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Willst Du uns noch ein wenig Hintergrund zu dem Buch verraten? Z.B. wer es geschrieben hat, welche Grundaussagen zu Blitzen drin stehen, warum ausgerechnet rote Blitze, wie es in Nassers Bibliothek kam etc. pp. Einfach mal etwas mehr Gehalt.
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Gestern bei Shadowrun: SC1 (Mensch, StreetSam) hat einen befreundeten Gang-Boss verwundet aus der Schußlinie gebracht und schickt SC2 (Troll, Ki-Adept) ziemlich gestresst eine SMS über sein ComLink. SC2 antwortet etwas tumb, was SC1 dazu bringt, recht aggressiv eine SMS zurück zuschicken. SC1: "ALTER!" SC2: "15" *kurze Gedankenpause* und wir fallen fast vor Lachen von den Stühlen. -------------------------------------------------- SC3 (Mensch, Hacker) hat schon mehrfach am Abend Mist gebaut (z.B. die Unterhaltung mit dem Auftraggeber fast in den Sand gesetzt). SC1 faltet ihn dafür ziemlich zusammen. SC3: Ich will ein neues Leben. SC1: Du bist sozial inkompetent. Da ändert auch ein neues Leben nix! SC3: *schnüff* Ich war eben bisher ein Einzelgänger. SC1: Kein Wunder! Denk mal nach, woran das liegen könnte.
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Meine Gruppe treibt sich gerade im tiefsten Dschungel Rawindras rum und wird dort noch eine Weile bleiben. Da zählt jeder Pfeil, jeder Trank und jede Portion Zaubermaterial. Irgendwann wird es dünn werden und der Zeitpunkt dieser kritischen Situation kann nur durch sauberes Abstreichen im Auge behalten werden.
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Das klingt doch mal nach: DRACHENJAGD (wird meist falsch verstanden. Ich meine: Der Drache jagt! ) Wenn es Dir zu lästig wird, kannst Du auch Abenteuer nehmen, bei denen viel drinnen (Ballsaal, Höhle, Dungeon) gespielt wird. Auch bei Detektivabenteuern spielt die Flugfähigkeit meist eine untergeordnete Rolle. Ansonsten kann ich mir jede Menge tolle Abenteuer für die Luftikusse vorstellen: Wenn sie und ihre Flugfähigkeit bekannt sind, könnte ein Auftraggeber an sie herantreten und sie mit der Beschaffung seltener Sachen beauftragen wie z.B. Greifenfedern, Adlereier etc. Auch denkbar wäre die Lösung einer Harpyenplage, deren man nicht vom Boden aus Herr werden kann, weil sie sich immer in ihre unzugänglichen Nester zurückziehen können. Oder das Einfangen eines gewissen grünen, geflügelten Schweines namens Noggy in Alba für die Menagerie eines lokalen Lairds oder einer Magiergilde. Es muss ja nicht immer ein ganzes Abenteuer sein. Auch kleine Szene rund um das Thema Fliegen können diese Besonderheit gut hervorholen. Besonders lustig fand ich die kleine Szene in Superman 1: Ein kleines Mädchen steht traurig vor einem Baum, weil seine junge Katze hochgeklettert ist und nicht mehr runter kann. Superman fliegt hoch und bringt dem Mädchen die Katze. Das Mädchen rennt freudestrahlend ins Haus, während Superman den Abflug macht. Von drinnen hört man: "Mamma, Mamma! Da draußen war ein Mann in einem blauen Pyjama. Der ist auf den Baum hochgeflogen und hat meine Katze runter geholt!" "Wie oft soll ich Dir noch sagen: Du sollst nicht lügen!" *klatsch* *heul*
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Schade, aber manchmal ist das so. Lass es Dir gut ergehen und vergiss nicht, immer ein Handtuch dabei zu haben.
