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Das tun sie. Sie sehen sich als freiberuflich angeheuert. Sie haben keine Eid auf die USO geleistet oder sind spezialisten geworden. Sie haben sich nicht abgesetzt, sondern den Auftrag "rettet Tule Cats" voll erfüllt. Sie sind nur etwas später angekommen. Mit einem Eloxima der Hawks als Antrieb nutzte. Wobei die USO kaum wissen kann, wie lange die Rettungsaktion dauerte. Schließlich befand sich die Zielperson ja nicht mehr am vermuteten Ort. Das die Spieler einen Eloxima erobern und damit erst die Voraussetzung schaffen einen weiteren geheimen Standort der Guardiens zu finden (der zudem viele Lichtjahre entfernt ist), könnte auch in der USO nur ein Hellseher erahnen. Das ist also SL- Wissen das auch so behandelt und streng getrennt werden muß! Prinzipell sind die Informationsmöglichkeiten der USO natürlich hervorragend. Nur wenn die USO alles im Zusammenhang mit den Eloxima und den Guardiens wüste oder zur Zeit genug Personal für diese Sache übrig hätte, bräuchten sie ja wohl kaum die Abenteurer als Fremdarbeiter. Zunächst einmal übergeben die Spieler das Schiff der USO und nicht umgekehrt! Das haben sie natürlich auch getan und die USO hat ein sorgfältig präpariertes Schiff vorgefunden. Wenn die USO mißtrauisch geworden wäre hätte man immernoch antworten können, daß man voher einen anderen Antrieb besessen habe, den man leider habe untersuchen wollen. Dabei sei er unbrauchbar geworden. Zum Glück habee man vorher noch etwas Geld erhandelt und konnte so wenigesten einen Hawk für den Rückflug einbauen. Was sollte die USO darauf hin tun? Alle festnehmen? Wäre doch etwas unfair. Mission erfüllt und ein Schiff zurückgebracht und als Belohnung Haft? Unser Mahandor flog eine Springer Werft an und behauptete das Schiff bei einem Glücksspiel vom vorherigen Besitzer gewonnen zu haben. Der sei auch Mehandor gewesen (was nicht ganz falsch ist) und Spielschulden sind ehrenschulden. Was das angeht haben die Mehandor in meinen Augen schon einen gewissen Ehrenkodex. Eine Wette oder ein Glücksspiel ist praktisch ein Geschäft. Ich kann hier nicht auf alle Einwände eingehen aber ich möchte nochmal betonen das meine Runde zwei Spielabende die Aktion plante und sehr viele Eventualitäten berücksichtigte. Auch welche an die ich selbst zunächst nicht dachte. Soetwas sollte belohnt werden. Wenn die Spieler nämlich den Eindruck gewinnen, dass sorgfältige Planung nichts nützt und doch immer das geschieht was der SL oder ein Modul vorsehen, dann werden eigenmotivierte, intelligente Planungen bald ausbleiben und das wäre doch jammerschade!
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Das mit den Boni halte ich für machbar. Aber was tun wir mit kleinen Frachtern auf großen Welten? Sie können die Nachfrage oder das Angebot praktisch nicht beeinflußen.
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Einer der größten Fehler, die Spieler im Rollenspiel machen können, ist Spielerwissen und Charakterwissen nicht zu trennen. Und einer der größten Fehler, die Spieleiter machen können, ist Spielleiterwissen und NCSwissen nicht zu trennen! Wobei letzters noch schlimmer ist, den dann gerät die Unparteilichkeit des SL in Gefahr und das schadet der ganzen Gruppe und dem Spiel! Aus diesem Grund bin ich immer sehr vorsichtig, mein Wissen einfach in die Reaktionen der NSCs einfließen zu lassen. Und selbst wenn die USO Verdacht schöpft und sie begänne zu ermitteln. So braucht auch das Zeit! Zeit und Informationsfluß sind ohnehin Schlüsselfaktoren beim Leiten eines Abenteuers. Da muß es auf beiden Seiten fair vorgehen. Es ist nicht ausgeschlossen das die USO irgendwann hinter die Gaunerei kommt. Nur wie wird sie reagieren? Einen echten Anspruch kann sie ja nicht geltend machen. Und wer sie austrickst ist im Prinzip ein fähiger Mitarbeiter. Nur eines würde man in Zukunft sicher tun. 1. Genauer die Vertragsbedingungen formulieren. 2. Für ein bischen Kontrolle (Bespitzelung) sorgen. (wanzen oder so.)
