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Logarn

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Alle Inhalte von Logarn

  1. Es gab da noch eine Menge neuer interessanter Informationen. Das wichtigste ist wohl folgendes. In 16 Sternenhaufen warten hunderte entwickelte Sauerstoffwelten mit intakter Infrastruktur auf neue Besitzer, Forscher, Plünderer, Abenteurer, denn die ehemals hochentwickelten Bewohner sind ja auf dem Weg nach Ahandaba! Rainer kannst Du die Autoren überreden könne wenigstens einen der Sternenhaufen in der Nähe der BASIS zu plazieren? Bisher ist über die Position der meisten ja wenig gesagt worden, wenn ich mich nicht irre. Das wäre zumindest eine tolle Spilewiese und eventuell auch ein echter Grund für einen Aufschwung im ganzen Sektor. Da könnte die BASIS so etwas wie einen Goldgräberstadt werden. Vor dem Hintergrund, das die Ahandabaflotte 1335 aufgebrochen ist, bin ich am überlegen ob man den zwischenzeitraum nicht etwas vorverlegt von 1338 auf 1336. Dann ist das Ereignis noch frisch, viele Welten noch ohne Besitzer! Macht natürlich nur Sinn, wenn eine Solche Region von der BASIS aus zu erreichen wäre. Die würde Piraterie auch noch wahrscheinlicher machen. Es läst sich sicher kaum verhindern, das viele private Schiffseigner versuchen werden einige Planten zu plündern und reich beladen aus diesen Sektoren zurückkommen. Die Situation wäre ähnlich der, der Schatzflotten der Spanier, die beladen mit Gold der neuen Welt gen Spanien segelten und die Traumprise aller Piraten waren.
  2. Habe ich mittlerweile getan. Ok die Kybb sind es nicht. Wer hat Vorschläge? Es dürfen auch gern andere sein, als die üblichen verdächtigen. Wären die Lookh denkbar?
  3. Es gibt Linearraumspürer mit denen kann man den Kurs eines Schiffes durch den Linearraum verfolgen und auch den Austrittspunkt feststellen. Dagegen gibt es natürlich abwehreinrichtungen aber die dürften kaum Standard sein. Ein Airbus hat ja auch keine Tarnbeschichtung wie z.B. ein moderner Tarnbomber.
  4. Situation Arkon: Das Reich steht am Rande eines Bürgerkrieges. Auflösungserscheinungen sind unverkennbar. Imperator Bostrich sieht keine andere Möglichkeit als die Flotte gegen rebellische Systeme in Marsch zu setzen. Er hofft durch kompromislose Härte, die Rebellion abzuwenden. Dennoch kann er nicht überall sein. Paralell kommt es erneut zu interen "Säuberungen". Ein Krieg gegen Terra wird als Maßnahme zur inneren Befriedung erwogen. Es fehlen jedoch Ressourchen und die Moral ist schlecht. Dennoch schient es, als ob die Revolte an Kraft verliert, zumal die LFT nicht die Kraft oder den Willen aufbringt, Systeme zu schützen, die sich für unabhägig erklären oder gar der LFT beitreten wollen. Dennoch, die Situation ist heikel.
  5. Beziehung Arkon- LFT Das Arkonreich erlebt seine schwersetn Unruhen seit langem. Einige Syteme, ja ganze Adelshäusen proben die Abspaltung vom Kristallthron. Während einige den Imperator stürzen wollen um selbst an die Macht zu gelangen, planen andere eine Eingliederung an die LFT, meist sind es Welten auf denen Revolten den Adel hinwegfegten. Vor diesem hintergrund werden die Hilferstellungen Terras vom Arkonadel als Provokation angesehen. Die Galaxis steht kurz vor einem Krieg.
  6. Die allgemeine Situation 1338, wie ich sie mir vorstelle: Die erste Krise ist überstanden. Auf den wenigsten Welten sterben noch tausende am Tag an Hunger. Dennoch ist die Galaxis politisch destabilisiert. Viellfach sind Unruhen oder gar Revolten ausgebrochen. Die LFT stellt dabei noch am ehesten einen Ruhepol dar. Die jahrelange Vorbereitung hat schlimmeres verhindert. Man beginnt sogar mit Hilfsleistungen an Nicht-LFT Welten.
