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Eine Chronologie der Machtergreifung!
Logarn antwortete auf Logarn's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Ich glaube es ist sehr schwer zu entkräften, das die Demokrtie bei PR zur Zeit zumindest schweren Schaden leidet! Aber ich wollte nochmal auch auf den zweiten Aspekt zurückkommen. Angenommen man sieht dies ähnlich. Welche Auswirkungen hätte das auf das Spiel? Wie stark greift der Staat in die persönliche Freiheit ein? Wie groß ist das Vertrauen in staatliche Informationen? Wirkt die Propaganda? Gibt es eine freie Presse, die im Geheimen operiert? Oder Leute, die ohne Lizenz Zeitungen oder Radio/Trivid-sender betreiben? Werden Oppositionelle verfolgt? Wie stark ist der Geheimdienst? Traut man noch den Comleitungen? Werden Spitzel angeworben? Was passiert mit Journalisten die z.B. ermitteln wollen wofür bestimmte Finanzmittel auf dem Mond eingesetzt werden? Was ist mit Demos? usw.usw. Wenn man ersteinmal anfängt Freiheiten zu beschneiden, Dinge geheim zu halten, folgt meist ein ganzer Rattenschwanz hinterher. -
Eine Chronologie der Machtergreifung!
Logarn antwortete auf Logarn's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Ah ja. Vielleicht gibt es da doch einen winzigen Unterschied ... Gegen Krankheiten kann man was machen. Da ist auch jeder Einzelne gefragt, wenn es darum geht, sich vielleicht mal impfen zu lassen. Oder bestimmte Lebensmittel zu vermeiden - BSE läßt grüßen. Aber was macht man, wenn da im TiVi ein zähnestarrender Alien verkündet: "DIE werden euch fertigmachen, wie alle anderen vorher auch. Und wenn DIE mit euch fertig sind, kommen wir und holen uns die Reste. Wie bei allen anderen auch. Ihr seid fertig, am Ende, Geschichte - ihr wißt es nur noch nicht." Hätte eine Blitzreportage "Wenn Ihr Nachbar anfängt, Kreise zu kritzeln, dann gute Nacht!" den potentiellen Opfern von Goedda weitergeholfen? Wer weiß? Und andererseits, hätte es denn geschadet? Nein, in meinen Augen es gibt keinen prinzipiellen Unterschied! Es gibt nicht ein bischen Schwanger und es gibt auch nicht ein bischen Pressefreiheit oder ein bischen Demokratie! Entweder man glaubt an den mündigen Bürger oder nicht. Sie, die Bürger, müssen entscheiden dürfen wie man sich auf eine kommende Krise vorbereitet! Keine Ahnung ob es besser oder schlechter wäre, aber ja! man sollte es den Terranern nicht vorenthalten. Im übrigen wäre es ja nicht die erste Ankündigung eines fremden Sternenreiches. Man denke nur an die Katamarane und die Ankündigung des großen Affen. Das hat die Terraner nicht sonderlich beeindruckt! Im Gegenteil! Und wenn die Terraner/LFTler bescheid wissen, sind sie eventuell eher bereit, auch finanzielle Mittel zur Abwehr bereit zu stellen. Was hat man denn durch die Geheimhaltung erreicht? Nur das alle ahnungslos sind, das man erhebliche Ressourcen darauf verwendet, alles mögliche geheim zu halten! Das wahrscheinlich geheime Sonderfonds zur Finanzierung herangezogen werden mußten, statt Mittel aus dem Bereich der ganzen LFT! Das Arkon, Gatas, die Springer sieben Jahre lang keine Chance hatten sich vorzubereiten, obwohl sie ebenfalls betroffen und potentielle Verbündete sind. Bei der großen Konferenz wollte man so etwas erreichen. Man hat Jahre verschenkt! Wenn man genauer darüber nachdenkt, ein katastrophaler Fehler, den viele noch schwer bereuen dürften! In meinen Augen haben die Aktivatorträger durch ihr mangelndes Vertrauen in die Demokratie, die Krise verschärft. Die Demokratie ist nicht unfähig mit Krisen umzugehen, die Leute sind nicht alle bekloppt! Im Gegenteil die Demokratie lebt vom Wettbewerb der Ideen! Das ist vielleicht ihre größte Stärke! Vielleicht hätten es die Terraner gut gefunden schon frühzeitig eine Expedition auszurüsten? Vielleicht auch Evakuierungspläne erarbeitet. Was nützt einem Eroberer eine leere Erde? Oder einen plantetraren Schutzschirm? Wenn ein Systemweiter zur Zeit etwas schwierig ist. Oder der Versuch die Erde erneut zu versetzen in Zeit oder Raum? Den Aufbau einer Verteidigung mit Raumforts, vielleicht auch das was Perry vorhat, das weiß ja bisher Niemand so richtig, selbst der Leser kann nur raten! Evetuell auch etwas ganz anderes worauf ich jetzt nicht komme. Das muß nicht automatisch schlechter oder fruchtloser sein, als die Strategie der Unsterblichen. Und schaut man sich ihre bisherigen "Erfolge bei der Systemverteidigung an, so muß man feststellen, das die Bilanz niederschmetternd ist. Terra wurde bei den letzten Konflikten häufiger preisgegeben als verteidigt! Erst im Nachhinein gelang dann oft erst die Rückeroberung! Auch daraus kann man eine Strategie machen, klar. Aber bitte unter Einbeziehung der Miliarden, die das ausbaden und umsetzen müssen! Was auch immer man vor hat, die Entscheidung darüber gebührt den Bürgern der LFT! Es geht um ihre Zukunft, um ihr Leben. Wenn man das aufgibt, gibt man die Demokratie auf! Und während ich dies schreibe, wird mir klar, das die Demokratie auf Terra schon länger nicht existiert, als ich wahr haben will! Es gibt bestenfalls eine Scheindemokratie mit einer Art kommunalen Selbstverwaltung aber alle wirklich wichtigen Entscheidungen werden dem Bürger seit Jahren vorenthalten! Und offensichtlich fehlt es den Unsterblichen und Rhodan an dem nötigen demokratischen Bewustsein. Er glaubt, nur er könne die richtigen Entscheidungen treffen und weil er seinen Terranern nicht vertraut, hält er so viele Informatione geheim und trifft einsame Entscheidungen, die auch nicht immer erfolgreich sind. Gruß Logarn! -
Eine Chronologie der Machtergreifung!
Logarn antwortete auf Logarn's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Das Bully eine Sponsor besorgt, heißt nicht das er Auftraggeber ist. Wo steht das?? Es gibt Ihm aber sicher die Möglichkeit die Sache leichter zu kontrollieren, da er offensichtlich die Macht hat Presselizenzen zu vergeben (was ja sehr selten geschieht, 3 Jahre nach dem Schock keinen einzigen nichtstaatlichen Sender? Ist das nicht sehr seltsam?) und noch wichtiger zu entziehen, gibt Ihm eine weitreichernde Kontrolle über die Medien und das wo er Verteidigungsminister ist! Herrscht seit drei Jahren Kriegsrecht?? Die Kontrolle der Medien über Lizenzen und finanzielle Abhängigkeit ist übrigens die übliche Methode wie seit Jahrzehnten in Diktaturen Pressefreiheit eingeschränkt wird. So war es im Dritten Reich, in der DDR, bei Stalin, in China, neuedings zum Teil in Rußland usw.usw. Dazu kommt weniger subtil die Zensur und die wird hier sehr rigoros eingesetzt. Zudem werden alle zu Geheimnisträgern erklärt. Man kann nur vermuten was geschehe wenn jemand wagte, sich zu widersetzen oder zu plaudern. Es ist zu vermuten das diese Geheimnisträger ab sofort überwacht werden! Je genauer man hinschaut, desto gruseliger wird es, fast Orwell mäßig. Das Du es gut findest, daß der Bericht über die Angreifer im Panzerschrank liegt, finde ich sehr befemdlich. Vielleicht hätte man auch Berichte über Vogelgrippe verbieten sollen- könnte doch eine Panik auslösen. Oder die Berichte über die Stationierung von Kernwaffen in den 80er. Schaffte nur Unruhe. Oder Berichte über Aids. Das gibt es bei uns doch nur ganz vereinzelt, da muß man nun wirklich nicht drüber berichten- würde ja auch dem Tourismus schaden. Und damit uns allen. Zum Wohle des Volkes abgelehnt! "Gute" Gründe zur Einschränkung der Presse lassen sich immer finden! Überhaupt das Volk ist doch viel zu blöd wichtige Entscheiungen zu treffen! Mag stimmen oder auch nicht- aber was ist die Alternative? Wehret den Anfängen!! Es ist das Wesen der Pressefreiheit und Demokratie, das der Souverän, das Volk über alle maßgeblichen Entwicklungen unabhängig informiert werden muß. Nur so kann es auf Grundlage von Informationen Entscheidungen mit tragen! Bei dem was die Terraner in den letzten Jahren alles ertragen haben, sind sie sicher nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Und ist ein Schiff von Aliens, das havariert und dessen Besatzung bei dem Versuch ein Privatschiff von Journalisten zu kapern scheitert, wirklich angetan Panik zu verbreiten? Nur weil sie sagen eine Invasion steht bevor? Das ist doch kaum eine Nachricht, die jemand überraschen kann. "He, Terra soll überfallen werden." "Ach ja schon wieder? Wann denn?" "Keine Ahnung in den nächsten Jahren wahrscheinlich!" "Ach so und Wer? Die Arkoniden?" " Nö irgendwelche Pelswesen gehören dem Chaos an. War zwar nur ne Vorhut, wurden aber von den Pressefuzzies bei Antares fertig gemacht." "Na, dann. Wie hat eigentlich FC Gobi 09 gespielt?"... -
Auch Firmen die in den 70er noch nicht pleite waren, da trennen sich ja unsere Welten, könnten eine Rolle spielen:z.B. Fokker. Was ist mit Automobilherstellern? Gleiter sind doch die klassische Entsprechnung!
