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Stephan

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  1. Also unten gibt es auch für mich einen Knopf 'Thema per email verschicken' (gerade entdeckt). Die mail, die dabei entsteht enthält als Link aber gerade die Adresse, die mir HJ schon geraten hat (also das aus der Adresszeile mit dem Teil s=... gelöscht). Trotzdem nette Funktion, wenn sie denn funktioniert. Ich hatte es schon zweimal versucht (einmal zum Forumsteilnehmer Sindalan und einmal zu einem externen Bekannten) und es hat beidesmal nicht recht getan. Bei mir funktioniert der Link aber. Wird wohl ein Rätsel bleiben.
  2. Danke für die Tipps, irgendwie scheint es aber nicht geklappt zu haben. Ich habe dem Bekannten also einen Link zur Einstiegsseite und eine Beschreibung, wie er zum Thread kommt, geschickt.
  3. Mal eine technische Frage, ich wollte einem Bekannten einen Link auf einen Thread im Forum schicken. Ich habe also einfach die url aus der Addresszeile verschickt. Wenn man diese url jetzt benutzt, bekommt man eine Seite mit dem schönen Text: 'UiUiUi', hier ist irgendwas mächtig daneben gegangen. Dateien fehlen. Bitte informiere den Administrator per E-Mail davon Ich stelle statt der email lieber hier mal die Frage, ob mir jemand einen Tipp geben kann, wie ich einen stabilen Link zustande kriegen kann. Vielen Dank schon mal
  4. Ich war der besagte SL. Meiner Erinnerung nach, hat das Opfer das schon überlebt. Aber eine ziemlich blutige Nase hat es gegeben.
  5. KiDo und Beschleunigen ist meiner Erinnerung nach auch explizit verboten. Es gibt allerdings eine KiDo-Fähigkeit 'Hagel von Fäusten', die 6 Angriffe pro Runde erlaubt. Generell wird ja angegeben, dass Magie und KiDo nicht gut zusammenpassen, daher würde ich auch festlegen, dass ein KiDoKo die Felsenfaust nicht einsetzen kann. Ansonsten sehe ich es wie die Vorredner: Schaden = w6 + pers. Bonus (Ge/St). Höherer Erfolgswert bringt nichts auf Schaden.
  6. Thema von alexandra wurde von Stephan beantwortet in Material zu MIDGARD
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Olafsdottir @ Nov. 27 2001,13:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Huch, wie habe ich denn diesen Eindruck erweckt? Ich habe lediglich drei Punkte angesprochen, bei denen ich aus diversen Diskussionen weiß, dass der Schuh hier nicht nur mir drückt, und wo ich aus den Vorabinfos die Hoffnung gewonnen hatte, dass sich da was tut. Gerade das geldlastige Steigerungssystem ist ja ein Dauerthema. Da war ich schon irritiert, dass die Schicksalspunkte nun die größte Errungenschaft sein sollen. Das scheint mir eher marginal (und in etwa das, wo wir per Hausregel die GG schon längst hinverwandelt haben).<span id='postcolor'> Der drei Punkte haben wir uns angenommen. Das sind aber keine Neuerungen, sondern Überarbeitungen alter Regeln. Die Schicksalspunkte sind ein Regelkonzept, das es vorher gar nicht gab. Rainer<span id='postcolor'> Womit meine Vorfreude auf das neue Regelwerk ins unermeßliche steigt.
  7. Thema von alexandra wurde von Stephan beantwortet in Material zu MIDGARD
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">... Mir scheint aber, das du auf ein ganz neues und völlig anderes Regelwerk wartest. Das wird es aber nicht geben, weil dann MIDGARD nicht mehr MIDGARD wäre. Wenn dich das nicht zufriedenstellt, dann, ja dann kann ich auch nicht weiterhelfen. mfg Detritus<span id='postcolor'> Huch, wie habe ich denn diesen Eindruck erweckt? Ich habe lediglich drei Punkte angesprochen, bei denen ich aus diversen Diskussionen weiß, dass der Schuh hier nicht nur mir drückt, und wo ich aus den Vorabinfos die Hoffnung gewonnen hatte, dass sich da was tut. Gerade das geldlastige Steigerungssystem ist ja ein Dauerthema. Da war ich schon irritiert, dass die Schicksalspunkte nun die größte Errungenschaft sein sollen. Das scheint mir eher marginal (und in etwa das, wo wir per Hausregel die GG schon längst hinverwandelt haben).