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Den Antrieb zu öffnen hatten meine Spieler nie vor! Einige der Einwände die hier gemacht wurden, hatte ich auch gemacht. Sie haben den Blackbox-Hyperantreib samt den Steuerkontrollen und Aggregaten der Guardiens komplett ausgebaut. Schon die Neuentwicklung von Steuerungssoftware für den Antrieb ohne Kenntnisse über das Betreibssytem könnte Jahre dauern, meinte unser Informatiker. Und sagte Sinn gemäß: "Wir bauen alles, was mit dem Hyperantrieb, dessen Steuerung und Energieversorgung zun tun hat aus und suchen ein etwa gleichgroßes Schiff in das alles komplett hineinpasst. Am besten wir verändern nichts." Es folgten ein paar Diskussionen, was für die Leistung eines Hyperantriebes ausschlag gebender sei. Die Masse oder die Oberfläche, die vom "Hyperraum oder Linearraumfeld" umschlossen wird. Ich war für die Oberfläche (ein weiteres Argument für die Kugelform als optimale Raumschiffform). Sie haben es sich nicht leicht gemacht und ich auch nicht! Für den Preis den sie schließlich zahlten, hätten sie zwei gleichgroße Schiffe neu bauen lassen können. Natürlich reichte ihr Geld nicht ganz aus, so daß sie jetzt rund 50 Mio. Galax Schulden haben. Mit dem Schiff als Sicherheit. Die Fäden bleiben also fest in meiner Hand. Letztlich will ich hier nichts "bewerben" oder "empfehlen" sondern einfach nur berichten. Sicher geht mit unserem Weg das eine oder andere Problem einher, dafür aber auch die eine oder andere Chance. Und einem Neuling als SL würde ich nicht unbedingt dazu raten.
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[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Wunderbar. Welche Klassifikatuionen wollen wir einführen? Wer kontroliert den Zustand? Welche Kriterien verbieten bzw. erlauben den Anflug von Raumhäfen in gefährdeten Gebieten? Wie wäre es mit einer Art Weltraum-TÜV? Was die Waffen angeht so hatte ich in unserer Runde eine positroinsche Versiegelung für die Zeit des Systemaufenhalts vorgeschlagen. Einer meiner Spieler (von Beruf Informatiker) meinte dies sei technisch kaum möglich ohne der jeweiligen Behörde praktisch unbegrenzte Zugriffsrechte auf die Positroniken des Schiffes einzuräumen. Es sei aber kaum glaubhaft das sich darauf Springer oder andere Völker einließen. Er schlug vor, dass alle Waffensysteme erst ausgefahren werden müßten, was leicht durch Orter festzustellen sei. Und ein Einflug natürlich nur mit eingefahrenen Waffensytemen und höchstens Prallschirmen erlaubt sei. So das die Raumhafenkontrolle bei Aktivierung von Schilden oder Waffen mindestens eine Runde Zeit hätte zu reagieren und das ungeschützte Schiff notfalls kampfunfähig oder gar ab schießen könnte. Ich denke das wäre ein gangbarer Weg. -
