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Logarn

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Alle Inhalte von Logarn

  1. Die neuen HÜ-Schirme haben nichts mehr mit Black Box zu tun! Nicht 10 Jahre nach dem Schock. Die Paratronschirme für Bodentruppen sind allerdings ein Problem. Wenn dies kein "Versehen" des Autoren war. Ich schlage als pragmatische Zwischenlösung vor, den Schaden von Langwaffen der neuesten Generation zu verdoppeln! Dann kann man weiterspielen. Die Personen- HÜ und erst recht Paratronschime werden sicher nicht sehr schnell Allgemeingut werden. Und höchstens auf dem Schwarzmarkt zu hohen Preisen zu haben sein.
  2. Wenn das einer von uns als Abenteuervorschlag hier reingestellt hätte. Oh oh.
  3. Die sind so stark auf Informationen von Agenten angewiesen wie sonst niemand! Weil ja sonst kein Kontakt besteht. Wer ist eigentlich das Energiekommando das jetzt die Macht haben soll? Sind das nicht Agenten? Das ist doch eine Rückkehr zur klassischen Akonpolitik! Offiziell verschollen sein, inoffiziell durch das Energiekommando die Strippen ziehen.
  4. offiziell schon. Aber das heißt doch nicht, das sie inoffiziell keine Agenten mehr haben. Wen schägst Du denn vor?
  5. Die Technik der Untserblichkeit Seit 1327 NGZ die Sternenarchen der Lemurer entdeckt wurden, hat die Lemurforschung neue Popularität gewonnen. Seit 1328 NGZ hat Xxx Orbaschol, durch seinen privaten Geheimdienst auf merkwürdige Ereignisse bei den Akonen neugierig gemacht, seine Aufmerksamkeit verstärkt auf die Ereignisse um die Archen konzentriert. Hier sind seine im Tagebuch festgehaltenen Ergebnisse: Im Jahr 1327 NGZ ist in der Milchstraße der älteste Unsterbliche enttarnt worden, den man kennt, selbst der über 12.000 Jahre alte Atlan ist jung gegen ihn. Er ist ein Lemurer. Geboren in einer Zeit als unser aller Vorfahren seit 40 Jahren einen verzweifelten Krieg gegen die erste Schwingungsmacht und ihre Bestien aus M87 kämpften und langsam verloren. Er ist durch ein Zeitexperiment in die Vergangenheit seines Volkes gereist um zu verhindern, daß die Lemurer vollständig ausgelöscht werden. Auf seine Veranlassung starteten vor über 50.000 Jahren 48 Sternenarchen zu einer Zeit bevor die Lemurer die Überlichtraumfahrt entdeckten. Sein Name ist Levian Paronn. Bei seinem Vorhaben hatte er einen misteriösen Mentor. Er glaubte es sei der legendäre lemurische Held Vratho. Es spricht einiges dafür, daß es ES war. Er gab ihm, um seine Aufgabe erfüllen zu können einen Zellaktivator. Und nicht nur das, er erhielt außerdem die Konstruktionspläne für weitere Aktivatoren! Jeder der Kommandanten der Archen sollte einen erhalten! Und nach allem was ich heute weiß, erhielt auch jeder einen! In diesem Moment gibt es noch 40 Archen deren Verbleib unklar ist. Vierzig mal die Möglichkeit die Unsterblichkeit zu erlangen. Es gibt einige Hinweise darauf, daß diese Aktivatoren nicht ganz perfekt funktionieren, aber auch wenn man die Zeitverschiebung durch den Dilatationsflug einbezieht haben die bisherigen Kommandanten ein Alter von über 500 Jahren erreicht. Dabei lag die durchschnittliche Lebenserwartung der übrigen Archebewohner bei weit unter Hundert! Die jetzige Lebenserwartung liegt über 200. Man kann also davon ausgehen, daß man mit Aktivator und heutigen medizinischen Möglichkeiten mindestens 1000 Jahre lang leben wird. Noch interessanter wird es wenn man einige dieser Geräte untersuchen und nachbauen könnte. Ich bin sicher, daß