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Solwac

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Alle Inhalte erstellt von Solwac

  1. Thema von jul wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Für mich liegen die Probleme mit hochgradigen Figuren in zwei Bereichen: Hochstufige Zauber bzw. die Kombination davon und entsprechend mächtige Artefakte: Hier hilft nur Regelkenntnis oder Erfahrung mit eigenen oder fremden Figuren im erlebten Abenteuer. Ich traue mir aus dem Stehgreif Abenteuer bis Grad 10 zu. Bei höheren Graden kommen Zauber ins Spiel, die ich nur selten oder noch nie am Spieltisch erlebt habe und nur aus dem Arkanum kenne. Da könnte es also zu Fehleinschätzungen kommen (muss es aber nicht ). Kämpfer sind dagegen unproblematisch, da sie zwar auch größere Möglichkeiten haben, dies aber (zumindest für mich) nicht so überraschend im Spiel kommt. Bei mir vorher unbekannten Figuren die schiere Menge an Kontakten, Wünschen, Hintergrundinformationen usw.: Hier kommt es auf das Abenteuer an. Will man der Figur ermöglichen, die bereits erlebte Geschichte einzubauen, dann steigt die Vorbereitungszeit an. Ab einem bestimmten Umfang ist es daher ein spontaner Einbau nicht mehr möglich. Es braucht also Absprachen oder vorherige Kenntnis der Figur(en) oder ein Abenteuer ohne solche Rückgriffe auf bereits Erlebtes. Letzteres ist einigen Spielern wichtig, anderen nicht. Solwac
  2. Göttlicher Blitz. Ziel bleibt das gleiche.
  3. Thema von Elodaria wurde von Solwac beantwortet in Stammtische
    Warum nicht??? Wer will schon nach Regensburg. Hört sich feucht und ungemütlich an Klar, wenn Du Elo zu heulen bringst!
  4. Die Macht ergibt sich aus ihren Anhängern. Die exakten Grenzen des Wissens werden natürlich durch den Spielleiter gesetzt, grob hängt es aber von den Einschätzungen der Anhänger ab. So erwartet kein Albai, dass Xan sich in Rawindra auskennt, er selber kennt es ja nicht. Den Erwartungen entsprechend werden sich die waelischen Götter auch besser in der Welt der Menschen auskennen als die albischen, sie kommen ja sogar oft persönlich nach Midgard. Es gibt keine, außer die Gottheiten "kennen" einander, wie es z.B. bei benachbarten Völkern der Fall sein könnte. Die Anhängerschaft der einen Gottheit muss dazu die fremde Gottheit durch ausreichend Geschichten würdigen (dabei geht es nicht um Sa).Rein technisch geht eine Kontaktaufnahme und kann in einem Abenteuer zum Tragen kommen. So sprechen Gottheiten auch mal zu Fremden oder können gefragt werden. Wundertaten sind von der Gottheit verliehene Macht, die aber gewissen Regeln folgt. Man kann sie also auch teilweise einfordern, solange man sich im Rahmen der Glaubensgemeinschaft bewegt. Der erfolgreiche EW:Zaubern alleine reicht also nicht ganz, es müssen noch die "Spielregeln" des Glaubens befolgt werden. Der Spielleiter kann also einen Kontakt verweigern, aber nicht aufgrund der eigenen Genervtheit, die Gründe müssen in der Spielwelt liegen und sollten (spätestens nach dem Abenteuer) dem Spieler vermittelt werden können. Solwac
  5. Viel mehr als einen Stock mit Spitze (quasi ein halber Eispickel), feste Stiefel und passende Kleidung wurde kaum genutzt. Deshalb sind viele Ecken im Gebirge erst sehr spät besiedelt worden und die Gipfel waren lange Zeit unberührt. Interessant fand ich dabei das Heimatmuseum in Kitzbühel.
  6. Kazzirah beschreibt die Welt der Spielerfiguren, nicht die allgemeine Spielwelt der Gruppe. Und natürlich sind sie da der Nabel der Welt. Und zwar egal ob sie in Alba sind oder in Eschar. Solwac
  7. Wenn Du möchtest, dass die Fähigkeiten der Figuren gewinnbringend eingesetzt werden können, dann gehen wir konform. Wenn Du aber einen Spielstil angreifst, weil nicht jeder Einsatz einer Fähigkeit den von Dir gewünschten Erfolg hast, dann sind wir uns nicht mehr einig. Solwac P.S. Wenn es um Rants geht, dann empfehle ich die FU-Hotline. Die dortigen Kommentare wären vielleicht auch hilfreicher.