  7. Ok, dazu ist jetzt hiermit schluß.
  8. Sorry aber ich und Namen das ist wie Fische und Fahrrad fahren.
  9. Sie sollten die historischen Vorläufer der Piraten von 1344 sein. Ich könnte mir vorstellen, das bei der Entstehung der Piraterie eine übelwollende Macht Starthilfe gab. Ich dachte an eine Gruppe der Kybb die den Handel und die bestehenden Sternenreiche destabilisieren will, um letztlich eine Chance zu erhalten erneut die Macht zu ergreifen. 1344 wird dieser versuch gescheitert sein und die nun selbstständigen Überbleibsel organisieren sich selbst in einem Piratenbund. New Tortuga hat hier noch nicht den Status einer Piratenwelt, ist aber schon ein beliebter Treffpunkt
  10. Nachtrag zu Punkt a. Es gibt da was die Kampfkraft von Handelsschiffen angeht, sehr unterschiedliche Vorstellungen und nur spärliche Daten. Insbesondere, in wie weit sie von der Serienausstattung abweichen können. Während Wulhere der Meinung ist, auch ein 800m Handelsriese hätte gegen einen 100m Kreuzer keine Chance (Der Volumenunterschied hat den Faktor 512!!), meinst Du, eine Space-jet oder Korvette hätte Probleme mit einem 100m oder 200m Handelsraumer. da sind die Größerverhältnisse für das Handelsschiff nicht besser. Letztlich ist das wohl Ansichtssache. Ich würde vorschlagen das prakmatisch zu lösen. Wem Spacejet und Korvette zu klein sind, nimmt eben einen leichten Kreuzer an. Wem das schon zuviel Fuerkraft erscheint, nimmt eben Microspacejets und Zweimannjäger als Drohpotential. Ich persönlich tendiere auch eher zu größeren Schiffen, weil Raumfahrt bei PR bisher immer eine Massenveranstaltung von Giganten war. Hunderttausende Schiffe mit Größenklassen die in Hundertmeterschritten zu messen waren.
  11. Piraterie ist nie nett. Am Anfang wird es mit List und Tücke gehen, und man wird schlecht gerüstete Schiffe als Opfer wählen. ( Die meisten sind nach dem Schock doch froh, wenn sie überhaupt fliegen.) Die Spacejet lädt man, wenn es paßt, ins neue Schiff. Von Gewinn rüstet man auf. Die Mannschaft macht mit oder geht (ab in den Raumanzug und tschüß, es sei denn, es gibt hier Welten die Sklaven kaufen? Könnte ich mir zumindest bei Arkoniden vorstellen.)
  12. Hab ich gerade gekauft. Ist in der Regel meine Bettlektüre, morgen weiß ich mehr.
  13. Man könnte sich über eine Art Dependance zur Herstellung neuer BASIS-Fähren unterhalten. Rainer Ok. Wie sieht es eigntlich mit den "neuen" Völkern in der Milchstraße aus? Die Kybb, die Montana und die Besch? Das sind ja, auch unter Schockbedingungen alles raumflugtreibende Völker im neuen Sternenhaufen. Treiben die Besch Handel mit der BASIS? Bieten Kybb technische Dienste an? Und die Montana Expressflüge?
  14. Damit könnte man, zumindest für eine Zwischenzeit etwas größere Ressourcen erklären. Ich nehme das mal rüber.
  15. Vielleicht ist das ein mögliches Szenario für 1338, das für kurze Zeit die Piraterie befördert bzw. die Keimzelle darstellt. Nach folgendem Schema: Ein kleines Reich (oder ein einst größeres, jetzt besiegtes. Die bösen Kybb?) Beginnen mit dieser freibeuterei (natürlich im geheimnen) und bedienen sich, damit sie nicht sofort als Hintermänner enttarnt werden, Heimischer Helfer, Springer , Terraner , jeder der kann. Das fliegt irgendwann auf (da könnten die Spieler beteiligt sein, ich ahne eine Kampange), die Kybbgefahr einer Konterrevoultion wird verhindert. (Oktober 1338 steht es auf Messers schneide!) Die Piraten, die sich rechtzeitig absetzen und vermutlich gesucht werden beginnen sich selbstständig zu machen. Ist doch ein Konzept oder?