  8. Thema von alexandra wurde von Stephan beantwortet in Material zu MIDGARD
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Olafsdottir @ Nov. 26 2001,22:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist ja eigentlich keine gute Werbung, wenn man sagt, dass das neue Produkt fast so aussieht, wie das alte. Da fragt man sich dann, warum man das neue kaufen soll.<span id='postcolor'> Weil es das alte nicht mehr gibt? Rainer<span id='postcolor'> Heißt das, dass die glücklichen Besitzer des alten Regelwerks (ich rechne mich dazu) nicht zur Zielgruppe für das neue gehören? Ehrlich gesagt vermute ich, dass mindestens die Hälfte der potenziellen Käufer das alte Regelwerk besitzen. Im Ernst: Natürlich werde ich mir das neue Regelwerk auch kaufen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass meine Erwartungshaltung nicht die ist, dass sich nichts geändert hat, sondern dass das Regelwerk weiter verbessert wurde. Wenn mir mein Autohändler sagt: 'Das neue Modell hat kaum Änderungen gegenüber dem Modell, das sie vor 5 Jahren bei mir gekauft haben', dann werde ich es bestimmt nicht kaufen. Das heißt nicht, dass ich mit dem alten unzufrieden war, aber ich erwarte einfach, dass in der Zwischenzeit Verbesserungen durchgeführt wurden.
  9. Thema von alexandra wurde von Stephan beantwortet in Material zu MIDGARD
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">... Die Änderungen in DFR sind gegenüber denen im Arkanum weitaus moderater. Deren größte werden dann woh die Schicksalspunkte sein. Du wirst Dich also weiterhin wohl fühlen können. ... Rainer<span id='postcolor'> Ist ja eigentlich keine gute Werbung, wenn man sagt, dass das neue Produkt fast so aussieht, wie das alte. Da fragt man sich dann, warum man das neue kaufen soll. Spontan fallen mir drei Mängel auf, bei denen ich dringend hoffe, dass das neue Regelwerk Verbesserung bringt (ansonsten müssen Hausregeln her): - Lernsystem, das einen nicht zwingt charakterlich zu Dagobert Duck zu mutieren - höhere Erfolgswerte für Abenteuerfertigkeiten (Schleichen, Schlösser öffnen,...) - Man kann einer Schlägerei zwischen unbewaffneten waloKa-losen Personen zugucken, ohne sich zwanghaft vor Lachen schütteln zu müssen, weil die nur in die Luft hauen.
  10. Zu sagen, der Zauberer konzentriert sich den Rest der Runde darauf ist vielleicht etwas mißverständlich, denn auch wenn seine Konzentration gebrochen wird (er z.B. stirbt!) entfaltet der Zauber ja seine Wirkung. Ich stelle es mir lieber so vor, dass der Zauberer vom Fluß der magischen Energie noch so mitgenommen ist, dass er zu weiteren zielgerichteten Handlungen unfähig ist. Allerdings hat diese Erklärung auch ihre Mängel: Ein Zauberer mit geringem RW ist erst spät in der Runde dran und dann noch bis zum Ende desorientiert. Also gilt: Je geringer der RW, desto länger die Zeit der vorbereitenden Konzentration (die man aber bei Gefahr im Verzug noch abbrechen kann, AP sind aber weg) und umso kürzer die Zeit der Desorientierung (der man sich nicht entziehen kann). Bei sekundengenauem Spielen (machen wir nie) sieht es wohl anders aus.
  11. Wenn ich meine Schulkenntnisse noch richtig zusammenbringe, dann sollte man hier besser mit dem Impulderhaltungssatz als mit dem Energieerhaltungssatz argumentieren. Die kinetische Energie könnte ja durch Umwandlung aus anderen Energieformen (z.B. Schwingungsenergie durch das besagte 'Tendeln') noch zunehmen. Der Impuls m*v kann aber nur zunehmen, wenn eine äußere Kraft wirkt.
  12. Lieber Sindalan, im laufenden Abenteuer wurde der Zauber Pflanzenfessel bereits einmal erfolgreich und völlig regelkonform zur Lösung einer Situation eingesetzt, die ansonsten sehr bedenklich für euch hätte werden können. Im übrigen stehe ich auf dem Standpunkt, dass Zauberer im Kampf im allgemeinen deutlich weniger effektiv sein sollten als Kämpfer, sonst würden letztere nämlich bald arbeitslos.