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moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Serdo antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Ach ja, die lieben Golems... Eines schönen Tages war unsere Gruppe in einer alten Ruine im Keller/Altarraum. Der Raum war abgeschlossen und ein Golem machte Jagd auf uns. Mein Magister streut sein Rutschsalz aus und lockt den Golem darüber. Der verpatzt seine Gewandtheit kritisch und landet auf dem Rücken. Eine kritisch gelungene Zauberkunde sagt mir, dass Golems zwar schwer mit normalen Waffen zu zerstören sind, aber ein Schriftstück an einer Stelle im Körper tragen, das sozusagen ihren "Lebenswillen" fixiert. Und ein kritisch gelungenes Sehen lässt mich sofort die Stelle erkennen, an der das heilige Tontäfelchen im Golem steckt. Also den Vorschlaghammer genommen und drauf rum geschlagen. Leider war ich nicht stark genug (ST 37). Entnervt nach einigen Runden dem Fiann den Hammer gegeben und die Stelle angesagt. Klar, der Fiann brauchte nur einen Schlag. (20) Naja, unser Held eben... Als ich mit dem Leiten dran war, wurde die Gruppe bei der Altarschändung von einem entsprechenden Golem angegriffen. Die Türen waren alle zu. Aber man war ja durch ein Fenster (in 3 Meter Höhe...) eingestiegen. Der Spitzbube lenkte den Golem ab, so dass alle Kameraden entkommen konnten. Dann manövrierte er ihn in das gegenüberliegende Eck, sprintete zum Fenster und kletterte hoch. Das hätte auch zeitlich perfekt gepasst, weil Golems eben etwas langsam sind. Leider patzte er beim Klettern. Der Golem hingegen traf sehr gut und zerteilte den ohnehin schon angekratzten Spitzbuben. (-12 LP...insgesamt, nicht der Treffer allein...) Mal gewinnt man, mal verlieren die anderen...- 807 Antworten
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Aus bürokratischer Sich macht es keinen Sinn, wohl aber aus juristischer. Denn wenn jemand mit terroristischen Absichten einreist, aber ein "NEIN" angehakt hat, so hat er in betrügerischer Absicht gehandelt. Ist dies Formular auch gleichzeitig die Einreiseurkunde, so handelt es sich dabei um eine Falschangabe, die zur Ungültigkeit führt. Man kann dann so jemandem nicht nur den Terrorismus gerichtlich vorwerfen. Es kommen noch Betrug, Erschleichung der Einreise, Urkundenfälschung und Aufenthalt ohne gültige Einreiseerlaubnis hinzu. Damit kann man das Gesamtstrafmaß nochmal nach oben schrauben. Und das in einem Land, in dem es legal ist, mehrfach lebenslängliche Haftstrafen zu verhängen. Außerdem kann man ihn wegen den anderen Delikten auch dann noch verurteilen, selbst wenn der Möchtegern-Terrorist es sich im Zielland anders überlegt hat und aus der Terrorgruppe ausgestiegen ist. Somit bleiben zusätzliche Druckmittel in staatlicher Hand, um den Aussteiger zu weiteren Aussagen gegen seine Mitverschwörer und/oder Organisation zu drängen. (Ein gelernter Jurist möge bitte meine obigen Mutmaßungen gerne auf Stimmigkeit überprüfen und richtigstellen. Es handelt sich dabei nur um meine Schlussfolgerungen, nicht um belegte Fakten.)
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Erfolgschancen, Verbesserungsmöglichkeiten und Spielspaß
Serdo antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Bei allem Enthusiasmus, eine schöne Simulation gefunden zu haben, will ich mal wieder den Dämpfer spielen und unsere Erfahrung zum Besten geben: Wir haben zwischen 1994 und 1996 mit solch einem qualitätsbasierten System gespielt. Ergebnis: Der Verwaltungsaufwand steigt. Die Kämpfe dauern länger. Die Qualität des Spiels wird nicht angehoben, sondern sinkt. Natürlich kann man die Qualität der Angriffe/Verteidigung etc. immer stärker granulieren - bis man dann bei Rolemaster ankommt. Das ist in meinen Augen eine Verschlimmbesserung. Midgard lebt davon, dass es einen Mittelweg zwischen Realitätsabbildung und Spielbarkeit geht. Der aktuelle Detailgrad reicht mir vollauf und entspricht meinen Bedürfnissen. Ich will nicht mehr und auch nicht weniger Details.- 66 Antworten
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- erfolgswert
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Danke für die tolle Arbeit. Schönen Forumsurlaub. Bis später!
