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Logarn

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Alle Inhalte erstellt von Logarn

  1. Nacheinander verstummen gerade frisch ausgelegte Relaisats. Hat die jemand geklaut? Oder ist der letzte Hyperstrum schuld? Die Monatgemannschaft ist überfällig. Ist das ein Job für unsere Jungs/Mädels?
  2. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Die Kadetten
    Ich lege nochmal nach: 37935 LJ bis Terra, 40625 bis Arkon, 7234 nach Halut Damit wären wir relativ nahe des Zentrums der Galaxis Richtung Nordost. Da ist sonst fast nichts! D.h. für mich da kann umgekehrt alles mögliche sein. Von alten Lemurkolonien bis unentdeckten kleinen Fremdvölkerreichen. Am ehesten findet man da noch Blues und Akonen.
  3. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Die Kadetten
    Es sollte zu beiden Systemen mehrere tausend LJ entfernt sein, damit unsere Spieler auch etwas Zeit für die Rückreise benötigen. Wie wäre es mit 29835 LJ zu Terra und 47056 nach Arkon, In den Osten der Galaxis hineinverschoben in der Nähe des Zentrums geht das von den Daten her?
  4. Ich komme da auf ETWAS geringere Zahlen. Volumen einer Kugel = 4/3 xPi x Radius³. Für einen 100-m-Raumer insgesamt rund 532.600m³. Geben wir mal gut 50% davon für Laderaum - schließlich haben wir ja einen FRACHTER und keinen Allround-Hilfskreuzer. Da bleiben ca. 260.000 m³. Wieviel Raum nimmt eine Tonne Weizen ein? Wird Weizen in Säcken transportiert, auf begrenzt stapelbaren Paletten oder als Schüttgut in einem sehr spezialisierten Silo-Laderaum, den sicher nicht jeder Frachter hat? Ich setze jetzt mal als Anhalt zehn Säcke Weizen mit je 50 kg für einen Kubikmeter. Also eine halbe Tonne Weizen pro Kubikmeter Laderaum, was zu einer Maximalauslastung von 130.000 Tonnen Weizen führt. Da ist der Laderaum schon bis unter die Decke vollgestapelt. War der Innhalt eines 200m Raumers, ist jetzt berichtigt. Das grundsätzliche Problem stellt sich aber sogar schon bei einem 100m Raumer. Ich würde den Laderaum sogar noch kleiner als 50% veranschlagen. So in Richtung des Größenanteils eines MERZ Moduls. Aber was macht das schon? Selbst wenn nur 130.0000 t geladen werden oder gar nur 50.000t? Klar ist, daß man Milionen braucht um selbstständig zu handeln und klar ist ebenfalls das bei jetzigen Bedingungen daraus schnell Miliarden werden! Nehmen wir nur die 50.000 t (kleinere Frachter wird es kaum geben!) Macht bei 60 Galax pro Tonne im Einkauf 3 Mio und nach Verkauf 30 Mio. Bei der kleinen Tonnage braucht man einige Flüge, um den Bedarf eines Planten soweit zu decken, das der Preis signifikant sinkt! Und bei geringen Abständen (bis 100LJ) sind mehere Flüge pro Tag drin! Das heißt innerhalb weniger Wochen sind unsere Spieler sehr sehr reich! Zu Wulfhere: Ich spiele nicht mit zu großen Zahlen! Das sind die Gegebenheiten im PR Universum. Dort spielt man von jeher mit Gigantismus! Wenn 100m Raumer nur Beiboote sind, und die fast kleinsten eigenständigen Raumer, 200m Raumer oder eher noch größere Schiffe aber die Standardfrachter sein dürften, dann ergibt sich das so! Die Preisunterschiede die ich hier zugrunde gelegt habe, sind auch nicht zu groß, eher zu klein! Jetzt hätten unsere Spieler auf vielen Planeten das Angebotsmonopol auf dringend benötigte Waren! Da ist das zehnfache fast lächerlich. Dazu ein Beispiel das jeder kennt! Der Kionabend! Dort hat der Hausherr für knapp 2 Stunden ein Angebotsmonopol auf Getränke. Meist ist ein Supermarkt keine 500m entfernt. Dort kann jeder den Liter Cola für ein fünftel (oder noch weniger) des Kinopreises kaufen. In zwei Stunden verdurstet keiner! Im 15 Minuten