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Logarn

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  1. Und es nirgend schöner als daheim. klapp klapp.
  2. Die hatte es vorher ja auch! Wie auch immer das die Autoren keinen Wert auf ökonomische Logik legen wird immer wieder deutlich! Da gibt es in dem Roman ja auch eine Stelle wo ein Springer behauptet für 24 Mrd. Galax könnte er einen Planeten samt Regierung kaufen. Nun diese Summe reciht bei 1Galax= 1Euro ja nichteinmal deasHaushaltsloch eines Haushaltes einer "Provoniz" eines rückständigen Tech 5 Planeten zu stopfen. Was will der denn kaufen? Einen Planeten voller Neanderthaler? Oder am Ende da werden drei 300m Frachter lüber fast 10.000 LJ gejagd um knapp 9 Tonnen Material zu transportiern als Begleitschutz dann ein Entdecker. Jedes Beiboot von dem könnte allein die Ladung aufnehmen, aber man verheizt lieber ohne Not praktisch die Hawkkonverter dreier weiterer Frachtschiffe. Was soll man dazu noch sagen? Man muß schon merkwürdige Verrenkungen machen, wenn man das gerade biegen will.
  3. Wir hatten ja schon einen eigenen Bereich wo viele Beiträge und Ideen zusammen kamen. In meiner Gruppe seht es so aus: 1.) Ein eigenes kleines Beibboot und eine Spacejet die für kurze Flüge taugen ansonsten bei großen Raumern einchecken. 2.) Ein großer Robotraumer bei dem sie noch 15.000 LJ Freiflugticket haben. (muß aber gerade in der Nähe sein (meine Kontrolle!) 3.) Eine alte Käfigtransmitterstrecke die meine Spieler fanden und bisher geheim halten die Hyacris und Hayok verbindet. Gruß Logarn
  4. Die haben immerhin einen ausgeklügelten Ehrenkodex.
  5. Es gab wohl viele Leserbriefe die eine große Flotte wollten. Also schwupps schreibt man sie schnell in die Serie um die ökonomische Glaubwürdigkeit kümmert sich leider keiner. Immerhin, wenn jetzt schon wieder 200.000 LFT Militärraumer und 300.000 Springer fliegen, wird es woanders wohl nicht viel schlechter aussehen! Raumfahrt ist zwar teurer, weil verschleißträchtiger und langwieriger aber angesichts solcher Zahlen Normalität. Gruß Logarn
  6. Ich fand es auch selsam das die LFT Flotte über 200.000 Einheiten stark sein soll. Ohne Beiboote! Das heißt in den Jahren 1333-1344 sind jährlich rund 20.000 Schiffe gebaut oder umgerüstet worden. Und das trotz der Hyperimpedanz und des Mangels an Hyperkristallen. Angesichts der Tatsache das weinige Jahrzehnte zuvor, wo es diese Probleme nicht gab schon weniger als hundert 800m Raumer das äußertse gewesen sein war, was wirtschaftlich tragbar gewesen sein soll. Schon verwunderlich. Paßt wieder vorne und hinten nicht- schade. Gruß Logarn
  7. Grundsätzlich hätte ich ja nichts dagegen, gewisse Dinge in weiterer Entfernung abzuhandeln. Nur wie soll das gehen in Zeiten der Hyperimpedanz, wo ja schon die Durchquerung der Galaxis fast unmöglich ist? Wie auch immer, hier scheint nicht die richtige Baustelle zu sein. Gruß Logarn
  8. Wenn ein Ereignis kaum bleibende Spuren hinterläßt, ändert es auch den Kanon nicht. So zumindest ist es geplant. Gerade galaxisbedrohende Plots sind die Regel bei PR. Deshalb können die Spieler ruhig auch mal eine galaxisweite Bedrohung abwenden. Das muß ja nicht publik werden. Dann ist es auch keinThema für den Kanon. Ist aber auch wieder mehr Thema Abenteuergestaltung als Quellenbuch, insofern verstehe ich Deine Einwände. Ich denke nur immer an die Verwendbarkeit in möglichen Abenteuern, wenn ich Schauplätze oder NSC entwickle. Grundsätzlich vermute ich, das wir etwas aneinander vorbei reden. Dies ist ein Bereich den Wulhere u.a. eingerichtet hat, um Raum für Entwicklungen zu geben, die nicht 100% Kanon sein müssen! Natürlich lehnt man sich auch hier an, und es spricht nichts dagegen, Bereiche die gut passen zu übernehmen. Auch soll die Entwicklung dem was 1344 sein wird, nicht grundsätzlich entgegenlaufen aber sehe das hier auch als Spielwiese! Selbstredend nehme ich