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Logarn

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  1. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Hintergrund
    RZ Pr Nr.2080 "Taurus 602" Der Hersteller ist leider nicht explizit genannt. Dafür hier ein paar andere: "TerraTrans" Hersteller von Mehrzweck-Gleitern "PoSyn Tronic" als Herrsteller für SERUNS Quelle RZ PR Nr. 2136 Typenbezeichnungen für Bodenfahrzeuge/Gleiter: "Cronospeed Gamma" (zweisitziger reiner Sportgleiter vergleichbar einem Porsche etc.) Preis:"keineswegs unerschwinglich, obwohl er auf den ersten Blick eine kleine Milchstraße kostet." Umgangssprachlich kleine Milchstraße =100.000 Galax? Verbürgt ist der Ausdruck halbe Milchstraße für 1 Mio. Galax. "GRAVO-Sphere 1" (Zweimann Kugelfahrzeug) Preis laut RZ 92.768 Galax "ESP Travel Pod" (Einpersonenschwebeplattform) "Drummond SPc" (sportlicher Zweimann Fluggleiter) Hersteller: Drummond? Die Firma "Gsaandhor Ltd." als Hersteller von Mehrpersonengleitern u.a. des SILVER-EAGLE 0011-T (ein Gleiter für bis zu 25 Personen Preis laut Rz 720.000 Galax) Hersteller für Shifts: "Weyland-Yutani, Transport-Division/Terra" Exkursionstransporter SF-556 E/1285 Flugpanzer Shift Quelle RZ PR Nr. 1864 Typenbezeichnungen für Shifts die ich u.a. wegen der Namensgebung obigem Hersteller zuordnen würde: "Scorpio" Typ Scoutshift "Shogun APC 494 Retaliator" Typ Jagdshift "Samurai" "Ninja" Tarnausführung des Samurai weitere Shifts anderer Hersteller: Ozelot Typ Scoutshift Hersteller: "Camelot" "Big Lift" Hersteller: ?? "Stealth Shift" Hersteller: Shadow Works "Ashigaru Typ APSC" Transportshift Hersteller: eine Entwicklung der Mehandor (Springer) gruß logarn:wave:
  2. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Hintergrund
    Es wäre logisch wenn ein Teil der Slödnertruppe aus Kampfrobotern bestehen würde. Wenn ich Söldner wäre hätte ich zumindest gerne so einen Blechkumpel an meiner Seite. Und die sind wahrscheinlich billiger als ein voll asugerüsteter und ausgebildeter Söldner. Ein paar Sachen können sie dazu einfach besser. z.B. unvergleichlich schnell reagieren.
  3. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Hintergrund
    Insofern ähneln sie eher den Überschweren obwohl die noch zuverlässiger waren. Diese Söldner könne ja wohl nur vor 1344 eine Rolle spielen. Da fände ich es gut wenn alle Rassen mitmachen dürften. Wir bräuchten dann eine Basis/ Ausbildungszentrum und ein paar Anführer sowie eine Preis/Lohn-Tabelle und einen Verhaltenskodex.
  4. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Hintergrund
    Wäre es denkbar das man Werber an vielen Orten antrifft? Auch an der BASIS? Der Begriff Condottieri sagt mir nichts. Soll das ganze nach Vorbild der Fremdenlegion und streng unter Kontrolle Arkons ablaufen oder sucht man für spezielle Aufgaben einfach einen Trupp den man anschließend entläßt?
  5. Thema von Raynor wurde von Logarn beantwortet in Regelfragen und Hausregeln
    Wobei es auch bei den Seruns viele verschiedene Ausführungen gibt. Ich bin gerade dabei für meine Spieler ein Ausrüstungsquellbuch zusammenzustellen und habe dafür ca 50 Datenblätter und RZs ausgedruckt u.a. fünf Ausführungen von Seruns. Einen leichten, einen mittelschweren, einen für Schwerkraftwelten, einen Gefechtsanzug und einen für Extremwelten. Sind u.a. auch in der Materiequelle zu finden. Denen gebe ich natürlich unterschiedliche Spielwerte. Zu normalen Preisen sind die natürlich auch nicht alle für Jedermann zu haben aber wenn auf Welten wie z.B. Lepso sucht, wird man letztlich alles bekommen können, wenn man genug zahlt. Ein leichter Serun hat z.B. RS 2 Schirm Klasse I 50 SFP ein mittlerer Kampfserun RS 4 zwei Schirme Klasse I 2x 50 SFP (je ober und unterhalb des Bauchnabels) Der Schwerkraftserun RS 6 Schirm Klasse I 1x60 SFP Der schwere Gefechtsserun RS 8 und zwei Schirme Klasse I 2x60 SFP Und der überschwere Extremweltenanzug (unter dem laut RZ ein normaler Serun geragen wird und also eher eine zusätzliche Exoskelettrüstung darstellt) RS 10 (laut regelwerk maximum) Schirm Kklasse II 100SFP HÜ (dafür gibt es geringe Mali für Angriff und Abwehr trotz der Fertigkeit Bewegung im Raumanzug ohne könnte man sich in dem Ding gar nicht bewegen.Sieht übrigens toll aus der "H.S.S.M. 0259B7 Pharao")
  6. Das gesamte Auge nicht aber Bestandteile. Auch heute fertigt kaum ein Hersteller komplexer Systeme alles selbst, viel kommt von Zulieferern. Das habe ich auch geschrieben. gruß Logarn:wave:
  7. Dort war aber auch kein Diskusschiff der Angreifer sondern ein Spezialraumer, der hatte wohl andere Waffensysteme. Bitter wenn selbst die so überlegen sind.
