Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir
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Zweig des Wissens / Zweig der Macht
Eine solche Entscheidung treffen musste man nie (noch nocht einmal bei M1...). Es bot sich aufgrund der Lernpunktekosten insbesonder bei M2 allerdings an, sich bei der Erschaffung auf einen der beiden Zweige zu spezialisieren, damit man schneller an die heftigeren Zauber kam. Rainer
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Photos vom Südcon 2004
Ich hab' gar keinen erwischt... Es wollte aber auch keiner zum HaJo-Gedächtnis-Troll. Rainer
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Zweig des Wissens / Zweig der Macht
Sie ist eigentlich nur für Umsteiger aus M2 oder M3 gedacht, die noch die alte Aufteilung kennen und sich möglicherweise wundern. Rainer
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Neues Titelbild für DFR
Es muss nicht unbedingt sein. Aber da der Band ohnehin nachgedruckt werden muss, wäre es jetzt halt möglich. Rainer
- Welche Musik zu Perry Rhodan?
- Welche Musik zu Perry Rhodan?
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SüdCon 2004
Kein Problem. Gerne wieder. Rainer
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Raumschiffklassen
Im Prinzip ist der enzige Grenzfall die Space-Jet, da es die mittlerweile in so vielen Variationen gibt (18 m bis 56 m). Kaulquappen (also Korvetten) sind nach der HI-Erhöhung nicht mehr im Einmannbetrieb steuerbar. Rainer
- Welche Musik zu Perry Rhodan?
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SüdCon 2004
Die letzte Gruppe kam bis Raum 7 (von neun aufgebauten). Dann war keiner mehr da. Ich hätte zwar mit der Gruppe von ein Stunde weiter spielen können, aber da es halb zwölf war und ich wusste, wie lange es dauert, den Dungeon wieder abzubauen... Myxxels Hut war aber bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder aufgetaucht. Rainer
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SüdCon 2004
Stimmt, dieses Jahr gab s Wegweiser aus beiden Richtungen. Die muss wohl jemand extra für uns aufgestellt haben... Rainer
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Neues Titelbild für DFR
Das verstehe ich nicht (es geht um Rolf, nicht um Prados)... Das neue Cover macht ein Zeichner, der garantiert kein MIDGARD-Produkt schreibt. Das Layout des Covers macht ein Layouter (Manfred), der garantiert ebenfalls kein Abenteuer schreibt und auch keinen Text layoutet. Es sind also völlig unterschiedliche Leute beteiligt. Was wollt ihr also??? Rainer
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Neues Titelbild für DFR
Was haben neue Produkte mit dem anstehenden Nachdruck der Grundregeln zu tun??? Rainer
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PSI-Potential und Fähigkeiten
Gewichtstabellen wird es in späteren Bänden geben. deine Gewichtsvorschläge finde ich in Ordnung; dem Schutzschirmgenerator würde ich 5 kg geben. Da bei Teleaccition unter "Widerstand" ein Strich steht, würde ich schließen, dass es keinen Widerstandswurf gibt. Wenn dir das zu stark erscheint, kannst du ja auf den Mechanismus zurück greifen, mit dem du dich gegen das Entreißen von Gegenständen bei der Telekinese wehren kannst. Rainer
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SüdCon 2004
Ich erinnere mich nochdumpf, dass die Burg nur aus einer Richtung ausgeschildert ist und wir letztes Jahr mehrfach durch den gleichen Ort gefahren sind... wenn ich jetzt noch wüsste, welche die richtige war... Rainer
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DIE BASIS