ist man im Laden und zurück! Dennoch gibt es nicht selten Schlangen! Wie ist wohl die Situation auf einem Planeten, wo es seid einem Jahr keine Cola, kein Bier, keine Schokolade, ja nicht einmal genug Brot gibt? Was wird man Dir für eine Ladung Lebenmittel auf einer Versteigerung zahlen? Vor allem, wenn man nicht weiß, wann die nächste kommt? Deshalb meinte ich, man braucht keine Handelsregeln in der derzeitigen Situation. Es stellt sich nicht die Frage ob die Spieler die Gelegenheit haben riesige Gewinne zu machen. Die haben sie garantiert! Die Frage ist doch eher, könne sie die auch schützen? Werden sie ihre Waren geregelt verkaufen können oder stürmt ein Mob das Schiff? Einigen sie sich mit einigen dubiosen Gestalten auf einen Deal wie: Ihr schützt das Schiff und wir liefern nur an Euch. Wie sieht es da mit der Ethik der Spieler aus? Werden sie übers Ohr gehauen? Gibt es Hyperstürme? usw.usw. Ich würde wirklich jeden Flug ausspielen! ein Handelssytem das die derzeitige Situation auch nur ansatzweise realistisch darzustellen versucht, wird Spieler mit einem geeigneten Raumschiff (da reicht fast schon eine Spacejet), wenn sie kein ausgesprochenes Pech haben, sehr schnell sehr reich machen müssen! Gruß Logarn
  5. Sorry, meine Daten gelten für einen 200m Raumer! Das werde ich korregieren. Ich hatte mal zwei Beispiele durchgerechnet und dann bin ich ein bischen durcheinander gekommen.
  6. Ich befürchte eine solche Liste macht, obwohl man sie in vielen Spielen findet, eigentlich keinen Sinn! Denn um die Handelspanne zu ermitteln kommt es im Prinzip weder auf das Produkt noch auf den Planeten an! Sondern nur auf die derzeitige Angebots oder Nachfrage Situation! Man kann nicht pauschal sagen, mit Positronikchips mache ich mehr Gewinn, als mit Olivenöl. Eine Liste mit Waren und eine Auswahl von Planetentypen erleichtert sicher die Einschätzung, was eher nachgefragt und was eher angeboten wird, aber um dann den Handelgewinn der Gruppe zu ermitteln, sind eher folgene Grundüberlegungen sinnvoll: Wird der Raumer der Spieler nur Gechartert? Und sie befördern eine "fremde" Fracht, ähnlich wie das im Luftfahrtgeschäft heute üblich ist. Dann ist die Ware völlig egal. Es kommt nur auf drei oder vier Dinge an. Wieviel Tonnage? Welche Entfernung? Welcher Temin? Eventuell noch Sachen wie die Frage ob die Zielregion besonders gefährlich ist oder die Ware irgenwie heikel. Das wäre eine Sache mit der die Spieler erst mal Startkapital für eigene Geschäfte nach Muster B. sammeln könnten. Dabei muß einem klar sein, das sie dann schnell hunderte von Milionen Galax benötigen, um einen 100 oder 200 Meterraumer voll zu laden! Im zweiten Fall kaufen und verkaufen sie selbst und handeln vollständig auf eigene Rechnung! Hier spielen dann zusätzlich zu den oben genannten vor allem folgene Faktoren eine Rolle. Wieviel Laderaum habe ich? Wieviel Kapital um Ladung zu kaufen? Und wie setze beides so ein, das ich sowohl Ladekapazität als auch Kapital voll nutze? Habe ich Konkurrenz? (Zur Zeit, wenn man nur ein bischen sucht, sicher Nein!) Sicher kann man mit Grundnahrungsmitteln in der jetzigen Zeit locker Preisunterschiede vom zehn bis hundertfachen erwarten, gleiches gilt für viele andere Produkte deren Grundbedarf gedeckt sein muß, um eine Gesellschaft zu erhalten. Grundsätzlich dürfte gelten je eher das Produkt zur Befriedigung von Grundbedüfnissen nötig ist (Nahrung, Energie, Schutz, Gesundheit) desto mehr wird der Preis in Notzeiten (haben wir jetzt zumindest auf allen Welten, die nicht wie LFT Welten seit Jahren Vorsorge getrieben haben!) in die Höhe schnellen und Bereiche des zehnfachen bis hundertfachen des Normalpreises