  16. Bei der Geschichte ging es u.a. darum, das sich ein kleines Reich (wie z.B. die topsider) Handelschiffe per Kaperfahrt besorgte, und dann umrüstete zu Kriegschiffen. das ist immer noch weit billiger, als ein eigener Neubau. ( Natürlich unterstützte die Regierung diese Piratierie nicht offiziell. Sie stritt im Gegenteil ab, etwas damit zu tun zu haben.) In der Geschichte war die Lösung des Problems letzlich die viel größere Besatzung eines Kriegsschiffes.. Wenn die "Freibeuter" nur ab und zu ein Schiff mit samt Besatzung verloren, rechnete sich das ganze wegen der teuren Ausbildung nicht mehr. Für die Händler hingegen war jedes "getrante Handelskriegschiff" natürlich auch sehr teuer. Es ging letzlich also für beide um die "Gewinnspanne". In der Geschichte war der Verlußt an Personal letzlich zu teuer. Jetzt nach der hyperimpedanz braucht man zumindest auch wieder etwas mehr gut ausgebildete Leute. Gerade auf Kriegsschiffen. Das das auf großen Pötten hunderte sein müssen, finde ich zwar unlogisch, ist aber seit anbeginn Kanon.
  17. Genau die Geschichte war das. Ist so ein Freibeutertum kein Konzept für kleine auftrebende Sternenreiche,jetzt nach der Hyperimpedanz? Da der technische Vorsprung großer Reiche erstmal dahin ist, könnten einige ihre Chance gekommen sehen. die großen kriegsflotten sind zunächst auch nicht voll einsatzbereit und örtlich recht strak gebunden, massive Truppenverlegungen kosten Unsummen an Geld und dauern nun Wochen antsatt nur Stunden. Terra fing wirklich sehr klein an.
  18. Wie entwickelt sich die Unterwelt? Was wird aus der Bewegung freies Wohnen? Von der Protestbewegung zur Partei? oder eher zu einer terroristischen Freiheitsbewegung? oder einfach verschwunden?
  19. Was ist politisch denkbar? Gibt es Abspaltungstendenzen von der LFT? Gibt es umgekehrt vielleicht Arkonwelten die gerne der LFT beitreten würden?
  20. Welche Entwicklungen kann der Sektor in den nächtsen Jahren nehmen? Bei allen Punkten muß beachtet werden das die Entwicklung ein immerhin möglicher Zwischenschritt zu dem darstellen muß, was bei Wulfhere 1344 sein wird. Wie weit sind die Wegpunktstationen? Sie dürfeten ihren Betrieb aufgenommen haben aber noch immer in einer Erweiterungsphase stecken. Hat da jemand Ideen. Welche Faktoren können zum wirtschaftlichem Aufschwung im Sektor beitragen? Gibt z.B. es auf der BASIS jetzt eine kleine Werft, die mit Schrott aus Filchner beliefert wird? Erste Überfälle von einzelnen Piraten, gefährden den Handel. Bisher wurden zwei kleine Schiffe (vielleicht eine Spacejet und eine Korvette) gesichtet, die Im Sektor ihr Unwesen treiben. Will die jemand ausarbeiten? Die BASIS macht einen Wandel durch, ehemals reines Vergnügungszentrum wird sie mehr und mehr Weltraumbasar. Ideen?
  21. Ich will hier nicht den Eindruck erwecken als würde ich solche Systemüberfälle für normal halten, kluge Piraten wüßten sicher was sie damit provoziern könnten und sich schön zurückhalten (wär übrigens ein schönes thema für interne Spannungen unter den Piraten). Aber ich halte das Argument das Flichner keine ausreichende Garnision für eine Verteidigung des System vor Piraten hat,als Begründung für eine winzige Piratenbundflotte, für nicht stichhaltig. Letzlich sind wir nicht sehr weit auseinander es geht um zwei, drei mittlere Schiffe und eine Handvoll Jäger. Sicher wird die Piratenflotte auch kaum gesammelt auftreten sondern immer nur ein bis zwei Schiffe mit Jägerbegleitung pro Gebiet.