Noch ein Nachtrag: Ich stelle mir eher die Hauptattraktionen (also im Beispielfalle das Kasino sowie die Erlebniswelt) als großen Gebäudekomplex im Stile einer (kleinen) Mall vor. Das wären dann durchaus mehrstöckige Gebäude mit Läden, Restauration usw. Rainer
- Schwarzmagische Sprüche bei Elfen
- Schwarzmagische Sprüche bei Elfen
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DIE BASIS
Nein, ist sie nicht. Bedenke, dass es Hunderte davon gibt, die meisten davon theamtisch an die Umgebung angepasst. Wirklich große Promenadenzonen suind nur in wenigen, wirklich großen Segmenten vorstellbar. Es gibt durchaus Segmente, die kleiner sind als die durchschnittliche amerikanische Mall. Das ist so völlig unterschiedlich, dass keine Regel ableitbar ist. Die Risszeichnung der BASIS, auf die wir uns ja teilweise beziehen, ist da sehr aussagekräftig... Rainer
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Glücksritter Lebemann
Gern auch das, ja. Die Sicherheitschefin aus den letzten Hayok-Bänden mit ihrem Papagei könnte auch als Vorbild dienen... Rainer
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Die Geburt der dunklen Götzen
Ich sage 'mal ein paar grundlegende Dinge dazu, warum der Roman so ist, wie er ist. Und da ich mir gerade eine Wasserpfeife gestopft habe, habe ich dafür auch Zeit... Die Geburt war ein einer sehr schwierigen Lage. Der erste Roman der Reihe, Lechvelian, sollte in erster Linie durch einen in einschlägigen Kreisen bekannten Autoren die MIDGARD-Romanreihe einem breiteren Publikum öffnen. Aus diversen Gründen hat dies nicht funktioniert, und dann kam die lange Pause wegen des Verlagswechsels hinzu. Es hat aber sicherlich nicht geholfen, dass Ralph Sander eine Idee, die er bereits in einer Kurzgeschichte verbraten hatte, auf Romanlänge zog und dann einige MIDGARD-Bezüge darüber klebte (im Original wollten die Protagonisten von Alba in die Tegarische Stelle reiten...), die nicht immer passten. Das ist aber ein bekanntes Problem, das auch die DSA- und D&D-Romane anfangs hatten (entweder gute Romane mit marginalem Bezug zur Welt, oder Romane von Rollenspiel-Insidern, die über der Weltbeschreibung die Handlung vernachlässigten) Nur "funktionierte" Lechvelian leider auf keiner der beiden Ebenen so richtig... Der Roman von Alex war nach der ursprünglichen Planung als zweiter Band dazu gedacht, mehr in das eigentliche MIDGARD einzuführen. Das tut er ja auch, aber an sich ist er nun nicht mehr der zweite Band, sondern der erste, da Lechvalien nicht nur in einem anderen Verlag erschien, sondern auch anders aufgemacht war und auch schon etwas länger her ist. . Diese Situation war also nur bedingt einfach für diesen "Neustart" bei Pegasus. Als Fantasy-Roman im klassischen Sinne ist die Geburt am Anfang langatmig und führt Elemente ein, die nicht zwingend notwendig sind. Diese sind zwar, wie ich vor ein paar Seiten schon schrieb, notwendig, um Tebals Wandlung zu illustrieren, hätten aber in dieser Ausführlichkeit nicht sein müssen. Wäre dies ein "normaler" Fantasy-Roman gewesen, hätte ich ihn auch viel stringenter lektoriert und brutal gekürzt. Er hätte dann in der Tegarischen Steppe begonnen, und die Vorgeschichte der Charaktere wären in (kurzen) Rückblenden erzählt worden. Dann allerdings fiel mir auf, dass die meisten der Nicht-MIDGARD-Querleser, die wegen des Autors den Roman kaufen (sollen), Alex als DSA-Autoren kennen (immerhin zwei Romane; hinzu kommen zwei Kurzgeschichten, eine in einem Tolkien-Band und eine in einer Halloween-Sammlung). Der typische DSA-Roman-Leser nun ist Bände mit vielerlei Bezügen zur Spielwelt und Handlungen gewohnt, die oft gegenüber der Hintergrundwelt in die zweite Reihe