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Schlechtes Beispiel. An Bord eines Schiffes seiner Sippe kann ein Springer machen, was seine Sippe ihm erlaubt - und im Weltraum sowieso. Auch der Großindustrielle aus Hamburg mag auf seiner Yacht dem Sport des Tontaubenschießens frönen und einen gut ausgerüsteten Waffenschrank irgendwo an Bord haben - und wenn er erst mal aus der Dreimeilenzone heraus und in internationalen Gewässern ist, darf er ohne weiteres loslegen. Das ist NICHT das gleiche wie ein Steward, der am Liegeplatz mit einer Maschinenpistole Streife geht - dafür gibt's echt Ärger. "Kriegswaffenkontrollgesetz" und so. Ebenso wie der oben erwähnte Springer gut daran tut, seinen Lieblingsthermostrahler im Schiff zu lassen, wenn er in den Duty-Free-Shop des Raumhafens stiefelt. Im Prinzip hast Du da recht, aber es kommt schon recht häufig vor, das z.B. Springer oder Arkoniden für sich beanspruchen Waffen tragen zu können und das nicht nur auf ihren Schiffen oder im Arkonimperium. Mit Schiffen meinte ich übrigens nicht nur Springer sondern auch die terranische Flotte. Da haben Offiziere praktisch immer einen Strahler am Mann auch auf Zeichnungen! Vollig anders als Bsp. bei Star Trek oder auf deutschen Kriegsschiffen! Waffen scheinen mir recht weit verbreitet und die Waffengesetze in der Galaxis eher dem amerikaischen als dem deutschen Standard zu entsprechen. Die LFT ist da noch vergleichsweise streng, aber nach meinem Eindruck weit von den deutschen Verhältnissen entfernt. Auf anderen LFT Welten als Terra sieht man das zudem meist lockerer. z.B. Olymp
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Eine Chronologie der Machtergreifung!
Logarn antwortete auf Logarn's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Das ein Stellvertreter die Geschäfte übernimmt, ist der Normalfall. Das dieser schon vorher feststeht auch. Das ein einzelner aber festlegt, wer das denn in Zukunft macht, zumal wenn er diesem Rechenschaft ablegen muß, ist in einer funktionierenden Demokratie ungeheuerlich, weil damit die parlamentarische Kontrolle ausgeschlatet wird!! Ob und wann Neuwahlen anstehen bestimmt Perry auch nicht allein. Im Gespräch mit Bully hätte er z.B. erwähnen können, das man gemeinsam einen Antrag stellt, Neuwahlen zu verschieben. Er legt das aber fest. Das ist despotenhaft! Beim Thort hast Du recht, es ändert aber nichts an der Situation. Offensichtlich ist das Amt des Vizebürgermeisters von Terrania ein Amt von Einfluß und Macht und ihre Partei (die zweitgrößte) kann offensichtlich Beschlüsse verhindern. Sonst bräuchte sich Perry gar nicht mit ihr abgeben. Auch wenn man einen politischen Gegner nicht schätzt oder für unfähig hält, hat er dieselben Rechte! Vielleicht hält sie umgekehrt Perry auch für eine totale demokratische Niete, für einen gefährlichen ,selbstherrlichen Diktator. Also lasse ich ihn besser beschatten und wenn er was zu sagen droht was mir nicht passt, beseitigen. Aha, so geht das also. Nach der Deutschen Verfassung hätte sie sogar das Recht, ja fast die Pflicht zu Widersprechen, da darf nämlich jeder Widerstand leisten, wenn jemand versucht die freiheitlich Demokratische Grundordnung zu beseitigen! Und da ist er, wie ich hier anhand von Fakten zeige, dabei. Das ihre Partei die zweitgrößte ist, wird erwähnt. Da sie ständig quängelt, ist sie wohl in der Opposition. Das sie Quertreibt, ist ihr bei dem was die Unsterblichen da mit der Demokratie veranstelten, sehr hoch anzurechnen. Wie der störenden, Vaterlandsverratenden SPD in den 30 er Jahren des vorherigen Jahrhunderts. Deshalb wurde sie verboten. Hier bringt man in einem persönlichem Gespräch den Parteivorsitz auf Linie. Siehe Blockparteien in der DDR! Ist ja auch viel besser, ein Parteienverbot sieht doch häßlich aus. Perry hat ja Jahrhunderte lange Erfahrung im Umgang mit der Öffentlichkeit. Wer weiß, ob der Termin vorgeschoben ist? Im übrigen kann in einer Mediendemokratie äußeres Wahlentscheidend sein. Vielleicht weiß sie noch gar nicht, das Perry beschlossen hat, das es keine Wahlen geben wird? Einerlei - welches Recht hat Rhodan über ihre Terminplanung zu verfügen? Offensichtlich hat er sie nicht im geringsten darüber informiert was sie auf der Reise erwartet und wie lange sie dauern wird. Und das soll sie sich widerspruchslos gefallen lassen? Sich behandeln lassen wie ein dummes Mädchen? Wer bist du schon - Normalsterbliche? Wenn das die Wähler wüßten, sie würden mit -Recht- die Unsterblichen ein zweites mal zum Teufel jagen! Jemanden zu Benimm zu raten ist eine Sache. Ihm seine politische Arbeit zu verbieten eine andere! Man stelle sich vor, letztes Jahr wären Stoiber und Schröder in die Türkei geflogen, es kommt zu einem Diput, wie man die Europafrage anspricht und nebenbei verbietet Schröder dem Stoiber im Bundesrat gegen ihn zu stimmen und überhaupt Oppositionarbeit zu machen. Sonst.. Und Stoiber sagt verängstigt. Ja selbstvertsändlich. Was ging da ab?? Ach ja übrigens wird Stoiber seit langem überwacht und der BND hat ausdrücklichen Befehl ihn sofort auszuschalten, wenn er was unliebsames (geheimes) sagt. Was geheim ist, bestimmt Schröder. Ist das Demokratie???? Ich denke nein! Gruß Logarn -
Bisherige despotische/undemokratische Darstellungen oder auch: Eine Chronologie der Machtergreifung! Auf Terra herrscht ein Ausnahmerecht, welches mit einer Demokratie nichts mehr zu tun hat. Da es schon das dritte Heft im neuen Zyklus ist, in dem Grundrechte einer freiheitlichen Demokratie als ausgehebelt beschrieben werden, kann man nicht mehr von Ausrutschern sprechen! Diese gesellschaftliche Fehlentwicklung ist meiner Meinung die wichtigste Änderung im bisherigen Kanon. Hier der Versuch einer Zusammenstellung in Reihenfolge des erscheinens und anschließende Bewertung. PR 2299 Kompetenzüberschreitung/ Mißachtung des Parlamentes: Perry lehnt alleine, ohne Absprache mit dem Parlament eine mögliche Teilnahme an der Reise nach Ahandaba stellvertretend für alle Terraner ab. Diese Tatsache wird offenbar nicht einmal öffentlich gemacht. Ob das Parlament über die Option überhaupt informiert wird, bleibt offen, erscheint aber unwahrscheinlich. Die Entscheidung wird 1333 NGZ getroffen, Zeitdruck ist nicht erkennbar! Der Abflug findet erst im Jahr 1336 NGZ statt. S.33 und 37 Extraheft EXTRA 2 „Das Antares-Riff“ Kompetenzüberchreitung: Alles Aufgaben des Inneren. Zusätzlich Zensur, Bestechung, 1337 NGZ Verteidigungsminister „Bully“ setzt Agenten ein, um die Pressefreiheit auszuhebeln. Er droht mit Lizenzentzug bei Fehlverhalten, beschlagnahmt und vernichtet Aufnahmen und „belohnt“ willfährige Journalisten mit Schmiergeldern. U.a. S.60 ff. PR 2300 Perry ruft den Systemalarm Fall Mandelbrot aus. (Angesichts der Vorfälle ein als verständlich einzu -stufender Vorgang, der hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt wird. Allerdings ein Datum sein dürfte, mit dem Perry weitreichende Vollmachten erhält.) 1344 NGZ PR 2301 Aussetzen der Verfassung! Verbot von Neuwahlen! Eigenmächtiges einsetzten einer neuen Regierungschefin. 1344 NGZ S. 6f. Hier bestimmt Perry sozusagen im Alleingang wer in Zukunft den Parlamentsvorsitz erhält. Bully pflichtet Ihm bei und man gewinnt fast zwingend den Eindruck das sie zur Not auch einfach jemand anderen bestimmen würden, wenn sie ihn für geeigneter hielten. Interessanter weise ist dies die Institution welcher er als Resident Rechenschaft ablegen muß. Damit ist die parlamentarische Kontrolle ausgeschaltet. Bleibt noch die Opposition. Darum kümmert man sich schon rund eine Woche oder zwei Hefte später. PR 2304 (Ein, wie ich finde, im übrigen gut gelungener Roman.)Hier reicht der Platz kaum aus, alle Ungeheuerlichkeiten auf zu zählen. Da sind : Systemweite Propaganda und Kontrolle der Presse. Widerstand gegen Staatsbeamte im Dienst. Bespitzelung von gewählten Abgeordneten/Oppositionsvertretern. Ermächtigung von Geheimdiensten zur Festnahme von gewählten Abgeordneten/Oppositionsvertretern auf Verdacht! Bedrohung/ festhalten von gewählten Abgeordneten/Oppositionsvertretern. Letzteres durch Perry Rhodan selbst! (Ich habe ihn noch nie widerlicher erlebt.) Rein Formal gibt es auf Terra selbstredend Meinungsfreiheit, ein Mehrparteiensystem eine Verfassung die Bürgerrechte schützt etc. Nur in der Realität sind sie sehr eingeschränkt. Rein formal war auch die DDR ein Muster an Freiheit und Demokratie und die Verfassung brauchte sich hinter der der BRD nicht zu verstecken aber die Ausführung brachte dann doch recht unterschiedliche Staaten hervor. Fassen wir einmal zusammen: Perry läßt demokratische Verständnis vermissen 1333 NGZ. Die Presse wird gleichgeschaltet. 