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Was haben neue Produkte mit dem anstehenden Nachdruck der Grundregeln zu tun??? Rainer
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PSI-Potential und Fähigkeiten
Olafsdottir antwortete auf Kybb-Micha's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Gewichtstabellen wird es in späteren Bänden geben. deine Gewichtsvorschläge finde ich in Ordnung; dem Schutzschirmgenerator würde ich 5 kg geben. Da bei Teleaccition unter "Widerstand" ein Strich steht, würde ich schließen, dass es keinen Widerstandswurf gibt. Wenn dir das zu stark erscheint, kannst du ja auf den Mechanismus zurück greifen, mit dem du dich gegen das Entreißen von Gegenständen bei der Telekinese wehren kannst. Rainer -
Ich erinnere mich nochdumpf, dass die Burg nur aus einer Richtung ausgeschildert ist und wir letztes Jahr mehrfach durch den gleichen Ort gefahren sind... wenn ich jetzt noch wüsste, welche die richtige war... Rainer
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Noch ein Nachtrag: Ich stelle mir eher die Hauptattraktionen (also im Beispielfalle das Kasino sowie die Erlebniswelt) als großen Gebäudekomplex im Stile einer (kleinen) Mall vor. Das wären dann durchaus mehrstöckige Gebäude mit Läden, Restauration usw. Rainer
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Schwarzmagische Sprüche bei Elfen
Olafsdottir antwortete auf Sir Omega's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Wenn du verstehst, dass deine Beiträge nicht in diesen Strang passen, waurm postest du sie dann??? Rainer (verwirrt) -
Schwarzmagische Sprüche bei Elfen
Olafsdottir antwortete auf Sir Omega's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Inbesondere Erainner als unterdrückte Halbelfen haben nicht mehr allzu viel mit dem "offiziellen" Midgard zu tun, nein. Rainer -
Nein, ist sie nicht. Bedenke, dass es Hunderte davon gibt, die meisten davon theamtisch an die Umgebung angepasst. Wirklich große Promenadenzonen suind nur in wenigen, wirklich großen Segmenten vorstellbar. Es gibt durchaus Segmente, die kleiner sind als die durchschnittliche amerikanische Mall. Das ist so völlig unterschiedlich, dass keine Regel ableitbar ist. Die Risszeichnung der BASIS, auf die wir uns ja teilweise beziehen, ist da sehr aussagekräftig... Rainer
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Gern auch das, ja. Die Sicherheitschefin aus den letzten Hayok-Bänden mit ihrem Papagei könnte auch als Vorbild dienen... Rainer
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Ich sage 'mal ein paar grundlegende Dinge dazu, warum der Roman so ist, wie er ist. Und da ich mir gerade eine Wasserpfeife gestopft habe, habe ich dafür auch Zeit... Die Geburt war ein einer sehr schwierigen Lage. Der erste Roman der Reihe, Lechvelian, sollte in erster Linie durch einen in einschlägigen Kreisen bekannten Autoren die MIDGARD-Romanreihe einem breiteren Publikum öffnen. Aus diversen Gründen hat dies nicht funktioniert, und dann kam die lange Pause wegen des Verlagswechsels hinzu. Es hat aber sicherlich nicht geholfen, dass Ralph Sander eine Idee, die er bereits in einer Kurzgeschichte verbraten hatte, auf Romanlänge zog und dann einige MIDGARD-Bezüge darüber klebte (im Original wollten die Protagonisten von Alba in die Tegarische Stelle reiten...), die nicht immer passten. Das ist aber ein bekanntes Problem, das auch die DSA- und D&D-Romane anfangs hatten (entweder gute Romane mit marginalem Bezug zur Welt, oder Romane von Rollenspiel-Insidern, die über der Weltbeschreibung die Handlung vernachlässigten) Nur "funktionierte" Lechvelian leider auf keiner der beiden Ebenen so richtig... Der Roman von Alex war nach der ursprünglichen Planung als zweiter Band dazu gedacht, mehr in das eigentliche MIDGARD einzuführen. Das tut er ja auch, aber an sich ist er nun nicht mehr der zweite Band, sondern der erste, da Lechvalien nicht nur in einem anderen Verlag erschien, sondern auch anders aufgemacht war und auch schon etwas länger her ist. . Diese Situation war also nur bedingt einfach für diesen "Neustart" bei Pegasus. Als