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Logarn

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  1. PR lebt von diesen Wundern und den wunderbaren Terranern natürlich! Aber zur Serie: Arkon hat gewaltiges vollbracht! In nur jehn Jahren wurden rund 1,8 Mio. Raumschiffe (davon 600.000 größere Kampfschiffe) umgerüstet oder neu gebaut und das obwohl über 50% der Peripherie weg gebrochen ist. Das sind über 400 Raumer täglich! Dabei sind Handels und Privat Raumer noch unberücksichtigt! Technisch sind die Groß-Situationstransmitterstrecken beachtlich! Die Unruhen breiten sich weiter aus, und das Arkon jetzt praktisch in fremde Hände gefallen ist, könnte die Autorität des Imperators leicht auf einen neuen Tiefpunkt fallen lassen! Das dürfte Auflösungstendenzen beschleunigen, zumindest wenn nicht schnell Erfolge gegen die Kolone die Arkoniden gegen den Feind von Außen zusammen schweißen. Die normale Transmittertechnik scheint auf Arkon im Gegensatz zu Terra gar keine Fortschritte gemacht zu haben. Die fortschreitende Weiterentwicklung der Intervall/KNK Waffentechnik erscheint mir seit Jahrtausenden überfällig. Es sind (außer Gravobomben und Paratronewerfer) die einzigen Waffen der Milchstraßenvölker mit echtem hyperphysikalischem Wirkungsanteil, was den Schaden betrifft und damit das einzige Waffensystem dessen Weiterentwicklung gegen höherdimensionale Schutzsysteme/Schrime sinnvoll erscheint! Das dem Imperator die eigene Verletzlichkeit bewußt wird, mag helfen einen langfristigen Wandel in seiner Politik zu begründen. Gruß Logarn
  2. In Bezug auf intrusion gibt es meiner Ansicht nach ein Mißverhältnis zu Gunsten der Spieler! Beispiel: Eine Zielpositronik soll gut gesichert sein Stufe IV. Zur Abwehr steht ihr ein Wert von EW Intrusion+13 zu. (vergl. Regeln S. 157) Kommte jetzt eine Abenteurergruppe mit einem Mitglied das Intrusion recht ordentlich beherrscht sagen wir mal mit+10, sieht das noch fair aus. Aber ein Hacker hat natürlich seine eigene tragbare Positronok dabei, bei wichtigen Hacks sicher auch vorbereitet mit einem Progamm für Informatik bei Tech°9 mit +14 arbeitet er jetzt mit der Positronok zusammen hat er schon EW+20 (10+14-4=20). Schaltet man gar mehrere Positronoken zusammen (was laut Regel ja erlaubt ist, steigt der Bonus in Höhen die jede Positronik knackbar machen! Wie lößt Ihr dieses Problem? Oder mache ich einen Denkfehler? Darf die Zielpositronik auch den EW ihres Systemadministrators , der die Sicherheitsprogamme eingerichtet hat auch dazu addieren (mit den üblichen WM-4 selbstverständlich), selbst wenn dieser gerade zu Hause ist und schläft? Das wär zumindest eine Chance für die Zielpositronik! Hattet ihr ein solches Problem schon? Gruß Logarn:wave:
  3. Es soll demnächst zum Download bereit gestellt werden. Der Dungeon ist ein stillgelegter Bereich der BASIS. Und dort sind einige Techniker vermißt... Da muß natürlich mal jemand nach dem rechten sehen.
  4. Die Metahnkriege sind wohl kaum Gegenstand der Konflikt-Forschung auf der realen Erde! Man kann natürlich auch in der realen Geschichte auf Kriege stoßen, die lange andauerten und in denen zwei gleichstarke Gegner sich bekämpften! Diesen ging aber meist eine Fehleinschätzung über die Stärke des Gegners oder mögicher Verbündeter voraus. Beim ersten Weltkrieg waren beide Seiten davon überzeugt einen schnellen Sieg erringen zu können. Der zweite Weltkrieg begann mit dem Übefall auf das kleine Polen. Krösus hatte auf eine zweideutige Weissagung vertraut. Spanien vertraute auf die größte bis dahin jemals gebaute Flotte und unterschätzte das Wetter (ein häufiger Grund für Desaster) und Technologie der Gegner. (Bessere Reichweite der Geschütze) Rom dachte die Germanen wären nur ein weiterer Babarenstamm und wurden mit Guerillataktiken und Verrat überrascht usw. usw. Praktisch immer glaubte der Agressor an ein deutliches Kräfteübergewicht auf seiner Seite und deshalb auf einen schnellen Sieg und fette Beute! Terra wird übrigens ständig auf Grund eines anscheinend bestehenden Kräfteungleichgewichtes falsch eingeschätzt! Und ständig überfallen!
