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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Man kann ihnen ja zeigen, wo's lang geht. Rainer
  2. Klar gab es die. Und es gibt sie immer noch. Aber die hatten von September 1331 bis August 1332 wirklich Anderes zu tun... Wie der Seelenquell-Zyklus auch gezeigt hat, arbeitet die Kralasenen auch mit den Terranern zusammen, wenn es sein muss. Rainer
  3. Es waren halt elf Monate, die sich sehr lang angefühlt haben... Rainer
  4. Na, ganz so lang dann doch nicht... Der Hyperimpedanzschock war am 11. September 1331, und die Abenteuer im BASIS-Band spielen im August 1332... Kralasenen sind die Elite des arkonidischen Geheimdienstes. Rainer
  5. Wenn du auf der BASIS zum vorgegebenen Handlungszeitraum spielst, kannst du im Notfall immer davon ausgehen, dass die gesamte Gruppe zum Zeitpunkt des Eintretens des Hyperimpedanz-Schocks auf der BASIS war und sich dann während der anschließenden Reparatur- und Umbauarbeiten zusammen fand. Dadurch treten die Berufe allerdings einstweilen in den Hintergrund, denn auch dem Kralasenen ist erst einmal daran gelegen, dass er lebend aus der Sache heraus kommt. Nachdem im Herbst 1332 eine gewisse Besserung festgestellt werden kann ("Wiederentdeckung" der BASIS Ende Juli), können die Berufe auch wieder stärker in's Spiel gebracht werden. Rainer
  6. Davon abgesehen: Die Serie geht ab Band 2300 nach Hangay. Dem möchten wir nicht in die Quere kommen. Andromeda ist einfach noch zu weit. DAS würde dann noch dauern... Im Moment haben wir eine Vorplanung, die so bis Ende 2005, Anfang 2006 geht - immer vorausgesetzt, das Spiel verkauft sich gut genug. Davor werden wir die Milchstraße auf keinen Fall verlassen. Rainer
  7. "In naher Zukunft" wird dies in der Serie nicht geschehen. Zumindest nicht bis Ende 2005, von Ausnahmen wie der SOL 'mal abgesehen. Rainer
  8. Ich hab's nochmal durchgerechnet: Es war IQ 160 als In 100... Damit hättest du halt In 67,5... wobei IQ-Tests ohnehin mit Vorsicht zu genießen sind. Rainer
  9. Wir haben 'mal angedacht, In über den IQ zu ermitteln, und haben einen IQ von 160 (oder war's 150...?) mit In 100 gleichgesetzt. Dann haben wir umgerechnet. Rainer
  10. Richtig. Ich sage ja nur, dass Heinrich etwas... andere Einstiege mag. Und ja, es ist so gedacht, dass man rückwirkend dann den Einstieg nachspielt. War halt 'mal was Neues. Rainer
  11. Naja, eben damit die Gruppe nicht "übervorsichtig" wird, fängt das Abenteure halt "unchronologisch" an. Das ist ein Stilmittel, über das man sich sicherlich streiten kann (und das wir auch nicht so häufig bringen), aber gerade Heinrich mag es halt (s. auch Die Rache des Frosthexers). Sinn ist halt, mitten in der Handlung anzufangen und erst dann die Vorgeschichte zu erzählen. Viele Filme und Romane machen das so - warum nicht auch 'mal ein Rollenspielabenteuer? Rainer
  12. Eben. Ich denke, de "Reiz" eines Maahk hat sich eher schnell ausgespielt, wenn der Rest der Gruppe aus Nicht-Maahks besteht. Hat sich ja auch in der heftromanserie eher schnell erledigt gehabt... Werte wird's dafür geben, klar. Rainer
  13. Jo. So war's auch geplant. Rainer
  14. Nein, das war schon Absicht so. Wir haben uns das tatsächlich vor der Veröffentlichung des Romans überlegt, da uns die Strähne sinnvoller erschien als die gesamten Haare. Und da die Vorgaben dem nicht widersprachen... Rainer P.S.: Und ja, wir haben auch vor dem Schreiben (Alex) bzw. Lektorat (ich) in die Haut des Bruders gesehen.