  8. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Offizielle Abenteuer
    Etwas sollte nicht vergessen werden. Das Abenteuer hat allen beteiligten Spaß gemacht, es gab genug Handlungsmöglichkeiten für unterschiedlichst ausgerichtete Charaktere, es war abwechslungsreich, mit Liebe für Details und schönen Handlungsplätzen und hat deshalb mir und den Spieleren gefallen. Hier und da gab es ein paar kleine Unstimmigkeiten oder Längen aber nichts dramtisches. Gruß Logarn
  9. Den Ansatz finde ich gut, weil überschaubar und wie es scheint praktikabel. Ich würde aber auch einen Faktor nach unten einbauen., wie gesagt es gibt auf unserer Erde viele Regionen wo bestimmte Güter unter dem durchschnittlichem Welt-Herstellungspreis zu haben sind! Manchlmal deutlich unter dem minimalem Herstellungspreis! Andererseits kann eine insbesondere illegale Ware auch gut das hundertfache kosten. Um den Preishorizont nach unter zu erweitern würde ich folgende Stufen zusätzlich vorschlagen: Verfügbarkeit: 0: Am Zielort im Überfluß vorhanden/Wertlos 1: Galaxisweit jederzeit erhältlich 2: Nur in großen Städten und auf Raumhäfen erhältlich 3: Spezieller Gegenstand, der nur auf seinem Ursprungsplaneten erhältlich ist 4: Sehr seltener Gegenstand, kaum auf dem freien Markt erhältlich Preisstufen: 0 = x0,5 1 = x1 2 = x1,5 (sofern man nicht gerade da ist) 3 = x2 (sofern man nicht gerade da ist) 4 = x3 (sofern man nicht gerade eine Quelle kennt) Rechtlicher Status: B = Beseitigung/Entsorgung gewünscht Preisstufe 0 K = Keinerlei besondere Beschränkung Preisstufe 1 E = Einkaufsgenehmigung benötigt Preisstufe 2 L = Auf den meisten Planeten in der Verwendung einegchränkt und nur mit Lizenz verwendbar Preisstufe 3 X = Illegal Preisstufe 4 Mal sehen ob ich das System verstehe? ist es so gedacht? Serun kampfausführung RS 3 Normpreis 15.000 Galax. Verfügbarkeit 2 d.h. abseits großer Raumhäfen/Städte z.B. auf der BASIS weder Großstadt noch interstellarer Raumhafen also Stufe 2 =x1,5 Dann die Legalitätsstufe würde ich mit L bewerten. entspricht Stufe 3 = x2 Kostet auf der BASIS also 15.000 x2 x1,5= rund 45.000 Galax Korrekt? Gruß Logarn:wave:
  10. Schöne Aufstellung! Die Lichtverstärkungssysteme würde ich allerdungs etwas billiger machen. Es gibt genug Völker die in anderen Frequenzbereichen sehen oder hören, ergo ist ein solcher Frequenzumfang für optische Geräte für sie Standard. Entsprechend billig sind durch Massenproduktion und Nachfrage entsprechnede Systeme in der Galaxis zu haben. Ein LFTweit operierendes Unternehmen für optische Systeme baut also entsprechende Stückzahlen z.B. für den Export an entspechende Völker, die Zulieferteile an Spezialgerätehersteller sind also recht günstig. Gruß Logarn.
  11. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Offizielle Abenteuer
    Mittlerweile ist das Abenteuer durchgespielt. Man hat den Raumer durch einen fingierten Funkruf weggelockt. Wie erwartet gab es zum Ende hin eine recht lebhafte Diskussion wie man mit dem Eloximaraumer umgehen möchte und in wieweit man die USO in die Besonderheiten des Schiffes einweiht. Recht klar war allen, dass eine Information der USO über die Leistungen des unglaublichen Schiffsantriebes Begehrlichkeiten wecken muß. Da man bei dem Treffen mit dem Taxitschiff den Anspruch der USO zurückgewiesen hat und die Leistungsfähigkeit des Antriebs nicht preis gab, entspann sich eine Auseinandersetzung darüber, was die USO wissen könne , was sie wissen dürfe und wie man vorginge. Allen war dran gelegen, auch in Zukunft mit der USO zusammen zu arbeiten. Alle fanden die beim Kontakt mit dem Taxitraumer vorgetragenen Forderung zur Übergabe des Schiffes unverschämt und rechtlich in keiner Weise gedeckt! Man war sich auch einig, dass man seinen Teil des Auftrages, die Befreiung von Tule Kats erfüllt habe und dass die Gegenleistung der USO sozusagen die Weitergabe des Tips mit der Sichtung der Eloximaraumer war. Man ist Quitt. Insgesamt dauerte die Beratung wie man in der Situation verfahren und wie man der USO entgegentreten solle rund 2 ½ Stunden Realzeit! Und war nicht gänzlich abgeschlossen. U.a. wurden folgende Vorschläge, Tatsachen und Argumente in abgewogen. 1. Man war sich einig, dass das Schiff ein vielfaches des Normalpreises Wert sei und das die USO keinen größeren Rechtsanspruch auf das Schiff gelten machen könne als sie selbst. Wenn die USO eine Übergabe erzwänge, liefe das nach ihrem Verständnis quasi auf eine räuberische Erpressung hinaus. 2. Das Schiff ist hauptsächlich wegen des Antriebes von besonderem Interesse für alle Seiten. 3. Das Wissen um die Art und Besonderheiten des Antriebs konnte der USO nicht bekannt sein. (Kein Mitarbeiter der USO hatte bisher das Schiff betreten. Und bei dem Kontakt mit dem Taxitraumer hat man peinlich darauf geachtet den Hyperantrieb nicht zu benutzen solange das andere Schiff in Ortungsreichweite war.) Da die eigenen Orter allen bekannten Systemen derzeit überlegen sind, war man sicher, das Geheimnis gewahrt zu haben. Da die Schiffe der Eloxima zudem uneinheitlich ausgerüstet sind, wäre es z.B. denkbar, dass ihr Raumer mit Hawkkonvertern fliegt und vielleicht ein paar duzend Konverter zum Austausch in den Frachträumen lagert. 