  5. Allerdings! Der Milchstraße täte es gut, wenn nach dem Fall Arkons (und der Vertreibung der kolonne, verhinderung der Negassphäre etc.) die Karten neu gemischt würden und viele Arkonkolonialwelten unabhängig würden oder der LFT beträten. Dann hätte die LFT langfristig auch wirtschaftlich und von der Bevölkerungszahl eine Chance im Wettstreit mit Arkon und eine Beilegung des Konfliktes wäre denkbar. Ein Krieg wird nämlich immer dann wahrscheinlich, wenn eine Seite deutlich überlegen ist oder sich dafür hält! Fast nie im Falle von gleichstarken Kontrahenden. Das ist ein Ergebnis moderner Konflikt und Friedensforschung. Gruß Logarn:wave:
  6. Das Titelbild ist ja peinlich! Der Imperator an einem nur Audio-Handy das so groß ist wie ein Ziegelstein!
  7. Einen Dungeon im Sinne eines unübersichtlichen, gefährlichen, unbekannten und begrenzten Ortes nutze ich für Aktionszenen recht gerne. Eines meiner PR Abenteuer ist streng genommen ein typisches Dungeon-Abenteuer, Inklusive böser, fieser, tödlicher Monster.
  8. Und das nächste PROBLEM ist, dass Perry in erster Linie ein Aktionheld ist. Das ist seine Funktion in der Serie. Und seine Funktion im PR Universum ist die eines Staatsmannes, das paßt halt nicht! Als großer Macher muß er Vollmachten haben, die schlecht in ein parlamentarisch kontrolliertes System passen. Um seine Überlegenheit zu zeigen bedienen sich die Autoren leider seit Anbeginn der Serie des billigen Mittels, seine Gegenspieler als übertrieben unfähig oder bösartig zu charakterisieren. Oft spart man sich selbst das! Da behauptet einfach ein Gesprächspartner von Rhodan, (oder noch plumper der Erzähler) das der eine oder andere Gegenspieler gemeingefährliche Absichten habe und Rhodan nickt bedeutungsschwanger, das langt dann als Legitimation den Betreffenden kalt zu stellen. (Mit Mitteln die man oft nur Illegal nennen kann.) Zu oft sind seine innenpolitischen Gegenspieler nichts anderes als selbstsüchtige Kriminelle. Da fällt es den meisten Lesern gar nicht auf, wenn in Wild West Manier agiert wird. Anderes hätte gegen diese Terroristen ja ohnehin keinen Zweck. Die staatlichen Organe gucken gleichzeitig so ohnmächtig zu, daß alles in einem nach dem starken Mann rufen möchte. Und Hurra! Da kommt Perry oder einer seiner unsterblich guten Bande! Das kommt schon fast einer Bloßstellung der Demokratie und Gewaltenteilung als einer in Krisenzeiten untragbaren Regierungsform gleich! Das zumindest hat sich bis heute nicht geändert! Gruß Logarn
  9. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Hintergrund
    Für einen NORMALBÜGER SIND GGEHEIMDIENSTE PRAKTISCH ALLMÄCHTIG! Ähnlich wie die CIA. Wenn die davon überzeugt ist, du oder ich wären Terroristen, dann wären wir unrettbar verloren. Irgendwo auf der Welt wachten wir auf und würden zu Geständnissen gezwungen. Für den Rest der WELT wären wir verschwunden, selbst wenn man wüste wo wir sind, blieben wir auf Jahre unerreichbar. Und das hier auf der guten alten Erde, bei dem Geheimdienst einer Demokratie mit Pressefreiheit und weltweit akzeptierten Antifolter und Anti-Verschleppungsabkommen! Was wird da von einem Geheimdienst zu halten sein, der dem mächtigsten Sternenreich der Galaxis angehört in dem Folter und die infinitive Todesstrafe ganz offiziell exitieren? Wohl dem der kontakte besser verbündete USO hat. Die sind ja lieb;) Gruß Logarn:wave:
  10. In meiner Runde ist außer mir nur ein Perry Rhodan Kenner. Er ist vor einigen Monaten dazu gestoßen, worüber ich recht dankbar bin. Er sieht Perry übrigens auch recht kritisch. Sein Charakter ist aber ein guter Terraner und zweifelt wenig an Perrys moralischer integrität. (Wenn ich das richtig einschätze.) Nicht-Terraner können aber einiges an guten Gründen und Argumenten vorbringen, wenn es um "Verbrechen" geht. Eines muss man ihm aber zu gute halten. Er hat gute Absichten, ist weder böswillig noch rassistisch und kämpft langfristig für eine einige und freie Milchstraße mit gleichen Rechten für alle Völker. Das ist mehr als man von den meisten anderen herrschern sagen kann. Dabei heiligt der Zweck manchmal seine Mittel.