man zumindest die Unzulänglichkeiten der Geräte ausgleichen kann. Man darf nicht vergessen, die Aktivatoren wurden auf einer Welt zusammengebaut die nicht einmal die Hyperphysik entdeckt hatte. Dazu von einem Einzelnem und im Geheimen. Es ist eine Schande, daß bisher keine ernsthaften Versuche unternommen wurden das Rätsel der Unsterblichkeit zu lüften. Im 21. Jahrhundert wurden ein oder zwei Aktivatoren untersucht -auf Terra- ohne Erfolg. Und das war, wenn ihr mich fragt kein Wunder!! Damals hatte Terra gerade begonnen die Technologie der Arkoniden zu adaptieren. Oh, sie waren davon überzeugt sie schon perfekt zu verstehen, sogar zu verbessern. Aber was sie Übernahmen waren die Technik eines seit Jahrtausenden im Verfall befindlichen Imperiums. Die Arkoniden von damals zu übertreffen, war nicht schwer. Eine disziplinierte Hypnoschulung und schon hatte man den Stand der meisten Arkoniden der damaligen Zeit erreicht. Und dann konzentrierte man sich fast ausschließlich auf einige wenige Bereiche, hauptsächlich Technologie die für die Raumfahrt nötig war. Ihre Experten waren häufig nicht älter als 30 oder 40 und der größte Teil ihres Wissens war tatsächlich durch Hypnoschulung erworben. Es liegt doch auf der Hand, was das bedeutet! Im Verhältnis zu dem was man vorher auf Terra wußte, war das ein Quantensprung, gemessen an dem was man auf Arkon schon 4000 Jahre vorher an wissenschaftlicher Kompetenz erreicht hatte, war es sehr wenig. Die meisten ihrer "Experten" hatten kaum den Stand von Studenten aus der Blütezeit des Imperium erreicht. Auf ein, zwei herausragenden Personen lastete alles. Was sie nicht verstanden, blieb ein Rätsel. Die terranische Forschung war kaum in der Lage alles Wissen, welches sie in kürzester Zeit erwarb, zu verarbeiten und ständig kam durch neue Kontakte und Technologiediebstahl neues hinzu. Aber echte Forschung konnten sie gar nicht leisten. Dafür gibt es zahlreiche Hinweise. Sie erhielten von ES Transmitter aber sie verstanden sie nicht. Erst ihr Kontakt mit den Akonen änderte dies. Sie erbeuteten Transformkanonen aber erst als die Posbis die Pläne übergaben waren sie in der Lage sie nachzubauen. Erst Jahrhunderte später änderte sich dies wirklich. Die Technik der Zellaktivatoren kann gar nicht so unverständlich sein. Es gibt ja Berichte, das die nach Andromedar geflohenen Lemurer eigene stabförmige Aktivatoren bauten. Wenn wir heute einige Aktivatoren untersuchen würden, wir hätten gute Chancen, ihr Geheimnis zu ergründen. Warum wurden die alten Geräte gegen neue, kleinere ausgetauscht? Ich glaube, man befürchtet, wir wären jetzt in der Lage sie zu analysieren. Was ist den das größte Geschenk von ES? Womit verpflichtet er seine Helfer? Die Aktivatoren sind es. Finden wir ein paar alte Exemplare und wir könnten sie selbst bauen. Ich muß es nur probieren! Endlich, ausgerechnet während meines Urlaubs hier auf der BASIS berichtet man mir von einer möglichen Sichtung einer Arche. Es wird Zeit für eine Expedition! Gruß Logarn
  6. Wer könnte sonst dahinter stecken? Das Imperium hatte sicher viele Feinde! Die Akonen (als Terraner getarnt oder sie benutzend, falls sie auffliegen.)?
  7. Es schippern auch immer noch einige Sternenarchen der Lemurer herum. Siehe Taschenbuchreihe. Dort ist das Schicksal von drei Archen beschrieben und auf allen waren technischer Verfall und gesellschaftliche Degeneration einThema! Das Schicksal der Mehrheit der einstmals 48 Archen (tech 5) ist unbekannt.