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Verwendung von "Fachsprache" hier im Forum
Serdo antwortete auf Bruder Buck's Thema in Rollenspieltheorie
Ich lehne die Ablehnung der Fachtermini ab. Wenn ich mich in einem abgesteckten Fachgebiet wie Rollenspiel bewege, dann will ich auch die fachspezifische Sprache sprechen. Ganz einfach deswegen, weil damit klar ist, was man meint. Und ich erwarte auch von meinen Spielern, dass sie wissen, dass sie 2 W10 in die Hand nehmen müssen, wenn ich einen PW:Stärke verlange. Nur weil es auch Anfänger gibt, heißt das nicht, dass ich ewig mit meiner Sprache auf Anfängerniveau herumdümpeln muss. Natürlich nimmt man Rücksicht, wenn ein(e) Neue® dabei ist. Aber die betreffende Person ist doch nicht blöd! Die kann sich nach wenigen Spielsitzungen auch auf die gemeinsame Sprache einlassen, wenn man es ihr erklärt hat. Das Argument des Ausschlusses von Neulingen durch die Verwendung von Fachbegriffen halte ich für nicht stichhaltig. Einen pseudo-volksnahen Kreis von "Wissensverweigerern" - nämlich denen, die diese ach so tolle Verweigerungshaltung von selbstbestimmter Weiterentwicklung als Spieler und/oder Spielleiter einnehmen, ist doch nur ein Beharren im Alten. So kann die Szene sich nicht lebendig erneuern und muss zwangsläufig verkrusten und überaltern. Nein danke! Euer Serdo -
@Anjanka: Nutzt Ihr den Rüstungsbonus (DFR S. 227 f.)? Dort bekommt beispielsweise ein Plattenrüstungsträger schon +2 auf seinen ersten WW:Abwehr, wenn er mit einem Dolch angegriffen wird. Ein weiterer Vorteil von Schwergerüsteten gegen die "schnellen Piekser". Das macht es schwerer, für den Dolchfuchtelnden Spitzbuben, den Ritter gezielt abzustechen. Damit kannst Du "Endgegner" mit einem kleinen, angenehmen Schutz versehen.
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Als SL schätze ich es - mittlerweile - wenn die SCs die Massen-Kämpfe mittels gezielter Hiebe schneller abarbeiten. Das war nicht immer so. Früher war ich schon ein wenig pikiert, wenn "meine lieben NSCs" mit einem Hieb ein schnödes Ende fanden. Heute ist mir das recht egal. Lass die SCs doch Helden sein, die sich eben schnell durch eine Orkhorde durchschnetzeln. In meiner Runde war es immer der gleiche Charakter, ein Kundschafter, der prinzipiell gezielte Hiebe machte. Dank der +8 auf die zweite Abwehr hat er nur einen Bruchteil seiner Treffer auch in eine kritische Wunde verwandeln können. Der Rest wurde abgewehrt und somit nur leichte Treffer. Das hat ihn mit der Zeit enorm geärgert und so mischt er jetzt wieder normale und gezielte Hiebe. Wenn Du unbedingt einen Gradabhängigen Faktor einbringen möchtest, dann zähle doch den Grad als Bonus zur zweiten Abwehr hinzu - ähnlich wie beim Meucheln. Noch eine weitere Fertigkeit zu entwerfen halte ich für ungeschickt. Denn dann werden die Spieler - mit Recht - diese Fertigkeit immer einsetzen, weil sie sie ja für teure Erfahrungspunkte ehrlich erworben haben.