  11. Selbstverständlich nutze ich gemäß obiger Definition "Innenraumszenarien".
  12. Gerade am Anfang der Serie war perry alles andere als zimperlich! Aber auch heute nimmt er es mit Grundrechten nicht so genau. Vergl. ist Perry R. Machtverssen? Chronologie einer Machtergreifung. http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=655365&postcount=1 es gibt da aber auch ganz andere Ansichten. Per Definition sind in der Serien die Terraner und insbesonere Perry ja auf der Seite der guten, wenn nicht das Gute selbst.
  13. tragbare Positronik TECH°6 Zugriffe max. 1-3 +8/+8 Biopositroniken und Hyperimpotroinken sind normalen Positroniken laut Regelbuch und Serienkanon überlegen! Jeder Techlevel bringt Vorteile auch innerhalb eines Rechnerkonzeptes! Eine auf eine Aufgabe spezialisierte Positronik hat nur eine Fertigkeit dafür aber mit einem besseren Wert. Werte für Hyperimpotronken fehlen im Regelwerk meine Vorstellung dazu kursiv. Syntrons sind wiederum besser aber die funktionieren ja 1331f.ff. nicht. Regelbuch S.268ff. zum Vergleich: Tragbare Positroniken: Medopositronik TECH°9 Medizin+16 Hyperimpotronik TECH°9 2x+14, 2x+12, 2x+10, 2x+8 & Kreativität (z.B. moderner Posbi) Biopositronik TECH°9 1x+14, 2x+12, 2x+10, 2x+8 (nach Grundregel ohne 2x+8) Positroniken TECH°9 1x+14, 1x+12, 2x+10, 2x+8 Hyperimpotronik TECH°8 2x+12, 2x+10, 2x+8 & eingeschränkte Kreativität (früher Posbi,Vario500) Biopositronik TECH°8 2x+12, 2x+10 Positroniken TECH°8 1x +12, 2x+10, 1x+8 Positroniken TECH°7 1x+10, 2x+8 Positroniken TECH°6 2x+8 Die Änderung bei der Biopositronik habe ich vorgenommen weil sie sonst im Ergebnis schlechter wäre als eine normale Positronik. Sie hätte zwar eine Fertigkeit mit +12 mehr aber dafür zwei mit +8 weniger. Da man laut Regeln aber zwei gleiche Fertigkeiten (mit unterschiedlichen Spezialisierungen) progammieren darf und dann mit WM -4 addieren, ergeben +8 und +8 mit WM -4 auch +12. Zusätzlich wäre man aber bei Bedarf noch flexibler. Deshalb die Aufwertung (ist vielleicht was für die Errata) Stationäre Rechner sind laut Regelbuch S. 270 größer und besser. Vorschlag für stationäre Positroniken und Positroniken größerer Schiffe: Wie obige Positroniken aber mit 3-5 facher Leistung. Man kann sie wie drei bis fünf gleichartige aber automatisch vernetzte Positroniken behandeln d.h. ein EW Computernutzung um überlappende Fertigkeiten mit jeweils EW-4 zu nutzen wäre nicht nötig. Gruß Logarn:wave:
  14. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Regelfragen und Hausregeln
    Ich nehme an die WM für Ortungen richten sich nach der größe der Objekte und sind an Raumschiffgröße orientiert. Eine Tabelle dazu findet man auf S. 296. Eine ganz gute Beschreibung der Orter auf den folgenden Seiten. Etwas schade finde ich, das bei den Größenangaben auf Seite 296 nicht durchgängig dieselben Termini benutzt werden wie bei der Einteilung der Raumschiffe auf S.290f. Während bei den Schiffen von klein, mittel, groß, gewaltig, titanisch gesprochen wird. Ist es bei den Sensoren klein, normal, groß, sehr groß, riesig, gigantisch und zusätzlich sehr klein, winzig. Sehr klein könnten also Gleiter, Shits etc. winzig eventuell Personen oder Roboter sein oder doch noch größere Geräte wie Einmannjäger?. Wie ist das bei den größeren Objekten? entspricht sehr groß dem gewaltig oder ist das eine zusätzliche diffentierung innerhalb von groß? Entspricht riesig also eher gewaltig oder titanisch? und gigantisch? EINE EINHEITLICHE BEZEICHNUNG von Größenklassen wäre besser gewesen. Ich habe das so gelöst: WM für Sensoren: Größe:gigantisch= titanisch+8 ,riesig=gewaltig+6, sehr groß(über 1000m)+4, groß (über 500m)+2, mittel+0, klein (über 50m)-2, sehr klein (über 20m)–4, winzig (über 4m)–8, Person/Rettungskapsel (unter 4m)-10 Bei den Entfernungen stehen auch keine Angaben. Für Schiffssensoren habe ich folgende LJ bzw.WM zugeordnet. (Ausgehend von 10LJ als Standardentfernung wie in den regeln vermerkt.) Entfernung: (unter 1 LJ) sehr nah+4, (1-5LJ) nah+2, (5-15LJ) standard 0, (15-20LJ)fern–2, (ab 20 LJ) sehr fern-4 Gut geht auch folgende Faustregel:Vorschlag: je 5 Lj über/unter Standard WM –1/+1, max. +/-4 Standard=10LJ. Nach gleichen Kriterien kann man die Sensorenboni auch für kleinere Sensorengeräte benutzen. Man muß nur die Reichweiten anpassen! z.B. Sensoren Shift, Gleiter: 100Km standard statt 10Lj Bei Personengeräten: Standard: 10 Km im Freien, (sehr nah unter 100m) Man kann so die Störeinflüsse berücksichtigen: Standard: 1Km in Siedlungen (sehr nah unter 50m) Standard: 100m in Gebäuden/Stationen (sehr nah unter 10m) Um die Notwendigkeit zu begründen den Raumer/ das Fahrzeug verlassen zu müssen, würde ich den Sensoren eines Raumers die geringe räumliche Genauigkeit von mehreren Kilometern geben. ( "In dieser Stadt, dort in dem Talkessel!" etc.) Die Sensoren von Fahrzeugen kreisen bis auf einige 100m ein. "Das Gebäude dort. In diesem teich verborgen!"etc. Noch genauer nur vor Ort mit Handgeräten. Mag zwar etwas unlogisch sein ist spieltechnisch aber besser als eine zentimetergenaue Ortung aus dem Orbit heraus! Was die Kosten angeht so sind bei Schiffssensoren die im Regelbuch vorgeschlagenen 20% des Schiffpreises wenig überzeugend. Die minimale Ortungsanlage eines Endeckers würde anhand der Regelbuchpreise 30 Mrd. Galax kosten! Dafür könnte man (legt man wieder die Schiffspreise laut Regelbuch zugrunde) rund 1000 Merz Spürkreuzer kaufen! Ich habe bei mir folgende Regelung getroffen: Infrarotortung, Energieortung, Masseortung, Gravosensoren und Konturortung sind Standard und kosten (laut Regelwerk) bei obiger Leistung ca. 20% des Raumschiffpreises. Dies führt aber zu irren Preisspannen von einigen Hunderttausend bis zu vielen Mrd. Galax! Deshalb sind hier Durchschnittspreise eines mittleren kugelförmigen Schiffes von ca. 160m Durchmesser angenommen. Kosten: 20 Mio. Galax Für diesen Preis ist ein Ortungssystem mit obigen Leistungsparametern unabhängig von der Schiffsgröße zu bekommen. (Klingt viel aber ein Gramm (unentbehrliches) Khalumvatt kostet 1344 NGZ schon rund 10 Mio. Galax!) Hyperorter sind nicht Standard und kosten extra: ca. 10 Mio Spacejets und andere kleinere Schiffe haben deshalb schlechtere Orter! Es sei denn es sind Spezialschiffe für genau diese Ortungsaufgaben. (z.B. "Spionage"/Aufklärungs- Spacejet der USO od. LFT) Dann kann der Wert ihrer Ortungsanlagen tatsächlich ein vielfaches des eigentlichen Schiffspreises betragen. Kauft man eine Standard Jet 1-10 Mio. mit Standard Ortung zum Standardpreis ist die Reichweite der Ortung z.B. nur 1/10 oder 1/4 des obigen Standard! Gruß Logarn
  15. starke Einschränkugen gibt es natürlich im Gebrauch der Positroniken, die rattern ja noch lustig vor sich hin. Transmitter-Fehlanzeige. Es sei denn, dass ein akonisches Energiekommando mal nach dem rechten sieht. Schirme nur bis Klasse I Es gibt praktisch keine Mutanten! Sonst wäre Perry´s Truppe etwas später kaum so erfolgreich gewesen. Naats wären sicher schöne NSC. Sonst scheint sich in den nächsten jahrtausenden technisch kaum was gundlegendes getan zumhaben. Biotech und Implantate liegen fest in der Hand der Aras der Handel bei den Springern - alles hat seine Ordnung!