  8. Shadowdragon und ich arbeiten gerade an einer verbeserten Raumkampffassung der Regeln. Dabei hat er mir kürzlich mitgeteilt, wie der RS von Fahrzeugen und Schiffen berechnet wurde: "LP's bis 99 (LP/100*6,67*Faktor(15)) abgerundet LP's ab 100 (LP/1000*6,67*Faktor(15)) abgerundet" Faktor 15 ist der Panzerungswert von Ynkonit. Shadowdrageon ich hoffe Du bist nicht böse das ich das hier schon einmal veröffentliche. gruß Logarn
  9. Ich weiß ja nicht was die Mehrheit macht, aber unsere Gruppe wird die 10 Jahre nicht überspringen. Und da gibt es ja nun Konliktpotential ohne Ende! Das die Antriebe bald wieder weiter reichen, läßt die Galaxie wieder etwas zusammenrücken und die Springer Raumschiff-Taxis lassen es sogar zu, eine Gruppe samt Raumer hin und her zu verlegen. Auch wenn die "Fahrt" recht teuer sein dürfte.
  10. Wie wäre es mit einer LFT freundlichen Organisation (USO oder eine Abspaltung davon), die gezielt versucht, Systeme aus dem zerfallendem Arkonreich herauszubrechen und dort LFT freundliche Regierungen zu unterstützen. So wie es die Amis seit dem Zerfall der Sovietunion machen? Wär doch was für Agentenabenteuer.
  11. Das wird auch konsequenzen für unsere "Quellenbücher" haben 1338 und 1344. Insbesondere der Zerfall Arkons ist ein riesen Glück für das Rollenspiel!
  12. Damit ist für Arkon und die Springer ja ungefähr das eingetreten, was ich für logisch erachtete. Das freut mich natürlich, da es sich mit dem deckt, was ich in meiner Kampange schon angedeutet habe.
  13. Die Terraner haben mal wieder geschlafen! Da plumpsen tausende gut ausgebaute Sauerstoffwelten (sicher besser geeignet als Epsal, Oxtrone, oder Ertrus) direkt vor iher Nase und an strategisch wichtiger Stelle aus dem Raum (Hayok!), sie werden zur Neubesiedelung praktisch freigegeben und sind voll ausgebaut! Die Terraner haben den diplomatischen und militärischen Moment auf ihrer Seite und was machen die? Offenbar nichts! Habe ich mich verlesen oder hat die LFT in zehn Jahren immernoch rund 3045 Systeme? Wenn die nichts tun ihren Nachholbedarf an potenten Welten gegnüber Arkon zu verringern, dann brauchen sie sich nicht wundern, wenn sie geschluckt werden. Wer sollte Arkon denn stoppen? Außerirdische künmmern sich traditionell ersteinmal um Terra und lassen Arkon in Ruhe, ein weiterer Pluspunkt für Arkon.
  14. Logarn

    Verlorene Welten

    Habe ich fest vor , bzw. schon gemacht. Da die Milchstraße über Millionen Jahre von verschiedenen Raumfahrenden zivilisationen bewohnt wird, kann man da noch haufenweise entdecken. Und zwar nicht nur von den Zivilisationen der Milchstraße selbst! Die Idee der Maahkstation, hat mich auf die Idee gebracht. Es können hunderte solcher Stützpunkte aus zurückliegenden gescheiterten Invasionen völlig unbekannter Völker überall auftauchen! Das würde den Kanon nicht berühren und so läßt sich fast alle an jedem Ort erklären.
  15. Es geht doch gar nicht darum ob die halbe Menscheit flieht. (Ich zähle übrigens mindestens alle Lemurabkömmlinge zur Menschheit.) Sondern ob man sie wie erwachsene behandelt oder wie ein Tyrann selbstherrlich über ihre Köpfe hin entscheidet. Vor allem, wenn ein Roman vorher zigmal erwähnt wird, das Perry sich die Frage stellt ob er sich zum Herrn über Leben und Tod aufspielt. Hier wird sie beantwortet.