  22. Die Piraten der Karibik haben zur Zeit der Piratenbünde befestigte Städte überfallen. Annalog wäre es hier ein System! Wo liegt da die Übertreibung? Ich denke ein solcher Überfall könnte der Anlass sein, der das Faß zum überlaufen bringt und damit die Vergeltung über die Piraten! Dafür bräuchte man immer noch keine Kriegsflotte oder überhaupt eine Flotte. Wenn z.B. die USO eingreift, fliegt die Trajan hinund regelt die Sache. Und die wäre nicht einmal nötig! Ein Novaschiff und zwei schwere Kreuzer und das Ding ist durch! Da das Piratenproblem sicher nicht nur im Beddesystem auftaucht, gibt es 1344 sicher einen kleinen Verband der LFT der seit einigen Jahren auf solche Probleme spezialisiert ist. Wenn dann die Ruhe wieder einkehrt, wird er sicher anderen Aufgaben zugewiesen. Übrigens da fällt mir ein welche Verbindungen soll es zu den galactic guardiens geben?
  23. Wie kommt es zu einem Piratenbund? Nur dadurch, daß der einzelne nicht mehr sicher und erfolgreich operieren kann. Jede Spacejet jede Korvette oder Minorglobe hatte zu beginn der Piraterie alleine operiert und gute Erfolgsaussichten. Die Standardfrachter waren, wie Wulfhere richtig bemerkte, selbst in großen Militärversionen kaum bewaffnet! Die meisten Schiffe überhaupt nicht. Sieht man von einem kleinen Desintegrator der eher als Werkzeug gedacht war einmal ab. da hatte man mit einem kleinen gut bewaffneten Schiff leichtes Spiel! das ändert sich natürlich als piraterie ein ernstes Problem wird. Nun müssen sich mehrere kleine Schiffe zuammen tun um noch Erfolg zu haben! Jeder bleibt natürlich unabhängiger stolzer Kapitän, selbst in der kleinsten Nußschale. Aber die ersten Zweckbündnisse entstehen! Bis dann ein Piratenbund entsteht, braucht man natürlich einige Piratenkapitäne und die wiederum ein Schiff (wenn auch nur ein kleines) Also, was wollen wir?
  24. Dannbrauchen wir aber wirklich ein paar Schiffe. Mit drittem Weltkrieg hat das nichts zu tun. Was sind den selbst zwanzig, dreißig Schiffe der größe 100-500m im PR Universum? Nichts! Die nehme selbst ein kleiner Arkonbaron kaum wahr. Wenn wir noch weniger nehmen als vier oder fünf mittlere Schiffe plus einige dutzend Jäger, macht eine Piratenbruderschaft keinen Sinn! Dann gibt es drei oder vier einzelne Piraten, die sich vielleicht gegenseitig die Reviere abgesteckt haben und das war es. Alles andere wäre sonst unlogisch. Wir müssenuns also entscheiden was wir wollen? Wenige Schiffe und Einzeltäter under eine Piratenbruderschaft mit eigenem Stützpunkt, sozialen regeln etc. dann aber auch wenigstens 4-5 größere Schiffe und zusätzlich eine Gruppe kleinerer. ich könnte mit beidenKonzepten leben. Aber bitte kein unausgegorener Mischmasch!
  25. Ups. ich wollte gerade nach ober verändern. Sind das wirklich zu viele, wenn im ganzen Sektor seit etwa 6-7 Jahren Schiffe aufgebracht wurden? Das ist ja weniger als ein größeres pro Jahr. wqas die Spacejets angeht ich stelle mir ein Samelsorium von vielen Schiffen der größenklasse klein vor, Spacejets sind nur ein typisches Beispiel. Auch Jäger , Minorglobes, Frendrassenraumer, Selbstgeschraubte Teile wären denkbar. Aber wenn da ein Konvoi von Handelsschiffen angeriffen werden soll braucht man schon einen kleinen Schwarm von Schiffen. Man will ja kein Gefecht! Der Gegner soll so verschüchtert sein , das er aufgibt! Wennwir noch weniger nehmen macht eine Piratenbruderschaft keinen Sinn dann gibt es drei oder vier einzelne Piraten die sich vielleicht gegenseitig die Reviere abgesteckt haben und das war es.
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