treten müssen (man lese einen Roman von Uli Kiesow, um zu wissen, was ich meine; das gleiche gilt z.B. für die D&D-Romane von Ed Greenwood). Also lag Alex' Roman da gar nicht falsch. Es ist m.E. nicht korrekt, dass er keinen Spannungsbogen hat; er erhält ihn nur eher spät. Die Ereignisse in der Tegarischen Steppe haben ihren Handlungsbogen, der teilweise (und das in gar nicht ungeschickter Form) auf die Ereignisse der ersten beiden Teile des Romans zurück greift. Gerade die Beziehung zwischen Orystos und Tebal ist rückblickend nur über alle drei Teile des Romans vreständlich und wäre nicht so gut heraus gekommen, wenn ich die ersten beiden Teile zusammen gestrichen hätte. Teile des Anfangs sind sicherlich, vom Standpunkt eines Hintergrundwelt-freien Romans, überflüssig. Alchessamiore ist eine Vorbeugung vor dem, was Alex schon geschrieben hat, und die Verheerung von Weset ist ein Bonbon für den MIDGARD-Leser, der eine Lcke im bisherigen Kanon des Rollenspiels füllt. Gleiches gilt für den Untergang von Thalassa, der allerdings in einem (verkürzten) Rückblick auch gut aufgehoben gewesen wäre. Allerdings: Es waren in erster Linie die MIDGARD-Spieler, die von Lechvelian enttäuscht waren. Also war der Plan, in erster Linie auch den MIDGARD-Lesern hier etwas zu bieten, gleichsam als Wiedergutmachung. DSA-Leser hingegen werden feststellen, dass die Geburt ungefähr das gleiche Erzähltempo hat wie Alex' Erstling, Die Hand der Finsternis (die fängt auch eher gemütlich an, so wie ein Dieslmotor, oder, wie Alex gern zu sagen pflegt, wie Der Herr der Ringe, nur dass der ungefähr 200 Seiten braucht, bis er auf Touren ist). Dieses Verhältnis wird sich mit weiteren Publikationen auch wieder verschieben. Die Kurzgeschichtensammlung eröffnet mit der Titel gebenden Novelle von Alfred Bekker, einem weiteren namhaften Fantasy-Autoren (200.000 Anschläge, also halbe Lechvelian-Länge), die zwar einen deutlichen und natürlichen (nicht aufgesetzten) MIDGARD-Bezug hat, aber nicht so tief in die Hintergründe der Welt eingeht und auch ohne Vorkenntnisse genießbar ist. Der Band enthält zudem noch andere "bekannte" Namen (z.B. Christel Scheja), die wenig mit MIDGARD zu tun haben, aber trotzdem spannende und atmosphärische Geschichten abgeliefert haben. Dann wiederum sorgen Alex, Isolde Popp und auch eine kleine Geschichte von mir dafür, dass auch die "MIDGARD-Prominenz" vertreten ist. Eine m.E. gelungene Mischung also. Auf Dauer kann sich die Buchreihe nicht halten, wenn sie sich nur an den MIDGARD-Spieler wendet; aber wir dürfen den MIDGARD-Fan auch nicht vernachlässigen, und dieser Eindruck war nach Lechvelian an manchen Orten entstanden. Auf Dauer ist eine Balance zwischen Rollenspiel und Fantasy-Roman geplant. Der auf die KG-Sammlung folgende Band, Die Drachenschwinge, ist zwar auch von einem MIDGARD-Spieler (Bernd Spilker), der allerdings auch bereits einen Roman veröffentlicht hat und der eine Geschichte erzählt, die sich auf weitaus weniger Ebenen beschränkt als die Geburt. Rainer
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DIE BASIS
Ich denkt, wir wissen schon so grob, wie groß die BASIS ist. Die Tagesgäste sind ja nur in bestimmten Teilen des Schiffes, in denen sie gleichsam zusammen getrieben sind. In der Unterheimat gibt es große Strecken, in denen dir niemand begegnet (so bietet sich das auch im ersten Abenteuer dar). Andere Teile sind angetrennt und nicht zugänglich. Die Erlebniswelten sind teilweise wirklich groß - ganz davon abgesehen, dass es TAUSENDE davon geben muss, wenn wirklich alles abgedeckt werden soll, was in der galaktischen Geschichte halbwegs spannend