4. Das Schiff ist auf lange Strecken rund doppelt so schnell wie herkömmliche Schiffe. ÜL rund 700.000 c statt der bei längeren Strecken üblichen 500.000 c Dazu entfällt bei einer Streckenlänge von rund 31.000 LJ der Austausch von rund 13 Konvertern, was auch jeweils einige Zeit sparen dürfte. 5. Man darf, um das Geheimnis zu wahren nicht schneller von der Mission zurück sein als ein herkömmliches Schiff es könnte. 6. Man muß, um die Biomasse nicht zu gefährden, dennoch so schnell wie möglich nach Hyacris. Das heißt nicht, dass man anschließend direkt zur Basis fliegen muß! 7. Man kann den Erfolg der Mission auch per Funk bekannt geben, inklusive einer Trividaufzeichnung mit einer Erklärung von Tule Kats, dass er nicht zur Basis mitgeflogen sei, weil er an anderer Stelle seine Forschungen fortsetzen möchte, sich aber bei den Abenteurern und der USO ausdrücklich für die Rettung bedankt! 8. Man Gewinnt also einen Monat indem man den Raumer zum Handeln benutzen kann! U.a. unser Mehandor rechnete die enormen Verdienstmöglichkeiten vor! Und zwar nach den im Regelheft festgelegten Preisen! S. 338 „Raumflug interstellar bis 50 LJ - 2000 Galax!“ Bei 400 Passagierplätzen und der Möglichkeit in einem Monat rund 30.000 LJ zurück zu legen ergebe das rein rechnerisch rund 480 Mio. Galax! Dabei sei man auf längeren Strecken zudem noch rund doppelt so schnell wie die Konkurrenz, nicht auf Versorgungsstops oder besondere Infrastruktur angewiesen und könne deshalb exklusiv Nonstopflüge anbieten! Das sei bei der Preisfindung noch gar nicht berücksichtigt! Und selbst wenn man nur rund die Hälfte einnehmen würde, um z.B. die Preise der Mitbewerber drastisch zu unterbieten, so sei das fast Reingewinn, da das Schiff anders als alle anderen kaum Betriebskosten verursacht! Nach einem Monat habe man also mindestens so viel verdient, dass man sich laut Regelheftpreisen rund 10 Standardraumer der Eloxima-Größe neu kaufen könne! 9. Der Eloximaraumer sei auf Dauer zu auffällig und würde, in eigener Regie betrieben, zwangsläufig zu Problemen mit den Guardiens oder der USO führen können. 10. Ideal wäre ein äußerlich unauffälligeres Schiff mit dem Antrieb des Eloximaschiffes! 11. Der Antrieb des Eloximaraumers ist einst „en Block“ dort eingebaut worden. Er müßte also theoretisch „en Block“ auf ein gleich großes Schiff zu übertragen sein! Das wäre die Lösung aller Probleme! Und so kam es zu folgendem Plan! Man Kontaktiert die USO und begegnet etwaigen Forderungen der USO ausweichend - hinhaltend. Es gehe immerhin um ein Multimillionengalax Objekt. Darüber verhandelt man nicht so zwischen Tür und Angel und nicht über Hyperfunk! Man sei an einer einvernehmlichen Lösung aber interessiert, die Ankunft auf der BASIS dauere aber sowieso noch einige Zeit. Man habe die Mission im übrigen erfolgreich beendet und zusätzlich einige brisante Informationen über die Aktivitäten und Pläne der Guardiens, welche die USO interessieren dürften. Bla blabla... Man verdient in der Zwischenzeit ordentlich Geld. Man begibt sich zu einer vertrauenswürdigen Werft der Mehandor. Einer meiner Spieler ist Patriarch bisher ohne eigenes Schiff (er verlor alles bei der Hyperimpedanz) und sieht nun eine Möglichkeit seinen Status zurück zu gewinnen und hat aus dieser Zeit auch das Wissen um zuverlässige Mehandorwerften und ist sich sicher, dass ein Mehandor von einem anderen nicht so leicht getäuscht wird wie ein außenstehender. Viel wichtiger ist aber, dass die Mehandor sich nicht gern in die Karten sehen lassen und die USO von der folgenden Aktion also nur schwer Wind bekommen dürfte. Dort kauft man ein passendes Schiff und läßt die Antriebe austauschen! Der Blackboxantrieb in die Springerwalze und die Spirnger-Linearkonverter in den Eloximaraumer. Man zahlt zur Not auch weit überhöhte Preise, Hauptsache das geht diskret, zuverlässig und schnell! Dann lädt man in den Frachtraum des Eloxima haufenweise ausgebrannte Konverter, fliegt zur BASIS und übergibt nach zähen Verhandlungen das Eloximaschiff! Man hat was man will und steht bei der USO mit sauberer Weste da! Selbst wenn man den Umbau nicht realisieren kann (da bin ich noch nicht ganz sicher ob ich das zulassen soll) und nur einen Bruchteil der Handelsfahrten glücken läßt (und dann wäre ich schon recht gehässig.) sind die Spieler nun stinkreich! Wenn ich ein objektiver und unparteiischer Spielleiter sein möchte, denke ich wäre es fair, diesem Plan eine recht ordentliche Chance auf Gelingen einzuräumen! Allerdings ist genau das eingetreten, was mir beim ersten Lesen des Abenteuers befürchtete und mir einige Kopfschmerzen bereitet! Solange ich fair und unparteiisch bleibe, haben die Spieler jetzt praktisch unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung! Gruß Logarn:wave:
  12. Die LFT hat noch mehr geleistet 20.000 Fragmentraumer mit 2000m Kantenlänge 38.000 LFT Boxen mit sogar 3000m! Vom Volumen ca.4x so groß wie ein GwalonKelch!
  13. Schwerer Tobak waren eher die Monofilamentpeitschen der Nodronen in Odyssee-TB. Zum Glück gibt es soetwas im Perryversum erst in eine Milliarde Jahren. Von einer Monofilamentklinge habe ich aber schon gelesen. Im Thoregon und später auch im Tarndomzyklus rannte doch der eine Mutant damit herum!