1337 NGZ Der Geheimdienst ermittelt gegen mögliche Kritiker des Regimes (1337 die Presse und freie Journalisten) 1344: Diffamierung des politischen Gegners. Ausgedehnte Propaganda. Der Geheimdienst wird zusätzlich gegen Parlamentsmitglieder und Amtsinhaber eingesetzt. Notstandsbefugnisse werden genutzt, um Neuwahlen zu verhindern und die parlamentarische Kontrolle auszuhebeln. Oppositionelle werden vom Geheimdienst überwacht S. 52 und von Perry persönlich eingeschüchtert und auf Linie gebracht.. S. 53 Hier lohnt es sich exemplarisch mal einige Szenen des Romans näher zu analysieren. Hier ein Beispiel zur Überwachung: „ ..das die Überwachung lückenlos passierte. Sollte Specht in Gefahr geraten, sich zu verplappern, hatten die Überwachungsagenten ausdrücklichen Befehl, sie stante pede aus dem Verkehr zu ziehen.“ Man kann nur hoffen, daß hier nicht politischer Auftragsmord gemeint ist! Aber auch so schon schlimm – sehr schlimm. Oder die Szene wo Perry Rhodan eine Oppositionsführerin einschüchtert. Dabei geht der alte Fuchs psychologisch höchst professionell vor. Er „entführt“ die Oppositionsführerin in ein System, dessen Anführer vor zehn Jahren den Fehler machte sich ihm zunächst zu widersetzen. (war tatsächlich kaum nachvollziehbar.) Jetzt regiert dort ein terrafreundlicher Nachfolger! Ein solcher Ort macht schon ohne Worte klar, was blüht, wenn man nicht spurt! Zudem weiß wegen der Geheimhaltung ja niemand den Aufenthalt der Oppositionsführerin und sie ist zudem von jeder eigenen Unterstützung und Kommunikation abgeschnitten. Gibt es einen besseren Ort um Druck auszuüben? Und tatsächlich, man ist praktisch noch nicht angekommen da macht Rhodan klar, das ihre persönlichen Planungen und insbesondere ihre Wünsche in Bezug auf Wahl ihres Aufenthaltsortes nichts mehr gelten. Und nachdem der Dame klar geworden ist , das sie Perry auf Ferrol auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist, wird ihr schnell dargelegt, was man in Zukunft von ihr erwartet. Dabei benimmt sich Perry wie ein Mafiosi der mit einem unliebsamen Konkurrenten in den Wald gefahren ist und ihm nun offenbart, das er seine Geschäfte einzustellen hat und in Zukunft mit ihm zusammenarbeiten oder gar nichts mehr unternehmen wird.. Das ganze galant und lächelnd- Ekelhaft!! Beispiel Einschüchterung: S.53f. „ Jetzt hör mir gut zu , denn ich werde es nur ein einziges Mal sagen.. Wir sind haben mittlerweile das Territorium der LFT verlassen und sind im Wegasystem nicht mehr als wohlgelittene Gäste. Gäste, die sich zu benehmen wissen..... Wir wollen doch nicht das Deine Frisur zerstört wird oder?... und das bedeutet für alle: Kein Querulantentum, kein Hinauszögern oder Verhindern wichtiger Beschlüsse. ..Haben wir uns verstanden?“ „J..ja , selbstverständlich , Resident. Du weißt, dass alles was ich tue..“ „ Selbstverständlich.“ Ist sich die Vertreterin der zweitgrößten Partei der Tatsache, das sie überwacht wird, vielleicht schon bewußt? Falls nicht, weiß sie es jetzt! Kann man sich so ein Gespräch in einer echten Demokratie vorstellen? Zwischen Merkel und Schröder etwa? Oder zwischen dem Bundeskanzler und einem Bürgermeister der Opposition? Wohl kaum. Hier sind die tatsächlichen Machtverhältnisse deutlich und die haben nichts, aber auch gar nichts mit den Stimmen zu tun, die Bürger der LFT diesen Repräsentanten einst gaben. Und damit auch nichts mehr mit Demokratie! Die ist tot! Die nächste Szene, die in Deutschland reichen würde, eine Skandal zu beschwören, der den betreffenden Minister zum Rücktritt zwingen dürfte, klingt da schon fast harmlos, rundet die Sache aber doch irgendwie ab. Ein Zollbeamter der in Zeiten erhöhter Alarmbereitschaft seine Pflicht tun möchte, wird kurzerhand „verhaftet“. Es wäre ja auch echt lästig, einem Zollbeamten Papiere mit Ausnahmegenehmigungen zu zeigen. Viel einfacher ist da ein Wink zu den Robotern und Begleitern von der Geheimen Staatspolizei (oder hießen die hier anders?) Wie wunderbar angepaßt die Presse schon ist, zeigt die Tatsache, das sie zwar wenige Minuten nachdem der Beamte lauthals schreiend abgeführt wurde, brav die Verladung einer Kiste zeigt aber augenscheinlich kein Interesse an dem Tumult oder dessen Ursache hat. Beispiel Sonderstatus S.40ff. In der Summe sind die Zustände auf Terra derzeit in Teilen schlimmer, als in der ehemaligen DDR. Und erinnern an schlimmste Zeiten der deutschen Geschichte! Auch wenn Perry wahrscheinlich nicht die Unterwerfung der Galaxis oder die Ausrottung von Völkern plant, ist seine Vorgehensweise zur Machterlangung nicht so sehr von der 1933 verschieden. Da dies alles sehr schnell gekommen ist und sich rasch gesteigert hat, habe ich mich schon gefragt ob hier ein genialer Poltgedanke zugrunde liegt? Die wirkliche Bedrohung der LFT kommt diesmal gar nicht von außen sondern von innen! Die Führungspersönlichkeiten der LFT unterliegen einer gesteuerten Massen-Schizophrenie. Die Kolonnenforts und der ganze Kram existieren nur in ihrer Vorstellung und geben ihnen den Vorwand die LFT in eine Diktatur zu verwandeln. Ob dabei das Deon eine Rolle spielt? Dahinter steckt Arkon! Bisher wäre alles erklärbar. Der Bestienüberfall fand so nur in der manipulierten Vorstellung statt. Die Massaker wurden von Arkontruppen veranstaltet. (Die ja tatsächlich in Massen die Resindenz durchströmten.) Die Terraner werden von den paranoiden Aktivatorträgern Stück für Stück an eine Diktatur herangeführt, die Arkon dann nur noch eingliedern muß. Die Terraner müssen sich selbst befreien und beweisen so, das sie von ES zurecht ausgewählt werden. Die Aktivatorträger werden schließlich vom Bann erlöst, können ihre Rettung endlich mal anderen verdanken und gewinnen etwas Bodenhaftung zurück. Und all diese seltsamen Vorgehensweisen hätten im Nachhinein eine sinnvolle Erklärung! Das wäre doch mal was neues., was überraschendes! Vermutlich nur schöner Traum! Widmen wir uns lieber: Den Auswirkungen des neuen Kanon auf das Rollenspiel: Bubenstücke nach dem Vorbild „Der Hauptmann von Köpenik“ dürften in Zukunft recht leicht fallen, wenn man sich anschaut wie Daellian während eines Systemalarms mit den Zoll- und Sicherheitsbeamten auf dem Raumhafen umspringen konnte, ohne weiter behelligt oder kontrolliert zu werden. Da schnappen sich sicher bald ein paar Spieler eine Biomolplastmaske von Bully und marschieren bei entsprechendem Auftreten ungestört mit Koffern voller Drogen oder Waffen durch alle Kontrollen. Es wird uns hier ja fein vorgemacht! Das angeblich Perry Rhodan selbst unter den strengen Sicherheitsvorkehrungen zu leiden hätte, wird ja durch die Szene am Raumhafen als reine Propaganda entlarvt! Niemand kommt dem Beamten zur Hilfe, keiner verlangt Papiere, nirgends Roboter die unbestechlich Scans machen, alle schauen weg! Wer wirft schon gerne wie der dienstbeflissene Idiot, der sich beschweren will ha ha, seine Karriere weg und stellt sich den Schützlingen der Aktivatroträger in den Weg? usw. usw. So einen Tank zu basteln, der aussieht wie der von Dellian und drinnen ein ekliges Hologramm zappeln zu lassen, kriegt wahrscheinlich ein Robotik-Student im dritten Semester hin. Ob andererseits ein aktualisiertes Trividspiel mit dem Titel „der Resident von Terra“ durch die Zensur käme, ist sehr fraglich . Diesmal bin ich wirklich sauer! Wenn das so weiter geht, ist die Serie für mich gestorben. Dann gibt es PR in Zukunft für mich nur als Rollenspiel. Ist das der Perry Rhodan der neuen Lesern als Vorbild und Wächter Freiheit verkauft werden wird? Einige Altautoren,die die Machtergreifung , den daraus folgenden Krieg und all die Scheiße noch selbst erlebt haben, dürften sich im Grabe umdrehen. Ich hoffe auf eine rege Diskussion! Gruß Logarn:wave:
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Terranova Zyklus
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Perry Rhodan als Erpresser? Mit dem neuesten Heft (23004) wird das ganze noch schlimmer als bisher. Auf Terra herrscht ein Ausnahmerecht, welches mit einer Demokratie nichts mehr zu tun hat. Da es schon das dritte Heft im neuen Zyklus ist, in dem Grundrechte einer freiheitlichen Demokratie als ausgehebelt beschrieben werden, muß ich davon ausgehen, das dies gewollt ist. Es sind schließlich drei verschiedenen Autoren die in ihrer Handlung dahingehende zum Teil sehr drastische und unverschleierte Beschreibungen geben. Und das meist ohne eine echte aus der Romanhandlung erkennbare Notwendigkeit. Bei bisher nur 6 Heften (wenn man das Extraheft mitzählt) im neuen Zyklus von denen zwei praktisch außerhalb von Terra spielten, schon eine beeindruckende Häufung, die mit zufälligen Ausrutschern nicht mehr erklärt werden kann.. Diese gesellschaftliche Fehlentwicklung ist meiner Meinung die wichtigste und bedauerlichste Änderung im bisherigen Kanon. Spielbeeinflußender als z.B.: die neuen Triebwerksreichweiten und müssen deshalb unbedingt von uns bewertet werden. Ich werde aus diesem Grund unter "Rollenspiel im Perryversum" ein neues Thema eröffnen, in denen wir die rollenspielerischen Auswirkungen dieser fürchterlichen Entwicklung in der LFT diskutieren können. Dort werde ich auch etwas ausführlicher die bisherigen, einer gesunden Demokratie zuwiderlaufenden Darstellungen zusammentragen, belegen und bewerten. Gruß Logarn -
Korrektur der Formel: Es hatte sich bei Schiffen unter 100 LP ein kleiner Fehler eingeschlichen, so muß es richtig heißen: LP's bis 99 (LP/100*1,67*Faktor(15)) abgerundet (od.LP/400*6,67*Faktor) LP's ab 100 (LP/1000*6,67*Faktor(15)) abgerundet" Faktor 15 ist der Panzerungswert von Ynkonit. Gruß Logarn:wave:
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Die spinnen die Münchner.Ich glaube im übrigen auch nicht daran das jeder Strahlenwaffen nach belieben mit sich herumtragen kann. Aber im PR Universum spielen sie eine weitaus größere Rolle als z.B. im Alltag der BRD. Auf Schiffen trägt zum Beispiel fast jeder eine Waffe, ein Springer auf seinem Schiff sowieso. Offen täte das ein Großindustrieller Reeder in Hamburg nicht einmal im Traum, selbst wenn er einen Waffenschein besäße. Auch bei Auseinandersetzungen wird häufig die Gewalt gewählt und da sind fast immer Strahler im Spiel,, auch wenn sich da Wissenschaftler in die Haare kriegen. Ich gehe also davon aus, das der Erwerb und rechtmäßige Besitz von Waffen im PR Universum fast überall wesentlich leichter fällt und gesellschaftlich eher toleriert wird, als in Deutschland. Für meine Gruppe auf der Basis hab ich folgende Lösung : Sie kaufen Lizenzen für ihre Waffen und lassen damit gleichzeitig zu, das sie positroisch überprüft werden. D.h. Standort und Staus der Waffe werden alle alle sekunde an einen Rechner übermittelt. Soetwas ist auch Systemweit technisch gar kein Problem. Macht im übrigen ja jedes Handy. Wer also mit registrierten Waffen rumballert gibt automatisch Bescheid! Nicht registrierte sind in einigen Kreisen recht begehrt. Der Besitz einer solchen Waffe ist natürlich immer strafbar.
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So hier eine überarbeitet Version der wilden Horde. (ich konnte das nur so machen ich komme an den Originalbeitrag nicht mehr heran): Weitere Ideen für Piraten: Die „Bremen“ und die „Geist von Olymp“ kurz: die wilde Horde Eine Gruppe kleiner schneller Unterlicht Jäger mit kleinem Trägerfrachter. Diese Horde agiert ausschließlich in schlecht gesicherten Systemen und ist auf dem Weg ein ernsthafteres Problem zu werden. Ihr Vorgehen ist stets gleich! Man nähert sich mit beiden Schiffen dem Zielsytem. Eines der Schiffe, meist der harmlos wirkende Frachter „Bremen“ fliegt langsam in das System ein und nähert sich Planeten mit Raumhäfen als ob sie landen wollte, was sie auch tut, wenn zur Zeit keine Beute in Sicht ist. Auf den Zielplanten treibt man, wenn nötig, zur Tarnung mit einem Schiff etwas Handel. Die Bremen beobachtet während dessen Startvorgänge im System und gibt die Telemetriedaten und Vektoren der im Anflug oder Abflug befindlichen Schiffe weiter. Da ein Schiff selbst unter optimalen Bedingungen nun rund eine halbe Stunde braucht, um auf Überlichtgeschwindigkeit zu kommen oder von dort abzubremsen, befindet es sich die größte Zeit eines An oder Abfluges weit außerhalb der Reichweite oribtaler oder planetarer Abwehreinrichtungen. Jetzt kommt das zweite Schiff ins Spiel! Es springt mit einer sehr kurzen ( nur eine Lichtstunde oder so) genau berechneten Linear-Etappe in den An oder Abflugvektor des Zielschiffes. Und wirkt zunächst wie ein Frachter der etwas unglücklich weit ins System hineinsprang, so etwas kommt schon einmal vor! Jetzt schleust es seine Jäger aus! Selbst wenn der Sprung nicht perfekt gelingt, wird das Opfer von den schnellen Beibooten fast immer gestellt. Denn alle diese Kleinschiffe wurden modifiziert! Es sind umgebaut Spacejets, Korvetten und andere Schiffe die eher in die Kategorie Beiboote zählen. Die wilde Horde! Es fehlen allen sämtliche Überlichttriebwerke, Fracht und Aufenthaltsräume u.ä. Statt dessen wurde der Platz und die frei gewordenen Energiereserven in stärkere Unterlichtantriebe und Waffensysteme investiert. Auch die Leistungsfähigen Positroniken der Astronavigation dienen nun nach Umprogrammierung der Feuerleitunterstützung, und dem koordinierten Angiffs- und Formationsflug. ( ermöglicht den Punktbeschuß von Jägerrotten analog zu Geschütze synchronisieren bei Großkampfschiffen) Diese sind dadurch schneller, wendiger und sind mit ein oder zwei Waffensystemen ausgerüstet, die normalerweise nur eine Schiffsklasse höher verwendet werden. Nur die Defensivkraft bleibt etwas schwach. Die größte Bedrohung stellen aber auch hier Raum-Torpedos dar, von denen jeder Jäger mindestens einen an Bord hat, die aber möglichst nur als Drohung oder vereinzelt benutzt werden, da ihre Wiederbeschaffung schwierig und teuer ist. Auch hier wird das Opfer aufgefordert die Schild zu senken, den Antrieb zu stoppen und die Reaktoren herunter zu fahren! Da die getunten Jäger Beschleunigungen von bis zu 190 Km/sec² erreichen, gibt es selten ein Entkommen. Schiffe die keine HÜ- oder Paratronschirme haben, sind eine leichte Beute und geben schnell auf oder werden innerhalb weniger Minuten sturmreif geschossen. Schiffe mit hochwertigen Schirmen stellen sich häufiger dem Kampf, darauf vertrauend, daß es für die Angreifer schwierig sein dürfte, sich für einen Punktbeschuß der Schilde zu koordinieren. Leider müssen auch sie bald feststellen, das die Horde ein gut eingespieltes Team ist. Zumal die kleinen Jäger schwer zu treffen sind! Und selbst wenn es ihnen nicht sofort gelingt, den Raumer zu knacken oder sie sogar ein oder zwei Verluste beklagen müssen, reichen die Aktionen praktisch immer, der Geist von Omlyp die nötige Zeit zur Annäherung zu verschaffen. Spätestens dann hat sich das Blatt bisher immer zu Gunsten der Piraten gewendet! Das Schiff wird schließlich wie üblich aufgebracht (Nach dem Fall der Schirme wird das Schiff mit Narkose und oder Paralysestrahlen beschossen und geentert.) Die Besatzung wird in der Regel am Leben gelassen, das Schiff wird je nach Zustand entweder in Besitz genommen oder vor Ort geplündert. Beiboote werden immer mitgenommen, selbst wenn sie beschädigt sind. Sie dienen dem Ausbau der Horde, und als Ersatzteillager. Die Plünderung geschieht unter zur Hilfe nahme von Robotern, verläuft schnell, routiniert, kaltblütig und wird nur bei Gefahr vorzeitig abgebrochen. Auf diese Weise ist die Horde