Fantasy-Roman im klassischen Sinne ist die Geburt am Anfang langatmig und führt Elemente ein, die nicht zwingend notwendig sind. Diese sind zwar, wie ich vor ein paar Seiten schon schrieb, notwendig, um Tebals Wandlung zu illustrieren, hätten aber in dieser Ausführlichkeit nicht sein müssen. Wäre dies ein "normaler" Fantasy-Roman gewesen, hätte ich ihn auch viel stringenter lektoriert und brutal gekürzt. Er hätte dann in der Tegarischen Steppe begonnen, und die Vorgeschichte der Charaktere wären in (kurzen) Rückblenden erzählt worden. Dann allerdings fiel mir auf, dass die meisten der Nicht-MIDGARD-Querleser, die wegen des Autors den Roman kaufen (sollen), Alex als DSA-Autoren kennen (immerhin zwei Romane; hinzu kommen zwei Kurzgeschichten, eine in einem Tolkien-Band und eine in einer Halloween-Sammlung). Der typische DSA-Roman-Leser nun ist Bände mit vielerlei Bezügen zur Spielwelt und Handlungen gewohnt, die oft gegenüber der Hintergrundwelt in die zweite Reihe treten müssen (man lese einen Roman von Uli Kiesow, um zu wissen, was ich meine; das gleiche gilt z.B. für die D&D-Romane von Ed Greenwood). Also lag Alex' Roman da gar nicht falsch. Es ist m.E. nicht korrekt, dass er keinen Spannungsbogen hat; er erhält ihn nur eher spät. Die Ereignisse in der Tegarischen Steppe haben ihren Handlungsbogen, der teilweise (und das in gar nicht ungeschickter Form) auf die Ereignisse der ersten beiden Teile des Romans zurück greift. Gerade die Beziehung zwischen Orystos und Tebal ist rückblickend nur über alle drei Teile des Romans vreständlich und wäre nicht so gut heraus gekommen, wenn ich die ersten beiden Teile zusammen gestrichen hätte. Teile des Anfangs sind sicherlich, vom Standpunkt eines Hintergrundwelt-freien Romans, überflüssig. Alchessamiore ist eine Vorbeugung vor dem, was Alex schon geschrieben hat, und die Verheerung von Weset ist ein Bonbon für den MIDGARD-Leser, der eine Lcke im bisherigen Kanon des Rollenspiels füllt. Gleiches gilt für den Untergang von Thalassa, der allerdings in einem (verkürzten) Rückblick auch gut aufgehoben gewesen wäre. Allerdings: Es waren in erster Linie die MIDGARD-Spieler, die von Lechvelian enttäuscht waren. Also war der Plan, in erster Linie auch den MIDGARD-Lesern hier etwas zu bieten, gleichsam als Wiedergutmachung. DSA-Leser hingegen werden feststellen, dass die Geburt ungefähr das gleiche Erzähltempo hat wie Alex' Erstling, Die Hand der Finsternis (die fängt auch eher gemütlich an, so wie ein Dieslmotor, oder, wie Alex gern zu sagen pflegt, wie Der Herr der Ringe, nur dass der ungefähr 200 Seiten braucht, bis er auf Touren ist). Dieses Verhältnis wird sich mit weiteren Publikationen auch wieder verschieben. Die Kurzgeschichtensammlung eröffnet mit der Titel gebenden Novelle von Alfred Bekker, einem weiteren namhaften Fantasy-Autoren (200.000 Anschläge, also halbe Lechvelian-Länge), die zwar einen deutlichen und natürlichen (nicht aufgesetzten) MIDGARD-Bezug hat, aber nicht so tief in die Hintergründe der Welt eingeht und auch ohne Vorkenntnisse genießbar ist. Der Band enthält zudem noch andere "bekannte" Namen (z.B. Christel Scheja), die wenig mit MIDGARD zu tun haben, aber trotzdem spannende und atmosphärische Geschichten abgeliefert haben. Dann wiederum sorgen Alex, Isolde Popp und auch eine kleine Geschichte von mir dafür, dass auch die "MIDGARD-Prominenz" vertreten ist. Eine m.E. gelungene Mischung also. Auf Dauer kann sich die Buchreihe nicht halten, wenn sie sich nur an den MIDGARD-Spieler wendet; aber wir dürfen den MIDGARD-Fan auch nicht vernachlässigen, und dieser Eindruck war nach Lechvelian an manchen Orten entstanden. Auf Dauer ist eine Balance zwischen Rollenspiel und Fantasy-Roman geplant. Der auf die KG-Sammlung folgende Band, Die Drachenschwinge, ist zwar auch von einem MIDGARD-Spieler (Bernd Spilker), der allerdings auch bereits einen Roman veröffentlicht hat und der eine Geschichte erzählt, die sich auf weitaus weniger Ebenen beschränkt als die Geburt. Rainer