  14. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Offizielle Abenteuer
    Ich wollte ein bischen was zum Verlauf des Abenteures sagen. Auf Bestienrummel wurde die Topsiderin schnell mit Mißtrauen belegt (insbesondere von einem kartanin aus der Gruppe), was ihre Überwältigung etwas einfacher gestaltete, obwohl es ein heftiges Feuergefecht gab. In die Höhle sind sie dann durch unverschämtes Glück, mehrere Kritische Erfolge beim suchen und orten, gleich von hinten durch den Haupthangar eingedrungen, woraufhin die Eroberung des Raumers gleich am Anfang der Erkundung des Höhlenssytems stand. Alle Sicherungen der Bordpositroniken wurden, wenn auch knapp, geknackt. Die Arkonidin habe ich, anders als im Abenteuer vorgesehen, nicht auf Bestienrummel zurückgelassen, sondern als NSC Gruppenmitglied mitgenommen. Sie kam als blinder Passagier an Bord und gestaltete die Reise etwas abwechslungsreicher, was die innere Handlung der Gruppe betraf. (Sie hat den "Kapitän" verführt.) Im Pharaosystem hat meine Gruppe nach kurzem Check vor Ort, der fast mit der Festnahme eines Spielers endete, ersteinmal einen Spionagesatelltiten gebaut, um die Bewegungsmuster der Sethtierwächer, Priester u.ä. zu studieren, bevor sie sich selbst erneut vor Ort begab. An der Area Luxor stellen sie sich dann aber nicht besonders geschickt an. Insbesondere mein Raumlandesoldat hat einen losen Zeigefinger und beginnt schon mal ein Feuergefecht auch wenn andere Möglichkeiten zur Konfliktbewältigung noch nicht ausgeschöpft sind. Die Gruppe mußte sich der Übermacht beugen und floh in einem Gleiter. Den sie bald verließ und zur Ablenkung mit dem Autopiloten weiterfliegen ließ. Die Interaktion mit den Eingeborenen verlief sehr schleppend. Ich mußte sie quasi mit der Nase auf ein "Widerstandapotential" stoßen. Dazu schuf ich eine Gruppe von Widerstandskämpfern, die ihre lebensverlängernden Medikamente schmerzlich vermissen, sich besserer Zeiten erinnern und fast ausschließlich aus "Alten" besteht. (Ich fand das war mal eine Abwechslung zu den sonst doch immer von der Jugend getragenen Untergrundgruppen.) Mit Hilfe einer erbeuteten Sethtierrüstung und eines weiteren geklauten Gleiters drangen sie dann ( als Guardiens getarnt sozuagen) ins Labor vor. Das Biolabor habe ich etwas aufgebohrt, es erhielt eine vierte Ebene. Diese sollte die Mutantenzucht für die Guatdiens effizienter gestalten, die nützliche Strahlung der Hyacrismasse auf nochmehr und formbarere Bewohner wirken lassen und den Spielern zusätzliche Munition zur Aufstachelung des Aufstands liefern. Dort liegen hunderte Kinder in Biotanks und träumen eine Simusense-Kindheit, ähnlich wie in "Matrix". Den Eltern der Kinder wird erzählt, daß ihre Kleinen einer Prüfung durch das Sethtier unterzogen werden, an dessen Ende der Priesterdienst stehen kann. Nach drei Jahren werden "unbrauchbare" Kinder zurückgebracht. Die haben tatsächlich von einer Kindheit im Tempel geträumt und sind geistig wohlauf. (Obwohl sie gerne in den Tempel zurück möchten -eine schwache Form der Simisence- Abhänigkeit.) Dafür sind sie aber körperlich alle unterdurchschnittlich entwickelt. So ein Tank ist eben doch nicht das Wahre. Die Guaradiens wirken dadurch noch skrupeloser und böser. Das Mutantenprogramm stellt zudem eine weitere echte potetielle Gefahr dar! Nur wissen meine Leute nicht recht wie sie die Biomasse wegschaffen und die Kinder retten sollen. Der andere Eloximaraumer ist noch da. Einen Raumkampf wollen sie nicht wagen und auch eine Revolution wollen sie nicht anzetteln. (Obwohl sie jetzt sicher auf die Empörung der Eltern rechnen könnten!) Sie befürchten, dass die Gardiens, wenn der Planet für sie nutzlos geworden ist, die Stadt lieber auslöschen als einfach abzuziehen. Aus Rache und zur Abschreckung für Andere sozusagen. Die glaktische Mafia kann es sich nicht leisten, das Gesicht zu verlieren, so ihre Argumentation. Angst ist immer ein wichtiger Faktor bei organisiertem Verbrechen. -Nicht ganz von der Hand zu weisen.- Ein Problem wäre das ja nicht, ein einziger Schuß aus einer TFK und er halbe Kontinent wäre weg! Jetzt überlegen sie, die Presse einzuschalten in der Hoffnung, das schreckliche Bilder das Ansehnen der Guradiens doch zu sehr beschädigen könnten und sie deshalb moderater reagieren. Wie sie die herkriegen wollen wissen sie noch nicht. Wie sie/ich da raus komme und wie das weiter geht, weiß ich noch nicht genau. Die Kinder wollen sie übrigens zu Hyacris schaffen, damit sei dort zu neuen GalakHyacris werden können. Sie glauben, dass es schon eine Art Verbindung zur Biomasse gibt und das die Kinder nur schwer wieder in die Gesellschaft der Eingeborenen integriert werden könnten. Zudem sei es ja menschlicher, sie aus der Hölle dieser primitiven Gesellschaft zu befreien. Das gibt noch spannenden Diskussionstoff! Gruß Logarn:wave:
  15. Das pauschal zu regel halte ich für recht schwer. Ein paar Kriterien geben aber zumindest Anhaltspunkte inwieweit sich Preise unterscheiden! Da wären: Ist die Ware im System legal? Wird sie im System hergestellt? Ist sie im Überschuß vorhanden und wird exportiert? Wird sie in irgendeiner Weise subventioniert? sehr entscheident: Wieviele Zwischenhändler liegen zwischen dem Käufer? Gibt es saisoniale Schwankungen im Angebot? Gibt es Monopolanbieter? Ist die Ware eine Kopie? Ist es eine geregelte Welt (Preise eher hoch) oder einen chaotische (Preise eher niedrig aber höhere Betrugsgefahr!) Die Liste ist sicher nicht erschöpfend! Gruß Logarn:wave:
  16. Auch auf die Gefahr hin, ein weiteres mal das "letzte Wort" zu haben, mit der von Dir vorgeschlagenen Vorgehensweise kann man zwar sicherstellen , daß die Position der Werftplaneten nicht sofort allgemein bekannt wird, aber gegen einen Geheimdienst oder auch nur einen neugierigen Reporter hilft das nichts. Damit zwanzig Astrogatoren ausreichen, müssen sie bei mehrenen hundert Schiffen, die pro Tag abgefertigt werden gut zehn Flüge am Tag machen! Das begrenzt den Abstand des Werftplaneten von der zentralen Sammel- und "Urlaubswelt" auf max. 50 LJ. Wenn die Position auf einen derart "kleinen" Bereich eingegrenzt werden kann, reichen ein paar Aufnahmen vom Sternenhimmel und eine Spektralanalyse des Sterns, um die Position zu ermitteln! Das dürfte 1330NGZ astrogatorische Routinearbeit sein die sogar eine Posironik alleine leisten kann! An die Daten zu kommen wäre vergleichsweise einfach. Der Agent ( zum Beispiel einer der hunderttausend Raumfahrer die gegen zuverlässige Besatzung getauscht werden), braucht sich nicht mal an Bord verstecken! Schon heute läßt sich die Ausrüstung die man für Fotoaufnahmen und Spektralanalyse benötigt, in einer Zigarettenschachtel unterbringen. In Zukunft dürfte ein Aufkleber oder etwas von der größe einer Zigatettenkippe reichen! Die befestigt er einfach aussen an einem Raumer. z.B. einem der 20.000 Fragmentraumer die außen so unübersichtlich und zerklüftet sind, das es praktisch aussichtslos ist das Gerät zu entdecken. Die Oberfläche ist größer als die des größten deutschen Berges, der Zugspitze. (Finde da mal eine verlorenen Kippe. Und dabei wäre das noch leichter, denn du kennst was du suchst und eine Kippe hat keinen Tarnanstrich!) Er läßt also diese Kamera alle 10 sek. ein Bild machen und wartet bis der Umgerüstette Raumer aus der Werft zurrück kommt. (er kann natürlich auch sein eigenes Schiff "verwanzen") Danach schickt er die Daten durch eine Positronik und schon weiß er, wo der Raumer so war! Um auch das unmöglich zu machen, müßte man jedes Schiff zentimetergenau absuchen. Am besten auch innen! Man stelle sich den Aufwand vor! Das wird dann bald so teuer wie die Umrüstung selbst! Das war es ja, warum ich meinte, ein solches Mammutprojekt läßt sich vielleicht vor der Öffentlichkeit geheim halten aber gegen einen interessierten Geheimdiesnt wäre eine funktionstüchtige Geheimhaltung nur mit einem orwellschem Aufwand und damit erheblichen zusätzlichen Finanzmitteln möglich! Ich denke insgesamt wird man so ähnlich verfahren, wie du es vorgeschlagen hast. Gegen fremde Geheimdienste wird das nichts nützen aber zuminmdest verhindert man Sonderreportagen und Werfttourismus! Gruß Logarn.
  17. Die Preise von Wulfhere beziehen sich wohl auf das Quellenbuch 2840, dass er mit einigen Helfern zusammen erarbeitet. Der Solar hatte eine deutlich höhere Kaufkraft als die, welche für den Galax angesetzt wurde 1 Galax = 1 Euro. Es sei denn das war ein Versehen und er wollte doch Galax schreiben. Bei vielen Dingen macht es ohnehin keinen Sinn einen Produktpreis anzugeben, ein Beschaffungspreis wäre angebrachter. Und zwar je nach Aufenthaltsort der Spieler. Der Herstellungspreis einer Handgranate besagt noch nichts über den Preis den ich irgendwo dafür bezahlen muß. So dürfet es ziemlich teuer werden in Deutschland eine Granate zu erwerben, in einigen Ländern Afrikas oder auch in Pakistan kann man die für ein paar Dollar z.B. auf Flohmärkten kaufen. Ähnlich dürfte es bei PR sein eine Gravogranate auf Lepso zu kaufen dürfte kein Problem sein auf Arkon I -fast undenkbart; auf jeden Fall aber teurer, illegal und gefährlich! Gruß Logarn:wave:
  18. Rainer hat es schon vor geraumer Zeit weitergleitet. Es liegt wohl in den Händen von Elsa Franke, wann es kommt. Vermutlich müssen noch eine Menge meiner Schreibfehler ausgebügelt und ein paar Grafiken eingefügt werden. Und ob die Übersichtlichkeit optimal ist, weiß ich auch nicht. Thema Hawk: 1-10 % des Schiffpreises für einen kompletten Austausch aller Hawkkonverter (einige Schiffe haben ja recht viele davon) halte ich für sinnvoll. Fast schon etwas billig, wenn man bedenkt, daß im Regelwerk vorgeschlagen wird, allein für die Ortungseinrichtungen 20% des Schiffspreises zu berücksichtigen. (da diese aber nicht so stark größenabhängig sind wie Antriebe, finde ich da prozentuale Bezugsgrößen falsch und habe für Sensoranlagen eine Art Festpreis von ca. 20 Mio. vorgeschlagen) mögliche Preise nach GrößenKlassen gestaffelt: Der Faktor 10 pro Größenklasse ist Minimum! Die Preise wirken gigantisch aber wenn laut Regelbuch ( 50 Galax pro Kubikmeter (ich selbst finde dessen Schiffspeise eher noch um den Faktor 2-4 zu niedrig)), ein 200m Raumer 209.000.000 und ein Entdecker rund 152.600.000.000 Galax kosten würde, kommen im Klassenmittel etwa diese Zahlen heraus. Also: Linearantrieb 50.000 klein 6.000.000 mittel 60.000.000 groß 600.000.000 gewaltig Hawk I 1.00.000 klein 12.000.000 mittel 120.000.000 groß 12.000.000.000 gewaltig Wie gesagt offizielle Zahlen gibt es nicht aber der Überlichtantreib eines Raumschiffes ist sicher ein zentrales Stück Technik, das nicht für weniger als 1-10% des Schifspreises zu haben sein dürfte. Gruß Logarn