  16. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Offizielle Abenteuer
    Das Problem mit der Handlungsfreiheit der Spieler habe ich auch ab und zu! Es gibt tausende mögliche Ziele und überall lauern Geschichten aber alle gleichzeitig kann man kaum ausarbeiten. Gruß Logarn
  17. Es gibt neue Daten zu den Hyperfunkreichweiten : Hyperfunkreichweite eines arkonidischen Gleiters[/b] etwa 10 Lichtjahre Stand: 1344NGC Quelle PR 2316 S. 56 oben rechts. Sieht so aus als wären das "göttliche" Arkon und er Imperator ab nächste Woche erstmal eine Zeit lang Geschichte.
  18. Es gibt neue Daten zu den Hyperfunkreichweiten : Hyperfunkreichweite eines arkonidischen Gleiters etwa 10 Lichtjahre Stand: 1344NGC Quelle PR 2316 S. 56 oben rechts. Schon vorher müßten die Kommunikationsreichweiten für Schiffe so etwa 25 bis 50Lichtjahre betragen haben und zwar schon wenige Wochen bzw. Monate nach dem Schock! Wie das? In den Regeln steht doch was von 0,25 LJ ungerichtet und max. 5 LJ gerichteter Hyperfunk.(Rainer sprach an anderer Stelle von 5LJ ungerichtet und max. 20 LJ gerichtet bei sehr großen Sendern) Stimmt. Aber außerdem steht da auch etwas zu den Senorreichweiten 50 LJ passiv und 25 LJ aktiv! Das kann man natürlich zur Kommunikation verwenden! Wenn man einen Informationsunterschied über diese Reichweiten erkennen kann (egal was!), entspricht das der minimal nötigen Info 0/I für digitale Informationübermittlung! Die erste so geartete Langstreckenübermittlung waren Leuchtfeuer und Rauchzeichen und später, ausgeklügelter dann das Morsen, wo auch nur zwei Informationszustände (kurz oder lang) benötigt werden. (Genau genommen als dritte Info auch noch die Pausenlänge zwischen den Informtionen aber das spielt für die grundsätzliche Überlegung keine Rolle.) Der Weg ist also frei für einen Hypermorser der auf Sensortechnologie basiert. So etwas kann man in Minuten schnelle improvisieren (man braucht nicht viel mehr als die Idee!) und innerhalb von Monaten sicher standardisieren und verbessern. Es ist also davon auszugehen, daß schon sehr bald nach dem Schock zumindest kleine Informationsmengen z.B. Texte ohne Zwischenstation über Entfernungen von 25- 50 LJ übertragen werden können. Das ist zwar kein Hyper-3D-Bildfunk aber es reicht für das wichtigste aus. In meinem Perryversum wird es also ab sofort (ende 1334NGZ) einen Telegrammdienst geben, der gut funktioniert. Und alle Schiffe (ab Klasse mittel) die über einen Hawk I oder ähnliche auf die Hyperimpedanz zugeschnittene Technik verfügen, werden neben dem Hyperfunk für Kurzstrecken einen Hypermorser für größere Entfernungen besitzen. Reichweiten ungerichtet ca. 25LJ, gerichtet mindestens 50 LJ! Ab 1344 wird die Hyperfunkreichweite wohl sowieso kaum noch ein Problem sein , wenn schon Gleiter 10 LJ erreichen und die Galaxis mit neuen Realisationen versorgt sein wird.. Gruß Logarn:wave:
  19. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Offizielle Abenteuer
    Ich habe jetzt angefangen das Abenteuer zu leiten und dabei ist mir aufgefallen, das die Abfangjäger im Tareysystem von der Motivation ihres Handelns her wenig beschrieben wurden. Sollten die nur den spieltechnischen Sinn haben, Spieler die zu lange trödeln zu verjagen? Es ist mir nicht ganz klar warum die Raumüberwachung eine friedliche Spacejet ohne Angabe von Gründen angreifen sollte! Man investiert auf der einen Seite Millionen in ein Hyperfunkbojenprojekt, um den dringend benötigten interstellaren Handel anzukurbeln und gleichzeitig verjagt man die ersten Touristen, die diese Strecke nutzen wollen. Das paßt schlecht zusammen! Und was hätten sich meine Abenteurer zu Schulden