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Ich denkt, wir wissen schon so grob, wie groß die BASIS ist. Die Tagesgäste sind ja nur in bestimmten Teilen des Schiffes, in denen sie gleichsam zusammen getrieben sind. In der Unterheimat gibt es große Strecken, in denen dir niemand begegnet (so bietet sich das auch im ersten Abenteuer dar). Andere Teile sind angetrennt und nicht zugänglich. Die Erlebniswelten sind teilweise wirklich groß - ganz davon abgesehen, dass es TAUSENDE davon geben muss, wenn wirklich alles abgedeckt werden soll, was in der galaktischen Geschichte halbwegs spannend ist. Die meisten Hangars sind immer noch Hangars, oder aber, wie in Heft 2125 beschrieben, in sehr großformatige Restaurants umgewandelt worden. Man darf auch nicht vergessen, dass die Energieerzeugung nach den neuen, veränderten Bedingungen weitaus mehr Platz einnimmt als früher. Und sicherlich gibt es neben den unerforschten Tiefen der Unterheimat auch noch andere abgesperrte Gebiete, die beispielsweise die Galactic Guardians versiegelt haben (s. Heft #1828 und 1837), und ich denke, dass beim Umbau der BASIS eine Reihe von Decks einfach vergessen wurden. Rainer
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Wo man hin laufen kann, hängt davon ab, für was man Geld hat bzw. berechtigt ist. Das ist im Zweifelsfall so wie heute in einer Ferienanlage. Wenn du nicht in der Anlage wohnst, kannst du trotzdem in den Restaurants essen, wenn du kreditwürdig bist (also Geld hast). In die Wohnebreiche der Anlage kommst du hingegen nur mit entsprechender Legitimation (ggf. gefälscht). Schleusen: Wie hunterios schon sagte, sind die meisten davon überwacht. Anders sieht es bei denen in der Unterheimat aus, die sind eher unüberwacht (mangels funktionierender Überwachungstechnik). Irgendwie muss ja die Schmuggelware an Bord kommen... In der Unterheimat gibt es bestimmte Gruppierungen (illegale Händler, Schwebender Markt u.ä.), die gezielt dafür sorgen, dass bestimmet Schleusen auch unüberwacht bleiben. Die BASIS-Leitung kann gar nicht alles überwachen, und sie will es auch nicht. Die "Bediensteten" wohnen in Quartieren, die den Hotelzimmern von Art, Größe und Ausstattung her nicht unähnlich sind. Je höher das Einkommen, desto größer und aufwändiger eingerichtet die Wohnung. Der technologische Standard ist aber bei der Beschreibung der Hotels erklärt. Und sicherlich gibt es Kindergärten usw. Aber die sind nicht so richtig interessant. Ähnliches gilt für Schulen, die wohl so aussehen, dass jedes Kind seinen Computer hat und eine Lehrkraft zur Überwachung anwesend ist (früher machten die Syntrons eine solche Lehrkraft überflässig, aber ohne Syntron muss es sein). Lebensmittelläden sind eigentlich derzeit eher die Seltenheit, da vor dem Hyperimpedanz-Schock der Großteil der Versorgung mit Grundgütern durch Bestellung und Anlieferung über Zentralverteiler erfolgte und das mittlerweile auch schon fast wieder so ist - deshalb hat jedes Hotelzimmer ja auch seinen Nahrungsmittelautomaten. Wohnungen sind da nicht groß anders. Freizeitbereiche sind nahezu komplet über Erlebniswelten abdeckbar (s. Kasten auf S. 45). Hinzu kommen die Promenadenzonen, für die es ja auf S. 69f. ein Beispiel gibt. Um eine solche Promenadenzone kann der Spielleiter gruppieren, was er möchte. Zum Betrieb von richtigen Lebensmittelläden fehlen derzeit auch die Kapazitäten. Waren von außern kommen eher selten, und was die BASIS nicht selbst erzeugt (und sie erzeugt eher wenig), kommt von Stiftermann III. Der nächst gelegene Planet, mit dem Handel getrieben werden kann, ist knapp 2.200 Lichtjahre entfernt, d.h. pro Strecke benötigt man einen Hawk-Konverter. Das schränkt den Handel derzeit doch noch etwas ein... Rainer
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Erkennen von Zauberei Wirkungsbereich
Olafsdottir antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Da die meisten MIDGARD-Regeln noch eher zweidimensional denken, kann ich die Frage nicht wirklich beantworten. Mehr als 15 m werden's aber nicht sein (was die Option "unendlich" ausschließt). Rainer -
Erkennen von Zauberei Wirkungsbereich