auch Entwicklungen auf, die in der Serie gerade aktuell sind. Das ist ja sehr befruchtend. Und natürlich habe ich keine Ahnung, was die Autoren vorhaben, nur was schadet das? Ich denke - nichts! Die Welten der Spielrunden und der Heftserie werden immer auseinander laufen! Wenn die Spieler zum Beispiel Perry kennenlernen oder gar einmal retten (und das wird in vielen Spielrunden im Laufe der Jahre geschehen), wird das natürlich in der Heftserie nie ein Thema werden, die Autoren werden es vermutlich in den meisten Fällen nie erfahren! Dennoch ist es im Spieluniversum Kanon! Es geht dabei nicht darum, den Heft-Kanon zu ändern, Autor zu werden oder so etwas. Rollenspiel und Serie sind nach meiner Philosophie zweierlei. Sie können nicht deckungsgleich sein, wenn ich meinen Spielern ihre Handlungsfreiheit lassen will! Wenn einer z.B. plant, seine Spacejet zu nutzen, um die BASIS zu sprengen, (Die NUGAS Vorräte wären ausreichend um genügend Antimaterie zu erzeugen, um sogar noch größere Komplexe zu zerstören) dann hat er bei guter Planung zumindest eine Chance verdient. Und obwohl ich darüber natürlich nicht glücklich wäre und ihm ordentlich Steine in den Weg legen würde, bekäme er seine Chance und anschließend die Konsequenzen zu spüren! Das ist der Unterschied, ob ich einen Roman schreibe oder ein Drehbuch oder ob ich Rollenspiel mache. Da haben die Spieler echten Einfluß auf das Geschehen, bei mir zumindest! Selbstverständlich versuche ich auch zu steuern und häufig gelingt dies aber Rollenspiel ist keine Einbahnstraße und auch keine Peepshow! Und wenn man dies einräumt, kommt man zwangläufig dazu, die Kanontreue anders zu bewerten. Sie 100% zu halten ist dann nämlich unmöglich! Worum geht es mir also? Nicht um ein Nacherzählen der Romane im RP sondern um die Schaffung eigener Schauplätze und Plots die dann PR typisch und damit gigantisch sein dürfen, meiner Meinung nach ab und zu auch sollen! Natürlich werde ich schon bei der Planung versuchen, Sollbruchstellen einzubauen, die unerwünschte Effekte unterbinden oder zeitlich und räumlich begrenzen sollen. (um die Auswirkungen auf den Kanon klein zu halten) Genau deshalb wähle ich hier 1338 und nicht 1344, so bleiben 6 Jahre um Dinge wieder zu glätten. Klar ist, daß 1344 keine zweite Invasion nur für die Spieler stattfinden kann. Und nach den Erfahrungen mit dem letzten Zyklus ist es praktisch unmöglich die Spieler am Heftgeschehen teilhaben zu lassen ohne sofort in Konflikt mit dem Kanon zu kommen, was ich auch nicht anstrebe. Wenn sie also großes Abenteuer erleben können sollen dürfen, dann geht das nur in der Zeit zwischen den Zyklen. Also z.B. 1338 NGZ! So wie es die Atlanhefte oder TBs vor machen. Mir kommt es so vor als würdest Du diese Option am liebsten vollständig unterbinden, weil sie ( theoretisch) in einer Katastrophe für die Galaxis und damit zum vollständigen Kollaps des Kanon führen könnte. Nur so ist ein Abenteuer nicht geplant, man kann recht ordentliche Sicherheitsnetze und doppelte Böden einziehen. Natürlich gibt es keine 100% Sicherheit aber deshalb ist es doch Rollenspiel und kein Roman! Und diese Sicherheit ist doch in allen Abenteuern, auch den Kanontreuesten, nur Illusion! Was wäre denn, wenn eine Spielrunde Javvcyn Ceriya Pamm den Chef der BASIS tötet oder Prof. Dr. Monan Khonsy oder Dr. Stuart Pierson? Änderst Du dann das nächste Quellenbuch? Bricht der Kanon zusammen? Oder sollte es unmöglich sein diese zu töten? Dürfen sie diesen nur noch in Form von Hologrammen nahe kommen, um Zwischenfälle auszuschalten? Wohl kaum. ALSO: Mut zum Risiko! Das ganze ist ein SPIEL, es soll Spaß machen. Es sollen sich einem phantastische Möglichkeiten und Welten eröffnen. Was macht es denn für einen Sinn, einen Kosmos wie das PR Universum zur Verfügung zu haben, wenn es nur durch das Sicherheitsglas eines unberührbaren Kanons anschauen darf? PS.: Ich wünsch mir keine besondere Schärfe im Ton dieser Diskussion. Falls ich selbst mal so rüber kommen sollte, ist es ungewollt. In der Sache gewohnt hart bis stur. Gruß Logarn:wave:
  9. Stimmt schon aber es könnte ein primitiveres Notsystem anspringen, das bisher nicht eingriff, weil übergeordnete Recheninstanzen teilweise noch funktionierten. Das wäre nicht ohne Beispiel bei PR. Da Rainer aber nicht möchte, daß wir dies offiziell in dieser Form weiter verfolgen, da er Komplikationen mit dem Kanon befürchtet, mache ich das jetzt nur noch privat für meine Gruppe zu Hause. Wir könnten natürlich weiter machen , wenn wir zur Abwechslung mal ein Beispiel bekämen was den geht, als nur zu hören was nicht geht. Da Bestien ja behandelt wurden oder Varganen s.o. könnte die Station ja auch von ihnen stammen. Bin gespannt was nun wieder dagegen spricht. Etwas genervt Logarn
  10. Darf ich Dich mal zitieren: "Perry Rhoden ist großes Abenteuer!" BASIS Quellenbuch. Außdem irrst Du!! Wenn alles gut geht und das wird es (zur Not machen das halt Speizalisten der USO wenn die Helden scheitern), dann ist das genauso eine Kanon Störung wie jeder Atlan Zyklus oder jede Taschenbuchreihe. Nämlich gar keine!! Weil die Sache gestoppt wird, bevor sie richtig beginnt! Siehe Lemurtaschenbücher, siehe Andromedar, siehe Lordrichter usw. usw.usw. Aber wir geben den Spielern das Gefühl, etwas wirklich wichtiges erreicht zu haben, darauf kommt es letztlich an! NIEMAND will das PR Universum umkrempeln oder erobern! Zudem ist das ganze für 1338 geplant also kein Problem!! Mach Dir doch nicht unnötige Sorgen! Und bitte würgt doch nicht jede Sache die etwas "größer" scheint (um den Spielern PR-feeling zu vermitteln) von vorn herein ab. Gruß Logarn
  11. Das ist doch hübsch. Eine Anlage mit automatischen Robotwerften, ein paar eingemottete Raumer für den Anfang und die Option eine echte Flotte zu bauen! Damit das ganze auch eine Gefahr für diesen Teil der Galaxis werden kann, falls Niemand was unternimmt. ( Wenn unsere Helden scheitern, muß wohl Atlan ran das ganze lesen wir dann 2019:D ) Wie wäre es mirt ein paar Leuten von Damals in Stasisfeldern, die sich jetzt durch die Hyperimpedanz auflösen und dann brauchen wir noch unbedingt einen Verbündeten der Spieler. Am besten ein ebenfalls aufwachender, der schon damals als Agent eingeschleust wurde und den Helden die Nötigen Hintergrund Infos geben kann. Natürlich sucht er dringend ein paar Dinge von denen die Helden durch ihre eigene Forschung nach den Lemurern und Arkoniden recht gut bescheid wissen und schon geht die Schnitzeljagd in urtypischer PR/ Atlan-weise los. Die Aktivitäten der Lemurer wären übrigens nicht besonders spektakulär. Ein paar Forschungsstationen- das war es. Gruß Logarn:wave: Also: eine zweite ANLAGE, die - warum auch immer - erstens mindestens seit den Lemurern unentdeckt geblieben ist, zweitens von den Weltraumbeben NICHT aus dem Dämmerschlaf geweckt wurde und deshalb drittens auch NICHT von den Orbitern pauschal abgeschaltet wurde, nachdem Jen Salik sie davon überzeugt hatte, daß die Horden von Garbesch nicht zurückgekehrt sind? Und daß die Orbiter ihrem Ritter die Koordinaten einer derartigen Einrichtung einfach vorenthalten hätten, kommt mir auch nicht gerade wahrscheinlich vor. Über Wahrscheinlichkeiten bei PR läßt sich wirklich streiten. Aber hier ein paar Erklärungsversuche, die Deine Bedenken vielleicht zerstreuen können. Folgende Optionen sind denkbar: Die ANLAGE gehört den Obitern. Ich dachte jedoch: Die Einrichtung ist keine zweite ANLAGE sondern ein geheimes Fort der Horden. Beides ginge. Nun zu den Einwänden: Die Anlage insbesondere die zentrale Recheneinheit war so schwer beschädigt, das die Anlage (bei den Horden der Garbesch/ oder Orbitern) als verschollen bzw.zerstört galt. Die Lemurer haben damals (ob gewollt oder unabsichtlich spielt keine Rolle) eine Selbstreparaturfunktion wieder hergestellt/ in Gang gesetzt. Als die