schnell übertreffen! Dazu können auch technische Güter gehören z.B. Fusionsgeneratoren und Positroniken oder spez. Medikamente die wohl jeder Lemurabkömmling ständig nimmt, um 200 Jahr und älter werden zu können. Danach dürften Güter kommen, die für die Wirtschaft eines Planeten unentbehrlich sind. z.B. Positroniken, Schmier und Betriebsstoffe, Rohstoffe aller Art, Halbfertigwahren je nach Bedarf. Hier wird im Notfall sicher auch ein Vielfaches des Normalpreises gezahlt, es gibt aber eher eine obere Grenze! Wenn die Rohstoffe so teuer werden, das der Presianstieg nicht mehr an die Kunden weitergeben werden kann (wir sehen, die Hyperimpedanz führt zu höheren Inflationsraten!), ist ein Limt erreicht. Dies ist Abhängig von der Wichtigkeit des Produktes und der Möglichkeit es wo anderes zu beziehen oder zu ersetzten. Hier würde ich Preisunterschiede vom zehn bis zwanzigfachen für gut möglich halten. Danach kommen alle anderen Güter, die nicht direkt von der Hyperimpedanz betroffen sind und etwas langlebiger sind! Hier können Preise recht stabil bleiben oder sogar sinken! Da Für bestimmte Dinge mehr Geld aufgebracht werden muß findet eine Umverteilung der Geldmittel statt. Z.B. wird für Luxusgüter und Kunst der Markt eine Krise erleben, weil viele ihre Schätze verkaufen wollen/müssen, um z.B. ihre Wohnungssytrons gegen Positroniken zu tauschen! Aber auch Möbel, Gleiter, Kleidung, etc. werden weniger stark nachgefragt werden (weil länger benutzt)! Hier wird sich die Handelspanne vor allem dadurch bilden können, das auf dem Planeten auf dem diese Güter angeboten werden ein guter Einkaufspreis ausgehandelt werden kann. Die Handelsspanne hier würde ich als recht ormal behandeln d.h. das 1,5 bis dreifache! Die oben genannten Werte gehen allesamt davon aus, das ich auf einen Planeten mit gutem Angeobt kaufe und auf Planten mit hoher Nachfrage verkaufe. Genußmittel etc... spielen eine Sonderrolle nur dann, wenn sie Suchtpotential haben. Um unter den gegebenen Umständen mit hilfe eines eigenen Raumschiffes stinkreich zu werden, braucht man nur noch drei oder vier Planeten, die sich in Nachfage und Angebot gegenseitig ergänzen. Sinnvoller Einsatz vo Laderaum und Kapital: Wie oben erläutert lassen sich derzeit mit Allerweltsgüter wie Lebensmittel die besten Gewinne machen! Auch weil auf einem Argarplaneten der länger nicht besucht wurde, die Ernteüberschüsse nicht kostenneutral gelagert werden können und deshalb ein günstiger Einkauf möglich ist! Eine Tonne Weizen kostet heute an den Warenterminbörsen so zwischen 100 und 140 Euro pro Tonne! Nehmen wir der Einfachheit mal 100 Galax als bisherigen Standardpreis an. Auf unserem Agrarplanten ist seit drei Monaten kein Schiff mehr gewesen. Es Existiert zwar eine Transmitterverbindung zu einem Nachbarplanten (nur 3,6 LJ entfernt aber dort kommt immer nur die Hälfte an. Trotzdem ist deren Bedarf dort inzwischen gedeckt (unser Agrarplante versorgt normalerweise etwa 8 Planeten mit seine Weizenüberschüssen) und die Verkaufspreise sind auf fast die Hälfte gefallen. Wir kaufen für 60 Galax pro Tonne! Wir besitzen einen 200m Raumer ca. 20% des Volumens haben wir als Laderaum zur Verfügung das sind rund 830.000m³. Rechnen wir etwas für Lagertechnik, Verpackung, etc ab, so bleiben 650.000 t Kapazität! Wir könnten also also für 39 Mio. Galax Ware kaufen. Ein Schnäpchen! Leider haben wir nur 19,5 Mio also bleibt der halbe Laderaum leer. Jetzt fliegen wir zu einem Planeten der bisher rund 150 Galax pro Tonne zahlte, aber seit mehreren Monaten nichts mehr bekommen hat eine Hungersnot steht kurz bevor. Der Preis den wir verlangen beträgt 800 Galax Als wir drohen abzufliegen: "Andere Planeten leiden auch Hunger und können bezahlen!") einigt man sich auf 600. Und schon siehe da 175,5 Mio Bruttogewinn. Jetzt ziehen wir ein bischen ab für Verschleiß des Konverters (22 LJ Distanz bisher rund 1% des Konverters verbaucht.), Gebühren Lohn etc. da bleibt sicher gut was über. Jetzt könnte man die Tour nochmal fliegen. Es bliebe aber zu überlegen ob dfas lohnt. Ganz abgesehen davon ,das der Presi auf dem Agarplanten eventuell etwas gestiegen ist (Der Flug dauert ja nur ein paar Stunden!) oder der Verkaufspreis beim nächsten mal etwas greinger ist (eine kleinere Bergwerkskolonie hat vielleicht schon mit einem Flug genug für die nächtesn Monate) kann man jetzt nur einen Teil des Kapitals einsetzen, dann ist der Raumer voll. Aber nehmen wir ml an wir fliegen nochmal jetzt für 75 Galax gekauft, rund 49 Mio. dann für 380 Galax verkauft das sind 247 Mio (der Preis ist noch gut aber doch schon arg gefallen, eine weitere Ladung spätestens dann sollte man einen der anderen ursprünglich acht von der Argarwelt belieferten Planeten aufsuchen.) 247 Mio. dazu die rund 126 die wir noch über hatten, dann beträgt jetzt unser Kapital über 370 Mio. Spätestens jetzt sucht man doch besser eine Ware, die etwas teurer ist. Selbst wenn die Gewinnspanne nicht mehr so groß ausfällt, lohnt sich der Flug dann mehr! Irgendwann wird man dann die Grungversorgungsgüter also nur noch als Zubrot transportieren , bevor man leer fliegt..
  7. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Rollenspiel im Perryversum
    Im Laufe der Serie sind Atlan oder PR immer mal wieder auf Phänomene gestoßen, die wie Magie anmuteten, dann aber durch Technik (meist alte und überlegene) erklärt wurden. In Verbindung mit PSI Kräften würden sich Technomagier sicher ganz gut darstellen lassen. Während der Estratu- Ewiger Krieger Zyklen ging das in so eine Richtung. Das die Hauptserie Magie nicht dulden kann, um keine Abgrenzungsprolbleme zu anderen Produkten zu bekommen, leuchtet ein. Ich erinnere mich noch an heftige LSK Debatten zur Zeit der "Tiefe" oder der Endlosen Armada (Stichwort: Als die BASIS Kuchen wurde. ) Es gab aber viele, die diese Fantasy als Bereicherung empfanden. Der vielzitierte "Hauch der Wunder" Auch bei den Atlan-Auskopplungen, denen man mehr Freiheiten erlaubt, so scheint es mir, wimmelt es von alten Orden, mysteriösen weisen Damen etc. Ich weiß nicht ob man beim PR Rollenspiel ähnlich streng sein muß, wie in der Hauptserie? Als Spieler ist ein Technomagier sicher untypisch und kaum zu machen aber als NSC? Für ein oder zwei Abenteuer die am Ende eine Auflösung erfahren können, finde ich das sogar recht reizvoll. Das habe ich aber schon zu so vielen Themenbereichen gesagt, daß ich wenn ich nur die Hälfte umsetzen wollte, ich auf Jahre Abenteuerstoff hätte. Ein Indiz für die Fülle an Möglichkeiten die PR bietet. (Fehlen nur ein bis zwei Jahre Urlaub um sie auch auszugestalten.) Gruß Logarn
  8. Da die Entscheidung des göttlichen Imperators, die Warnungen der Kosmokraten, zu ignorieren, sich als katastrophal falsch erwiesen hat, und tausende Welten unvorstellbare Not leiden dürften, ist sicher einiges an Potential für Abspaltungen und Revolten vorhanden. Ich habe fest vor, mehere Machtblöcke vom Imperium abzuspalten. Mal sehen was der Kanon in zehn Jahren davon hält. Eventuell wird es nur eine extrem kurze Unabhängigkeit, die dann sicher ein gewaltsames Ende durch die Arkonflotte findet. Ich persönlich fände es anders besser, das würde Arkon schwächen und für den Fall das einige (mehrere tausend) Systeme einer erweiterten LFT beitreten, endlich für langfristige Machtausgeglichenheit in der Milchstaße sorgen.