Olafsdottir antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Und aus all diesen Gründen haben wir uns seinerzeit gegen den Kubikmeter und für das Feld entschieden... Rainer -
Ja, das können wir gern so machen. Rainer
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Erster Eindruck eines nicht Perryversums Kenners
Olafsdottir antwortete auf Drachenatem's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Es müssen nicht immer nur Detektivabenteuer sein. "Die Tage des Ungeheuers" z.B. ist ein kurzes Action-Abenteuer mit ein wenig Spurensuche. Die Kampagne wird zwar mit einem Detektivteil anfangen, dann aber nicht zuletzt einen Raumflug und ein wissenschafltiches Problem beinhalten. Und wer die Erlebniswelten auf der BASIS ausnutzt, kann auch völlige Action-Abenteuer haben. Spätere Teile der Kampagne werden sich (auch) mit eher technischen Problemen wie der Erkundung von stellaren Phänomen oder auch unwirtlichen Planeten, aber auch mit Begegnungen mit fremden Kulturen befassen. Rainer -
Welche Midgard-Con jährlich? - zweiter Versuch
Olafsdottir antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard Cons
Hier hat auch niemand behauptet, dass MIDGARD stirbt. Meines Erachtens wird hier diskutiert, ob die MIDGARD-Cons sterben. Rainer -
Ja, und am Freitag war es aucz noch ganz witzig. Wir haben sogar beim Abendessen mit Frankes noch darüber gescherzt. Ein wenig. Am Samstag musste man dann beim "Wisst ihr schon dasss..." betont freundlich tun. Am Sonntag wurde es anstrengend... Und dann fiel es allen auf, die das Buch nicht in Essen gekauft hatten... Rainer
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Ich fand ihn ganz gut, wenn auch nicht so gut wie seinen Erstling, die Hand der Finmsternis. Das Problem für mich ist, dass der Roman in drei klar unterschiedliche Teile zerfällt. Der erste ist SEHR detailliert und hat mich bestens unterhalten; danach kommt eine eher gerafft erzähle Geschichte, die auch noch gut zu lesen war; aber das letzte Drittel ist eher eine Art Episodenroman, das doch stark mit dem eher gemächlichen Anfang des Romans kollidiert. Aber die Ideen egrade imd ritten Teil fand ich sehr gut. Rainer
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AEP Vergabe
Olafsdottir antwortete auf Hajime Tang's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ja, 5 bis 20 halte ich auch für eine gute Spanne. So mache ich das auch, wenn ich Abenteuer schreibe. Rainer -
AEP Vergabe
Olafsdottir antwortete auf Hajime Tang's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Bei den älteren Abenteuern (zu denen der Frosthexer ja gehört) mag dies auch durchaus daran liegen, dass wir die Idee, separat AEP zu vergeben, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung einfach noch nicht hatten... auch unsere Abenteuerphilosophie entwickelt sich mit der Zeit weiter. Ich würde empfehlen, zusätzliche AEP für das Lösen bzw. Bestehen wichtiger Aufgabe doer dem Erreichen wichtiger Teilstationen eines Abenteuers zu vergeben. Die Angaben auf S. 140 im besagten Abenteuer sind da ein guter Hinweis. Rainer -
Wir dachten an so etwas wie einen exotischen "Schoßhund" oder ähnlich. Der muss doch Männchen (oder was auch immer...) machen können, um den Rest der Partygesellschaft beeindrucken zu können... Aber wie bluemagician schon sagte: Wenn's dir nicht in's Konzept passt, ersetze es. Rainer
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BASIS: Die Tage des Ungeheuers
Olafsdottir antwortete auf bluemagician's Thema in Offizielle Abenteuer
Da mir hier im PR-Teil des Forums die Trennung zwischen allgemeinen Vorschlägen und konkreten Abenteuerbesprechungen nicht so deutlich zu sein scheint wie "drüben" bei MIDGARD, habe ich die Infos zum Abenteuer in einen Spoiler gesetzt. Wenn ihr das für unnötig handelt, wandele ich es wieder um. Rainer -
Die gibt es auch auf Midgard-online zum Herunterladen. Rainer
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Das Arkanum haben wir ja auch ganz unauffällig mit dem alten Titelbild nachgedruckt... Rainer
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Als ich das in Essen zum ersten Mal, hörte, war's ja noch ganz witzig... Aber das war vor zwei Wochen. Rainer