Arkoniden kamen, war die Anlage in Teilen wieder funktionsfähig aber noch nicht voll einsatzbereit, weswegen sie mit einer Vertreibung der Arkoinden "zufrieden" war. Für den Fall das wir uns für eine zweite ANLAGE entscheiden: Die Pauschal-Abschaltung der Anlage durch die Orbiter war aufgrund irreparabler Schäden einiger Speichereinheiten des Zentralrechners nur unvollständig. In beiden Fällen: Der Hyperschock "weckte" die Einrichtung erneut! Als geheime Verteidigungsanlage beibt sie aber bis zur Entdeckung weitgehend passiv und arbeitete nur an ihrer Selbstreparatur weiter, wobei es ihr erst in den letzen Jahren gelang, die Natur der neuerlichen "Schäden" (Ausfälle aufgrund der Hyperimpedanz) zu verstehen und geeigntete Anpassungen an die Hyperimpedanz vor zunehmen. Dabei spielten der Austauch von Hyperkristallen eine wichtige Rolle! Als die Anlage erkannte, das nun Khalumwatt statt anderer Kristalle (die in Vorratslagern herumlagen aber das Problem nicht lösten) von Nöten war, um ihre Funktionsfähigkeit wieder her zu stellen, gab sie ihre Selbstisolation in Teilen auf. Möglicher Aufhänger für Spieler die nicht durch archäologisches Interesse auf die Station stossen: Einige Unbekannte Raumer kaperten in letzter Zeit wichtige Khalumwattfrachter. Die Spur der vermeintlichen Piraten führt zur Altanlage. Als sie erkennt , daß sie entdeckt worden ist, stellt sie von Passivität auf Aktivverteidgung um und versucht möglichst schnell, den Gesamten Sektor unter ihre Kontrolle zu bringen. Dazu weckt sie nun die bisher in Stasis gehaltenen Kommandanten, beginnt Klonverfahren für Krieger, aktiviert Robotfarbiken für Schlachtschiffe etc. etc. Die Wiedererweckung der Horden von Garbesch/ ANLAGE droht! Was wär Euch lieber? Ich tendiere für die Horden bin aber noch nicht wirklich entschieden. Gruß Logarn:wave:
  12. Das ist doch hübsch. Eine Anlage mit automatischen Robotwerften, ein paar eingemottete Raumer für den Anfang und die Option eine echte Flotte zu bauen! Damit das ganze auch eine Gefahr für diesen Teil der Galaxis werden kann, falls Niemand was unternimmt. ( Wenn unsere Helden scheitern, muß wohl Atlan ran das ganze lesen wir dann 2019:D ) Wie wäre es mirt ein paar Leuten von Damals in Stasisfeldern, die sich jetzt durch die Hyperimpedanz auflösen und dann brauchen wir noch unbedingt einen Verbündeten der Spieler. Am besten ein ebenfalls aufwachender, der schon damals als Agent eingeschleust wurde und den Helden die Nötigen Hintergrund Infos geben kann. Natürlich sucht er dringend ein paar Dinge von denen die Helden durch ihre eigene Forschung nach den Lemurern und Arkoniden recht gut bescheid wissen und schon geht die Schnitzeljagd in urtypischer PR/ Atlan-weise los. Die Aktivitäten der Lemurer wären übrigens nicht besonders spektakulär. Ein paar Forschungsstationen- das war es. Gruß Logarn:wave:
  13. Thema von Logarn wurde von Logarn beantwortet in Sternenozean/TRAITOR
    Die Black Star hat ja einen Stützpunkt. Der kann im Prinzip überall liegen. Die Mata Hari braucht keinen. Die wilde Horde braucht ab und zu Werften die nicht viele Fragen stellen. Ich dachte da an mobile Springerwerften. Oder den WURM??? Ich denke das kurze Aufenthalte in verschiedenen Systemen, wo sie als Händler auftreten, reichen müßten, um ihre Versorgung sicher zu stellen. An einen Stüzpunkt habe ich kurz gedacht aber er hat viele Nachteile. Ein fester Stützpunkt macht sehr verletzlich und da sie ja nicht gerade subtil vorgehen, ist es unklug sich zu lange an einem Ort aufzuhalten. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß sie zu Zeiten die Gitterraumer nutzen, um ihre Horde in einen anderen Sektor zu verlegen. Insbesondere dann, wenn Beute rar oder das Pflaster heiß wird. Eine Jagd nach der Horde wäre dann eher ein Detektivspiel, indem man versucht herauszufinden welche Kontakte sie nutzten, um ihnen dann einmal einen Schritt voraus zu sein. Was meinst Du?