  9. Meine Leute haben indirekt die Letzte Nachricht von Kantor empfangen! Bei dem Hypersturm in die Kinder der BASIS kamen ja eine Menge Botschaften aus allen möglichen Winkeln und Epochen vor. Auch Datenmüll. Bei der Überprüfung desselben viel eine merkwürdige Pulsfolge auf... (der Jetstream muß wohl eine Ausläufer des Sturms gekreutz haben ) Das gab natürlich einige Aufregung! Kaum auf der BASIS wurde diese wichtige Botschaft vom bevorstehenden Ende der Sonne natürlich gleich weitergeleitet. War aber nicht mehr ganz so wichtig, Perry wuste schon Bescheid. Jaja die Zeitverschiebungen.
  10. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Hintergrund
    Meine Leute haben jetzt fast Angst vor der Presse. Da sie auf der BASIS (bisher ist nur die in Quellenbuch beschriebene Presse in Erscheinung getreten) schon zweimal Opfer übereilter und sensationslüsternder Berichterstattung wurden.
  11. Ist bisher als persönlicher Kontakt nicht vorgekommen, kann ich mir aber vorstellen.
  12. Soweit ich mich erinnere, war das Der Erde Rettung. Damit hatte sie ein gewisses Recht auf Eigenständigkeit. Primitivere Welten würden wohl bei Interesse als rechtlos ins Imperium eingegliedert. Aber wie es die anderen Halten?. Die Springer handeln mit jeder Kulturstufe, so wie ich das bisher mitbekommen habe. Hauptsache es lohnt.
  13. Da ich selbst nur leite bevorzuge ich keine Waffen. bei meiner Gruppe ist es recht gemischt Paralysatoren haben alle. Ansonsten gibt es Thermostrahler Desintegratoren und einen Impulsstrahler. Häufig sind auch Kombistrahler
  14. Das Hypertakttriebwerk der Sol schnurren wie eine junge Katze, da bin ich sicher! Damit erhält die SOL den Status eines einzigartigen Fernraumschiffes zurück.
  15. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Die Kadetten
    Danke für den Tip. Ich selbst besitze es nicht aber wer weiß?
  16. Ich habe für sonstiges gestimmt. Ich halte das grundsätzlich für machbar, es setzt aber einige Erfahrung der Spieler und des SL voraus. Wir hatten mal den Fall das ein Teammitglied wegen Befehlsverweigerung gehängt werden sollte und wurde, wenn ich mich recht entsinne. Das war dann schon ein Problem! (war ein Midgardszenario das während eines Krieges spielte.) Wenn man aber vorher klar macht, was eine Befehlskette im Ernstfall bedeutet, ist das mißachten genauso gefährlich, wie Armdrücken mit einem Drachen... Die Option einen NSC als ranghöchste Instanz oft (ein-) greifbar zu haben, ist keine schlechte Idee.
  17. Der jüngste Roman Nr. 2295 "Die Rückkehr" ist meiner Meinung nach der Beste seit langem. Die Personen sind glaubwürdig, die Handlung ist nachvollziehbar und vor allem, der Plan, den man verfolgt, hat den Namen verdient. Der erste Einsatz der Flotte seit langem, der einer vernünftigen Strategie folgt und die dann auch noch fast perfekt umgesetzt wird! Hier wurde ich ein bischen versöhnt, nachdem in den letzten Romanen immer wieder Haarsträubende Fehler in Einsatzplanung und Umsetzung gemacht wurden und man den Eindruck bekommen mußte, in der Flotte gebe es nur noch Nieten! Der Spannungsbogen war auch ok. obwohl man recht schnell erahnen konnte, was Sinn und Zweck des Einsatzes war. Perry wurde endlich mal wieder als ein Mann von Entschlußkraft gezeigt, der in Notsituationen auch Opfer in Kauf nimmt, und unangenehme und riskante Entscheidungen trifft, ohne abgestumpft oder unmenschlich zu sein. Das die militärische Lösung des Zyklus mal wieder im Einsatz einer neuen "Superwaffe" zu bestehen scheint, ist