  19. Das heiße gar nichts. In Diktaturen mit demokatrischem Anstrich ist es geradezu Usus, dass die Formalien strikt eingehalten werden. Das ändert nichts an den tatsächlichen Machtverhältnissen. Sie stützen sie im Gegenteil sogar. Unter Stalin gab es politische Gefangeene in Gulags, die aufgrund von persönlichen Weisungen von Stalin dort landeten nachdem sie ihr "ordentliches Verfahren" durchlaufen hatten. Einige ahnten nichts und schrieben Bittbriefe an den großen und gerechten Führer der doch bitte diesen Justitzirrtum aufklären solle.. Die "frei gewählte" Volkskammer der DDR wurde auch immer brav gefragt. Keine Spur von Diktatur also! Deren Wahlergebnisse waren übrigens ähnlich überzeugend wie die von Perry in alten Tagen über 95% (Nach internationalen Standards reicht ein solches Ergebnis bei einer Wahl mit mehrern Kandidaten als alleiniger Grund aus, um den fairen Ablauf in Abrede zu stellen.) Ich will jetzt an dieser Stelle keinen neuen Glaubenskrieg vom Zaune brechen und die Darstellung von Perry ist sicher meilenweit von Stalin entfernt aber die Tatsache das vordergündig ein Parlament gefragt wird, sagt halt weniger über die Unbeschadetheit einer "Demokratie" aus, als z.B. die Pressefreiheit. Gruß Logarn:wave:
  20. Wir reden hier nicht von einer kleineren Forschungsanlage sondern von gigantischen Werftanlagen in denen täglich hunderte von gebirgsgroße Schiffen umgerüstet werden. Ich meinte auch nicht, das ein Agent einen Kleinbus in Schiff trägt, ich sagte nur das die Versteckmöglichkeiten an Bord eines Schiffes Legion sind, selbst für vergleichsweise viel größere Objekte, als normalerweise in einen Rucksack passen. Ich rede von Millionen Kapitänen und hohen Offizieren, von denen keiner ein Agent sein darf, damit nichts auffällt. Dazu viele Millionen an Besatzung, Arbeitern, Sicherheitsleuten. Auch diese sind ja potentielle Agenten usw. usw. dazu die Möglichkeiten von Minisonden, Robotagenten, die als Mehrzweckroboter getrant sind. Milliarden von Kampfrobotern von denen nur einer kein echter sein muß. Die Aufzählung könnte ich fast beliebig fortführen... Eine auch nur fast 100% ige Geheimhaltung dürfte zehntausenden von Agenten jahrelange Zusatzarbeit bescheren ohne das der Erfolg ihrer Bemühungen sicher wäre! Im übrigen unterliegen viele Dinge, wie die Lage der Werftplaneten der Geheimhaltung. Das ist auch bei uns so. Nichtsdestotrotz gibt es haufenweise Informationen über Dinge die es eigentlich nicht geben sollte. So unterliegen die Leistungsparameter selbst etwas älterer deutscher U Boote zum Beispiel der Geheimhaltung. Dennoch kann man recht einfach öffentlich zugängliche Informationen darüber erhalten. Selbst brisante, aktuelle Ereignisse die von sehr mächtigen Geheimdiensten geschützt werden sind davor nicht gefeit. Siehe "US Gefangenen-Flüge". Wenn ein Autor also von geheimen Werftplanten schreibt, heißt das nicht automatisch, das es Kanon sein muß, das der Öffentlichkeit nichts darüber bekannt wird. Von anderen Geheimdiensten ganz zu schweigen. Und nur von denen rede ich ja. @ Wulfhere: Die Agententätigkeit z.B. des Energiekommandos hat, wie im neuesten Roman zu lesen ist, genau wie ich erwartet hatte, zugenommen statt zurückzugehen. Das betrifft trotzt der Selbstisolation selbstverständlich gerade die Agenten im "Ausland". Gruß Logarn
  21. Wie in dem von Dir zitiertem Artikel u.a. beschrieben, stammt der Linearantrieb ursprünglich von den Druuf. Er konnte aber, wenn auch mit Schwierigkeiten mit den damaligen Mitteln von Perry angemessen werden. Es gab zwar keine "strukturelle Wellenfront" mit deutlichen Erschütterungen aber dennoch, wenn auch verwaschene, Ortungsimpulse. Der Transitionsschock und die damit verbundenen Schmerzen sowie die zum Teil erheblichen Schäden die eine Schockwelle auslösen konnte, vielen natürlich weg. Ich interpetiere den Satz "..alle negativen Begleiterscheinungen des alten Antriebs fallen fort." dahingehend. Um sicher zu stellen, daß die Position der Werftplaneten geheim bleibt, muß die Überwachung doch fast 100% ig sein. Es reicht nicht, nur das Gepäck zu durchsuchen! Ein Agent könnte an Bord eines der größeren Schiffe einen Kleinbus verstecken, ohne das dies jemand selbst bei einer Durchsuchnung bemerken müßte. An Bord einer LFT Box hätte übereinandergestapelt München platz! Und es geht ja nicht um ein Schiff, sondern allein bei den großen Pötten um Zehntausende! Die kann Niemand alle mit vertretbarem Aufwand absuchen! (Ich sagte in einem Beitrag an anderer Stelle, dass wenn man die Geheimhaltung bei diesem Projekt wirklich sicher stellen wollte, dass das erhebliche zusätzliche Kosten mit sich bringen würde.) Auf einigen Schiffen werden sich Agenten befinden in seltenen Fällen auch an führender Position! Wir reden allein von rund 500.000 regulären Kapitänen und (Dreischichtberieb!) fast einer Million Stellvertretern! Ohne die Kapitäne der Beibootflotten! Und außer dem Kapitän sollte wohl auch der Navigator/ Astrogator wissen, wohin die Reise geht! Deshalb bin ich nach wie vor skeptisch. Für einen Autor ist das eine (vielleicht gedankenlos dahingeschriebene) Romanzeile, um zu sagen das wäre geheim. Überlegt man genauer was das impliziert, können einem Zweifel kommen ob das gelingen kann! Hoffen wir, dass zumindest die dunklen Ermittler erneut nichts mitbekommen haben. Gruß Logarn
  22. Sehe ich anders! Wir haben kaum nennenswerte Raumfahrt aber unsere plantaren (vergleichsweise ja sehr primitive Mittel (tech5 statt tech 9!) ermöglichen doch erstaunlichen Ausblicke ins Universum! Die neueste Generation von optischen Teleskopen kann den Schein einer Kerze in sechsfacher Erde-Mond Entfernung sehen. Da sollte an Bord eines Raumers besser keine 100 Watt Birne unverdeckt brennen gelassen werden. Im Perryversum wird es auch eine Menge stationäre Horchposten geben, die speziell zur Hyperraumüberwachung gebaut wurden. Und die vielen Leute sind ein weiteres Problem!
