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Patrick

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Alle Inhalte von Patrick

  1. Kurz gesagt: M6
  2. Ja, richtig, ich sprach jetzt von M6 im Generellen
  3. Man muss immer beachten, dass hier mit den Grundregeln gespielt wird und Erweiterungsregeln geplant sind. Danke für den Bericht. Gerne mehr von anderen
  4. Und nochmal aktualisiert
  5. Das senkt den Preis Und erhöht meine Hemmschwelle, mir das Buch tatsächlich zu holen, aber ja, prinzipiell habe ich Interesse. Außerdem muss ich gelegentlich die Erfahrung machen, dass in Neuauflagen nicht alle Infos vorhanden sind... Waeland GB ist für einen befreundeten Sammler
  6. Aktualisiert
  7. Dass die PPs eben nicht immer bei Midgard dabei waren, soweit ich weiß. Deshalb sehe ich sie nicht als Markenzeichen o. ä. von Midgard. Sie können natürlich trotzdem ein wichtiger Teil für dich sein
  8. Klar. Aber ich fand Midgard umwerfend. Und werde auf keinen Fall wechseln wollen. Ich werde einfach noch mehr spielen müssen, um noch zusätzlich auf Damatu zu spielen
  9. Das Argument mit den Eigenschaften verstehe ich, da war auch ich erstmal überrascht und etwas geschockt (auch wenn sich das gelegt hat). Aber was haben die PP damit zu tun? Ich habe jetzt nur M5 gespielt, aber soweit ich weiß, gibt es die ja noch nicht immer. Ansonsten halte ich es wie du. Heimrunden M5, weil wir da nicht Welt und System plötzlich wechseln wollen, aber ich bin gespannt, freue mich darauf und werde mindestens in "meinen" Ländern und den angrenzenden öfter spielen wollen
  10. Pegasus - bzw. auf die Schnelle habe ich die Aussage von Chefredakteur Michael Masberg gefunden - wird keine Bilder für die Produkte von "Midgard - Legenden von Damatu" von KI erzeugen lassen. Aus welchem Grund sollten sie für die ersten Veröffentlichungen zum einen KI verwenden und zum anderen noch darüber lügen? Und auch intern besagte sechs Leute gegenüber vielen, vielen Mitarbeitern lügen? Ich verstehe deinen Unmut über die Verwendung von KI in offiziellen Publikationen, auch wenn ich ihn nicht teile, aber dann solltest du doch ganz auf Seiten von Pegasus sein, die das entschieden ablehnen. Wie bereits angemerkt sind 6 Finger nicht ausschließlich bei KI zu finden. Im Gegenteil - sie sind kaum noch bei einer guten KI zu finden. Sollte tatsächlich KI verwendet worden sein, läge der Fokus bei der Kontrolle viel mehr auf den Fingern, da sich dieses "Vorurteil" gegenüber ki-generierten Bildern wie man hier merkt immer noch hält. Und wenn ich im letzten Jahr etwas über ki-generierte Kunst gelernt habe, dann, dass sie kaum noch von echter Kunst zu unterscheiden ist. 24 äußerst gebildete und über KI-informierte Menschen in einem Raum und in mehreren Durchläufen wurde immer bei zwei Bildern das "echte" als ki-generiert angegeben, das ki-generierte als echtes Bild. Ich seh kein Indiz für ki-generierte Kunst beim diskutierten Fall, sondern viele Hinweise darauf, dass es sich um das Werk eines Menschen handelt. Zuletzt noch hierzu: Ich teile keine der vier Aussagen im letzten Teil. Natürlich es nicht der einzige Sinn irgendeiner Bildgenerierungs-KI, Künstler arbeitslos zu machen, auch wenn das vielleicht geschieht - es kann aber auch Chancen bieten. Ich glaube, das in vielen Bereichen der Wert "menschengemachter" Arbeit höher angesetzt wird, eine Art Qualitätssiegel, und dadurch langfristig auch Chancen für Künstler entstehen können. "Schlechte Bilder" ist nun mal Geschmackssache und objektiv kann man das so ausschließlich nicht sagen. "Verletzung von Copyright" befindet sich gerade in der Diskussion. Der hohe Energieverbrauch mag stimmen, aber das ist relativ zu sehen. Auf die schnelle habe ich nur gefunden, dass eine Bildgenerierung ungefähr eine Handyladung verbraucht. Da wäre dann ein Vergleich zum Energieverbrauch eines Künstlers interessant, der digital arbeitet. Sorry für den Exkurs, aber mir war es wichtig, das nicht so stehen zu lassen. Außerdem ging es ja bereits gar nicht darum, ob du eine KI benutzen würdest, sondern ob Pegasus eine benutzt (was wie gesagt nach Eigenaussage nicht der Fall ist, und so viel Vertrauen sollte man dem Verlag dann doch zukommen lassen).