  8. Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang. Die Regeln können aber nicht beschreiben, welche Auswirkungen in der Spielwelt eine erfolgreiche Anwendung einer Fähigkeit haben werden. Es gibt maximal Beispiele. Wenn es darum geht, dass ein Zauber oder EW:Gassenwissen geblockt werden, dann ist die Mehrheit hier im Strang sich einig, dass das nicht gewollt ist. Aber die Auswirkungen legt der Spielleiter fest. Solwac
  9. Gewinnbringend ist aber ein wunderbar dehnbarer Begriff. Ich halte Deine Formulierung für gut, allerdings sehen einige hier ja bereits in einer teilweisen Einschränkung (durch die Spielwelt) ein klein halten. Was ist jetzt aber künstlich einschränken? In diesem Strang gib es bereits um Regelauslegungen und um Szenen in der Spielwelt. Solwac
  10. Ich möchte Kazzirahs Gedanken aufgreifen: Es werden etliche mögliche Erklärungen aufgeführt, vielen Dank dafür. Wäre es zu vereinfachend, wenn ich jetzt das gefühlte klein halten als subjektiv unzureichende Belohnung interpretiere? Wobei Belohnung alles umfasst: Spielspaß, Spielanteile, Gold, Ausrüstung, Erfahrungspunkte? Wenn nein, dann könnten wir von Einzelbeispielen weg kommen, die ja doch nur ohne Erkenntnisgewinn zerpflückt werden. Solwac
  11. Genau da beißt sich aber die Katze in den Schwanz. Ein Abenteuer mit einem Mord bietet entweder eine Herausforderung, dann ist der Mörder eben nicht vor dem Opfer gut sichtbar herum geturnt und mit einem Zauber ist alles aufgeklärt.Oder der Mord ist eben keine besondere Herausforderung, dann gibt es die Abkürzung. Das Resultat ist dann doch eine Beschränkung des Zaubers auf nicht relevante Szenen, oder? Und das alles nur, weil es eine Entwertung des Zaubers wäre, wenn ich bei der Ausarbeitung des Abenteuers die Einsatzmöglichkeiten berücksichtige... Solwac
  12. Nö - außerdem war es ein Beispiel. Wodurch jetzt das Abenteuer abgekürzt wird (negativ ausgedrückt "kippt") ist IMHO egal. Ich habe aber bewusst den Fokus auf eine Szene gesetzt, die der Spielleiter vorbereitet hat und eben nicht überrascht wurde. Solwac
  13. Jupp. Wenn die Fertigkeit oder der Zauber wie die Faust auf's Auge passen, ja klar. Und wenn jetzt der Spielleiter das Auge im Vorfeld schon unpassend macht (er kennt ja die Faust), ist das dann Willkür? Solwac Kommt drauf an ob's Gruppenkonsens ist oder nicht. Wie soll das denn gehen? Wird erst einmal ausdiskutiert, wie der Spielleiter Abenteuer entwerfen darf? Ich stelle mir gerade folgenden Ablauf vor: SL: Beschreibung des Schauplatzes in einem Detektivabenteuer S1: Ich zaubere Hören der Geister und frage das Opfer *würfel* SL: OK, Zauber hat geklappt und der Mörder ist XY S2: Das waren schöne und befriedigende 30min, wer leitet jetzt? Denn wenn man es anders entwerfen würde, dann wäre das ja Spielleiterwillkür! Diese Argumentationsweise ist großer Schwachsinn, Gruppenkonsens hin oder her. @ohgottohgott: Überraschung des Spielleiters durch eine Aktion der Spieler ist etwas ganz anderes. Solwac
  14. Jupp. Wenn die Fertigkeit oder der Zauber wie die Faust auf's Auge passen, ja klar. Und wenn jetzt der Spielleiter das Auge im Vorfeld schon unpassend macht (er kennt ja die Faust), ist das dann Willkür? Solwac
  15. aber wieso denn? Noch ist er nicht ungezogen, aber das kriegen sie in Stuttgart bestimmt hin. Gibt es da eine kommunale Verordnung, so ähnlich wie die Zweitwohnsitzsteuer?