  16. Nach der Lektüre des letzten Romans muß man an Perrys demokratischem Verständnis schon ein wenig zweifeln. Da schlägt man ihm vor, die Terraner, womit man ohne Zweifel die Bürger der LFT meint, aus der Gefahrenzone der sich bildenden Negasphäre zu retten und mit auf eine zugegeben ungewisse Reise zu nehmen und was macht er? Er erklärt nicht etwa, daß eine derart schwerwiegende Entscheidung nicht in seinem alleinigen ermessen liegt. Das er das Parlament benachrichten muß, oder das er nur für sich sprechen kann, daß er selbst lieber bleibt und die Negasphäre zu verhindern versucht, aber allen freistellt sich selbst zu entscheiden. Nein er antwortet, ohne sich auch nur eine Bedenkzeit auszubitten, das sei nicht der WEG DER TERRANER. Ist der jetzt vor vom lauter Kosmokratenumgang schon derart anmaßend geworden? Er benimmt sich, als ob alle Bürger der LFT seine unmündige Kinder wären. Aber als Großvater von ES ist das wahrscheinlich normal. Eine der normalen Ausreden hat er zumindest nicht. Weder ist Terra unerreichbar, noch drängt die Zeit. Der Abflug ist ja zum Zeitpunkt der Frage ja erst in zwei Jahren. Genug Zeit, um zum Beispiel eine Debatte zu führen. Da offenbart sich wieder einmal sein merkwürdiges Demokratieverständnis. Das war ja bei Camelot schon so. Doppelt bedenklich ist, das er dermaßen handelt, obwohl ihm erst kurz vorher ein älterer Mann sehr drastisch vor Augen geführt hat, welche Konequenzen seine Entscheidungen für das Leben von Normalbürgern haben. Er denkt sogar kurz daran aber auf die Idee, die Terraner oder zumindst deren gewählte Vertreter zur Abwechslung mal wie denkende und prinzipiell gleichgestellte Intelligenzwesen zu behandel, hält er offenbar nichts. Er findet es anscheinend völlig normal, der Masse existentielle Informationen vorzuenthalten. Zumindest wird in dem Roman nicht berichtet, das auch nur ein Bürger der LFT darum gebeten hätte, den Flug nach AHANDABA mit zu machen. Sieht so aus, als ob das Wissen um dieses Angebot nur einer kleinen Gruppe zugänglich gemacht wurde. Da nimmt Perry also mal eben alle LFT Bürger in Geiselhaft für seinen Weg der Terraner. Falls diese Charakterisierung Perrys nicht gewollt war, und das nehme ich mal an, dann ist das aber gründlich schief gegangen. Gruß Logarn
  17. Da hast Du natürlich recht, ich dachte nur es wäre einfacher eine Vorstellung zu haben, wie die allgemeine Situation sein könnte. Iich bin der Meinung je unsicherer, desto besser, weil dann mehr verschiedenen Plots möglich sind. Z.B. Spionage/Agenten Plots wie zur Zeit des kalten Krieges. Wenn es hier und da Revolten gibt, kann, wer will, auch ein bischen Krieg spielen oder Raumschlachten erleben. Oder auch ganz anders Handel treiben, als Katastrophenhelfer unterwegs sein. Was auch immer. Natürlich hoffe ich auch das möglichst viele hier ihre ganz persönlichen Vorstellung einbringen. Je vielfältiger desto besser, Hauptsache es paßt ungefähr in den Rahmen und mündet in der festgelegten Zukunft. Aber ich werde versuchen, auch ein paar Details auszuarbeiten. Und ich hoffe andere auch.