inzwischen zu einer Größe angewachsen, die selbst die Kaperung größerer Schiffe machbar erscheinen läßt. Von allen Piraten ist sie die bekannteste und am Besten dokumentierte. Zudem die einzige Piratengruppe, von der Videoaufzeichnungen existieren. So nimmt es kein Wunder, daß das öffentliche Bild der Piraten von ihnen bestimmt wird, auch wenn sie weder am effizientesten noch am gefährlichsten sind. Das „Erkundungschiff“ der Horde wird natürlich häufiger mal gewechselt und auch mit neuen Anstrichen und Papieren versehen. Derzeitig verfügt die wilde Horde über drei Frachtraumer, von denen einer zum Kampfschiff und Träger umgebaut wurde. Die Geist von Olymp ein ehemaliger „Diskusraumer“ der Kartanin von 430m Durchmesser und 223m Höhe. Die Bremen ein terranischer 250m Kugelraumer und typischer Frachter Sowie die Pathis ein 150m Arkonfrachter. Die Horde besteht aus derzeit neun einsatzbereiten Jägern: Zwei arknidischen ZYKLOP Globen (30m), einer Korvette (60m), vier unterschiedlichen Spacejets, einem Jäger, der äußerlich Ähnlichkeiten mit einem Paradimjäger Typ Thunderbold aufweist und ein Jäger der bisher gar nicht klassifiziert werden konnte, das Design deutet auf ein Fundstück, eines verlassenen Kyb-Planeten. (Experten der USO ,die sich seit einiger Zeit auch mit dem Piratenproblem befassen, gehen nach analyse von Trividaufzeicnungen davon aus, das es sich nicht um einen echten Kyb-jäger handelt, sondern um einen bewußt verfremdeten Jäger der Topsider.) Die Zusammensetzung und Größe der Horde ist aber ständigen Veränderungen unterworfen, wobei zu beachten gilt, das noch vor einem Jahr nie mehr als 4 Jäger gleichzeitig beobachtet wurden. Beispielhaft hier die Werte und Umbauten einer veränderten Spacejet wie zum Beispiel in den „Kinder der Basis“zu finden sind: („Kinder der Basis“ Werte in Klammern) Original RZ im PR 2208 Space Jet CORIBA-Klasse Durchmesser 35m Länge 46m Breite 42,6m (39m) Höhe 12m mit Träger 18m Der Träger wurde modifiziert um eine zusätzliche Raumtorpedorampe aufzunehmen. An den Seiten sind Zusatztriebwerke montiert. Die Energieversorgung für die stärkeren Waffen sind im ehemaligen Hangar untergebracht. Weitere Energiegeneratoren, Zusatztreibstoff für die erweiterten Triebwerke sowie zusätzliche Andurckabsorber befinden sich an Stelle des ehemaligen HAWK und der Kabinen! LP:18 (20) RS 5 - Die Umbauten haben hier und da die Stabilität der Grundkonstruktion stärker belastet, deshalb die verringerten LP- Schilde: Prall und HÜ Schirm Beschleunigung: 185 (100) Km/sec² Manövierbarkeit: 10 (6) MP Überlichtriebwerke: -keine- (Hawk I) Besatzung: 2 , mögliche Passagiere 2 (15) Beiboote: - kein Platz mehr vorhanden- (optional ein Shift) Waffen: 2 Impulsstrahler Klasse klein (wie gehabt), eine Intervallkanone Klasse Mittel (wie gehabt, so vermute ich.) 2 Thermostrahler Klasse mittel (neu anstelle der vielen kleinen MVH Geschütze) 0 MVH Geschütze (vorher 4 MVH Klasse klein) ein Torpedowerfer mit zwei Torpedos Munition a 50 Mt (2x5W6) und einmal 125 Mt (5x5W6) Besonderheit: Aufgrund der extrem guten Wendigkeit und Beschleunigungswerte erhält man WM-2 auf den Angriff gegen diesen kleinen Flitzer. Positronik: Wie gehabt mit folgenden Änderungen: Navigation+ 10 (Zielsystem wird vor dem Einsatz immer entsprechend neu aufgespielt) statt Astrogation +12 nun Raumkampf Jäger +12 statt Raumschiffe steuern: Einmannjäger +10 nun Formationsflug +10 (spezielles Raumkampfprogramm es ermöglicht den Punktbeschuß von Jägerrotten analog zu Geschütze synchronisieren bei Großkampfschiffen) Auch auf die Wilde Horde ist eine Belohnung ausgesetzt, für das Ausschalten der ganzen Gruppe insgesammt 39 Mio. Galax! Für Hinweise die zur Ergreifung führen ein zehntel der Summe! In einigen Systemen wird kontrovers diskutiert,ob Überläufern/Verrätern eine kronzeugenregelung angeboten werden soll. demnächst: Die Barriere-Piraten Achtung: der kursiv gedruckte Teil enthält eine Zusatz-Regel die in den Originalregeln nicht vorhanden ist und eine eigenständige Ergänzung darstellt. Gruß Logarn:wave:
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Abenteueridee: Suche nach der Unsterblichkeit
Logarn antwortete auf Logarn's Thema in Eigene Abenteuer und Kampagnen
Der Text ist so geschrieben, wie ich ihn den Spielern als Appetithappen zukommen lassen möchte. Was könnte ein stärkerer Anreiz sein, als die Unsterblichkeit zu erlangen? Das dies nicht die Endbelohnung des Abenteuers ist, wäre dachte ich, klar. Aber es ist ein sehr guter Motor, eine hervorragende Motivation und eine halbwegs plausible Erklärung, warum jemand ein Vermögen aufbietet, um ein paar alte, versteckte, schrottreife Raumer zu suchen. -
Rainer sagte die Kybb wären nicht in dieser Gegend etc. Ok. Das heißt aber nicht, daß alle Galaktiker die neuen Sternenhaufen auf Jahre hin meiden! Wenn man bedenkt, wie viele der kleinen Jäger in Besitz der Piraten gekommen sind, ist es durchaus denkbar, daß auch ein Schiff aus den Sternenhaufen aufgebracht und in die Flotte integriert wurde. Zudem lasse ich offen, was für ein Schiff es ist. Aus meiner langjährigen Rollenspielerfahrung weiß ich jedoch, daß kleine Rätsel und scheinbare Ungereimtheiten immer gut ankommen. Wir sollten doch nicht den Versuch machen, Kanontreuer als die Serie selbst zu sein. Den Zeitraum 1338 beschreiben wir, dachte ich, nicht um in irgendein Quellenbuch zu kommen, sondern, um allen die es möchten, eine Anregung für ihr Spiel zu geben. Innerhalb dieser zehn Jahre kann einiges passieren, auftauchen und wieder verschwinden ohne den eigentlichen Kanon zu berühren. Und wenn Dich in diesem freien Zeitraum schon die Erwähnung eines Schiffes stört, das wie ein Kyb Schiff aussehen könnte, dann kommen wir nie zusammen. Gruß Logarn:wave:
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Weitere Ideen für Piraten: Die Bremen und die Geist von Olymp kurz: die wilde Horde Eine Gruppe kleiner schneller Unterlicht Jäger mit kleinem Trägerfrachter. Diese Horde agiert ausschließlich in schlecht gesicherten Systemen und ist auf dem Weg ein ernsthafteres Problem zu werden. Ihr Vorgehen ist stets gleich! Man nähert sich mit beiden Schiffen dem Zielsytem. Eines der Schiffe, meist der harmlos wirkende Frachter Bremen fliegt langsam in das System ein und nähert sich Planeten mit Raumhäfen als ob sie landen wollte, was sie auch tut, wenn zur Zeit keine Beute in Sicht ist. Auf den Zielplanten treibt man, wenn nötig, zur Tarnung mit einem Schiff etwas Handel. Die Bremen beobachtet während dessen Startvorgänge im System und gibt die Telemetriedaten und Vektoren der im Anflug oder Abflug befindlichen Schiffe weiter. Da ein Schiff selbst unter optimalen Bedingungen nun rund eine halbe Stunde braucht, um auf Überlichtgeschwindigkeit zu kommen oder von dort abzubremsen, befindet es sich die größte Zeit eines An oder Abfluges weit außerhalb der Reichweite oribtaler oder planetarer Abwehreinrichtungen. Jetzt kommt das zweite Schiff ins Spiel! Es springt mit einer sehr kurzen ( nur eine Lichtstunde oder so) genau berechneten Linear-Etappe in den An oder Abflugvektor des Zielschiffes. Und wirkt zunächst wie ein Frachter der etwas unglücklich weit ins System hineinsprang, so etwas kommt schon einmal vor! Jetzt schleust es seine Jäger aus! Selbst wenn der Sprung nicht perfekt gelingt, wird das Opfer von den schnellen Beibooten fast immer gestellt. Denn alle diese Kleinschiffe wurden modifiziert! Es sind umgebaut Spacejets, Korvetten und andere Schiffe die eher in die Kategorie Beiboote zählen. Die wilde Horde! Es fehlen allen sämtliche Überlichttriebwerke, Fracht und Aufenthaltsräume u.