ist. Die meisten Hangars sind immer noch Hangars, oder aber, wie in Heft 2125 beschrieben, in sehr großformatige Restaurants umgewandelt worden. Man darf auch nicht vergessen, dass die Energieerzeugung nach den neuen, veränderten Bedingungen weitaus mehr Platz einnimmt als früher. Und sicherlich gibt es neben den unerforschten Tiefen der Unterheimat auch noch andere abgesperrte Gebiete, die beispielsweise die Galactic Guardians versiegelt haben (s. Heft #1828 und 1837), und ich denke, dass beim Umbau der BASIS eine Reihe von Decks einfach vergessen wurden. Rainer
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DIE BASIS
Wo man hin laufen kann, hängt davon ab, für was man Geld hat bzw. berechtigt ist. Das ist im Zweifelsfall so wie heute in einer Ferienanlage. Wenn du nicht in der Anlage wohnst, kannst du trotzdem in den Restaurants essen, wenn du kreditwürdig bist (also Geld hast). In die Wohnebreiche der Anlage kommst du hingegen nur mit entsprechender Legitimation (ggf. gefälscht). Schleusen: Wie hunterios schon sagte, sind die meisten davon überwacht. Anders sieht es bei denen in der Unterheimat aus, die sind eher unüberwacht (mangels funktionierender Überwachungstechnik). Irgendwie muss ja die Schmuggelware an Bord kommen... In der Unterheimat gibt es bestimmte Gruppierungen (illegale Händler, Schwebender Markt u.ä.), die gezielt dafür sorgen, dass bestimmet Schleusen auch unüberwacht bleiben. Die BASIS-Leitung kann gar nicht alles überwachen, und sie will es auch nicht. Die "Bediensteten" wohnen in Quartieren, die den Hotelzimmern von Art, Größe und Ausstattung her nicht unähnlich sind. Je höher das Einkommen, desto größer und aufwändiger eingerichtet die Wohnung. Der technologische Standard ist aber bei der Beschreibung der Hotels erklärt. Und sicherlich gibt es Kindergärten usw. Aber die sind nicht so richtig interessant. Ähnliches gilt für Schulen, die wohl so aussehen, dass jedes Kind seinen Computer hat und eine Lehrkraft zur Überwachung anwesend ist (früher machten die Syntrons eine solche Lehrkraft überflässig, aber ohne Syntron muss es sein). Lebensmittelläden sind eigentlich derzeit eher die Seltenheit, da vor dem Hyperimpedanz-Schock der Großteil der Versorgung mit Grundgütern durch Bestellung und Anlieferung über Zentralverteiler erfolgte und das mittlerweile auch schon fast wieder so ist - deshalb hat jedes Hotelzimmer ja auch seinen Nahrungsmittelautomaten. Wohnungen sind da nicht groß anders. Freizeitbereiche sind nahezu komplet über Erlebniswelten abdeckbar (s. Kasten auf S. 45). Hinzu kommen die Promenadenzonen, für die es ja auf S. 69f. ein Beispiel gibt. Um eine solche Promenadenzone kann der Spielleiter gruppieren, was er möchte. Zum Betrieb von richtigen Lebensmittelläden fehlen derzeit auch die Kapazitäten. Waren von außern kommen eher selten, und was die BASIS nicht selbst erzeugt (und sie erzeugt eher wenig), kommt von Stiftermann III. Der nächst gelegene Planet, mit dem Handel getrieben werden kann, ist knapp 2.200 Lichtjahre entfernt, d.h. pro Strecke benötigt man einen Hawk-Konverter. Das schränkt den Handel derzeit doch noch etwas ein... Rainer
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Erkennen von Zauberei Wirkungsbereich
Da die meisten MIDGARD-Regeln noch eher zweidimensional denken, kann ich die Frage nicht wirklich beantworten. Mehr als 15 m werden's aber nicht sein (was die Option "unendlich" ausschließt). Rainer
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Erkennen von Zauberei Wirkungsbereich
Und aus all diesen Gründen haben wir uns seinerzeit gegen den Kubikmeter und für das Feld entschieden... Rainer