kommen lassen? Sie sind in einer ordentlich auf der BASIS registrierten Spacejet unterwegs. Sie haben einen Piloten mit gültiger Fluglizenz. (Meiner ist zudem Mehandor und besitzt eine Handelslizenz sowohl für Arkon als auch die LFT). Als sich die Abfangjäger näherten, dachte meine Gruppe prima! Da können wir ja endlich jemanden sprechen und ein paar Infos abholen. Nach dem Motto: Öffne mal den Komkanal gib unsere Kennung an und frag nach dem Weg oder ob wir helfen können, das System ist ja vom Schock ziemlich gebeutelt. Als die Antwort wenig freundlich ausfiel, dachte man ernsthaft, ob das nicht recht dreiste Piraten seien und keine Raumpolizei! Mein Mehandor besitzt Gesetzeskenntins Spezialisierung Raumrecht und bemerkte zu Recht, dass man gesittet und ohne provozieren zu wollen, ins System geflogen sei. Und das er es ja eigentlich hätte wissen müssen, wenn sein Vorgehen nicht rechtens gewesen sei. Man war eher bereit das Vorgehen der Patrouille als ein Mißverständnis an zu sehen und wollte zunächst diplomatisch vorgehen, drohte etwas später mit Beschwerden! Auf jeden Fall floh man nicht und aktivierte zunächst weder Waffen noch Schilde! Wie ich finde verständlich! Was könnte Tarey dabei gewinnen, wenn man jedes Schiff das man ortet, angreift und verjagt oder schlimmer noch abschießt? Hat das System nicht schon genug Probleme? Will man einen Krieg mit der LFT, den Mehandor oder gar Arkon provozieren? Was, wenn eine hochgestellte arkonische Persönlichkeit nur einen Jagdausflug machen wollte und in diesem „neutralen“ System abgeschossen wird? (Das entsprach zumindest der Tarnung unserer Jet und wenn ich mich nicht irre im großen und ganzen sogar der vom Abenteuer so vorgesehenen?) Um dem Ganzen etwas nachvollziehbares zu geben schlage ich vor den Spielern Spionage vor zu werfen. Und sie aufzufordern auf Tarey zu landen um sich der Anklage zu stellen. Das tat ich zumindest. Es wurde ihnen schnell klar, daß eine Klärung des Sachverhaltes auf Tarey die Beschlagnahme des Schiffes wenigstens aber eine Tagelange Verzögerung bedeuten könnte. ( Das schien mir eine mögliche logische und nachvollziehbare Motivation der Tareyaner.) Schließlich ist die Jet ja tatsächlich mit einigen Extras (z.B. Tarnbeschichtung) ausgerüstet, die einem Spionageschiff eher zu Gesicht stehen als einer Vergnügungsyacht. Letztlich flohen meine Spieler dann doch. Die einzigen Schüsse die meine Gruppe abgab waren übrigens die, auf die Torpedos der Angreifer (WM-8). Auf Strahlwaffendistanz ließen sie sie nicht herankommen, obwohl unser Raumlandesoldat an den Geschützen gerne den Reichweitenvorteil der eigenen Überlichtgeschütze genutzt hätte, um den Gegner abzuschießen, ohne das der sich mit seinen nur rund halb so weit reichenden Waffen hätte wehren können. Das lehnte der Rest der Gruppe aber Vehement ab. Man möchte dieses Mißverständnis später immer noch klären und der Mehandor hofft später einmal auf gute Handelmöglichkeiten in diesem System. So verabschiedete man sich in den Hyperraum, jedoch nicht ohne die Bemerkung des Mehandors bezüglich der verschossenen Raumtorpedos der Tarey Schiffe: „Was für eine Verschwendung von Steuergeldern!“ Ein paar Worte zu den Gründen des Übergriffes in dieser (oder ähnlicher) Richtung wären aber ganz hilfreich gewesen. Sind die eventuell der Kürzung zum Opfer gefallen? PS.: Ich will nicht vergessen zu sagen, dass das Abenteuer bislang sonst gut verläuft und Spaß macht. Gruß Logarn:wave:
  20. Thema von Larandil wurde von Logarn beantwortet in Rollenspiel im Perryversum
    WM -8 lassen guten Psionikern noch viel Handlungsspielraum. Gucky sehr schnell war fast am Ende!