zwar schade, aber da kann man demAutor kaum einen Vorwurf machen, das steht wohl im Expose`. Ich hoffe nur, dass diese Dissonanzkanone danach nicht wieder in der Versenkung verschwindet, um dann der TFK als Hauptwaffe erneut Platz zu machen. Das hatten wir seit Band 400 wirklich oft genug! Egal ob KNK oder Paradimpanzerbrecher, seit Jahrtausenden ist die TFK bei Invasionen so gut wie nutzlos, wird durch eine beliebige neue Waffe am Ende des Zyklus ersetzt, die dann den Erfolg bringt, um im nächsten Zyklus dann wieder zu verschwinden und die "verbesserte" TFK ein weiteres mal als Hauptwaffe auf ihr nächstes Versagen warten darf. Gähn!! Ich würde mich freuen, wenn Herr Eschbach bald ein weiteres mal als Gastautor gewonnen werden könnte. Gruß Logarn
  18. "Mehrere 1000 g" - das ist in Zahlen: mehrere 10 km/sec² und vielleicht gerade mal ein Zehntel der gewünschten/vermissten 500 km/sec². Da gibt es wohl immer wieder Probleme mit der Umrchnung, weil häufig vergessen wird, daß g- Angaben in Meter pro Sekunde gemessen werden 1g = 9,8 m/sek² und die Raumschiffbeschleunigung in Kilometer pro sek². Der Unterschied beträgt rund den Faktor 100. Gruß Logarn
  19. Beschleunigt die Kugel wirklich mit 500 KILOMETER/sec²? IMHO erreichen Sturmgewehre Mündungsgeschwindigkeiten von einigen 100 METER/sec. Ich bin aber weder Physiker noch Ballistiker. Da kann ich nur zustimmen wenn man G11 nimmt ein sehr modernes Gewehr, hat eine Mündungsgeschwindigkeit von 930 m/s. Hab nur mal kurz bei Google unter Heckler & Koch nachgeschaut, alle Shadowrunner dürften den Hersteller kennen. mfg Arn Beide Angaben stimmen!! Nur wird die Beschleunigung von 500KM/sec² nicht eine Sekunde lang durchgehalten! Und Gewehre haben auch keine kiloneterlangen Läufe, um dies zu ermöglichen. Aber für den winzigen Bruchteil einer Sekunde, die eine Kugel braucht, den manchmal nur knapp einen Meter des Laufes eines Gewehres zu verlassen, wird sie tatsächlich mit ungefähr diesem Wert beschleunigt. Es gibt übriges auch biologische Strukturen, die derartig hohe Beschleunigungen erreichen! Nur über noch kürzere Zeiträume. Die Nesselkapseln von Quallen etwa. Sie schleudern mikroskopisch kleine Plasmaschleuche mit einer solchen Wucht heraus, daß sie unsere Haut und selbst Chitinpanzer kleinerer Krebse durchschlagen, obwohl sie physikalisch gesehen nur von hauchdünnen Membranen umgebene Wasserschläuche von kaum messbarer Masse sind ! Würde ihre Beschleunigung beibehalten, wären sie binnen Minuten bei halber Lichtgeschwindigkeit! Gruß Logarn
  20. Mir ist nicht klar, warum die Geschwindigkeit einer Frequenzmodulation, stark von der Rechnergeschwindigkeit abhängen soll! Der Rechner oder besser das Programm steuert den Projektor, dabei ist es fast völlig unerheblich, wie hoch z.B. die Taktung des Rechners ist. Zumindest lassen sich heute mit Elektroniken Zeitintervalle im Nanosekundenbereich ansteuern. Dafür braucht man keine große Rechenkraft. Zumindest, wenn man dies mit dem bei PR seit Jahrtausenden üblichen Standard vergleicht. Da gibt es mit Positroniken wohl keine Probleme. Die Impulsfolge für eine zufällige Frequentmodulation ließe sich sogar mechanisch erzeugen. Das FpF hat da schon mehr Probleme. Da müßte die Zielfrequenz ermittelt und dann die eigene angepaßt werden, das ist sicher anspruchsvoller und mit ein bischen Rechenarbeit, die schnell geschehen muß, verbunden. Ansonsten bin ich oft entsetzt darüber, was Positroniken nicht mehr können sollen. Da kamen Sachen vor, die kann heute mein Handy!