  18. Es gab da noch eine Menge neuer interessanter Informationen. Das wichtigste ist wohl folgendes. In 16 Sternenhaufen warten hunderte entwickelte Sauerstoffwelten mit intakter Infrastruktur auf neue Besitzer, Forscher, Plünderer, Abenteurer, denn die ehemals hochentwickelten Bewohner sind ja auf dem Weg nach Ahandaba! Rainer kannst Du die Autoren überreden könne wenigstens einen der Sternenhaufen in der Nähe der BASIS zu plazieren? Bisher ist über die Position der meisten ja wenig gesagt worden, wenn ich mich nicht irre. Das wäre zumindest eine tolle Spilewiese und eventuell auch ein echter Grund für einen Aufschwung im ganzen Sektor. Da könnte die BASIS so etwas wie einen Goldgräberstadt werden. Vor dem Hintergrund, das die Ahandabaflotte 1335 aufgebrochen ist, bin ich am überlegen ob man den zwischenzeitraum nicht etwas vorverlegt von 1338 auf 1336. Dann ist das Ereignis noch frisch, viele Welten noch ohne Besitzer! Macht natürlich nur Sinn, wenn eine Solche Region von der BASIS aus zu erreichen wäre. Die würde Piraterie auch noch wahrscheinlicher machen. Es läst sich sicher kaum verhindern, das viele private Schiffseigner versuchen werden einige Planten zu plündern und reich beladen aus diesen Sektoren zurückkommen. Die Situation wäre ähnlich der, der Schatzflotten der Spanier, die beladen mit Gold der neuen Welt gen Spanien segelten und die Traumprise aller Piraten waren.
  19. Habe ich mittlerweile getan. Ok die Kybb sind es nicht. Wer hat Vorschläge? Es dürfen auch gern andere sein, als die üblichen verdächtigen. Wären die Lookh denkbar?
  20. Es gibt Linearraumspürer mit denen kann man den Kurs eines Schiffes durch den Linearraum verfolgen und auch den Austrittspunkt feststellen. Dagegen gibt es natürlich abwehreinrichtungen aber die dürften kaum Standard sein. Ein Airbus hat ja auch keine Tarnbeschichtung wie z.B. ein moderner Tarnbomber.
  21. Situation Arkon: Das Reich steht am Rande eines Bürgerkrieges. Auflösungserscheinungen sind unverkennbar. Imperator Bostrich sieht keine andere Möglichkeit als die Flotte gegen rebellische Systeme in Marsch zu setzen. Er hofft durch kompromislose Härte, die Rebellion abzuwenden. Dennoch kann er nicht überall sein. Paralell kommt es erneut zu interen "Säuberungen". Ein Krieg gegen Terra wird als Maßnahme zur inneren Befriedung erwogen. Es fehlen jedoch Ressourchen und die Moral ist schlecht. Dennoch schient es, als ob die Revolte an Kraft verliert, zumal die LFT nicht die Kraft oder den Willen aufbringt, Systeme zu schützen, die sich für unabhägig erklären oder gar der LFT beitreten wollen. Dennoch, die Situation ist heikel.
  22. Beziehung Arkon- LFT Das Arkonreich erlebt seine schwersetn Unruhen seit langem. Einige Syteme, ja ganze Adelshäusen proben die Abspaltung vom Kristallthron. Während einige den Imperator stürzen wollen um selbst an die Macht zu gelangen, planen andere eine Eingliederung an die LFT, meist sind es Welten auf denen Revolten den Adel hinwegfegten. Vor diesem hintergrund werden die Hilferstellungen Terras vom Arkonadel als Provokation angesehen. Die Galaxis steht kurz vor einem Krieg.
  23. Die allgemeine Situation 1338, wie ich sie mir vorstelle: Die erste Krise ist überstanden. Auf den wenigsten Welten sterben noch tausende am Tag an Hunger. Dennoch ist die Galaxis politisch destabilisiert. Viellfach sind Unruhen oder gar Revolten ausgebrochen. Die LFT stellt dabei noch am ehesten einen Ruhepol dar. Die jahrelange Vorbereitung hat schlimmeres verhindert. Man beginnt sogar mit Hilfsleistungen an Nicht-LFT Welten.
  24. Ok, dazu ist jetzt hiermit schluß.
  25. Sorry aber ich und Namen das ist wie Fische und Fahrrad fahren.
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