  21. Thema von Larandil wurde von Logarn beantwortet in Rollenspiel im Perryversum
    Reichweiten von über einem Kilometer erscheinen mir für die Pieper wahrscheinlich. Die extremsten Abzüge gibt es sicher nur in unmittelbarer Nähe z.B. 60m UK. Ich würde die negativen Modifikationen sogar noch höher ansetzen bis EW-16! AP Verlust 1W6 pro Runde und Grad. Weiter weg dann WM -8 1W6 Ap pro Grad und Minute. Und am äußeren Wirkungsradius WM -4 1W6 AP pro Grad und 10 Min.
  22. Wir haben bei uns abweichend von der Regel einige Ausnahmen zugelassen, wenn der Schwerpunkt praktisch nur aus der Vermittlung von Faktenwissen besteht. Raumschiff steuern zum Beispiel. Wer einen arkonidischen Kreuzer fliegen kann, für den sollte es nach lesen des "Handbuches" auch möglich sein, ein terranisches Modell zu fliegen. Wie das grundsätzlich geht weiß er ja. Und um zu lernen, wo beim Terra-kreuzer die richtigen Knöpfe liegen, dafür ist eine Hypnoschulung ja geradezu perfekt! Im großen und ganzen ist es aber notwendig die Schwerpunktbeschränkung bei zu behalten. Sonst lernt man zu schnell mal eben alle Schwerpunkte und ist Spezialist für alles! gruß logarn.
  23. Da ich ja mittelfristig vor habe, meinem Mehandor (und damit faktisch der Gruppe) einen kleinen Raumer, der auch für Handelsfahrten taugt, zu überlassen, diese Handelsfahrten ausgespielt werden sollen und Piraten von mir ja vorgesehen sind, geht es denke ich bei uns in Ordnung, wenn die Raumkämpfe etwas detailierter sind. Es geht ja auch um die Gefahr der Beschädigungen an Schiff oder Ladung. Zudem sind Raumkämpfe eher selten höchstens einen pro Abenteuer (vorausgesetzt es geht überhaupt ins All) . Dann dürfen sie auch etwas mehr Raum als 5 min einnehmen. Für 5-10 min Kämpfe taugt das von mir vorgestellte System wenig. Nur wenn die Sache vom Kräfteverhältnis sehr eindeutig ist, dürften ein bis drei Runden reichen. Viele Kämpfe können aber unter einer Stunde zu Ende sein. Wenn die Regeln ersteinmal verinnerlicht sind (was recht schnell geschieht). Gruß Logarn:wave:
  24. Hat Du es schon probiert? Was ist zu lange? 15min?, 1h, 2h? Wie lange dauern Kämpfe bei MIDGARD? Oft länger als eine Stunde! Sind dort Kämpfe Selbstzweck? Ich denke nein. Wenn alle mit Spaß bei der Sache sind und der Kampf spannend ist, dann ist es wenig entscheidend ob der Kampf 20min oder 65min dauert. Wenn ein Kampf 40min dauert und dabei drei von fünf Leuten Däumchen drehen ist das relativ lang. Wenn alle sinnvoll beschäftigt sind, können 1,5 Stunden kurz sein. Ich mußte feststellen, das die Diskussion um die Verteilung der Manöverpunkte von allen mit Engagement geführt wurde und einen Teil des Spielspaßes ausmachte. Ich bin dann (nach weit über einer Stunde) dazu übergegangen, diese Disskussionszeit über eine Sanduhr zu begrenzen (auf ca. 4min) und dann den Käpitän zu seiner zu Entscheidung befragen. Danach dauerte der Kampf noch etwas über 30 min. Die vier Minuten langten übrigens auch, um eine Taktik festzulegen. Die Tatsache, das ich die Zeit verkürzte, zeigte mir aber an, das die Spieler wohl kein Problem mit der Dauer hatten. Sonst hätte wohl einer von Ihnen irgendwann gesagt "Das dauert mir zu lang, mir müssen mal vorran kommen." Der eigentliche Rundenablauf (ohne Diskussion) geht recht schnell und flüssig. Es sind insgesamt pro Runde nicht mehr Würfe als bei einem MIDGARD oder PR Kampf mit 4 beteiligten auf jeder Seite. Allerdings ist der Kampf