  21. Die maximale Geschwindigkeit von 36 Km/ sec. ist natürlich lächerlich gering. Nicht einmal 1% Licht, da braucht man nicht neidisch sein. Selbst wenn man einen Druckfehler unterstellt und 36.000Km/sec gemeint wären sind das 12% Licht, zu wenig für den Sprung in den Hyperraum, Linearraum oder was auch immer. Impulsantriebe die Raumschiffe innerhalb von einer Stunde auf nahe Licht bringen, haben immer schon eine Hyperkomponente haben müssen. Ansonsten wäre schon bei den alten Arkonraumern (mit Fusionsmeilern und damit Materie als Energiequelle) das Äquivalent der eigenen Masse an Treibstoff verheizt worden, um die erforderliche Energie für derartig wahnwitzige Beschleunigungen auf zu bringen. 500Km/sek² entspricht ungefähr der Beschleunigung einer Gewehrkugel im Lauf! Und ca.50.000g! In sofern hat es mich immer amüsiert, wenn bei brachialen Beschleunigungsmanövern immer nur ein paar G (meist 8-12) durchschlugen. Um 1000kg (ein Mensch in einer Rettungskapsel bsp.) um 1500g zu beschleuingen (Das sind nur 15Km/sec²) und dies auch nur eine Sekunde lang aufrecht zu erhalten bräuchte man ( bei einem konventionellen Antrieb der über 95%! Effektivität aufwiese) rund 1.125 MegaWatt/s und ca. 20.000 Sekunden (etwa fünfeinhalb Stunden) bis zur Lichtgeschw. Wenn 10 g Wasserstoff fusioniert werden, werden ungefähr 0,08g der Masse in Energie umgewandelt. Das entspricht einer Energie von ca. 7.600 MW/s Unser Fusionsreaktor hätte also bis zur Lichtgeschindigkeit schon rund 28,5 kg Wasserstoff verbraucht unter der Annahme, der hätte auch eine Effizienz nahe 100%! Das mag noch alles im Rahmen erscheinen, aber man bedenke das bei einer Verdoppelung des Beschleunigungsfaktors der Energieverbrauch schon vierfach ist! Da allerdings die Zeit die bis Vmax gebraucht wird, sich ebenfalls halbiert, braucht auch der Reaktor nur das doppelte an Brennstoff! Also bei 30Km/sec² 57 kg Wasserstoff, bei 60Km/sec² 114 Kg und bei 120Km/sek² 228 kg, bei 240KM/sek² 456 kg und bei 480Km/sek² (etwa der Wert alter Arkonraumer) schon fast eine Tonne! ( Bei einer Tonne die unsere Kapsel wiegen sollte.) Jetzt ist wohl endglütig klar, das bei konventioneller Physik, Beschleunigungen von 500Km/sek² nicht zu erreichen sind oder waren, ohne einen Großteil des Schiffes als Treibstoff zu verheizen. Im übrigen muß man die gleiche Menge Energie aufwenden, um das Schiff wieder zu bremsen! Auch jetzt, bei Werten von 100Km/sek² und Nugasmeilern oder den neuen Transmittermeilern, deren Energieausbeute pro Gramm Materie bei beiden um etwa den Faktor 100 besser ist, als Fusionsmeiler, wird wohl ein Teil der Arbeitsenergie der Impusltriebwerke aus dem Hyperraum beigesteuert. PS.: Alle Angaben sind mit Hilfe meiner alten Physikbücher entstanden und ohne Gewähr. Gruß Logarn
  22. Thema von Si Kitu wurde von Logarn beantwortet in Abenteuer im Perryversum
    Ich finde das Setting in der aktuellen Handlungsebene nicht schlecht. Und zwar aus mehreren Gründen. Erstens entschärft die Hyperimpedanz, bei allen Problemen die sie mit sich bringt, ein großes logisches Problem der Heftserie der letzten Jahre. Syntrons und Roboter konnten fast alles schneller und besser erledigen als Menschen! Rein logisch gesehen gab es eigentlich für unsere Haupthelden nur noch eine eingeschränkte Berechtigung. Ich weiß jetzt gibt es einen Sturm der Entrüstung, aber im Prinzip würden ein paar generelle, ergänzende Handlungsanweisungen an ein paar Hochleistungsroboter reichen, um ohne Gefährdung von Menschen, auch Sondereinsätze erfolgreich zu meistern. Routine sowieso. Zweitens ist der Einstieg im Prinzip gut gewählt. In den ersten Monaten der hyperimpedanz war/ist der Aktionsradius der Helden (insbesondere wenn man dem Einstiegssetting BASIS flogt) sehr gering. Das hat, obwohl von vielen, auch mir, oft beklagt auch Vorteile! Man kann die Haupthandlung der Heftserie z.B. in Form von Nachrichten und Gerüchten immer wieder an die Spieler herantragen, ohne das die Gefahr besteht, das sie sich einmischen und den Kanon gefährden. Drittens in Verbindung mit dem kleinen Zeitsprung