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Waffenkunde
Serdo antwortete auf Borson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Die Fertigkeit hatte ich schon vor 9 Jahren hier beschrieben. -
Irgendwie fühle ich mich falsch verstanden. Diese Ehre gebührt nicht mir, sondern Jürgen Buschmeier: Das Spieler kleinhalten habe ich überhaupt nicht benannt (wie man im Strang nachlesen kann). Aber da es gerade anklingt: Man sollte auch die andere Seite betrachten. Die Spielercharaktere können für einen Auftrag z.B. ein Artefakt aus den Händen eines politischen Gegners "organisieren". Dabei wollen sie die Rückverfolgbarkeit mittels Deckmantel abwehren. Gleiches Recht für alle (SC wie NSC)! Der Deckmantel ist ein Werkzeug. Ich sehe es nicht als "Spieler kleinhalten" an, wenn Regelkonstrukte abenteuerrelevant eingesetzt werden. Diese Annahme stammt von Serdo. Ich teile deine Meinung. Das geht aber auch klar aus meinem Beitrag hervor. Ja, da bin ich auch Eurer Meinung. Natürlich kann man in Rüstung - mit Abzügen - zaubern. Mir ging es um Magieabsorbtion von Metallwänden, die bei Informationszaubern wie z.B. beim Sehen von Verborgenen relevant ist. Denn um diese Art von Zaubern geht es. Nicht um Blitze schleudern gegen einen Rüstungsträger oder das Wirken von Wundern durch Priester in Metallrüstung. Ich dachte, das wäre klar. Aber anscheinend muss ich mich deutlicher ausdrücken. Das mit dem 2ten Zauberer sehe ich auch so; das geht aber auch klar aus meinem Beitrag hervor. Würde der Deckmantel allerdings schützen, dürfte der Geschütze ansonsten nicht vom Gott wahrnehmbar sein, was Wundertaten verhindert, da Gebete nicht gehört werden können. Ansonsten vergleiche Heimstein, der vor aller Magie schützt und bei analoger Auslegung dann auf jeden Fall Wundertaten blockiert. Habe ich auch schon alles gesagt. Ich wollte nochmals erläutern, warum ich nicht mehr mitdiskutieren will: Es werden einfach Argumente ignoriert, über Konsequenzen eigener Argumente wird nicht nachgedacht und ich muss mir anhören, dass ich kein Midgard spiele, und das vom Strangersteller einer Regelfrage, der nichtmal die Beschreibung des Zaubers, nach dem er fragt durchgelesen hat (Serdo hat gemeint, dass ein Priester nicht vom Deckmantel geschützt werden kann, ohne ihn selbst zu wirken). So langsam werde ich richtig sauer, wenn Dracosophus mich weiterhin falsch zitiert. Bitte lest meinen Beitrag genau. Da steht nichts davon, dass ein Zauberer unter dem Deckmantel eines zweiten Zauberers nicht zaubern könnte. Meine Aussage bezieht sich ausschließlich auf den Zauberer, der den Deckmantel selbst gewirkt hat und ihn mittels Konzentration aufrecht erhalten muss. Natürlich kann ein zweiter Zauberer zaubern. Er muss ja keine Konzentration für den Deckmantel aufbringen wie der erste Zauberer. Und die Unterstellung, ich hätte den Zauber nicht mal durchgelesen, ist ja wohl eine Frechheit. Schließlich habe ich sogar die Seitenzahl angegeben. Jetzt höre mal mit Deinen Beleidigungen auf und komm wieder zum Diskussionsthema zurück! Es mag sein, dass ich die Regeln anders interpretiere als Du oder sogar eine andere Lesart habe. Das ist aber ok, denn hier stelle ich meine Auffassung der Regeln zur Diskussion, so dass wir alle etwas davon haben, wenn wir uns mit der Materie beschäftigen. Ich bin gerne bereit, mir sinnvolle Argumente und Schlüsse anzuhören. Aber diese ständigen Seitenhiebe bringen weder Erkenntnisgewinn, noch macht es Spaß sie zu lesen.
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Serdo antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Faszinierende Idee. Hatte ich bisher so noch nicht. Damit wird der Deckmantel sozusagen zu einem "Unsichtbarkeit gegenüber Untoten". Und das für bis zu 8 Stunden. Cool. Auch wenn das jetzt nicht von den Regel gedeckt ist, könnte ich mir vorstellen es so zu handhaben: Die magischen Sinne der Untoten wirken wie normale Sinne. Ergo würde ich auch den Standardwert für Sehen von +8 nehmen, um zu entscheiden ob die Untoten etwas wahrnehmen oder nicht. Natürlich gegen den WW:Zaubern des Deckmantelwirkers.- 33 Antworten
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@Dracosophus: Bist Du Dir sicher, dass Du Midgard spielst? Kann er nicht. Dafür braucht er Avatare. Und ein Gott will sein Sa garantiert nicht auf tausend Fragmente aufsplittern. Nein. Kann er nicht. Zumindest nicht mit Magie. Ah, Du meinst eine Variante des Zauberauges. Ist Magie. Wird vom Deckmantel abgeschirmt. Darum beziehe ich mich im Strangtitel auch auf eine Regelfrage. Eben weil ich es unabhängig von der Spielleiterwillkür definiert haben möchte. Ein Zauberer (und darunter fallen auch Priester) kann unter dem Deckmantel keine Zauber wirken, weil er ansonsten die für den Deckmantel nötige Konzentration fallen lassen müsste. Steht so in der Zauberbeschreibung im Arkanum S. 104.