  23. LFT Flotte 1344 NGZ: 465.000 Kampfschiffe aller Klassen davon 38.000 LFT Boxen (3000m), 20.000 Fragmentraumer der Posbis (2000-3000m), 3 Jupiterklasse (2500m) (weitere im Bau), 1500 Saturnklasse (Entdecker 1800m), 2554 Neptunklasse (1500m) (weitere im Bau) ca. 16.000 Novaklasse (800m) sowie 387.000 Kreuzer und Versorger von 100-500m und zusätzlich ca. 3,3 Mio Beiboote Ob eine Geheimhaltung funktionieren kann, finde ich doch sehr fragwürdig. Allein der An- und Abtransport der Millionen umzurüstenden Schiffe kann kaum unentdeckt bleiben. Jeder Eintritt und Austritt in den Halbraum gibt eine Erschütterung, die angemessen werden kann. Und selbst wenn der Flug selbst nicht mehr verfolgt werden kann, weil Halbraumspürer im Moment (Stand 1334) nicht funktionieren, die leichte Hyperraumerschütterung ist anmessbar. Und Raumflüge sind ja insgesamt gerade zu Beginn der Umrüstaktionen sonst sehr selten, da kaum möglich! Mag sein das sich die Spur in einem System verliert aber einen ungefähren Standort müssten Agenten schon ermitteln können. Und dann ist es nicht mehr schwer auch eine Infiltration zu starten. Da nach der Hyperimpedanz wieder mehr Menschen beötigt werden, sind an dieser Mamutaufgabe sicher Millionen Leute beteiligt. Die können nicht alle 100% Wasserdicht geheimdienstlich überprüft werden. (Schon die Raumschiffbesatzungen selbst zählen ja zig Millionen.)
  24. Begriffsklärung: Lebenserwartung. Die durchschnittliche zu erwartende Lebenszeit zum Zeitpunkt der Geburt. Wenn ein Mann von 150 Jahren während der Konzilherrschaft die große Ausnahme war, dann lag die Lebenserwartung weit darunter. Aber damals war ja Besatzungszeit und Bürgerkrieg. Dann sinkt die Lebenserwartung immer drastisch! Auch die Hyperimpedanz dürfte zu schlimmen Konsequenzen führen. Nehmen wir zum Beispiel das Pharaosystem wo vor 20 Jahren noch Tech 8-9 vorhanden war und auch lebensverlängernde Medikamente vorhanden gewesen sein dürften. Und nun nichts mehr! Da wundert es mich ein wenig, dass viele Bewohner des Systems (einige düften ja vor über 100 Jahren geboren worden sein) so fatalistisch ihrem schnellerem Ableben entgegendämmern. Bei mir gab/gibt es eine Untergrundbewegung deren Hauptmotivation die Medikamentenversorgung ist. Und eines der Ziele entweder Flucht oder die Wiederherstellung der Pharmaindustrie oder die Sicherstellung entsprechnder Importe ist. Gerüchte uber das lebensverlängernde Extrakt des unsterblichen Sethtieres runden die Sache ab. (Wenn meine Spieler endlich auf den Trichter kommen und mit den Einheimischen kommunizieren, heißt das.) Gruß Logarn:wave:
  25. Bei der Lektüre der Romane fällt mir immer wieder auf, das bei Beschreibungen der Personen die weitaus größere Lebenserwartung bei PR nicht vernünftig berücksichtigt wird. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen/Lemurabkömmlinge liegt bei 200 bis 300 Jahren. Dennoch werden z.B. 50 bis 65 Jahre junge Terraner so beschrieben, als seien sie körperlich genauso stark gealtert wie ein Mensch heute! Und das obwohl sie erst weniger als ein Drittel der durchschnittlichen Lebenserwartung hinter sich haben. Sie sind also jung!! Zum Vergleich: Ein heutiger Erdenbürger ist, wenn er ein Drittel der durchschnittlichen Lebenserwartung von 67 Jahren (Weltdurchschnitt) hinter sich hat, 23 Jahre alt! Soll also 1300 NGZ ein siebzigjähriger also genauso alt aussehen wie ein heute siebzigjähriger? Und ein 180 jähriger wie eine Mumie? Wohl eher nicht! Haarverlust, Gewichtszunahme, Falten, (Alters-) Diabetes, usw. sind Anzeichen für eine abnehmende Leistungsfähigkeit der Stoffwechsel- und Reparatursysteme unseres Körpers und typische Symptome des altersbedingten Verfalls. Dieser Verfall wird im Perryversum schon seit Jahrhunderten durch Medikamente verlangsamt. Wann wird die Behandlung der chronischen Krankheit Alter sinnvollerweise beginnen? Sicher nicht mit über 50, wenn es eigentlich schon zu spät ist! Eine Behandlung sollte schon zwischen dem 20 und 30 Lebensjahr einsetzen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Dann kann man auch gut ermessen um welchen Faktor der Alterungsprozess verlangsamt wird und ermitteln, wie die Äußere Erscheinung eines 70 oder 150 jährigen im Perryversum ohne kosmetische Eingriffe sein dürfte. Geht man davon aus, das die Entwicklung bis zum 25 Lebensjahr ohne zusätzliche Antialterungsmedikamente verläuft, kommt man auf folgende Formel zur Berechnung des biologischen Alters im Perryversum: Bei beiden verlaufen die ersten 25 Jahre unbeeinflusst. Durchschnittliche Lebenserwartung Erdenbürger heute 67 Jahre: zusätzlich gealtert 42 Jahre Durchschnittliche Lebenserwartung