  11. Geht mir genauso. Die Bilder sind wirklich toll und das Design modern. Wirkt vielversprechend. Und die neue Welt wird natürlich umwerfend
  12. Das seh ich genauso
  13. Es geht mir da nicht um die Erschaffung, sondern um die Spielregeln.
  14. ...was wiederum für Diskussionen sorgen könnte. Ich finde es immer schade, wenn für NSpF ganz andere Regeln als für SpF gelten
  15. Eigentlich wollte ich auch hier zu ein schönes Bild generieren, hatte aber bis jetzt kein Glück. Vielleicht mag sich ja jemand anderes noch versuchen
  16. Da hast du ja was zu entworfen
  17. Die Sklaven selbst sind das Brennmaterial. Wie Kosch schon vermutet hat, haben die Thursen diese Fertigkeit. Ansonsten evtl. durch Öl o. ä. ...
  18. Hörspielbox und in Teilen auch Spotify können vielleicht noch helfen. Viele Sachen kann man sich auch selbst aufnehmen und bei Bedarf mit z. B. Garageband noch verzerren o. ä.
  19. Hallo Forum, im Rahmen unserer Thurisheimausarbeitungen möchte ich euch auszugshaft in nächster Zeit einige Texte zur Verfügung stellen. Ich freue mich wie immer über Rückmeldungen, Kritik etc. Heute geht es um den Totenglauben der Sklaven auf Thurisheim. ---- Die Leichen der meisten Sklaven werden von den Thursen schnell und kostensparend verbrannt, sodass es auch keine Bestattungen gibt. Die wenigen Menschen in Freiheit glauben daran, dass sie auf Midgard in ihrer alten Heimat wiedergeboren werden. Deshalb bestatten sie ihre Toten aufwendig und legen ihnen ihre Waffen, Ausrüstung und weiteres nützliches ins Grab, damit sie sich auch auf Midgard beweisen können. Damit sie sich aber ebenso an ihre alte Heimatwelt erinnern, bekommen sie ein Stück Eis in die linke Hand gelegt. Beim Erwachen wird es sie an Thurisheim und ihre zurückgebliebenen Gefährten erinnern – und vielleicht gibt es dann ja eines Tages einen Helden, der nach Thurisheim aufbricht, um die Welt zu befreien. ---- Falls ihr mehr zu Thurisheim erfahren wollt, dann schaut mal, was so in nächster Zeit passiert, wendet euch an mich - und/oder wartet auf M6, wo viel Material der Ausarbeitungen womöglich ebenfalls verwendet wird. Bald gibt es dazu ja auch News Mystische Bäume und Schnitzereien in Grevikjar Das Thing der Thursen Die drei Rikurfaerni Legende von Kölga Eisbärreiter Thursen und Unglückshäher Glaube der Thursen Mit freundlichen Grüßen Patrick
  20. Rechnet man die Einwohnerzahlen der Länder und nichtmenschlichen Völker zusammen, kommt man auf 153,95 Mio, wenn ich mich nicht verzählt habe. Ich würde also sagen, es sind ca. 155 Mio
  21. Auch angemeldet ab Donnerstag. Ab wann lohnt es sich da zu sein? Bzw. anders herum triffst eher besser: Wie spät lohnt es sich noch, Donnerstag anzukommen?