[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Wie soll das mit technischen Protokollen aussehen. Ich kann mir nicht vorstellen das ein schrottreifer Frachter auf Terra oder Olymp eine Landeerlaubnis. bekommt. Gibt es Inspektionen? Sicherheitsüberprüfungen verschiedenen Sicherheitsstufen., z.B. Raumhafen im Zentrum Terraninia nur mit technischer Sicherheitsstufe 5 Nebenraumhafen am Rand schon ab Stufe 4? Wie werden die auch auf Frachtraumern zum teil verherrenden Waffensysteme kontrolliert? Eine Springerwalze mit einer kleinen TFK von nur 5Mt TNT kann immerhin Bomben verschießen die mehr als die tausendfache Sprengkraft der Hiroschimabombe haben. Und ein Impulsstrahler eines 100m Kreuzers hat laut Regelwerk eine Leistungsabgabe die sogar 50 Mt TNT entspricht. Damit wirkt ein Impulsstrahl wie der Energiestrahl in Indipendenceday. Ein Schuß und eine ungeschützte Stadt ist weg. -
Nein. Aber er weiß, dass sie ihn anlügen. Woher? siehe unten. Die USO müsste es aber wissen. Sie ist nicht blöd, und das ist nicht das einzige Eloxima-Schiff. Alle bisher vorgestellten Eloxima Raumer haben andere Antriebe (sowie andere Schirme, Ortung etc. zum Teil auch Standardtechnik). Man kann also im voraus nicht sagen wie ein bisher unbekannter Eloxima Raumer ausgestattet ist. Die Spieler sind die einzigen, die einen Eloxima erobern und in augenschein nehmen konnten. Wenn die USO nicht parallel eine Agententruppe auf das gleiche Ziel ansetzt, ist mir nicht klar woher sie vergleichbar gute Informationen bekommen sollen. Die USO ist ja nicht Rainer Nagel oder ES. Das halte ich für groben Unfug, und ich hätte es nicht zugelassen. Wieso soll "grober Unfug" den Guardien bei allen ihren Schiffen gelingen? Dort haben sie ja genau das getan. Dem Rest der Galaxis aber unmöglich sein. Zumal es ja nur um einen Transfer geht, der offensichtlich schon einmal klappte. Mag sein, dass da eine Menge Forschungsarbeit drin steckt und es den Spielern in normalen Werften an Spezialisten fehlt, die aufgrund fehlender Erfahrung mit dererlei Umbauten, die Abreit in vertretbarer Zeit und zu akzeptablen Kosten leisten können.. Ich fand die Aktion auch etwas gewagt. Und das man das gut begründet ablehnen kann, ist einsichtig. Aber grundsätzlich müßte es möglich sein. Den NSCs sollte keine größere Extrawurst gebraten werden als zumindest theoretisch den Spielern. Wie die äußere Hülle eines Raumers beschaffen ist, ändert für mich nicht die Grundkonstanten des Abenteuers. Der wesentliche Unterschied ist, dass das Schiff den Spielern gehört. Aber auch diese Möglichkeit, den Besitz eines eigenen Raumers mit eloximatypischen Leistungsparametern hast Du in den Abenteuern ja ausdrücklich zugelassen. Z.B. indem sie sich in den Besitz eines weiteren Eloxima bringen. Das ist dann natürlich kein Selbstgänger und selbst ein oder zwei Spielabende wert. Die Aktion meiner Spieler war es übrigens auch nicht. Zwei komplette Spielabende gingen mit Planung und Umsetzung der Aktion drauf. Wenn die Spieler aus einem Abentuer heraus selbst eine so schöne Initiative entwickeln, und Spaß dabei haben, werde ich den Teufel tun und es unterbinden. Letztlich zeigt eine solche Aktion für mich das sie im Abenteuer "leben" und das Universum eine gewisse Tiefe hat. Zuviel Unsinn werden sie damit bei mir nicht anstellen können, weil ein technischer Verfall der Fremdanlagen für die Zeit nach der Kampange fest eingeplant ist. Wie auch immer, ich und meine Spieler sind schon gespannt auf die Fortsetzung.