ä. Statt dessen wurde der Platz und die frei gewordenen Energiereserven in stärkere Unterlichtantriebe und Waffensysteme investiert. Auch die Leistungsfähigen Positroniken der Astronavigation dienen nun nach Umprogrammierung der Feuerleitunterstützung, und dem koordinierten Angiffs- und Formationsflug. Diese sind dadurch schneller, wendiger und sind mit ein oder zwei Waffensystemen ausgerüstet, die normalerweise nur eine Schiffsklasse höher verwendet werden. Nur die Defensivkraft bleibt etwas schwach. Die größte Bedrohung stellen aber auch hier Raum-Torpedos dar, von denen jeder Jäger mindestens einen an Bord hat, die aber möglichst nur als Drohung oder vereinzelt benutzt werden, da ihre Wiederbeschaffung schwierig und teuer ist. Auch hier wird das Opfer aufgefordert die Schild zu senken, den Antrieb zu stoppen und die Reaktoren herunter zu fahren! Da die getunten Jäger Beschleunigungen von bis zu 190 Km/sec² erreichen, gibt es selten ein Entkommen. Schiffe die keine HÜ- oder Paratronschirme haben, sind eine leichte Beute und geben schnell auf oder werden innerhalb weniger Minuten sturmreif geschossen. Schiffe mit hochwertigen Schirmen stellen sich häufiger dem Kampf, darauf vertrauend, daß es für die Angreifer schwierig sein dürfte, sich für einen Punktbeschuß der Schilde zu koordinieren. Leider müssen auch sie bald feststellen, das die Horde ein gut eingespieltes Team ist. Zumal die kleinen Jäger schwer zu treffen sind! Und selbst wenn es ihnen nicht sofort gelingt, den Raumer zu knacken oder sie sogar ein oder zwei Verluste beklagen müssen, reichen die Aktionen praktisch immer, der Geist von Omlyp die nötige Zeit zur Annäherung zu verschaffen. Spätestens dann hat sich das Blatt bisher immer zu Gunsten der Piraten gewendet! Das Schiff wird schließlich wie üblich aufgebracht (Nach dem Fall der Schirme wird das Schiff mit Narkose und oder Paralysestrahlen beschossen und geentert.) Die Besatzung wird in der Regel am Leben gelassen, das Schiff wird je nach Zustand entweder in Besitz genommen oder vor Ort geplündert. Beiboote werden immer mitgenommen, selbst wenn sie beschädigt sind. Sie dienen dem Ausbau der Horde, und als Ersatzteillager. Die Plünderung geschieht unter zur Hilfe nahme von Robotern, verläuft schnell, routiniert, kaltblütig und wird nur bei Gefahr vorzeitig abgebrochen. Auf diese Weise ist die Horde inzwischen zu einer Größe angewachsen, die selbst die Kaperung größerer Schiffe machbar erscheinen läßt. Von allen Piraten ist sie die bekannteste und am Besten dokumentierte. Zudem die einzige Piratengruppe, von der Videoaufzeichnungen existieren. So nimmt es kein Wunder, daß das öffentliche Bild der Piraten von ihnen bestimmt wird, auch wenn sie weder am effizientesten noch am gefährlichsten sind. Das Erkundungschiff der Horde wird natürlich häufiger mal gewechselt und auch mit neuen Anstrichen und Papieren versehen. Derzeitig verfügt die wilde Horde über drei Frachtraumer, von denen einer zum Kampfschiff und Träger umgebaut wurde. Die Geist von Olymp ein ehemaliger Diskusraumer der Kartanin von 430m Durchmesser und 223m Höhe. Die Bremen ein terranischer 250m Kugelraumer und typischer Frachter Sowie die Pathis ein 150m Arkonfrachter. Die Horde besteht aus derzeit neun einsatzbereiten Jägern: Zwei arknidischen ZYKLOP Globen (30m), einer Korvette (60m), vier unterschiedlichen Spacejets, einem Jäger, der äußerlich Ähnlichkeiten mit einem Paradimjäger Typ Thunderbold aufweist und ein Jäger der bisher gar nicht klassifiziert werden konnte, das Design deutet auf ein Fundstück, eines verlassenen Kyb-Planeten. Die Zusammensetzung und Größe der Horde ist aber ständigen Veränderungen unterworfen, wobei zu beachten gilt, das noch vor einem Jahr nie mehr als 4 Jäger gleichzeitig beobachtet wurden. Beispielhaft hier die Werte und Umbauten einer veränderten Spacejet wie zum Beispiel in den Kinder der Basiszu finden sind: (Kinder der Basis Werte in Klammern) Original RZ im PR 2208 Space Jet CORIBA-Klasse Durchmesser 35m Länge 46m Breite 42,6m (39m) Höhe 12m mit Träger 18m Der Träger wurde modifiziert um eine zusätzliche Raumtorpedorampe aufzunehmen. An den Seiten sind Zusatztriebwerke montiert. Die Energieversorgung für die stärkeren Waffen sind im ehemaligen Hangar untergebracht. Weiter Energiegeneratoren, Zusatztreibstoff für die erweiterten Triebwerke sowie zusätzliche Andurckabsorber befinden sich an Stelle des ehemaligen HAWK und der Kabinen! LP:18 (20) RS 5 - Die Umbauten haben hier und da die Stabilität der Grundkonstruktion stärker belastet, deshalb die verringerten LP- Schilde: Prall und HÜ Schirm Beschleunigung: 185 (100) Km/sec² Manövierbarkeit: 10 (6) MP Überlichtriebwerke: -keine- (Hawk I) Besatzung: 2 , mögliche Passagiere 2 (15) Beiboote: - kein Platz mehr vorhanden- (optional ein Shift) Waffen: 2 Impulsstrahler Klasse klein (wie gehabt), eine Intervallkanone Klasse Mittel (wie gehabt, so vermute ich.) 2 Thermostrahler Klasse mittel (neu anstelle der vielen kleinen MVH Geschütze) 0 MVH Geschütze (vorher 4 MVH Klasse klein) ein Torpedowerfer mit zwei Torpedos Munition a 50 Mt (2x5W6) Besonderheit: Aufgrund der extrem guten Wendigkeit und Beschleunigungswerte erhält man WM-2 auf den Angriff gegen diesen kleinen Flitzer. Positronik: Wie gehabt mit folgenden Änderungen: Navigation+ 10 (Zielsystem wird vor dem Einsatz immer entsprechend neu aufgespielt) statt Astrogation +12 nun Raumkampf Jäger +12 statt Raumschiffe steuern: Einmannjäger +10 nun Formationsflug +10 (spezielles Raumkampfprogramm) Auch auf die Wilde Horde ist eine Belohnung ausgesetzt, für das Ausschalten der ganzen Gruppe insgesammt 39 Mio. Galax! demnächst: Die Barriere-Piraten Gruß Logarn:wave:
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Piraten 1338 NGZ Zusammenstellung der wichtigsten Piratenguppen in der Umgebung der BASIS/ Beddensystem und „Sektor Flichner“ Die BLACK STAR ist das Schiff des berüchtigten Piraten Schortan Miklotsch einem 58 jährigem LFT Bürger, der vor der Piraterie im Drogengeschäft tätig war. Neben bekannten Drogen auf pflanzlicher Basis auch neue Designerdrogen wie Eyemalin oder das ganz neue Deon, waren sein Geschäft. Die Black Star ist Walzenraumer von Springertyp die außerordentlich stark bewaffnet ist und durch einige offensichtlich nicht serienmäßige Flansche etwas unförmig wirkt. Länge: 304m Durchmesser 68,5m größte Breite: 79,3 m LP: 52 RS: 3 (Nur Arkonstahl kein Ykonit) Besatzung: 48 Mann im Zwei-Schicht-Betrieb!! Antrieb: Impusstrahltriebwerke, Antigravtriebwerke, zwei zusätzliche Impulstriebwerke Ermöglicht 78 Km/sec² Im Notbetrieb bis 115 Km/sec² !! Manövierfähigkeit: 2-4 MP Überlicht: zwei Linearkonverter der Springer Reichweite je 5300 LJ bei 445.000 ÜL Maximum 784.000 ÜL (bei doppeltem Verschleiß d.h. halber Reichweite), ein Nottransitionstriebwerk. Sprungweite max. 2,8 LJ maximale Reichweite/Lebensdauer noch 140 LJ. Schildsysteme: Prallschirm, HÜ Schirm (105 SFP), Paratron (210 SFP) Die Energieversorgung reicht nur für jeweils ein Schirmsystem zur gleichen Zeit. Besonderheit: Ein Notschaltsystem und verschiedene Speicherpuffer sorgen bei gelungenem EW Feldtechnik (Schutzschirme) mit WM-4 für den zeitverlustfreien Aufbau des nächst schwächeren Schildsystems sobald das Stärkere ausfällt. Mißlingt dieser Wurf zum ersten mal, sind die Puffer überlastet oder gar ausgebrannt und können bis zur nächsten Wartung/Reparatur nicht mehr eingesetzt werden. Offensivwaffen: Drei MVH Geschütze ( Paralyse, Desintegrator (3W6+9) oder Thermobeschuß (4W6+8) mittleren Kalibers, eine schwere TFK mit Bomben bis 100 Mt (4x 5W6 bei Schiffen der Klasse mittel) sowie zwei mittlere Impulsgeschütze (2W10+25). Des weiteren zählen zur Bewaffnung zwei Torpedorampen mit 23 Torpdedos mit Intervallbomben (6W6+12) sowie 15 Gravitationsbomben des Kalibers 10 Mt (2w6+2) und fünf schwere Antimateriebomben mit je 200 Mt Sprengkraft (8x5W6) Die Rohre sind alle zwei Runden feuerbereit. Die Torpedos besitzen eine Miniangriffspositronik mit einem Angriffswert von +12 Bordcomputer: Drei vernetzte Positroniken 1. Hauptpositronik Level 9: Raumschiff steuern +14 (Transporter), Raumkampf +12 (Kreuzer) (gilt auch für die Black Star), Feldtechnik +10 (Antigrav) , Hyperdimtechnik +10 (Triebwerke) +8 (Projektionswaffen (TFK)), Gesetzeskenntnis +8 (Intergalaktisches Raumrecht (Mehandor)) 2. Navigationspositronik Level 9: Astrogation +14, Navigation +12 (geheimes Heimatsystem der Black Star ), Navigation +10 ( System nach Wahl des Spielleiters), Signaltechnik+10 (Funktechnik) +8 (Ortungstechnik), Physik +8 (Hyperphysik) 3. Feuerleitpositronik Biopositronik Level 9: Geschütze: Impulskanone +14 MVH Geschütze: (Thermostrahler+12, Desintegrator+12, Paralysator +10), Transformkanonen (TFK) +10, Projektilwaffen +8 (Torpedorampen) Waffentechnik +8 (Strahler (MVH)) Beiboote: 1x 25m Lekra Historie: Schortan Miklotsch war mit der Black Star, einem alten heruntergekommenen Springerschiff, auf Drogenauslieferung gewesen, und wurde von Arkonschiffen verfolgt, als der Hyperimpedanzschock zuschlug. Dieser rette ihn und sein altmodisches Schiff. Die Verfolger in ihrem nagelneuen 500m Schlachtkreuzer samt Beibooten waren auf einen Schlag wehrlos! Da sein Schiff noch halbwegs funktionstüchtig war, nutzte er die Chance, paralysierte die Gegner, kaperte den Schlachtkreuzer und warf die Besatzung über Bord. Das Schiff schleppte er zur späteren Nutzung in die Umlaufbahn eines Gasriesen, in dem versucht hatte, sich zu verstecken. Als mehrere Versuche das 500m Schiff als ganzes wieder flott zu machen fehlschlugen, wurde der Kreuzer von ihm schließlich ausgeschlachtet und umgebaut. Er dient nun als Rückzugsbasis und Lager. Teile der Waffensysteme und Schildsysteme hat er in die Black Star eingebaut, die Energieversorgung wird u.a. mit Hilfe mehrerer ausgebauter und zusammengeschalteter Fusions- und NUGAS-Notstromgeneratoren des 500m Riesen und seiner Beiboote gedeckt! Auch Teile der Positronik, Ortung und Zielerfassung und sogar zwei zusätzliche aus ehemaligen Impulskanonen improvisierte Impulsmotoren sind mittlerweile in seinem Schiff eingebaut. Damit ist sein Schiff nun selbst schweren Kreuzern durchaus ebenbürtig! Allerdings ging dies zu Lasten der Frachtkapazität und des Raumes für die Besatzung! Deshalb läuft die Black Star auch nur mit minimaler Besatzung im 2-Schicht- Betrieb! Trotzdem ist das Leben auf der Black Star sehr beengt, weswegen nach gelungenen Kaperfahrten stets ausgiebig gefeiert wird, wenn auch meist erst nach sicherer Heimkehr zur Basis. Probleme auf der Black Star: Obwohl das Alter des Schiffes sich für den Besitzer als Glück erwies, ist es gleichzeitig sein größtes Problem! Die umfangreichen Umbauten, die dabei nötigen Kompromisse, die schwache Struktur des Schiffes und seine ständig bis an die Leistungsgrenzen geforderten Altanlagen, führen nicht selten zu Ausfällen und weiteren improvisierten Lösungen. Zwar sind z.B. durch die übernommenen Reaktoren des Schlachtkreuzers grundsätzlich keine Energieengpässe zu erwarten, aber viele Verteiler, Leitungen, Zwischenspeicher sind eigentlich unterdimensioniert und altersschwach. Dies gilt auch für andere Bereiche. z.B. Den neuen Positronikverbund, oder die Zusatztriebwerke, welche die Andruckneutralisatoren stark fordern. Hier liegt im Moment daß Hauptbetätigungsfeld der Bordtechniker. Bisher ist es vor allem dem überragendem Schiffsingenieur Werner Saeckel zu verdanken, daß alle Probleme immer wieder behoben werden konnten. Oft verbringt er Tage damit, alte Systeme gegen neue zu tauschen, neue Energiekopplungen, Sicherungen, und Leitungen zu verlegen. Ein Großteil der Umbauten auf der Black Star hat er persönlich geleitet. Und obwohl er gerne geordnet vorgeht, kann man behaupten, daß er mittlerweile der einzige ist, der die innere Struktur der Black Star noch völlig überblickt. Werner Saeckel, auch alter Sack genannt, ist sicher einer der besten lebenden Ingenieure. In Wuppertal auf Terra geboren, studierte er zunächst Maschienbau mit Schwerpunkt Robotik in München, dann Energie- und Raumfahrttechnik in Berlin und schließlich angewandte Hyperphysik mit den Schwerpunkten Triebwerks- und Transmittertechnik auf Olymp! Von Anfang an ein Technikverrückter mit guter technischer Intuition, herausragendem Improvisationstalent, großer Neugierde, Hang zum Methodischem Vorgehen und geringem Schlafbedürfnis, arbeitete er oft wie ein besessener und gab zu größten Hoffnungen Anlaß. Allerdings ging seine große technische Kompetenz bald mit einer gewissen Arroganz einher. Seine Leichtgläubigkeit im Umgang mit Menschen, sein Raubbau an seinem Körper den er bald mit Hilfsmittelchen zum funktionieren zwang, sowie seine Marotte jedermann ungeschminkt die Wahrheit zu sagen, verhinderten eine große Karriere. Die Tatsache, das andere, technisch deutlich weniger Fähige bald bessere Posten besetzten als er, führte zu noch verbissenerer Arbeit und schließlich in die Eyemalin- Abhängigkeit. Zu diesem Zeitpunkt geriet er an Schortan Miklotsch. Er erkannte das Potential von Werner Saeckel und gewann ihn mit einigen Versprechungen und Lügen als Ingenieur für Black Star. Saeckel ist zwar inzwischen klar geworden, das er betrogen wurde aber zum einen ist die Arbeit auf der Black Star und der von Ihm geleitete Umbau eine echte Herausforderung und zum anderen ist er auf die Versorgung mit Eyemalin angewiesen. Er hofft irgendwann die technischen Neuerungen und Lösungen, die er auf der Black Star erprobt irgendwann patentieren zu können und dann endlich die Anerkennung zu finden, die Ihm seiner Meinung nach zusteht. Die neu entwickelte „Schildwechselnotschaltung“ zum Beispiel könnte tatsächlich richtungsweisend sein. Schortan Miklotsch bestärkt ihn in diesem Glauben wann immer es geht! Er ist zwar in der Lage ihn ausreichend mit der Droge zu versorgen, versucht aber die Dosen möglichst gering zu halten, denn er ist sich inzwischen seiner Abhängigkeit gegenüber Werner Saeckel bewußt und möchte seine Arbeitsfähigkeit möglichst lange erhalten. Zudem versucht er seit einigen Monaten Techniker und Wissenschaftler zu finden, die den alten Sack eines Tages wenigstens soweit ersetzen können, daß die Funktionsfähigkeit der Black Star auch ohne ihn erhalten bleibt. Die Methode von Schortan Miklotsch und der „Black Star“: In Sektoren mit ausgesucht wenig Flottenpräsenz ( maximal ein oder zwei Kreuzer bis 200m pro System, besser noch weniger), wie zur Zeit in den Randregionen der Galaxis recht häufig anzutreffen sind, wird zunächst die Hyperlicht-Kommunikation zum Zielsystem manipuliert oder ausgeschaltet. Dazu werden die Komrelaisstationen aufgebracht. In gespeicherten Nachrichten wird nach lohnenden Opfern gesucht und deren wahrscheinlichen Flugdaten extrapoliert. An den errechneten Flugrouten spielt man dann den havarierten Handelskollegen, der um Hilfe funkt. Dazu bedient man sich möglichst einer vorher aus dem Hyperfunk-Satelliten erbeuteten Funksignatur samt Vita. Wenn möglich, dient die Lekra als Lockvogel, während die Black Star im Ortungschatten eines Himmelskörpers lauert. Ein zur Hilfe eilendes Schiff wird dann „klassisch“ zur Aufgabe bewegt. Meist reichen ein paar Warnschüsse und abgefeuerte Torpedos, die man deaktiviert sobald das Opfer die Schilde senkt und die Reaktoren herunter fährt. Ein Wehrloses Schiff wird mit Paralysatorstrahlen eingedeckt, bis man sicher ist, daß die Besatzung keine Probleme mehr macht. Diese wird dann anschließend meist in den Raum entsorgt. Man wünscht keine Zeugen! Mitglieder mit interessanten Fähigkeiten erhalten eventuell die Wahl Pirat zu werden oder zu sterben. (Überlebensmöglichkeit für Spieler!) Kommt es zum Gefecht, so versucht man im Schutz der guten Schilde den Gegner möglichst schonend zu „entblättern“. Die zur Not bereit stehenden starken Zusatztriebwerke und der Einsatz von Kurztransitionen machen eine Flucht des Opfers fast aussichtslos. Wird es wider erwarten eng, setzt man alles ein, was die Black Star zu bieten hat, insbesondere die stärksten Torpedos aus den Arsenalen des ehemaligen Schlachtkreuzers! So gelang es vor kurzem mit etwas Glück sogar, einen schweren 200m Kreuzer, der überraschend eine Kaperung störte, zu vernichten. Bei Erfolg werden das Schiff und die Ladung übernommen, die Ladung wird nicht selten bestimmungsgemäß verkauft. Das Schiff wird entweder sehr bald woanders verkauft oder ausgeschlachtet und vernichtet. Nur ein weiteres Handelsschiff ist bisher zur Flotte von Schortan