  22. @Nyarlathotep, @sarandira, @Berengar Drexel, @Uigboern, @Jinlos Ich habe bei euch ja den Laranpriester improvisiert und möchte diese Figur nun gerne in meiner Heimrunde in Lanitia aufgreifen. Falls ihr noch erinnert, würde ich mich freuen, wenn ihr mir schreibt, ob bzw. was euch an der NSpF gefallen hat (und wie sein Name war )
  23. Hallo Forum, im Rahmen unserer Thurisheimausarbeitungen möchte ich euch auszugshaft in nächster Zeit einige Texte zur Verfügung stellen. Ich freue mich wie immer über Rückmeldungen, Kritik etc. Heute ein Teil des Textes zum Glauben der Thursen. ---- Die Thursen glauben an keine Götter – die Vorstellung, es könne Wesen geben, die mächtiger sind als sie selbst, ist für sie befremdlich. Wenige, in abgelegenen Gegenden, verehren die Natur selbst oder Naturgeister, doch ein viel größerer Teil der Thursen pflegt einen Helden- und Reliquienkult. So werden mächtige Kämpfer oder Zauberer aus der Vergangenheit oder deren Waffen – wie beispielsweise der Speer Spjóteilagt – verehrt. Da die Waffen vieler berühmter Thursen aus Sagen und Legenden alle furchteinflößende Namen tragen, haben Mächtige der Riesen auch ihren Waffen Namen gegeben. Die drei Ríkurfærni Die mächtigsten Thursen, die die Geschichte und die Legenden des Riesenvolkes kennen, haben sich nach langem Streit zu den drei Ríkurfærni zusammengeschlossen (s. S. 28 f.). Noch heute werden sie verehrt als große Helden des Thursenvolkes ob ihrer Errungenschaften im ersten Zwergenkrieg. Man bittet die Ríkurfærni um Hilfe und erhofft sich einen Teil ihrer Macht. Suttungr war ein Feuerhexer und nach dem Tod der anderen Ríkurfærni erster König über Thurisheim. Die Thursen verbinden mit ihm – neben dem Element Feuer selbstverständlich – Herrschaft und Macht. Da die Riesen danach streben, werden Bitten am häufigsten an ihn gerichtet. Wer sich den Sieg in einer Schlacht erhofft, der schmeichelt Suttungr mit einer seiner Glanzleistungen im Zwergenkrieg und bittet ihn um einen Teil seiner Kriegskunst. Doch auch bei der Besteigung eines Vulkans oder einer geplanten Vermählung kann Suttungrs Geist helfen, wenn er über den Schmeichler und Bittsteller kommt. Allerdings wissen die Thursen auch um die Schwächen ihres Helden: Suttungr galt als jähzornig, einzelgängerisch und machtgierig. So verleugnete er die anderen Ríkurfærni nach ihrem Tod und krönte sich allein zum Herrscher über alle Thursen. Sein Tier ist der Adler, der über die Lüfte herrscht, seine Waffe die Flammenpeitsche, welche die Feinde das Fürchten lehrt und die Untergebenen züchtigt. Talvela trug den Beinamen der Schmeichelhafte und war ein Meister der Illusionsmagie. Er war bekannt für eine auf Thurisheim seltene Kunstfertigkeit und Liebe zum Detail, die sich in seinen mächtigen Illusionen wie in anderen Kunstwerken zeigte. Talvela war es, der den wunderschönen und mächtigen Stein schuf, der Fundin Eisbiss in die Gewalt der Thursen brachte. Viele anderen Listen aus dem ersten Zwergenkrieg entsprangen seinem genialen Haupt. Die Thursen verbinden mit ihm die Illusion, das Handwerk und die Kunst, aber ebenso die List eines erfolgreichen Thursenkämpfers. Da Talvela es gewohnt war, durch Schmeicheleien seine Ziele zu erreichen, ist er für die hinterlistige Macht der Worte kaum empfänglich. Ihm müssen Opfer erbracht werden, die zeigen, dass sein Erbe hochgehalten wird – wunderschöne Edelsteine und