schneller entschieden da ja nicht 8 Raumer miteinander Kämpfen sondern nur zwei oder drei. Ich würde mich an sich sehr freuen, wenn es eine Möglichkeit gäbe das Du mal an einem Kampf teil nimmts. Als recht kritischer Geist gäbe es bestimmt ein paar Punkte, die Dir nicht gefallen und wo dann eine Weiterentwicklung ansetzen könnte. Wobei natürlich immer die Gefahr besteht das etwas zu Komplex wird. Aber vieleicht ließe sich ja auch etwas zusammenfassen und vereinfachen? Gibt es Cons wo ich Dich treffen könnnte? Hättest Du daran Interesse? Gruß Logarn
  25. letztlich beliebt es ja jedem selbst überlassen ob und wie detailiert man Kämpfe gestalten will. Ob taktische Erwägungen Einfluß auf den Kampf haben sollen/müssen oder nicht. In meiner Rollenspielzeit kam es vor das wir einen Abend lang nur einen Kampf planten und spielten genauso wie das erzählerische Überbrücken einer Kampfsituation mit zwei, drei Sätzen. "Die Räuber haben euch grenzenlos unterschätzt! Nachdem ihr innerhalb von Sekunden ein Teil von ihnen ausschaltetet, versucht der Rest zu fliehen. Möchtet ihr sie verfolgen?" "Ja" " Sie sind zu Fuß, ihr seid zu Pferd -sie haben keine Chance." Letzteres kommt zugegeben seltener vor. Bisher gab es aber wenig Richtlinien einen Raumkampf etwas genauer zu gestalten. Und bei den Waffenwerten Schildstärken etc. paßt das bisherige System unmodifiziert nur auf einen schmalen Ausschnitt der bei PR vorkommenden Schiffe. Das wollte ich eben etwas ergänzen. Ich habe ja vorher versucht Raumkämpfe nach den Originalregeln zu spielen und war da nicht sehr glücklich. Ein wichtiger Punkt war der Versuch mehrere Fertigkeiten und damit die ganze Gruppe ins Spielgeschehen einzubinden. Auch Fragen und Wünsche der Spieler habe ich aufgeriffen. Wie etwa: Haben wir eine überlegene Waffenreichweite? Kann ich das ausnutzen? Was muß ich würfeln damit das gelingt? Wie lange brauchen die, um in den Hyperraum zu entkommen? Kann ich unsere Schilde anpassen? Nützt es was, wenn ich uns in eine gute Position fliege? Können wir Störsender einsetzen? Bringt das was , daß ich gute Schiffsführung habe? Wenn mir der Wurf gelingt welchen Vorteil haben wir? Was sagen unsere Sensoren? Wie stark sind die? Wenn wir einen techlevel besser sind was bedeutet das für unsere Kampfkraft? Kann ich alle Waffen gleichzeitig einsetzen? (Bei Kugelform haben wir uns auf die Hälfte plus Polkanonen verständigt) Kann ich mein Schiff so zwischen die Angreifer manövrieren, das beide Kugelhälften feuern? u.s.w. u.s.w. Auf diese Fragen fand ich im Regelwerk bisher wenige oder nicht klar umrissene Antworten. Ich habe versucht einen großen Teil diese Fragen zu erfassen und dann zum Teil systematisch ins System einzufügen. Indem ich etwa für einzelne gelungene Fertigkeiten wie Schiffsführung, Raumschiff steuern, Senornutzung, Signaltech etc. einen Einfluß auf die Manöverpunkte festlegte. Die wiederum Vorteile bei der Abwehr, dem Angriff, oder Positionsveränderung erlauben. Dieses System ist sicher nicht perfekt und letzlich wird es nie eines geben, da die Wünsche und Anforderungen, die an ein System gestellt werden eben sehr verschieden sind. Einer will viele Details, einer anderer wenig. Ich habe versucht für mich einen Kompromiß zu finden. Bisher sind die Spieler mit denen ich das Kampfsystem probierte recht zufrieden gewesen, also bin ich es auch. Gruß Logarn:wave:

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