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Ich galube es wäre gut möglichst wenige Tabellen zu nutzen in denen dann aber mehrere Faktoren berücksichtigt sind. Man könnte den Planetenkategorien neben dem Preis für die Waren auch eine maximale Nachfragemenge und Angebotsmenge in Tonnen pro Woche oder so zuordnen. Für die Schiffe bräuchten wir keine Tabelle, denn da wird ja jede Gruppe bzw, jeder Sl selbst wissen, wie groß die Frachtkapazität des Schiffes ist. So wäre der zusätzliche Aufwand begrenzt. Es bliebe aber die "Lücke" das kleinere Schiffe bei bestimmten Routen die Nachfrage nicht bedienen können und so eine goldene Ropute für kleinere Schiffe entsteht. Abzuwenden nur über die Wahrscheinlichkeit das ein anderes größeres Schiff leider zuvor den Markt gesättigt hat. Was leider zur nächsten Regel führt.. Hat jemand eine andere Idee?
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Klasse meine Leute sind schon am überlegen ob sie nicht als kleinere Investoren mit einsteigen. (einer plante sowas wie das Ankh wenn ich mich nicht irre. Oder war das ein Museum für 2D Filme?)
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Wen du mit Gruppe SL meinst klingt das für mich sehr willkürlich. Ich gebe ihnen gerne mehr, wenn es logisch erscheint. Alles was zuviel ist, kann man als SL jederzeit elegant wieder entsorgen aber die Spielwelt bleibt in sich überzeugender.
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Worauf Stuart dünn hätte lächeln müssen, da er über seine USO-Kontakte... Man kann schon sehr schnell dartauf kommen, dass die Eloxima-Schiffe keine Hawks brauchen. Rainer Selbst wenn er es wüßte. Hat er irgendwelche Rechte auf das Schiff?? Hatte er irgendetwas mit der Eroberung zu tun oder die USO? Streng genommen nicht. Selbst wenn die USO anrechte hätte (außer das Recht des Mächtigen) ist doch sehr fraglich, ob er die Verantwortlichen überzeugen kann, das Schiff für eine Privatexpedition über 10.000 LJ zu erhalten. Wenn er aber darlegen kann, dass die Expedition hilft, gegen die Guardiens vorzugehen, dann helfen die Spieler sowieso gerne. Meine zumindest sind nicht gut auf die Guardiens zu sprechen. In meiner Gruppe jedoch weiß die USO noch nicht einmal von den Besonderheiten des Eloximaraumer. Sie sind gegenüber allen Geheimdiensten sehr wenig vertrauensseelig, auch wenn ihr Verhältnis zur USO sehr gut ist.. Sie haben nie mit dem intakten Eloxima-Schiff die BASIS angesteuert. Dank der überlegenen Ortungstechnik sind sie allen Schiffen, die bei Hyperimpedanz in den ersten Jahren überhaupt fliegen, ausgewichen. Der Fremdantrieb wurde komplett als Blackboxpaket in ein etwa gleichgroßes Schiff transferiert. (Was die Guardiens auf praktisch allen ihrer Schiffen mit den unterschiedlichsten Fremdtechnologien praktizieren, kann ja nicht so unmöglich sein! Schließlich geht es ja nicht ums verstehen, nur um die Nutzung.) Der Umbau wurde in einer Springerwerft vorgenommen zu der einer unserer Spieler Kontakte hatte. Das Umgebaute Schiff (eine Kogge) ist bei den Mehandor und auf Olymp offiziell auf den Kapitän der Gruppe als Freihandelsschiff registriert. Der Eloxima ist mit Hawks (auch genug ausgebrannten zur Tarnung) ausgerüstet der USO übergeben worden. Ihr neues Schiff fliegt offiziell auch nur mit Hawks. Die haben das generalstabsmäßig geplant und überzeugend dargelegt.. Das hat allen viel Spaß gemacht. Wenn sich jemand von der USO dahinter klemmen würde, käme er vielleicht darauf, dass sie nirgends