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Lies mal den allgemeinen Aufbau der Magie im Meister der Sphären durch: Alle zaubern mit dem Gleichen. Mit Magie. Aber Magietheorie dürfte hier ein wenig zu weit weg vom Thema führen. Ja? Interessante Aussage. Hab ich noch nie gehört. Wo kann ich das nachlesen? Hast Du eine Quellenangabe mit Seitenzahl?
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Da wäre ich mir nicht so sicher. Die meisten Zauberer haben eine Zauberbonus von +2 bis +3. Und ab Grad 9 zaubern sie damit auf +21 bis +22. Nimmt man noch die Zaubermacht hinzu, welche wohl die meisten auf diesem Grad beherrschen, so kommen sie auf +23 oder +24. Das muss ein Gott auch erst mal stemmen.
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Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Serdo antwortete auf Drachenmann's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Diese Aussage halte ich für falsch. Eine Diskussion zu der Frage habe ich hierhin ausgegliedert. -
Meine Frage wurde angeregt durch diese Diskussion: Zu 1.) siehe unten Zu 2.) Dann würde Deckmantel die Götter aussperren. Das wird in der Spruchbeschreibung allerdings nicht angedeutet. Ich bin sehr wohl der Meinung, dass Deckmantel die Götter aussperrt. Da steht ganz eindeutig: alle Versuche! Ausnahmen gibt es nicht. Wunder (Göttliche Magie) sind auch nur Magie und damit durch den Zauber geblockt. Solange also ein Gott nicht körperlich anwesend ist und mit seinen eigenen Augen sieht, was vor sich geht, ist der mit Deckmantel geschützte Bereich auch sicher vor der Ausspähung durch Götter. Beziehungsweise so lange sicher, bis das Zauberduell verloren wird. Aber dann merkt der Zaubernde es ja, weil seine Konzentration keinen Zauber mehr hat, auf den er sich konzentrieren kann. Wie seht Ihr das?
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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Serdo antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Das Wort "Spielleiterwillkür" wird so lange von den Betroffenen verwässert werden, solange die Selbstgerechten sie diffamieren. Es ist ihre einzige Möglichkeit, sich zu wehren, ohne selbst beleidigend zu werden. Findet Ihr es schön, Euch gegenseitig herabzuwürdigen? Rollenspiel ist ein Spiel, das man miteinander und nicht gegeneinander spielt. Ich wünschte mir, dieses Credo würde man auch hier im Forum leben.- 793 Antworten
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Das halte ich für vollkommen fehlinterpretiert. Denn: Der EW:Zaubern ist vom Grad des Charakters und seinem Zaubertalent (ZauB) abhängig. Das hat mal gar nichts mit der Gottheit zu tun. Ob die Frage der Gottheit konveniert, hängt von der generellen Ausrichtung der Gottheit, ihrer aktuellen Gemütslage, ihrer Motivation und ihrer Interessenslage ab. Dies ist also höchst situativ zu betrachten und kann nicht mit einem pauschalen Wert festgelegt sein. Wenn man diesen Weg gehen will, dann muss es entsprechende Abzüge auf den EW:Zaubern geben.
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Das ist kein Gegenargument, sondern nur eine Beleidigung. Komm' doch bitte mit sinnvollen Argumenten, wenn Du diskutieren möchtest. Ich lasse mich zwar gerne überzeugen, aber nur ungern beleidigen.
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Aus der Logik: Wenn die Götter auf Midgard alles wissen, dann hätten sie auch gewusst, wie es zu den Magierkriegen kommen wird, dass sie dabei auf Myrkgard sterben und wie sie das verhindern können. Somit hätten sie es nie zugelassen. Da dies aber geschehen ist, können die Götter auf Midgard nicht allwissend sein. q.e.d.
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Damit postulierst Du eine Allwissenheit jedes Gottes. Das ist in Midgard aber nicht gegeben, bzw. kann nicht gegeben sein. Das ist eine logische Unmöglichkeit! Ergo kann die Situation sehr wahrscheinlich auftreten, dass ein Gott eben die korrekte Antwort auf die Frage nicht weiß. Woher soll denn Asvargr wissen, ob in KanThaiPan ein Sack Reis umgefallen ist oder nicht? Und was interessiert ihn das überhaupt?