Terraner bei Perry 200 Jahre: zusätzlich gealtert 175 Jahre Daraus ergibt sich die Verlangsamung der Alterung durch 175/42= 4,16 Um auf das biologische Alter eines PR Bewohners zu kommen rechnet man also: (PR Alter -25 )/4 +25= biologisches Alter nach heutigem Standard (heutiges Alter -25)*4 +25= Alter im Perryversum Bsp.: Eine Terranerin von 62 Jahren sieht aus wie: (62-25)/4+25= 34,25 Jahre. Also eine Frau mittleren Alters. Und das ohne moderne Kosmetik berücksichtigt zu haben! Eine solche Frau als ältere Dame zu bezeichnen, wie Horst Hoffmann es in einem der letzten Romane tat, ist sicher unangebracht und wäre eine Beleidigung! Sie kann also durchaus sehr gut und jugendlich aussehen, Sharon Stone war 39 als sie in Basic Instinct spielte! Nun der Umgekehrte Fall! Man will einen Flottenadmiral als NSC entwerfen; er soll einem grauhaarigen älterem Mann von 58 Jahren entsprechen. (58-25)*4+25=157 Und natürlich kann man errechnen, wie alt wirklich alte Menschen des Perryversums werden können! Denn durchschnittliche und maximale Lebenserwartung sind zwei paar Schuhe. Wie sehe ein heute 80 Jähriger aus? (80-25)*4+25=245 Damit sind wir ein gutes Stück über der im Regelwerk für Terraner angegebenen durchschnittlichen Lebenserwartung. Ein Mehandor oder Ara aber noch nicht. Ich gehe trotzdem davon aus, das Terraner und Mehandor oder Arkoniden unter gleichen Bedingungen in etwa gleich alt werden können. Es macht Sinn kurz auf den Unterschied zwischen maximaler und durchschnittlicher Lebenserwartung einzugehen. Nach Meinung vieler Experten liegt die theoretische maximale Lebenserwartung von Menschen bei ca. 150 Jahren, tatsächlich werden aber nur sehr wenige über 100 Jahre alt. Die ältesten dokumentierten Menschen lebten so um die 120 Jahre. Die durchschnittliche Lebenserwartung unterliegt auf der Erde (wie auch im Perryversum) starken Schwankungen die niedrigste unter 40 Jahren haben einige Süd- und Westafrikanische Staaten u.a. Sambia 36, Sierra Leone 37, Lehsotho 37, Botsuana 38, die höchste von 80 und mehr Japan 82, Australien 80, Italien 80, Schweden 80, Schweiz 80, Spanien 80 und einige andere. (Weltdurchschnitt 67, BRD 78) Quelle Fischer Weltalmanach 2006 Dabei spielt es weniger eine Rolle auf welchem Kontinent man geboren wird oder welche Hautfarbe man hat, wichtig sind die Verhältnisse in dem Land in dem man aufwächst (In Algerien (Nordafrika) z.B. liegt die Lebenserwartung mit 71 Jahren über dem Weltdurchschnitt) und die persönlichen Vermögensverhältnisse. Reiche leben länger! In Kriegsregionen sinkt die durchnschnittliche Lebenserwartung drastisch. Auch wenn alle Menschen natürlicher Weise erst mit 150 sterben würden, bliebe die durchschnittliche Lebenserwartung deutlich darunter. Denn jeder der vorzeitig stirbt, sei es durch Unfall, Selbstmord, Krieg oder Krankheit drückt den Schnitt. Dieser Effekt dürfte im Perryversum noch deutlich ausgeprägter sein, da in über 200 Jahren die Wahrscheinlichkeit einen unnatürlichen Tod zu sterben größer ist als in nur 90 Jahren. Zudem senkt jeder Todesfall im Kindesalter die Durchschnittszahl absolut stärker als bei uns. Und diese Größe eine bedeutende! Die Sterbewahrscheinlichkeit eines 80 jährigen für das folgende Jahr ist in Deutschland weniger als doppelt so hoch wie die eines 12 jährigen! D.h. es ist wahrscheinlicher das der Greis 81 wird, als das der Junge 14 wird!! Ich gehe davon aus, dass die Schwankungen in der Lebenserwartung zwischen Terranern, Arkoniden, Akonen, Mehandor und Aras nicht in einer unterschiedlichen maximalen Lebenserwartung liegen, sondern an den unterschiedlichen Lebensverhältnissen. Das die Terraner (LFT) die geringste durchschnittliche Lebenserwartung haben, ist angesichts der großen Anzahl von Kriegen in den letzten 100 Jahren kaum verwunderlich. Allein während der Tolkanderinvasion sind ganze Planetenbevölkerungen gewaltsam und vorzeitig gestorben. Die Arkoniden sind zwar auch häufig in Kriege verwickelt aber angesichts der großen Anzahl an Kolonialplaneten ist der prozentuale Blutzoll geringer. Vor allem, da das Fußvolk selten aus echten Arkoniden besteht. Die Akonen halten sich zurück und haben deshalb selten größere Opfer, die Mehandor sind schwer zu fassen, halten nichts von Kriegen und arrangieren sich zur Not lieber mit Besatzern, als im Widerstand zu sterben. So sind 100 Jahre Differenz in der Lebenserwartung gut zu erklären. Die prozentualen Unterschiede sind im übrigen viel geringer als auf der heutigen Erde! Angesichts solcher Zahlen dürften die ältesten Menschen der LFT über 380 Jahre alt sein! Gruß Logarn:wave:

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