  13. Endlich habe ich es gefunden! Am Ende des Buchs der Magie gibt es eine Checkliste für den Ablauf eines Zaubervorgangs. Der erste Schritt: 'Zauberer entscheidet, welchen Zauber er anwenden will, und legt Opfer bzw. Wirkungsbereich fest.' Die Checkliste hat es zwar anscheinend nicht ins Arkanum geschafft, aber in Abwesenheit einer eindeutigen anderen Regelung gilt sie m.E. weiter.
  14. Ich hoffe, die allergischen Reaktionen halten sich in Grenzen, wenn ich nochmal die wahrscheinlichkeitstheoretische Sicht angehe. Wie ja schon anderweitig diskutiert, ist der durchschnittliche Wert bei der noramalen Würfelweise 67.165. Im dortigen Thread wurde auch diskutiert, dass der Durchschnittswert nicht die volle Antwort auf die 'Werigkeit' von Ergebnissen gibt, aber als Anhaltspunkt ist es sicher sinnvoll. Der genannte Wert verschiebt sich natürlich nach oben, wenn man festlegt, dass Charaktere, die gewisse Mindestanforderungen nicht erfüllen, verworfen werden können. DFR sieht einen solchen Mechanismus bereits vor, die meisten Hausregeln dürften hier noch weitergehen. Wie ist nun der Durchschnittswert bei der von Lemeriel vorgeschlagenen Methode? Die allgemeine Frage dahinter ist: Wie ist der Durchschnittswert, wenn ich aus n Würfen mit einem x seitigen Würfel die besten k Werte auswählen kann. In unserem Beispiel ist x = 100, n = 10 und k = 5. Das Standardverfahren führt zu x = 100, n = 2 und k = 1. Tatsächlich scheint mir dieses Problem so nur schwer exakt lösbar. Schon für den allgemeinen Fall mit k = 1 habe ich keine einfache Lösung gesehen (und den halte ich für wesentlich einfacher). Also habe ich den Wert mittels eines Programmes experimentell ermittelt. Er scheint bei gut 73 zu liegen. Wenn man also dafür wirklich niemals keine zweite Chance kriegt, so ist das vermutlich kein großer Vorteil. Aber Hand aufs Herz: Würdet ihr wirklich nicht nochmal würfeln, wenn die in DFR genannten Mindestbedingungen nicht erfüllt sind??? Bleibt noch der weitere Vorteil, die Werte auf die Attribute frei verteilen zu können, was ja wohl auch beim Standardverfahren von vielen praktiziert wird. Diese Verfahren ist mir sehr unsympatisch, vor allem aus den von Sildo genannten Gründen.
  15. @Hornack: Wenn man bei einem Attributwert einen Mindestwert von 61 vorgibt, so ist der Erwartungswert 80,5 (man beachte, dass hier schon nach dem ersten Wurf aufgehört wird, wenn dieser die Mindestbedingung erfüllt!). Das normale Verfahren ergibt, wie schon an anderer Stelle diskutiert knapp 67. Das ist also schon ein ganz schöner Unterschied. Allerdings führt die Zusatzregel 'Charakter darf verworfen werden, wenn Werte zu niedrig' dazu, dass der Erwartungswert steigt (und zwar vermutlich bei Menschen stärker als bei Zwergen). Wie stark der Erwartungswert steigt, hängt natürlich davon ab, wann Werte als zu niedrig angesehen werden dürfen. Die Voraussetzungen laut Regeln sind da recht restriktiv, so dass das nicht viel ausmachen dürfte. Allerdings scheint mir fast jeder hier großzügigere Hausregeln zu haben. Ich habe noch nie eine menschliche Spielfigur erlebt, die Nachtsicht hatte. Wenn deine Stichprobe größer als 30 ist und da mehr als 20% Nachtsicht hatten, kannst du davon ausgehen, dass massiv gepfuscht wurde (Zahlen mal grob geschätzt). M.E. ist übrigens Nachtsicht was ganz anderes als Sehen in Dunkelheit. Nachtsicht ist eine Art Restlichtverstärkung, wie es auch viele nachtaktive Tiere haben, setzt also immer noch etwas Licht voraus. Sehen in Dunkelheit ist Sehen im Infrarotspektrum. Hiermit kann man also nur Wärmequellen erkennen. Beides hat also Vor- und Nachteile. Ist das eigentlich Konsens oder brauchen wir neuen Thread?
  16. @Hank: Es gibt Zauber mit Wirkungsbereich 'Wesen' und solche mit Wirkungsbereich 'Umkreis' (und noch andere). Bei den ersten muss ich m.E. am Anfang der Zauberdauer)festlegen, welches Wesen verzaubert werden soll (und dieses auch die ganze Zeit im Blick haben). Bei den zweiten gilt das analoge für die zu verzaubernde Fläche. In diesem Thread ging es explizit um Zauber der zweiten Sorte.