Miklotsch dazu gekommen. Die „Profit“ ein 300m Kugelfrachter, der wenn er nicht ebenfalls Lockvogel spielt, im Ortungschatten einer nahen Sonne abwartet, dient dazu, Waren zu übernehmen, welche die Piraten selbst gebrauchen können und für die auf der Black Star jetzt, als eher reines Kriegsschiff, kein Platz mehr ist. Die Nachrichtensatelliten werden nach der Aktion, wenn möglich, wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt. Nun allerdings mit einem kleinem Programm versehen, welches spätere erneute Manipulationen erlaubt. Ist eine Wiederherstellung des Satelliten nicht möglich, bei neueren Relaisstationen wurden die Sicherheitsmaßnahmen verbessert, so zerstört man den Satelliten restlos und meidet das Gebiet für längere Zeit. Bisher sind erst zweimal Kaperunternehmen nicht völlig geglückt. Einmal entkam ein Beiboot mit unbekanntem Ziel und ein anderes mal half ein Hypersturm, dem Opfer zu fliehen. Dem Entkommen dieser beiden Schiffe ist es zu verdanken, das nun (seit 5 Wochen!) erstmals Informationen über die Black Star gewonnen wurden. Man schätzt das über 20 Schiffsverluste der letzten 2 Jahre auf das Konto von Schortan Miklotsch gehen. Inzwischen ist eine Belohnung von verschiedenen Händlern und Versicherungen in der Höhe von insgesamt 27 Mio. Galax für die Ergreifung von Schortan Miklotsch oder Beweise einer Zerstörung der Black Star ausgesetzt worden! Weitere Piraten: Die Mata Hari ist eine 60m Korvette, die von Lady Doria geführt wird. Hier kommt ein anderes Konzept zum tragen, weshalb auf eine genaue Schilderung von Schiff und Mannschaft verzichtet wird. Den späteren Opfern wird zunächst eine lukrative und unverdächtige Fracht angeboten. Als Auftraggeber der verhängnisvollen Ladung fungieren stets Firmen mit tadellosem Ruf. Die Frachtpapiere etc. sind hervorragend gefälscht, nicht selten dienen die echten Papiere zuvor erbeuteter Fracht als Vorbild oder Original, für weitere Fischzüge. In der Ladung befindet sich ein Gerät, welches per Zeitschaltuhr oder Funkt aktiviert wird. Diese Gerät sendet bei Aktivierung einen starken H-EMP aus. (Hypermechanischer und elektromagnetischer Impuls!) Dieser legt das betroffene Schiff von innen! heraus für 2W6x10 min. komplett lahm! Bestenfalls Notbatterien und besonders robuste Notstromaggregate sind schneller wieder einsatzbereit. Weite Teile der Elektronik/Positronik werden zerstört. 1 Eine Minute nach dem H-EMP sendet ein speziell geschützter Kleinsender ein Peilsignal. Die Korvette kommt herbei, das völlig wehrlose und blinde Schiff wird mit Narkosestrahlern beschossen, geentert und ausgeraubt. Man beschränkt sich dabei auf besonders wertvolle Güter. Die Besatzung und das Schiff werden intakt zurück gelassen. Die Besatzung kann sich anschließend zunächst kaum erklären, was genau vorgefallen ist. Über die Mata Hari ist so gut wie nichts bekannt, weder Name des Schiffes noch sonstige Details. Nur soviel ist inzwischen auffällig: Betroffene Kapitäne berichten häufig (nicht immer), kurz vor dem Diebstahl eine dringende Terminmarkt zu guten ( aber nicht übertrieben guten) konditionen an Bord genommen zu haben. Verhandlungspartner war meist eine charmante, gutaussehende Dame. Beschreibungen ihres Äußeren variieren aber stark. Von groß, rothaarig und vollbusig bis blond, zierlich und knabenhaft schlank ist alles zu finden! Übereinstimmend wird sie aber fast überschwenglich als sehr attraktiv geschildert. „Doris“ ist eine schwache Mutantin, sie ist in der Lage Wunschvorstellungen ihrer Umgebung auf ihr Äußeres zu übertragen! Wem das zuviel PSI ist, kann statt dessen auch gerne mit hohen Werten für verkleiden und Schauspielerei arbeiten. Für die Überführung der Trickräuber sind Belohnungen von 5,3 Mio. Galax lebend und 1,2 Mio. tot ausgesetzt. (Man möchte gern wissen, wie der HEMP funktioniert und welchen Schutz außer Energieschirme es gibt.) Weitere Ideen für Piraten: Die wilde Horde Eine Gruppe kleiner schneller Unterlicht Jäger mit kleinem Trägerfrachter. Die Barriere-Piraten Gruß logarn:wave:
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Terranova Zyklus
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich habe mittlerweile auch das Extraheft ganz durchgelesen. Da wird deutlich, daß Bully zwischenzeitlich eine Art Militärdiktatur errichtret hat. Er verfügt über einen eigenen Geheimdienst der im Inneren ermittelt. Er übt Pressezensur aus. Auch dies eine Aufgabe des inneren. Es gibt offensichtlich kein Verfahren keine Widerspruchsmöglichkeiten.. Gewaltenteilung und Kontrolle scheint es auch keine zu geben. Es wird zwar erwähnt man könne auch den offiziellen Weg gehen, aber da niemand darauf besteht, obwohl die berufliche und finanzielle Zukunft daran hängt, zeigt wie wenig Vertrauen man in die offiziellen Wege hat. Aus unbekannten Quellen wird Bestechungsgeld an Journalisten bezahlt, usw. usw. Traurig für uns wenn ein Autor ungewollt so ein Bild vermittelt. Traurig für die LFT wenn er es gewollt tut. -
Terranova Zyklus
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Geheimnisvolle Mächte gibt es ja jedesmal. Bisher haben mir die Romane recht gut gefallen. Schade allerdings, das sich Perry und Co immer mehr wie Diktatoren aufführen. Die Verfassung wird ignoriert. Neuwahlen stören jetzt! Mit einer Handbewegung wird dieses Thema ( und damit die Verfassung) weggewischt. Ein Nachfolger kurzerhand bestimmt. Da hatte doch jemand die zweitmeisten Stimmen. Wird der halt Regierungschef. Super! Derjenige mit den zweitmeisten Stimmen ist in einer Demokratie meist der Oppositionsführer. Eigentlich gibt es da normalerweise für die Übergangszeit keinen Handlungsbearf, Stellvertreter, Vizekanzler oder Vieze-Präsidenten sind normalerweise auch gewählt. -
In welcher Epoche würdet ihr eure Kampagne gerne ansiedeln ?
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Auch beim MDI waren die Gegner ungefähr gleichwertig. Darin lag wohl ein gewisser Reiz. Sie waren auf vielen Technikgebieten weiter, aber die Waffensysteme und Flotten waren in etwa gleichwertig. Das in den letzten hunderten von Heften immer anfangs übermächtige Gegner auftauchen, die dann am Ende mit einer neuen Waffe/ neuen Verbündeten/einem Trick ausgeschaltet werden, wird langsam öde. Und der neue Zyklus beginnt schon wieder so. Wollen die Leser es wirklich nicht anders? -
Diesbezüglich ist nur der Zeitraum von 1333 bis zur Abreise gemeint. Ein Konflikt mit dem Kanon ist nicht geplant. Ich dachte an zurückgelassene Artefakte, Liebschaften (Kinder??) und ähnliches.
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Hallo Leute, ich bin nicht ganz so fleißig wie Wulfhere, aber Ihr dürft auch gerne etwas schreiben. Bis mitte Oktober bin ich nicht da. Bis zum Abflug der Montana können wir sie und die Kybb auch gerne mal in die Nähe der Basis lassen! Hat da jemand eine Idee? Ist es dankbar das einzelne zögern, die große Suche mit zu machen? Gruß Logarn
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In welcher Epoche würdet ihr eure Kampagne gerne ansiedeln ?
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Da haben die MDI ja mal wieder die Nase ganz weit vorn. -
Wenn man es darauf anlegt, kombiniert man das Ding mit einem extra Deflektor und Antigrav. Ein ambitionierter Bastler dürfte das hin bekommen. Um die Energieaustrahlung kommt man ja ohnehin kaum herum.
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Ja, habe ich, genauso wie band 2301. Perry leidet an Altersdemenz, er sollte seinen Aktivator mal checken lassen. Wie kann er glauben Bostricht würde einen Friedensvertrag einghalten? Da war ja der Robotregent vertrauenswürdiger.
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Da sie 300.000 Schiffe haben und viele viele Clans isrt für so ziemlich alles Platz was man sich denken kann! Vom Riesenunternemen mit Gitterraumern im Planverkehr bis zum Einzelfahrer. (Dieser Typ war der in den Romanen am häufigsten beschriebene)
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Direkt verboten ist es aber nicht. Außer auf Demos.