Ersatzhawks kaufen und könnte mißtrauisch werden. Zunächst sollte aber ein Anfangverdacht vorliegen, denn viel freies Personal dürfte die USO zur Zeit nicht haben. Ganz trivial wäre es dann auch für die USO nicht. Denn sie fliegen für Wartungszwecken ausschließlich Springerwerften an. Und da ist die USO kein Stammgast. Das ist letzlich aber alles kein Problem. Wenn die Kampange zu Ende ist, brennt ihr Blackboxantreib aus. Dann dürften bald die neuen HawkII zur Verfügung stehen und damit sind die Reichweitenprobleme dann für alle Schiffe weniger gewaltig. (wir sind der offiziellen Zeitrechnung etwas voraus. Bei uns ist Wächter der Dunkelheit im jahr 1334 angesiedelt. Weil wir zwischen der Kampange immer mal wieder andere Kurz-Abenteuer spielen und auch etwas Zeit (wenn auch weniger als im Regelbuch vorgesehen) zum lernen verbrauchen. Gruß Logarn:wave:
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Ein Problem sehe ich im Zusammenhang mit den Eloximaraumern dennoch! Bei den Handelsregeln die wir ausarbeiten berechnen wir ja den Reingewinn. Also nach Abzug aller Kosten, die für einen Raumfrachter normalerweise anfallen. Und hier gibt es natürlich einen riesigen Vorteil für die Eloximaraumer. Ihr Antrieb ist 100% kostenlos! Kein Treibstoff (kommt aus einer x-beliebigen Sonne), keine Wartung, (alles ist fest in der "Blackbox), kein Austausch von Konvertern! Für die Flüge in Fährte der Eloxima hätte ein normales Schiff 24 neue Hawk-Konverter benötigt! Als Dr. Pierson in "Die Wächter der Dunkelheit" für eine Flug von rund 10.000 Lj max. 50.000 Galax bot, hat meine Gruppe mitleidig gelacht! (sie halten die Fähgkeiten ihres Schiffes ja geheim) Und ihm vorgerechnet, dass Hin- und Rückflug acht Hawk-Konverter verbraucht, also einige Mio. Galax Kosten verursacht! Erst wenn der Herr Dr. noch 50-100 weitere Passagiere auftreibe lohne ein Flug! Und im übrigen koste ein Ticket für eine Distanz von 50Lj normalerweise rund 2.000 Galax. (Regelbuch Seite 338) bei 10.000LJ wären das 400.000 Galax. (Im übrigen wären sie auch wenn das Geheimnis des Antriebs bekannt wäre nicht einfach Umsonst geflogen. Wie Gruppeninterne Diskussionen ergeben haben. Sie rechnen nicht damit, dass der Antrieb ewig hält! Insofern muß auch ein nur angenommener Verschleiß in Rechnung gestellt werden. Und zwar in Höhe der Kosten die ein Konverterflug verursacht! Denn solche Aggregate werden im Falle des Versagens ja eingebaut werden müssen und zwar um so eher, je mehr "sinnlose" Flüge man macht. Sinnlos zumindest aus Sicht unseres Mehandor! Erst als sie selber Hinweise fanden, die auf einen Zusammenhang zwischen Dessopato, den Ter-Quaden und den Guardiens hindeuteten, flogen sie schließlich. ) Um wieviel steigt der Gewinn eines Händlers der einen solchen Antrieb hat schon deshalb, weil ein Großteil der üblichen Kosten wegfallen? 100%? 4000%?
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Ich kann damit leben. Bei Marktbedingungen ist der Grundmechanismus um "goldene und ewige" Handelsrouten zu verhindern ein guter Ansatz. Man könnte noch den Umfang der Lieferung miteinbeziehen sowie die Größe des Absatzmarktes. Ein 1000m Raumer schafft mit einer Handelsfahrt mehr Ware heran als ein 200m Raumer in über hundert fahrten (125 faches Volumen). Und ein System mit 10 Mrd. Einwohnern hat 100x so viel Bedarf wie eines mit 100 Mio. Das Probelm ist nur wieder die ansteigende Komplexität,wie verhindern wir trotzdem, wie Larandil es so schön sagt, eine Weltformel für alles?
