Naja, ein wenig mehr ist's schon, gerade beim Haluter...
Er hat eine horrende natürliche Rüstung, insbesondere wenn er seinen Körperzustand verhärtet, und da er das seit H.G.- Francis' 800er Bänden ja auch kann, wenn er in Bewegung ist, ist das gar nicht so einfach umzusetzen. Wir müssen Ausgleichsmechanismen schaffen (z.B. erhöhter Energie- sprich: Nahrungsbedarf - s. Band 200 und die gefressenen Steine). Dann ist da noch die Sache mit dem Planhirn, das in Relation zu den existierenden Regeln für Computer gesetzt werden muss. Dann müssen wir den Schaden festlegen, den ein im Flug befindlicher Haluter, der seine Körperstruktur verhärtet hat, macht - er muss hoch genug sein, um Wände zu zerschlagen, und gleichzeitig muss die eigene Schutzwirkung mindestens so hoch sein, dass ihm das selbst nicht weh tut.
UND der Haluter ist pfeilschnell, hat also auch noch eine übergroße Gewandtheit. Und da ja grade K. H. Scheer nie müde wurde, zu erwähnen, wie geschickt ein Haluter mit seinen "Kleinen" umgehen kann, ohne sie zu verletzen, müsste auch noch eine ausgesprochen hohe Geschicklichkeit dazu. Von der Konstitution reden wir lieber erst gar nicht...
Und dann kommen, gleichsam als Ausgleich, die Regeln für die Drangwäsche... Nach welchen Maßstäben bestimme ich, dass eine Drangwäsche eintritt? Gut, das ist letztlich nur ein Problem, wenn Haluter Spielerfiguren wären, denn dann müssten wir uns darüber unterhalte, ob dann noch der Spieler die Figur steuert, ob das automatisch eintritt, ob Würef fällig werden (und welche) usw.
Rainer