kann man nun, in der Endphase des Zyklus, die Spieler, falls man dies wünscht, in die Ereignisse eintauchen lassen, um dann die Geschichte selbst weiter zu spinnen oder ausklingen zu lassen, noch offene Enden aufzunehmen etc.. Da man sehr bald weiß, wohin die Reise gehen wird, kann man die Zwischenzeit wunderbar ausfüllen, und bleibt sozusagen auf Tuchfühlung mit der Serie. Viertens Wenn man die Lernphasen der Spieler nach Regel abhandelt, werden regelmäßige Spielrunden, die zeitlich im Kanon starten, immer bald der Serie enteilen und in einer Zeit spielen, welche die Autoren noch gar nicht beschrieben haben, was haufenweise Probleme mit sich bringen kann. Also gerade das Gegenteil von dem, was Du befürchtest, die Serie eilt nicht davon, sondern die Spieler. Insofern entzerrt dieser Zeitsprung gerade dieses Problem. Ich finde es auch wichtig, daß die Serie den Spielern einen Tick voraus ist. Denn erst dann, nachdem die Zukunft also für die nächste Zeit sehr grob fest stehen wird, können sich SL und Spieler wirklich frei in allen Bereichen der Galaxie bewegen. Vorher war da immer die Gefahr, das man die Spieler etwas erleben läßt, was ein, zwei Hefte später eigentlich gar nicht möglich war. Man stelle sich z.B. vor man hätte sie ins Solsystem reisen lassen und es auch wieder verlassen lassen und muß vier Hefte später lesen, daß zum fraglichen Zeitpunkt leider eine Kybflotte das Solsystem vollständig blockiert hatte. Fünftens die andererseits große zeitliche Nähe zur Heftserie, macht es möglich alle Hefte ( mit RZ, PR Report, Zeichnungen, Titelbildern aber auch in den Romanen gebenen Beschreibungen etc.) als Quellenmaterial zu benutzen und somit dem PR Universum viel Authentizität zu geben. Denn die Angaben sind noch relativ aktuell, andererseits nicht so aktuell, daß sich die Spieler in allen Details darauf berufen können. Kleinere, nicht zu häufige, Änderungen/Überraschungen bleiben dem SL also möglich. Gruß Logarn
  23. Die Einbindung aktueller Handlung , deren Beleuchtung und Interpretation aus ganz persönlicher Sicht, hat natürlich auch seinen Reiz.
  24. Das Reisen zu neuen Welten, zu Mysterien ,zu unglaublicher Technik, zu unbekannten Species und Kulturen die nie ein Mensch zuvor...usw. Das macht für mich einen großen Teil der Faszination der SF aus. Egal ob PR, Star Trek , Star Wars, Die Welten eines Heinlein oder Asimovs. Immer gehört die Raumfahrt, die Reise zu neuen Ufern , die unglaubliche Vielfalt des Kosmos für mich dazu. Insofern möchte ich, das Spieler, gern auch in eigenen Tarnsportmitteln oder öffentlichen (z.B. auch mit Transmittertech wie in den Hyperion Romanen von Dan Simmons) dieses Universum entdecken können. Da stört mich die Abgeschiedenheit der BASIS schon mehr, als die Hyperimpedanz an sich. Ein HawkI wäre ein Traumantrieb für Trekkies. Innerhalb weniger Stunden maximal Tagen durchfliege ich das gesamte Siedlungsgebiet der Förderation! (Spielort fast aller Next Generation und Deep Space Nine Staffeln!) An anderer Stelle wäre die Hyperimpedanz kaum ein Problem. (Ich persönlich habe da schon eine Lösung für meine Gruppe in Arbeit, die die BASIS als tollen Schauplatz und die Beweglichkeit der Gruppe vereinbar macht. Ohne den Kanon zu berühren.)
  25. Thema von Si Kitu wurde von Logarn beantwortet in Abenteuer im Perryversum
    Ich sehe den Zeitsprung als Geschenk!! Die Heftromane nachspielen ist ja nicht Sinn des Rollenspiels. Das PR Universum gibt nur den Rahmen vor, für eigene (oder eingekaufte ) Handlungen und Ideen. Insofern begrüße ich den Zeitsprung, weil er dem SL neue Freiräume einräumt. Ähnlich wie bei den Taschenbüchern, kann jetzt jeder der es möchte, einen eigenen Minizyklus entwerfen, in dem Alles möglich ist! Bishin zu einer vereitelten Invasion der Milchstraße. Hauptsache alles ist in Ordnung, wenn die Serienhandlung wieder beginnt. Man hat nicht die Gefahr dem Kanon auf die Füße zu treten. Nach diesem Schema funktionieren doch fast alle Atlan Miniserien. Das überspringen hieße eine Chance wegwerfen.

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