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Prados Karwan

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  1. Das war noch M2. "Schlüssel zum Abenteuer", Seite 124.
  2. Ich finde es recht amüsant, sich über die Unterschiede der Resistenz bzw. Abwehr gegen physikalische (M3) oder Umgebungsmagie (ab M4) zu streiten. Der Mechanismus hat sich nie geändert, es war schon immer die "blitzschnelle Ausweichbewegung", die einen aus dem Wirkungsbereich bewegt hat. M3 und M4 hatten lediglich noch die vage 'unbewusste Gegenmagie' zusätzlich dazu, ohne aber jemals zu erklären, wie das überhaupt wirken soll. Aber alle Erklärungen, vor allem für den Bonus auf die Resistenz/Abwehr haben immer auf die Bewegung der resistierenden bzw. abwehrenden Figur verwiesen.
  3. Die hinteren Fenster reingespiegelt.
  4. Drehen kannst du dich tatsächlich nicht mehr, aber du kannst natürlich alles angreifen, was in deinem Kontrollbereich ist. Das betrifft dann auch Ziele auf den beiden Feldern links und rechts neben deiner Blickrichtung. Für Zaubersprüche gibt es jetzt aber die Besonderheit der Wirkungsbereiche und der Magieausbreitung, sodass also Kegel- und Strahlzauber vom Zauberschild vor dem Zauberer aufgehalten werden, da sich die Spruchwirkung in direkter Blickrichtung des Zaubers ausbreitet (Arkanum, Seite 14).
  5. Als es noch die Unterscheidung zwischen schwarzen, weißen und grauen Hexern gab, geschah dies durch die Art des Mentors. Diese Mentoren gewährten ihren Anhängern Zaubersprüche. Mentoren der schwarzen Hexer kamen aus den Fernen Chaosebenen (Ebenen der Finsternis), solche der grauen Hexer waren Wesen aus den Nahen Chaosebenen bzw. Elementarmeister (M3, DFR, S. 146). Berücksichtigt man nun noch die aktuelle Magietheorie, die schwarzmagische Sprüche immer von Dämonenfürsten der Ebenen der Finsternis zuordnet, dann sind Sprüche der Grauen Magie solche Zauberei, die dämonischen Ursprungs sind und nicht von den Arracht mitgebracht wurden (M5, Arkanum, S. 63).
  6. Link zur Erklärung: https://openai.com/index/introducing-4o-image-generation/
  7. Nein, das war keine Erklärung, sondern lediglich eine sehr oberflächliche Darstellung.
  8. Dazu kann ich - hoffentlich ausreichend neutral - etwas schreiben. Pegasus wusste, so zumindest meine damalige Erfahrung, nicht genau, in welche Richtung sich die Regeln entwickeln sollten. Je mehr ich jedoch entwickelte, desto mehr verfestigte sich bei den Verlagsmitarbeitern wohl der Gedanke, dass meine Überlegungen nicht das wären, was sie eigentlich haben wollten. (Und, das möchte ich hinzufügen, ich kann das auch nachvollziehen, meine ersten Regelvarianten waren, kurz gesagt, fürchterlich. Eine Ansammlung teilweise extrem abstrakter Mechanismen, die mit flüssigen Spielregeln nicht viel zu tun hatten. Mein Problem: Ich arbeite auf diese Weise, erstelle also erst das abstrakte Gebilde und breche dann auf spielbare Regeln runter. Für das Runterbrechen war damals noch keine Zeit, der Verlag wollte unbedingt die Conspiracy-Testspielrunden und so wurde ich aufgefordert, diese unfertigen Regeln irgendwie den Testspielleitern anzubieten. Das war, betrachtet im Nachgang, keine schöne Erfahrung.) Nachdem sich immer mehr zeigte, dass Pegasus in eine andere Richtung gehen wollte, zeigten sich - neutral gemeinte Formulierung - immer mehr Risse in der Zusammenarbeit, sodass dann, wie Michael formulierte, kein für alle Seiten zufriedenstellendes Produkt mehr möglich schien.
  9. Das können wir bedingt so stehen lassen. Alles andere würde zu sehr langen Beiträgen führen. Und zumindest ich habe kein Interesse, die alten Dinge wieder hervorzukramen. Aber ich habe auch kein Interesse daran, dass öffentlich Gerüchte über meine Arbeit oder meine Person gestreut werden.