  14. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Regelfragen und Hausregeln
    Dies wird aber nicht unbedingt für alle Völker gelten. Man denke daran, das die Arkoniden sogar ihren Fußtruppen wieder Paratronschirme spendieren. Es waren allerdings die Elitetruppen der arkonidichen Tronflotte, die sicher zuerst mit dem allerbesten ausgestattet werden, ohne an die Kosten zu denken. Da Spacejets militärisch nur einen begrenzten Kampfwert haben, verzichtet man bei knappen Ressourcen sicher auf deren Nachrüstung auf breiter Front. Es gibt wichtigeres. ich halte es für plausibel, das Paratronschirme für Kleinraumer vor allem aus ökonomischen Gründen nicht weit verbreitet sind. Einige spezielle Kleinst-Raumer könnten trotzdem wieder welche besitzen. Es fährt ja auch nicht jeder einen Zwölfzylinder;) Gruß Logarn:wave:
  15. Was wissen wir schon über die Lemurer? Da es ihre Politik war, sich weit zu verbreiten und dabei überall kleine Zentren zu bilden, kann man sie praktisch überall treffen. Das mit den Lemuren ging übrigens auf Deine Anregung zurück!
  16. Wir wäre es, das zu verquicken? Ein Geheimprojekt der Lemuer suchte in der Vergangenheit eine Superwaffe gegen die Bestien. Sie stießen auf Hinweise des großen Krieges vor 1,2 Mio Jahren und fanden eine alte Station der Horden von Garbesch. Ihre Ausgrabungen hatten zwar Erfolg aber die gefundenen Waffe ließ sich nicht kontrollieren und beschleunigte das Ende der Lemurer in diesem Sektor.. Später stießen die Arkoniden während ihrer Besiedlungsphase auf ihre Spuren und weckten dabei eine alte Robot-Verteidigungs-Station. Nach einem kurzen Abwehrkampf entschied man auf Arkon ( das zu dieser Zeit entweder anderweitig beschäftigt war oder schon der Degeneration entgegen schlummerte (Wulfhere weißt Du wann die Besiedelung stattfand und wann sie aufgegeben wurde?)) die Kolonien aufzugeben, weil die Verteidigung zu teuer wurde. Man räumte das Gebiet! Der alte Verteidigungsmechanismus legte sich nach der gelungenen Vertreibung wieder schlafen. Bis eines Tages eine kleine Gruppe Abenteurer... Die Mischung von drei Altkulturen macht es wahrscheinlicher, daß ein Spieler wenigstens archäologische Kenntnisse über eine Kultur hat. Stellt sich natürlich die Frage: Warum sollten die Abtenteurer bei der Abwendung einer Gefahr Erfolg haben, an denen zuvor die Lemurer und dann die Arkoniden scheiterten? Antwort: Die Technik ist weiter, die Hyperimpedanz behindert die Effizienz der Altanlage und Hey es sind schließlich Helden. Zudem könnte die Antwort schon offen liegen, wenn man alte Aufzeichnungen von Lemuren und Arkoniden, welche jeweils einen anderen Aspekt der Anlage auf Schwächen analysierten, kombiniert. Hat da jemand eine Idee oder Lust eine solche Station zu beschreiben? Eine Maschinerie die das Potential hat, den Ganzen Sektor in Schutt und Asche zu legen, wäre mir da recht. Das wäre dann das typische große PR- Abenteuer. Gruß Logarn:wave:
  17. Ich sag mal: wenn Gott straft, dann drückt er sein Mißfallen deutlich aus. Offensichtlich hat also Gott etwas gegen hochentwickelte Technik und interstellare Reisen. Was mich in bizarrer Weise an das alte Computerspiel "Privateer" und vor allem die Erweiterung "Righteous Fire" erinnert - da gab es die "Retros", die jede Raumfahrt unterbinden wollten, indem sie selbst mit Kleinraumschiffen den Frachtraumern auflauerten und sie in Stücke schossen. Angriffe auf Universitäten und Schulen ... klingt jetzt wie "Taliban im Weltraum!" und liegt gar nicht so falsch. Natürlich brauchen auch diese Leute mindestens einen (Agrar-)Planeten mit Raumhafen und Werkstätten, in denen die geweihten Instrumente ihrer Mission instandgesetzt werden können bis zu dem hoffentlich nicht fernen Tag, an dem es ihrer nicht mehr bedarf, weil der Mensch wieder zum gottgefälligen einfachen Leben auf der Ackerscholle zurückgefunden hat ... Hmm, da kommt mir Wladimirs Stern in den Sinn. Es könnte sich dort eine radikale Splittergruppe abgespalten haben, die die Hyperimpedanz als Bestätigung für ihr Lebensweise sieht und nun noch jahrhunderten der Isolation "missionarisch" tätig werden möchte.