geschnitzte Figuren, magische Illusionen seiner Heldentaten oder verzierte Waffen. Womöglich hängt das mit dem ihm nachgesagten Hang zur Prunksucht zusammen. In jedem Fall können solche Opfer den Geist Talvelas dazu bewegen, die Hand des Künstlers zu führen, den Worten des Schmeichlers oder Herrschers den richtigen Schneid zu verleihen und die Illusionen eines Hexer nicht nur für einen Sinn, sondern gar für mehrere aufrechtzuerhalten. Sein Tier ist das Ross, das Stolz über jedes Hindernis galoppiert, seine Waffe die Schleuder, die für manche wie die Waffe eines Bauern wirkt, doch in Wahrheit eine der Gefährlichsten ist. Angeblich sind seine Kugeln jedoch aus Gold oder Edelsteinen und verzaubern bei einem Treffer das Opfer – wenn es nicht bereits zerquetscht wurde. Farök war ein Eishexer und mächtigster Krieger der drei. Doch da die anderen beiden ihn dennoch mit ihrer Macht übertrafen, denn Farök starb ja auf der Flucht und als erster der drei Ríkurfærni, bitten ihn nur wenige um Hilfe. Farök ist bekannt für seine Waffenkunst und so sind es die Krieger, die im Kampf Faröks Geist in sich wissen wollen. Dafür reicht es aber nicht, ihm zu opfern oder ihn anzubeten, sondern Farök will Heldentaten in seinem Namen sehen. Denn ihn stört es noch immer, von seinen zwei Verbündeten Talvela und Suttungr übertroffen worden zu sein, sodass er seine Ehre vermehren will. Sein Tier ist der Wolf, der brutal und geschickt zubeißt, seine Waffe der Eisspeer, dessen Treffer tödlich sind und kälter brennen als alles andere. Adler, Pferd und Wolf gelten den Thursen als heilige Tiere, die vom Geist des jeweiligen Ríkurfærni erfüllt sind und dessen Eigenschaften vereinen. Daher wird ihnen Futter oder auch anderes geopfert, um sie und die Heiligen milde zu stimmen. Diese Tiere werden von den Frostriesen und ihren Sklaven nicht gejagt – es könnte sich jeweils der verwandelte Heilige darin befinden! Manche Hörknorð aber halten sich diese Tiere in ihrem Gehöft oder gehen mit ihnen einen Bund ein (Binden des Vertrauten, ARK S. 68, für die Zauberversion der Thursen gelten andere Rahmenbedingungen, s. S. 154 f.). So wollen sie ihre Zugehörigkeit zu einem der drei Ríkurfærni beweisen und sich deren Macht sichern, indem ein Adler auf ihrer Schulter sitzt, sie auf einem Thursenpferd (s. S. 147) reiten oder ein Wolf sie begleitet. Die Verehrung anderer thursischer Helden drückt sich ähnlich aus. Ihnen allen werden bestimmte Elemente, Eigenschaften, Persönlichkeitsmerkmale und Kräfte nachgesagt. Besondere Waffe werden verehrt und manchmal auch Tiere oder Landschaftsmerkmale als Inkarnation der mystischen Helden angesehen. So wurde mit Dúrnir (s. S. 163) neben dem Speer (im Allgemeinen und Spjóteilagt) die Verbindung von Feuer und Eis verbunden, was sich aber durch die Feuerhexer in ein Symbol des Triumphes deren Elementes verwandelt hat. Der Frosthexer Farbauti dagegen steht für kalte, aber unermüdliche und grausame Rache. ---- Falls ihr mehr zu Thurisheim erfahren wollt, dann schaut mal, was so in nächster Zeit passiert, wendet euch an mich - und/oder wartet auf M6, wo viel Material der Ausarbeitungen womöglich ebenfalls verwendet wird. Mystische Bäume und Schnitzereien in Grevikjar Das Thing der Thursen Die drei Rikurfaerni Legende von Kölga Eisbärreiter Thursen und Unglückshäher Mit freundlichen Grüßen Patrick
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