  10. Michael, bitte sprich nicht über Dinge, die, wie du selbst sagst, weit vor deiner Zeit abgelaufen sind und über die du nur sehr einseitig aus Verlagssicht informiert worden sein dürftest. Ich habe bislang nichts Konkretes über die Abläufe damals geschrieben. Wenn jetzt allerdings öffentlich solche Aussagen getätigt werden, dann würde ich mich aufgerufen fühlen, einige Dinge klarzustellen.
  11. Nein, ein Glücksbringer schützt nur vor Umgebungsmagie, was Grabeskälte nicht ist.
  12. Hic Diatrava, hic salta?!
  13. Die Überlegung, dass man neben dem geistigen Training auch körperliche Gymnastik betreiben solle, hatte schon Platon in seinen Schriften (allerdings hatte er in anderen Schriften auch dem Denken und dem Geistigen den Vorzug gegeben; er hat sich also widersprüchlich geäußert). Nichtsdestotrotz ist dieser Gedankengang nicht modern. Er sollte nur keine großartigen Auswirkungen auf die AP haben.
  14. Hm. Ich weiß, wie's früher war und fand nicht alles besser?
  15. Mir ist völlig egal, ob und aus welchen Gründen jemand den ESC doof findet. Wir feiern jedes Jahr eine fröhliche Party, beschallen die Straße und konsumieren Lebens- und Genussmittel mit unterschiedlichem Rauschpotenzial. Und vorher gucken wir 'Eurovision Song Contest - Firesaga', auch wenn wir den inzwischen schon mitsprechen können. Es geht doch wenig über Rituale ...
  16. Im Gildenbrief 54 auf den Seiten 58/59 gibt es den Abdruck das AnLan-Fragments. Der Gildenbrief ist als PDF für 3,- Euro in Branwens Basar erhältlich. Ansonsten gibt es viele Informationen auch vorne in Die Welt.
  17. Nein, das ist wohl einfach nicht genau genug gelesen. In der Beschreibung der Kampfszenen wird immer nur von der Streitaxt geschrieben, beidhändig oder in zwei Händen wird dort nicht verwendet, auch der Schild kommt dort nicht vor. Die Streitaxt hält der Fürst nur in beiden Händen als Statue, während der Huldigung und als Toter. Der Schild wird nur bei der Statue und der Huldigung erwähnt.
  18. Wohl nur die Box, die ist aus hartem Karton. Die Hefte scheinen Softcover zu sein.
  19. Das Ausfüllen einer strategischen Rolle hat so gar nichts mit dem konkurrierenden Spiel gegeneinander zu tun. Das sind zwei verschiedene Dinge, die du hier leider nicht trennst.
  20. Es gibt im Ars Armorum einige Kampfkünste, mit denen ein Kämpfer Gegner erzürnen oder reizen kann, sodass sie sich anschließend auf den Kämpfer konzentrieren. Das entspricht dem 'Tank'-Konzept.
  21. Nein, ich fürchte, es ist wirklich eine Kopie, auch das damalige Original (steht bei mir im Schrank) war DIN A5. Schaut man sich die Bilder des Angebots an, sieht man bei dem Textbeispiel auch, dass der Knick zwischen den Seiten lediglich kopiert ist.
  22. Interessanter Verkäufer: Eine Kopie von M1 für 150,- Euro.
  23. Gerüchte über meinen Zeitmangel sind stark übertrieben und betreffen lediglich die Funktion als Chefredakteur. Also, ich habe die Regeln sicherlich nicht wegen meines Zeitmangels hingeschmissen, sondern aus anderen Gründen und mit einem anderen Genus Verbi. Bitte, bitte keine Gerüchte in die Welt streuen, die so überhaupt nicht stimmen. Trotz meines gefühlten Zeitmangels, der mit meinem realen Zeitmangel zwar nicht immer im Einklang steht, bin ich natürlich wieder (und noch immer) mit anderen Projekten beschäftigt.
  24. Ich habe noch sehr viele Dateien von 2011, in der Datei "08_Organisationen" ist ein Templerorden beschrieben, allerdings ohne Autorenverweis. Und falls du mit dem Spukhaus hoffentlich 'Mrs. Mayers kurzen Führer zu übernatürlichen Plätzen' meinst, dann habe ich das auch. Ich werde dir das alles mal schicken.
  25. Unten auf Seite 48 wird darauf hingewiesen, dass das nachträgliche Lernen sehr teuer sein kann und deswegen eine Steuerung über Fettdruck erfolge, der die für einen Abenteurertyp sinnvollen Fertigkeiten hervorhebe. Dies lässt sich natürlich sehr einfach auch auf nicht typische Fertigkeiten mit sehr hohen späteren Lernkosten umsetzen.
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