  17. Elfen müssen 10% ihrer Punkte abziehen und bei Doppelcharakteren werden KEP und ZEP halbiert. Zwerge, Elfen und Doppelcharaktere genießen diverse Vorteile, die es ihnen ermöglichen mehr Punkte zu machen. Dies wird durch die genannten Regeln ausgeglichen. Bei Zwergen wirkt der Mechanismus so, dass sie mehr Punkte aber weniger Geld zum Lernen haben, sich der Anteil also verschiebt. Ein Zwerg, wie ich ihn mir vorstelle wird sowieso sowenig Geld wie möglich für Lehrmeister ausgeben (ist aber anderes Thema). Wir spielen die Regel und sie ist für mich auch nicht verhandelbar.
  18. Thema von Tukaram wurde von Stephan beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    @Prados: Ich sehe das eher als Vorteil der Vollparade an. M.E. ist es realistisch, dass ein geübter Kämpfer sich einen Anfänger sehr lange vom Leib halten kann, wenn er sich rein auf die Abwehr konzentriert. Wobei er natürlich immer das Risiko eingeht, dass der Angreifer einen Glückstreffer (= kritischen) landet, was ja in Midgard (siehe anderer Thread) mit recht hoher Wahrscheinlichkeit belegt ist. Tatsächlich frage ich mich, ob da nicht sogar häufig die Situation eintritt, dass der Angreifer vom wilden Rumfuchteln mit der Waffe erschöpft ist, bevor er den erfahrenen Verteidiger ernsthaft in Bedrängnis bringt.
  19. Woolfs Argument verstehe ich nicht. Wenn statt wie gewünscht nur der Feind plötzlich auch der Freund im Wirkungsbereich steht, so ist der Wirkungsbereich damit nicht unsinnig, sondern höchstens unerwünscht. Warum sollte der Zauber dann nicht klappen? Er klappt halt mit unerwünschter Wirkung, wie jeder Zauber, bei dem man vorher über die Konsequenzen nicht nachgedacht hat. Man könnte also höchstens spezielle Fälle des kritischen Fehlers ins Feld führen. Die sind aber nicht nur extrem unwahrscheinlich, sondern auch unabhängig davon, ob überhaupt eine solche Nahkampfsituation besteht. Im übrigen sind auch Kämpfer nicht blöd und Zauberer auf Midgard recht häufig. Da spricht sich schnell rum, dass es schlau ist, im Kampf häufig die Position zu wechseln, wenn auf gegnerischer Seite ein Zauberer steht.
  20. Interessanter Weise gingen am Anfang die Meinungen ja größtenteils in die Richtung 'es geht nicht', während sie jetzt eher in Richtung 'geht' gehen. Allerdings habe ich noch nicht gesehen, dass sich mit dem Hauptargument für 'geht nicht' auseinandergesetzt wurde: HJ hat überzeugend dargelegt, dass der Zauberer bereits am Anfang der Zauberdauer (bei Pflanzenfessel 20 sec) den Wirkungsbereich festlegen muss. Damit muss er also zu diesem Zeitpunkt eine Vorhersage treffen, wo sich die Kontrahenten zum Ende der Zauberdauer aufhalten werden. Noch so viel eingesetzte zusätzliche Zeit zur Konzentration (wie von Sindalan vorgeschlagen) verlängert die Zeitspanne der Vorhersage höchstens. Nun kann man natürlich streng nach Regeln argumentieren, dass ja beide Seiten auf ihrem 1qm großen Feld stehen und dort auch die ganze Zeit bleiben. Tatsächlich handelt es sich hierbei aber um eine grobe Vereinfachung. In Wirklichkeit ist ein Kampf eine sehr dynamische Angelegenheit mit Ausfallschritten, Zurückweichen und Seitwärtsbewegung, die man unmöglich 20 Sekunden vorher abschätzen kann. Tatsächlich gehe ich davon aus, dass sich dieses Problem schnell rumsprechen würde und daher jeder Kämpfer bereits in der Grundausbildung beigebracht bekäme: Siehst du beim Gegner einen Zauberer, so nutze deine Möglichkeiten im Kampf 1 m zurückzuweichen, den Gegner zurückzudrängen oder zu einer Seitwärtsbewegung aus, um genau solchen Zaubern zu entgehen. Der Vergleich mit der Feuerkugel hinkt übrigens total, da diese ja vom Zauberer mit B3 mühsam an den optimalen Punkt manöveriert wird, und dann sekundengenau gezündet werden kann (wenn eben der Gegner näher steht als der Freund), wobei Tyrfing zurecht darauf hingewiesen hat, dass man entweder den Freund mitschädigt oder der Feind nur die schwächsten Auswirkungen mitbekommt. Ich halte also die Argumente für 'geht nicht' weiter für überzeugender, würde aber sehr gerne ein offizielles Statement zur Kenntnis nehmen.