  16. Also können Spielleiter nur Spielwelten vermitteln, so wie es ihrem Vermögen entspricht, willkürliche Entscheidungen zu verbergen? Merkwürdige Beurteilung. Wenn das Abenteuer sich um Informationsbeschaffung dreht, soll dann ein einziger Erfolgswurf alles abkürzen können? Und würde es den Zauber wirklich entwerten, wenn nicht alle Fragen eine befriedigende Antwort bekommen? Wenn der Geist noch in der Nähe ist und reden will, dann sollte er nicht immer desorientiert sein oder nichts gesehen haben. Gerade die Umformulierung von M3 nach M4 gibt dem Spielleiter hier ein gutes Mittel an die Hand. Denn weder sollte alles abgeblockt werden, noch sollte es praktisch automatisch gelingen. Da ist nichts zu genehmigen. Oder umgekehrt, es gäbe nichts zu verbieten. Eine solche Priesterin entspricht nicht dem Ideal eines Teil eines Priesterpaares, aber als Abenteurer ist das ja vielleicht nicht so wichtig. Wenn also hier ein Verbot durch den Spielleiter käme, dann würde ich das Spielleiterwillkür nennen. Würde auch ein Weisheitspriester abgelehnt, dann fände ich das zwar äußerst unflexibel, wäre aber für mich Thema eines anderen Strangs. Solwac
  17. Thema von Solwac wurde von Solwac beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Weil ich mich an Regel 0 halteEs gibt eine Regel 0, wie Leute ihre Freizeit zu gestalten haben? Solwac Ja. Gilt universell für alle Spiele: Spiele nicht mit Idioten Und warum schreibt er das dann nicht?
  18. Thema von Solwac wurde von Solwac beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Weil ich mich an Regel 0 halteEs gibt eine Regel 0, wie Leute ihre Freizeit zu gestalten haben? Solwac
  19. Thema von Solwac wurde von Solwac beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Weil die Leute mit denen ich leite die Energie die ich reinstecke zu schätzen wissen. Verstehe ich nicht so ganz. In diversen Strängen diskutierst Du über Punkte mit dem Ziel eines besser auf Dich (samt Gruppe) zugeschnittenen Midgards. Dabei bist Du grundsätzlich konstruktiv, meckerst als nicht nur etwas an, sondern suchst nach einer Verbesserung. Dies sehe ich als Teil Deiner "rein gesteckten Energie". Daraus kann ich aber z.B. erkennen, dass Du anderen etwas vorschreiben möchtest. Oder dass das Spiel sooooooo schlimm wäre. Du scheinst also nicht zur Beschreibung im ersten Absatz meines ersten Beitrags zu passen, oder? Solwac
  20. Wenn ich mir verschiedene Stränge so anschaue, dann lese ich Beiträgen, wo der Spielleiter so ziemlich alles falsch macht (vom Konzept des Abenteuers bis zum Umgang mit den Regeln), wo Spieler Extrawürste bekommen müssen (weil sie sonst unfair behandelt würden und keinen Spielspaß hätten), wo andern vorgeschrieben wird, wie sie glücklich zu spielen und leiten hätten, wo die Defizite der Regeln sowohl abstrakt wie auch an Hand von von anderen Rollenspielen als Beispiel aufgelistet werden, wo die Spielwelt als unlogisch und voller Unzulänglichkeiten beschrieben werden usw. Wenn es so viel zu beklagen gibt, warum wird dann aber eine Menge Energie in die Spielrunden gesteckt und nicht einfach eine andere Freizeitbeschäftigung gesucht? Dies könnte auch wieder ein Fantasy-Rollenspiel sein, viele Beiträge stammen ja von Leuten mit Erfahrung. Die könnten ja Empfehlungen aussprechen... Solwac
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Solwac beantwortet in Das Netz
    :rotfl:
  22. Thema von Duncan_McRogh wurde von Solwac beantwortet in Moravod
    Wie gut, dass es keine Franken in Moravod gibt und berittene Bogenschützen locker auf große Entfernung sinnvoll angreifen können... Solwac
  23. Thema von Duncan_McRogh wurde von Solwac beantwortet in Moravod
    Sicher haben andere Fürsten auch ständig Bewaffnete im Dienst. Aber zum einen gibt es da einfach keine weiteren Vorgaben und zum anderen bedeutet die Bemerkung nur, dass keine andere Einheit beritten kämpft. Es wird aber nicht ausgeschlossen, dass einzelne Mitglieder einer solchen Einheit die Fertigkeit Kampf zu Pferd beherrschen. So unterliegen z.B. Abenteurer keinen Einschränkungen, es gibt nur "Empfehlöungen" wie z.B. bei den albischen Ordenskriegern. Die Erfolge der Leibgarde des Großfürsten sind in erster Linie einfach nur die Grundlage für das hohe Ansehen und nicht näher ausgeführt. Analog zu irdischen Beispielen kann man aber mehrere Versionen stricken, die im Laufe der Zeit bei mehreren tegarischen Angriffen alle vorgekommen sein mögen. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Adaption der Schlacht bei Liegnitz. Solwac
  24. Thema von Hawk wurde von Solwac beantwortet in Alba
    Hygiene in Alba? Wenn man mal die ganz obere Schicht ausnimmt (wo Magie ins Spiel kommen könnte): Nachttopf! Warum sollte man nachts das Haus verlassen, wenn man es bequemer und sicherer erst am nächsten Morgen machen kann? Solwac

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