  15. Die Haut ds Bruders spricht auf S. 65 von "metallischblau gefärbtem Haar". Da da nicht "mit metallischblau gefärbten Haaren" steht, kann man hinein interpretieren, dass es nicht alle Haare sind, sondern nur ein Teil davon - halt der, der auffällt und in der Beschreibung auftaucht. Rainer
  16. Man sollte auch nicht vergessenm dasa auch Abenteuer ab einer entsprechenden Größe als Quellenbücher bzw. Quellenbuchergänzungen dienen können, gerade da,, wenn das Spiel noch neu ist. Nur ein paar Beispiele aus "Kinder der BASIS": ein Hotel auf der BASIS; eine Erlebniswelt; eine Space-Jet komplett mit Risszeichnung und Spieldaten (dafür war im Regelwerk kein Platz mehr, zumal die Raumschiffsdaten, da brandaktuell, erst sehr spät reinkamen); ein Plan einer Stiftermann-Fähre... Im zweiten Abenteuer der Kampagne werden zwei aus der Serie bekannte Planeten betrachtet, die, da sie sonst nirgends auftauchen werden, natürlich mit umfassenden Angaben kommen, die mehr als nur die kurze Stippvisite während des Abenteuers zualssen. Und so weiter. Rainer
  17. ... sagte der Redakteur in Verteidigung des Autors, dem/denen vorgeworfen worden war, an dieser Stelle den MIDGARD-Kanon missachtet zu haben. War so gegen Seite 3 dieses Strangs, wenn mich nicht alles täuscht. Rainer
  18. Ich bin für: "Die Wege des Dweomer sind unergründlich." Rainer
  19. So ist es. Die Szene stellt auf jeden Fall keinen Widerspruch zum etablierten Kanon da, sondern erweitert ihn nur leicht. Rainer
  20. Oh, ich hab' schon dafür gesorgt, dass sie die wichtigen Sachen mitbekommt... Rainer
  21. Mittlerweile haben wir das dahin gehend geklärt, dass, falls richtige "Blöcke" gekürzt werden müssen, die dann auf die Homepage kommen. Rainer
  22. Aber dafür hat es den Namen Star Wars, mit dem du, gerade in den USA, vermutlich alles verkaufen kannst. (Und hat es nicht in seinen Quellenbänden Kurzabenteuer?) Ich denke, dass dieses Spiel nicht zuletzt deshalb so stark gekauft wird, da es ein gutes Archiv für das SW-Universum ist. Außerdem haben wir hier die Kombination "ungeheuer populäres SF-Universum" + "Marktführer der Branche". Daraus aber eine allgemeine Regel abzuleiten, ist nicht legitim, wie ich mit meinen Beispielen gezeigt habe, die beides auch "große" Lizenzen waren. DSA fährt, wie MIDGARD, eine ausgewogene Schiene zwischen Quellenbänden und Abenteuern und existiert immer noch. Und so weiter. Rainer
  23. Ein "Sakrileg" wäre das sicherlich nicht. Es würde halt teilweise deutlich mehr Arbeit machen als vielleicht nötig, da die Regeln in Teilen doch sehr eng auf die Serie zugeschnitten sind - aber wenn du dir die Mühe machen willst? Warum nicht? Solange du trotzdem auch die Abenteuer und Quellenbände kaufst... Rainer
  24. Ja, das magst du so sehen. Offensichtlich sehen andere Leute es anders. Gerade bei einem Lizenzspiel ist es hier schwer, es jedem recht zu machen. Erfahrene PR-Leser, die mit Rollenspielen eher wenig am Hut haben, sich dafür aber im Perryversum gut auskennen, mögen das vielleicht anders sehen. Nicht jeder ist in der Lage oder hat die Zeit, eigene Abenteuer zu schreiben, und viele lehnen sich gern an offizielle Abenteuer an, um Ideen für ihre eigenen Runden zu erhalten. Aber, wie uebervater schon sagte: Mach einen Strang zu diesem Thema auf und verknüpfe ihn mit einer Abstimmung, dann wissen wir mehr. Die Verkaufszahlen (allgemein jetzt für MIDGARD gesehen, nicht für PR) geben dir insofern Recht, dass sich Quellenbände besser verkaufen als Abenteuer - allerdings nicht um einen Faktor 1000... Abwarten. Immerhin können aus den Abenteuern auch wieder Sachverhalte entstehen, die ins PR-Universum zurück fließen könnten. Z.B. sind alle neuen Fakten, die wir im BASIS-Band geschaffen haben, serienimmanent konform. Ist es leider nicht. Als Gegenbeispiele lassen sich gerade in jüngster Zeit die Star Trek- und Herr der Ringe-Rollenspiele (englisch bei Decipher, HdR deutsch bei Pegasus) anführen, die nur auf Quellenbücher setzten und tatsächlich an Abenteuermangel scheiterten, da es es sehr spät (zu spät) Beispiele gab, wie die Regeln tatsächlich in Abenteuer umgesetzt werden. Insbesondere bei Herr der Ringe wurde der Öffentlichkeit nie klar, was man mit diesem Buch noch tun könnte, als die Filme nachzuspielen. Insofern erscheint mir eine eigenständige Abenteuerschiene bei PR, über die ich die Philosophie des Spiels verdeutlichen und etablieren kann, schon nicht unwichtig. Mit Rifts kenne ich mich nicht aus, aber die anderen beiden Systeme eröffneten mit eher vielen Abenteuern und schraubten dies erst später zurück, als sie etabliert waren. Gerade das alte Star Wars (West End Games) hatte anfangs ein starkes Abenteuerübergewicht. Rainer
  25. Die vier Abenteuer sind ja auch klar. Wie sich dann die Quellenbände verteilen, hängt nicht zuletzt auch vom verlauf des Grundregelwerks ab... Rainer
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