  21. Ich leite gerade 'Ein Geist in Nöten' und spiele 'Der verschwundene Saddhu'.
  22. Ich hab es wohl irgendwann schon mal so angedeutet: Mit dem Maximum aus zwei w100 ist der Abenteurer gegenüber dem normalen Midgardbewohner schon sehr bevorteilt. Wenn man dann noch hinzunimmt, dass Ausreißer mit sehr schlechten Werten verworfen werden dürfen (aber als Ganzes!), dann finde ich das ausreichend. Weitere Möglichkeiten wie z.B. das Tauschen von Würfelergebnissen bietet noch mehr die Möglichkeit zum Charakteroptimieren und geht für mich daher (zumindest potenziell) in Richtung Powergaming. Zugegebenermaßen ist es allerdings ärgerlich, wenn man eigentlich einen guten Waldläufer hat, aber mit In 59 ganz knapp an all den schönen Wissensfertigkeiten vorbeischrammt. Hier hilft die bereits anderweitig vorgeschlagene Hausregel: Fertigkeiten bei Unterschreiten der Mindestgrenze nicht verbieten, sondern mit Mali belegen. Wenn man In 22 hat, dann hat man halt jemanden erwürfelt, der kein Waldläufer werden sollte. Wenn es denn dann unbedingt ein Waldläufer sein soll, dann würfelt man eben nochmal. Wer auf die Weise nicht spätestens beim dritten Versuch einen vernünftigen Charakter erwürfelt hat, der hat entweder zu hohe Ansprüche oder Würfel, die auf das Bestehen von PWs optimiert sind.
  23. Vielen Dank allen bisherigen Diskutanten. Ihr habt mir sehr geholfen. Sehr gut fand ich, dass darauf hingewiesen wurde, dass hier die Frage, wann der Zauberer den Wirkungsbereich festlegen muss, eine wichtige Rolle spielt. HJs Argument, dass dies bereits zu Anfang der Zabuerdauer geschieht, finde ich ebenfalls überzeugend. Damit sind tatsächlich nur noch Zauber mit Zauberdauer 1 sec fraglich. Da kommt wohl nur Schlaf in Frage. Hier bin ich mir jetzt selbst noch nicht im Klaren, wie ich das handhaben werde. Die teilweise vorgeschlagenen Regeln mit Extrawürfen fand ich zwar teilweise auch plausibel (allerdings würde ich beim Zaubern die Geschicklichkeit nicht berücksichtigen), ich glaube aber, dass die 'offizielle' Antwort nur ja oder nein lauten kann. Andernfalls würde doch im Arkanum was dazu stehen, oder? PS: Ich wollte nur mal meine Zwischenbilanz ziehen und nicht die Diskussion für beendet erklären.
  24. Eine Frage an den gesamten Regelsachverstand, die bei unserem letzten Spielabend auftauchte: Bei Zaubern mit Reichweite >0 und Wirkungsbereich Umkreis, kann der Zauberer den Wirkungsbereich plazieren. Beispiele sind Pflanzenfessel oder Feuerregen. Frage: Kann der Zauberer den Wirkungsbereich so genau plazieren, dass von zwei im Nahkampf gegeneinander befindlichen Figuren die eine innerhalb und die andere außerhalb des Wirkungsbereichs ist? Bin gespannt auf eure Meinung.
  25. Thema von Hornack Lingess wurde von Stephan beantwortet in Spielsituationen
    Ist schon krass, in welchen Dimensionen manche Gruppen spielen. Mein Glücksritter, Grad 9 hat keine (in Worten KEINE) magische Waffe. Einen magischen Dolch +1/+0 oder sowas hat er schon mal besessen, aber das ist immer wieder abhanden gekommen. So hofft er immer noch darauf, dass das für ihn speziell angefertigte Langschwert nach den Regeln aus Barbarenwut & Ritterehre mal zu einer für ihn magischen Waffe wird. Die Chance, dass er es vorher zerdeppert steht so etwa 50:50.

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