resistenz gelingt. Hinzu kommt, dass auch keiner Deiner Begleiter einen der Reiter angreifen darf, bevor der Zauber gewirkt wurde. Denn sobald einer der zehn angegriffen wird, ist die Wirkung bei allen anderen aufgehoben. Leider hast Du nicht geschrieben, worum es sich bei den Reitern handelte. Denn in der Beschreibung des Spruchs steht auch, dass Angst auch bei intelligenten Wesen, die aus bestimmten Gründen über genügend Motivation verfügen, nicht wirksam wird. Viele Grüße Shayleigh
  24. Mae govannen! Termin: Freitag 20.00 Uhr bei Isaldorin im Feld... Anlass: Meine Geburtstagsparty Eingeladen sind alle, die sich bis Donnerstag abend angesagt haben... Viele Grüße Shayleigh
  25. Mae govannen! Was spricht denn gegen einen Schwarzalb, der Allheilung beherrscht? Die meisten Schwarzalben werden nicht geboren, sondern entwickeln sich durch Gefühle wie kalten Hass immer mehr zu Schwarzalben, was sie außerdem zu Einzelgängern werden lässt. Außerdem wachsen die Haare nach und nach nur noch in schwarzer Farbe nach. Schwarzalben sind ja auch nicht wirklich durch und durch das, was man als böse bezeichnet. Sie sind nur egoistischer und ein wenig anders. Zudem ist nicht ausgeschlossen, dass ein Schwarzalb die negativen Gefühle überwindet und den Weg zurück wiederfindet. Warum sollte ein Elf nach der Wandlung zum Schwarzalb seine Sprüche vergessen? Er hat sie ja nicht von einem Gott "verliehen" bekommen, der sie ihm wieder nehmen kann. Die Haarfarbe bleibt meines Wissens allerdings erhalten... Viele Grüße Shayleigh
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