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Gegner? Feinde? Ich ahnte ja nicht, dass es gefährlich werden könnte.Aber im Ernst. Wen denn? Das Grundsystem aus unterschiedlichen Waren und Planetenklassifizierungen lehne ich ja gar nicht ab! Ich möchte nur aus verschiedenen Gründen eine Gewichtung bezüglich der Lage eines Systems! In diesem Punkt klink mich aber mal für ne Zeit aus. Was ich an Argumenten vorzubringen hatte, habe ich gesagt. Im übrigen scheinen wir alle davon überzeugt, in Gefahr zu geraten, zu viel regeln zu wollen.
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Logarn - Deine Art der Diskussion, in der es vor ! wimmelt und in der dein Ton grundsätzlich nahelegt, nur ein kompletter Idiot könnte die fraglichen Sachverhalte anders sehen als du, steigert nicht gerade meine Bereitschaft zu glauben, daß du dich einer Mehrheitsabstimmung fügen würdest. Sei unbesorgt, ich würde jedes Abstimmungsergebnis akzeptieren. Weshalb würde ich sonst sowas vorschlagen? Aber warum meint Wulhere : Es ist ein Unterschied ob man eine Sache diskutiert oder entscheidet. In der Diskussion habe ich keine Scheu eine Sache gegen eine "Mehrheit" zu verteidigen. Bei der Entscheidungsfindung bin ich ein eindeutiger Verfechter des Mehrheitsprinzips! Ich habe auch keine Angst vor möglichen "Spaßvögeln" die mitentscheiden möchten. Wer entscheidet darüber wer Spaßvogel ist und wer nicht? Was ist schlimmer als fünf Spaßvögeln die eine Entscheidung treffen? Ein Spaßvogel der eine Entscheidung trifft. Sich selbst hält man naturgegeben immer für seriös und ernsthaft! Und selbstredend möchte man lieber seine eigene Position durchgesetzt sehen als eine andere. Gruß Logarn
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So wenig Vertrauen in die Gundprinzipen der Entscheidungsfindung unserer Gesellschaftsform? Das ist ja erschreckend! Wie soll man sich mit dem Prinzip einer demokratischen Gesellschaft identifizieren, wenn man dessen wichtigsten Grundsatz die Mehrheitsentscheidung nach der alle relevanten Gesetze beruteilt und ausgewählt werden, im "privaten" nicht einmal für geeignet hält, eine kleine und letztlich völlig unbedeutende Entscheidung zu fällen?
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34.000m³ das entspräche dann einen Würfel mit etwa 32,5 m Kantenlänge oder einem 180m langem Block mit 13,74 m Kantenlänge. Dürfte realistisch sein.
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Ich schätze das Volumen eines Eloximas auf ca. 340.000 m³ (Nehme man die Außenmaße ohne Rundungen etc. käme man auf 195x42x60 = 491.400m³) Die Masse läge dann bei rund einem fünftel von 340.000 also etwa 68.000 Tonnen. (Das Verhältnis von 5:1 für Volumen zu Masse habe ich aus vergleichbaren Angaben zu anderen Raumschiffen entnommen u.a. SOL) Wenn man annimmt, das 20-50% Ladraum sind käme man auf rund 68.000m³ bis 170.000m³! Mehrere zig tausend Tonnen Ladung wären also auf jeden Fall drin!