  18. Mir ist auch klar das PR keine Weltliteratur ist und auch nicht sein will. Aber überspitzte Darstellung ist das eine, den moralisch angeblich hoch stehenden Haupthelden der Serie ein so unglaubliches Verhalten anzudichten etwas anderes. Die "dicke" der Hefte ist für mich überhaupt kein Argument, denn zum einen gibt es Kurzgeschicheten mit sensibleren Charakteriserungen zum anderen ist dies eine Fortsetzungsgeschichte deren Haupthandlung 100 Hefte, insgesamt also über 6000 Seiten umfaßt. Platz genug für glaubwürdige und behutsame, einfühlsame und durchdachte Charakterisierungen. Bei der Beschreibung der Identifikationsfiguren darf es derart schlimme Schnitzer nicht geben, dass, auch wohlmeinende Leser, zu solchen Schlüssen kommen können: Zitat Bernd Labusch: "Also der Text offenbart,...,ein ziemlich schräges Politikverständnis und es gehört nicht viel böser Wille dazu, aus dem Spruch - sie stante pede aus dem Verkehr zu ziehen - in diesem Zusammenhang einen Schießbefehl herauszulesen." Schießbefehl für einen anders denkenden, gewählten Abgeordneten. Wenn auch nur der Hauch eines solchen Zweifels auf Perry lastet, hat der Autor schwer was falsch gemacht. Gruß Logarn
  19. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Regelfragen und Hausregeln
    Den spielen wir auch aus.
  20. Was für ein Demokratieverständnis hat Du denn? Da schüttelt es mich aber mein Lieber! Wenn jemand auf einer Auslandreise Scheiße erzählt, nehmen wir mal ein besonders schlimmes Beispiel: Mitglied des Bundestages leugnet in Israel den Völkermord an den Juden, dann wird kein BND-Mann ihn entführen, umreißen oder sonst irgendetwas dergleichen tun. Aber der Mann hat gute Chancen aus seiner Partei zu fliegen, wird vielleicht in einem gesondertem Verfahren aus dem Bundestag ausgeschlossen. (Wobei ich nicht weiß, ob das überhaupt geht.) Er verliert mit Sicherheit aber alle Ämter und ist politisch erledigt. Die Bundesregierung, egal welche, würde sich auf das schärfste distanzieren und versuchen das zerschlagene Porzellan zu kitten. So und nicht anders funktioniert das in einer Demokratie! Und das ist sehr, sehr gut so! Also - um mal auf dieser Ebene zu bleiben: da haben wir einen Parlamentarier, der in der Vergangenheit oft und laut im Parlament und noch viel lieber am Stammtisch darüber redet, wie man seiner Meinung nach mit diversen Asylbewerbern umzugehen habe. Wie's der Teufel nun so will, sitzt aber dieser Parlamentarier in irgendeinem Ausschuß, in dem er zwar nicht durch besondere Kompetenz auffällt - aber wegen dieser Mitgliedschaft ist er automatisch bei einer Staatsreise in diverse afrikanische Länder dabei. Stellt man dem besser einen protokollarischen Aufpasser an die Seite, der sein Möglichstes gibt, einen Eklat schon im Vorfeld abzubiegen? Und sollte der Außenminister sich diesen speziellen Parlamentarier vor der Landung noch mal zur Brust nehmen und eindringlich davor warnen, hier Scheiße zu bauen? Das ist NICHT das Gleiche, wie diesen Parlamentarier von drei bulligen BKA-Personenschützern einrahmen zu lassen, die alle drei mit schallgedämpften Pistolen oder 20.000 Volt-Elektroschockern ausgerüstet sind und ihrem Schutzbefohlenen das Licht ausblasen, sobald er den Mund aufmacht. Und jetzt willkommen