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Ich möchte hier aber auch noch eine völlig neue Möglichkeit eines Handelssytems in den Ring werfen. U.a. weil das was wir bisher ausarbeiten immer umfangreicher und komplexer wird. Und dennoch eine Menge spieltechnischer Probleme aufwerfen könnte.. Insbesondere was die Verdienstmöglichkeiten und Übersichtlichkeit angeht. (Ersteres vor allem wenn einzelne Spielrunden Zugriff auf "kostenlose" weil verschleißfreie Schiffskapazitäten haben, wie ja durch die Eloximaraumer zuminndest denkbar.) Hier die Grundidee die mit drei Parametern auskommt. Die Frachterpiloten werden als Spediteure behandelt die eine Transportdienstleistung anbieten und nicht als eigenverantwortliche Händler! Vorteil: Es wird kein eigenes Kapital benötigt. Und nur drei Parameter sind maßgeblich zur Bestimmung der Bezahlung. 1. Frachtvolumen 2. Entfernung zum Zielort. 3. benötigte Zeit. Wir benötigen keine Klassifizierung von Waren. Es werden nur die Anzahl an transportierten Standardcontainern abgerechnet, also Tonnage der Inhalt spielt keine Rolle! Planetensysteme brauchen nur eine Klassifizierung nach der Wahrscheinlichkeit einen Transportauftrag zu bekommen.. Die Möglichkeit von Termingeschäften mit Konventionalstrafen ermöglicht dem SL die Kontrolle der Gewinne. Ein Hypersturm und etwas Verspätung würden reichen. Die Sache ist einfach zu gestalten und schnell zu spielen. Veränderungen in der Politik, Technik, etc. können über anpassungen in einer Tabelle ( Bezahlung pro Lichtjahr) einfach und schnell vorgenommen werden. folgende Angaben würden also reichen: Beispiel: Transportvergütung: z.B. 1 Galax pro Tonne und Lichtjahr+Modifizierung durch Geschäftstüchtigkeit. Gefahrentabelle Planetentabelle für Auftragswahrscheinlichkeit. Auf große Teile dessen, was hier schon vorgestellt wurde könnte man zurückgreife
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Ich denke wir sollten bei strittigen Punkten, die auch nach längerer Erörterung nicht einvernehmlich geklärt werden können, letztlich eine Klärung durch Abstimmung herbeiführen. Manchmal ist es ja auch "Geschmackssache" und dann sollte die Mehrheit die Richtung vorgeben. Ich argwöhnte, dass hier sonst im Alleingang Entscheidungen getroffen werden könnten.
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Schon lustig wie das geht. Unliebsame Diskussionsbeiträge schnell auslagern. Dann schnell was in WufheresWiki festschreiben. Bewährte Taktik. und Tschüß!
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[Hausregeln] Betriebskosten Raumschiffe
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Regelfragen und Hausregeln
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[Hausregeln] Betriebskosten Raumschiffe
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Regelfragen und Hausregeln
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[Hausregeln] Betriebskosten Raumschiffe
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Wichtigste Punkte wären wohl Kosten für Hawkkonverter und Personal. Kosten für Be und Entladung sowie Landegebühren dürften sehr abhängig von der Masse des Schiffes sein. -
So, bin wieder da. Ich sehe einen Unterschied zwischen spekulativem Handel und regulärem.Bei spekulativem rechnet man mit extrem geändeter Nachfrage oder Angebot und deshalb extremen Preisen. Jetzt nach der Hyperimpedanz in einigen gebieten sicher ein Ansatz. Bei Regulärem Handel nutzt man recht feste gut bekannte Angebots/Nachfragegefälle. Gerade bei letzteren sehe gute bis sehr gute Handelsmöglichkeiten auch bei Industrie und Fertigprodukten. Grundsätzlich kommt eine hohe Handelsspanne (nicht gleich gewinnspanne) immer dann zum tragen wenn, wenn zwischen Produzent und Endverbraucher viele Zwischenhändler beteiligt sind. Unser Frachterpilot ist immer nur ein Glied in dieser Kette. Bei Industriewaren ist die Handelsspanne meist geringer da es weniger Zwischenhändler gibt. Da der kleinere Kuchen aber auch auf weniger Schritte verteilt ist, sind die Gewinnchancen für unsere Weltraumhändler unter dem Strich nicht unbedingt schlechter. Es sei denn ein Konzern übernehme den Vertrieb für seine Waren selbst. Aber dann sind alle freien Händler so gut wie außen vor. Ist eine Überlegung wert! Selbst ein Techlevel unterschied ist gewaltig! Möchte jemand für gutes Geld meinen alten C64? Oder einen neuwertigen Golf I? Außer für das Museum? ( Ich bin immernoch dafür regionale Unterschiede in den Handel einzubinden. Nicht völlig aber räumlich differenziert. Geht am besten wenn wir ein System finden, in dem weitere Reisen (die entsprechend größere Risiken bergen) fast automatisch höhere Handelsspannen ermöglichen als kurze.