auf meiner persönlichen Ignore-Liste. Geheimdienst und Anstandsdame sind aber zweierlei. Vermutlich würde man so jemanden nicht einladen oder mitnehmen, wenn seine Einstellung bekannt wäre. Falls man keinen Einfluß auf seine Reisepläne hätte, so würde man der israelische Regierung vermutlich einen Tip geben, so das sie Ihm die Einreise verweigert. Dann wäre die Sache auf diplomatischem Wege bereinigt und man hätte gegenüber Israel seine freundliche Haltung deutlich gemacht. Nie käme man hier auf die Idee, das irgendwelchen Geheimdienstleuten zu überlassen, man dürfte das in dieser Weise gar nicht tun. Man sieht, eine Demokratie ist weder handlungsunfähig, und sehr wohl fähig, sich selbst vor Schaden zu bewahren. Und sie braucht dazu auch keine undemokratischen Mittel! Sie würde sich selbst schweren Schaden zufügen, griffe sie dazu! Und mir wird immer Angst und Bange, wenn Leute so tun, als könne man Grundrechte einschränken ohne auch die Demokratie einzuschränken Vor diesem Hintergrund fand ich es übrigens sehr schlimm, was nach dem 11. September in den USA und zum Teil auch bei uns passierte. In einem gewissen Umfang ist das zwar Nötig, auch das hat die Vergangenheit gezeigt aber man ist gut beraten, dabei so behutsam wie irgend möglich zu Werke zu gehen. Gruß Logarn PS. Da man mich gebeten hat in Zukunft weniger drastische Vergleiche zu wählen, werde ich es in Zukunft versuchen, nur da dieses nun einmal schon da ist, bleibe ich dabei.
  21. Jedenfalls war der Vergleich von Logarn das Gegenteil von Politisch Korrekt. Die Autoren mögen gelegentlich schlechten Stil pflegen, aber daran müssen wir uns kein Vorbild nehmen. Zur Amtseinsetzung von Tamira Sakrahan als Erste Terranerin. Zunächst muß man sich bewußt sein, daß das Amt des Ersten Terraners in etwa dem des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland entspricht. Im Fall seines überraschenden Todes (bisher nicht vorgekommen) oder seines vorzeitigen Rücktritts (z. B. Heinrich Lübke 1969) übernimmt der Bundesratspräsident laut Artikel 57 des Grundgesetzes kommissarisch bis zur Wahl eines neuen regulären Bundespräsidenten dessen Amtsgeschäfte. Die Wahl muß nach spätenstens einem Vierteljahr nachgeholt werden. Was steht nun im Roman? Eins hat Logarn immerhin bewirkt, daß ich wieder zu einem der Hefte der 1. Auflage gegriffen habe Zitat Heft 2302 S. 6 Absatz 2 oben: Es geht also um einen Gedankenaustausch zwischen Bully und Perry am Grab von Maurenzi Curtiz, wie es weiter gehen soll. Rhodans Amt als Regierungschef ist vom Tod des Ersten Terraners zunächst einmal nicht direkt betroffen und die Ansichten, die sie da austauschen scheinen sich m. E. im Rahmen dessen zu Bewegen, was ich für verfassungsgemäß halte. Das man diesen Abschnitt auch anders Interpretieren kann, hatte ich schon eingeräumt. Ich denke das geht in Ordnung. Ich glaube hier ist mehr als schlechter Stil im Spiel. Ich gäbe Dir Recht, wenn da nicht die Tatsache mit der Überwachung durch den Geheimdienst wäre. Das gibt dem Ganzen eine völlig andere Note, weil die Einschüchterung und die dahinter stehende Drohung eben nicht leer ist. Ein solcher Psychopat wärein Deutschland sehr schnell weg vom Fenster, weil eine freie Presse darüber berichten würde. Gruß Logarn:wave:
  22. Schon gesehen.
  23. Da möchte ich doch mal erläutert haben, welchen Vergleich Du meinst? Nur um Missverständnisen vorzubeugen, bitte zitieren! Ich verwahre mich auf strengste dagegen, den Staat Israel , die Autoren oder die Judenverfolgung in irgendeiner unangemmessen oder gar verharmlosenden weise in Zusammenghang gebracht zu haben. Jede solche Unterstellung oder Andeutung, weise ich als bösartig zurück. Man möge genau lesen! Meine Äußerung hatte keinen direkten Bezug zum Roman, sondern war eine direkte Anmerkung zu Larandils Beitrag in dem er meinte, man könne, um diplomatischen Verwicklungen vor zu beugen, durchaus Geheimdienstleute (wie im Roman gesehen) als Aufpasser einsetzen. Und zwar ohne, daß die betreffende Person das weiß. Und das ist jenseits jeder demokratischen Ordnung unabhängig davon ob bei PR oder sonst wo. Wenn das jemad anders sieht, habe ich wirklich Angst um das Demokratieverständnis entspechender Forumsmitglieder! Das ganze hat mit den Autoren überhaupt nichts zu tun. Sondern mit Larandils Äußerung. Und meine Erwiderung ist alles andere als politisch unkorrekt. Sie ist nur drastisch! Und das mit Absicht! Um klar zu stellen, daß selbst wenn der BRD der außenpolitische Supergau drohen würde, und das wäre eine solche in meinem fiktven Beispiel genannte Äußerung sicherlich, selbst dann eben kein Geheimdienst , Aufpasser oder sonst etwas eingreifen würde, sondern , daß in einer funktionierenden Demokratie mit freier Presse ein Skandal und die politische Auseinandersetzung damit die Kontrollfunktion übernimmt. Und das dieses ausreichend ist. Weil eine entsprechende Entgleisung und als soche ist ist von mir auch bewertet, wie man dem Zusammenhang entnehmen kann, automatisch zu Folge hätte, das diese Person ihre politischen Ämter verlieren würde! Was ich wirklich schlimm finde, ist wenn jemand glaubt, gewählte Abgeordnete gehörten von Geheimdienstleuten überwacht, um sicher zu stellen das sie keinen Unsinn machen. Selbst der größte Unsinn, könnte nicht schlimmere Folgen haben, als ein solcher Schritt!
  24. Letztlich nicht einmal davon. Es geht lediglich darum vieviel Masse oder Energieäquivalent wie stark beschleunigt wird. Der Rückstoß bei heutigen Schußwaffen entsteht durch die gerichtet durch den Lauf entweichende und beschleunigte Materie (dazu gehörtin nicht unbeträchtlichem Maße auch das Gasgemisch, das bei der Expolsion entsteht). Bei Panzerfäusten und ähnlichen Waffen wird der Rückstoß dadurch minimiert, das der Gasstrahl nach hinten entweichen kann und sich so die Kräfte in einem guten Gleichgewicht befinden. Wie der Rückstoß bei PR kompensiert wird, weiß ich ehrlich gesagt nicht! Ich nehme an, eine technische Spielerei hilft dabei. Es gibt aber genug Beschreibungen die darlegen, das Thermostrahler Paraly- und Desintegratoren keinen nennenswerten Rückstoß haben.
  25. Was für ein Demokratieverständnis hat Du denn? Da schüttelt es mich aber mein Lieber! Wenn jemand auf einer Auslandreise Scheiße erzählt, nehmen wir mal ein besonders schlimmes Beispiel: Mitglied des Bundestages leugnet in Israel den Völkermord an den Juden, dann wird kein BND-Mann ihn entführen, umreißen oder sonst irgendetwas dergleichen tun. Aber der Mann hat gute Chancen aus seiner Partei zu fliegen, wird vielleicht in einem gesondertem Verfahren aus dem Bundestag ausgeschlossen. (Wobei ich nicht weiß, ob das überhaupt geht.) Er verliert mit Sicherheit aber alle Ämter und ist politisch erledigt. Die Bundesregierung, egal welche, würde sich auf das schärfste distanzieren und versuchen das zerschlagene Porzellan zu kitten. So und nicht anders funktioniert das in einer Demokratie! Und das ist sehr, sehr gut so! Es wäre ja schön, wenn in dem betreffenden Roman der Eindruck vermittelt worden wäre, das es so läuft. Leider liest es sich in meinen Augen so, als ob Perry und Bully in einem kurzen Gespräch festlegen WER denn diese Nachfolge antritt und als ob sie allein zu entscheiden hätten, ob und wann Neuwahlen anstehen. Ich gebe aber zu das diese Stelle recht viel Raum für Interpretaionen zulässt und auch anders gesehen werden kann. Zum Beispiel so, das Perry als Resident in Notzeiten bestimmt Aufgaben zufallen, zu denen auch die Ernennung einer neuen Parlamentspräsidentin gehört oder falls sie als Stellvertreterin schon feststeht, zum Beispiel deren Vereidigung. Das wäre dann ein eher formaler Akt und er und Bully unterhalten sich beiläufig über ihre Eignung. Aber auch dann hätte ich das gerne unzweideutiger formuliert gehabt. Gruß Logarn

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