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Logarn

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Alle Inhalte von Logarn

  1. Soweit ich mich erinnere, war das Der Erde Rettung. Damit hatte sie ein gewisses Recht auf Eigenständigkeit. Primitivere Welten würden wohl bei Interesse als rechtlos ins Imperium eingegliedert. Aber wie es die anderen Halten?. Die Springer handeln mit jeder Kulturstufe, so wie ich das bisher mitbekommen habe. Hauptsache es lohnt.
  2. Da ich selbst nur leite bevorzuge ich keine Waffen. bei meiner Gruppe ist es recht gemischt Paralysatoren haben alle. Ansonsten gibt es Thermostrahler Desintegratoren und einen Impulsstrahler. Häufig sind auch Kombistrahler
  3. Das Hypertakttriebwerk der Sol schnurren wie eine junge Katze, da bin ich sicher! Damit erhält die SOL den Status eines einzigartigen Fernraumschiffes zurück.
  4. Danke für den Tip. Ich selbst besitze es nicht aber wer weiß?
  5. Ich habe für sonstiges gestimmt. Ich halte das grundsätzlich für machbar, es setzt aber einige Erfahrung der Spieler und des SL voraus. Wir hatten mal den Fall das ein Teammitglied wegen Befehlsverweigerung gehängt werden sollte und wurde, wenn ich mich recht entsinne. Das war dann schon ein Problem! (war ein Midgardszenario das während eines Krieges spielte.) Wenn man aber vorher klar macht, was eine Befehlskette im Ernstfall bedeutet, ist das mißachten genauso gefährlich, wie Armdrücken mit einem Drachen... Die Option einen NSC als ranghöchste Instanz oft (ein-) greifbar zu haben, ist keine schlechte Idee.
  6. Der jüngste Roman Nr. 2295 "Die Rückkehr" ist meiner Meinung nach der Beste seit langem. Die Personen sind glaubwürdig, die Handlung ist nachvollziehbar und vor allem, der Plan, den man verfolgt, hat den Namen verdient. Der erste Einsatz der Flotte seit langem, der einer vernünftigen Strategie folgt und die dann auch noch fast perfekt umgesetzt wird! Hier wurde ich ein bischen versöhnt, nachdem in den letzten Romanen immer wieder Haarsträubende Fehler in Einsatzplanung und Umsetzung gemacht wurden und man den Eindruck bekommen mußte, in der Flotte gebe es nur noch Nieten! Der Spannungsbogen war auch ok. obwohl man recht schnell erahnen konnte, was Sinn und Zweck des Einsatzes war. Perry wurde endlich mal wieder als ein Mann von Entschlußkraft gezeigt, der in Notsituationen auch Opfer in Kauf nimmt, und unangenehme und riskante Entscheidungen trifft, ohne abgestumpft oder unmenschlich zu sein. Das die militärische Lösung des Zyklus mal wieder im Einsatz einer neuen "Superwaffe" zu bestehen scheint, ist zwar schade, aber da kann man demAutor kaum einen Vorwurf machen, das steht wohl im Expose`. Ich hoffe nur, dass diese Dissonanzkanone danach nicht wieder in der Versenkung verschwindet, um dann der TFK als Hauptwaffe erneut Platz zu machen. Das hatten wir seit Band 400 wirklich oft genug! Egal ob KNK oder Paradimpanzerbrecher, seit Jahrtausenden ist die TFK bei Invasionen so gut wie nutzlos, wird durch eine beliebige neue Waffe am Ende des Zyklus ersetzt, die dann den Erfolg bringt, um im nächsten Zyklus dann wieder zu verschwinden und die "verbesserte" TFK ein weiteres mal als Hauptwaffe auf ihr nächstes Versagen warten darf. Gähn!! Ich würde mich freuen, wenn Herr Eschbach bald ein weiteres mal als Gastautor gewonnen werden könnte. Gruß Logarn
  7. "Mehrere 1000 g" - das ist in Zahlen: mehrere 10 km/sec² und vielleicht gerade mal ein Zehntel der gewünschten/vermissten 500 km/sec². Da gibt es wohl immer wieder Probleme mit der Umrchnung, weil häufig vergessen wird, daß g- Angaben in Meter pro Sekunde gemessen werden 1g = 9,8 m/sek² und die Raumschiffbeschleunigung in Kilometer pro sek². Der Unterschied beträgt rund den Faktor 100. Gruß Logarn
  8. Beschleunigt die Kugel wirklich mit 500 KILOMETER/sec²? IMHO erreichen Sturmgewehre Mündungsgeschwindigkeiten von einigen 100 METER/sec. Ich bin aber weder Physiker noch Ballistiker. Da kann ich nur zustimmen wenn man G11 nimmt ein sehr modernes Gewehr, hat eine Mündungsgeschwindigkeit von 930 m/s. Hab nur mal kurz bei Google unter Heckler & Koch nachgeschaut, alle Shadowrunner dürften den Hersteller kennen. mfg Arn Beide Angaben stimmen!! Nur wird die Beschleunigung von 500KM/sec² nicht eine Sekunde lang durchgehalten! Und Gewehre haben auch keine kiloneterlangen Läufe, um dies zu ermöglichen. Aber für den winzigen Bruchteil einer Sekunde, die eine Kugel braucht, den manchmal nur knapp einen Meter des Laufes eines Gewehres zu verlassen, wird sie tatsächlich mit ungefähr diesem Wert beschleunigt. Es gibt übriges auch biologische Strukturen, die derartig hohe Beschleunigungen erreichen! Nur über noch kürzere Zeiträume. Die Nesselkapseln von Quallen etwa. Sie schleudern mikroskopisch kleine Plasmaschleuche mit einer solchen Wucht heraus, daß sie unsere Haut und selbst Chitinpanzer kleinerer Krebse durchschlagen, obwohl sie physikalisch gesehen nur von hauchdünnen Membranen umgebene Wasserschläuche von kaum messbarer Masse sind ! Würde ihre Beschleunigung beibehalten, wären sie binnen Minuten bei halber Lichtgeschwindigkeit! Gruß Logarn
  9. Mir ist nicht klar, warum die Geschwindigkeit einer Frequenzmodulation, stark von der Rechnergeschwindigkeit abhängen soll! Der Rechner oder besser das Programm steuert den Projektor, dabei ist es fast völlig unerheblich, wie hoch z.B. die Taktung des Rechners ist. Zumindest lassen sich heute mit Elektroniken Zeitintervalle im Nanosekundenbereich ansteuern. Dafür braucht man keine große Rechenkraft. Zumindest, wenn man dies mit dem bei PR seit Jahrtausenden üblichen Standard vergleicht. Da gibt es mit Positroniken wohl keine Probleme. Die Impulsfolge für eine zufällige Frequentmodulation ließe sich sogar mechanisch erzeugen. Das FpF hat da schon mehr Probleme. Da müßte die Zielfrequenz ermittelt und dann die eigene angepaßt werden, das ist sicher anspruchsvoller und mit ein bischen Rechenarbeit, die schnell geschehen muß, verbunden. Ansonsten bin ich oft entsetzt darüber, was Positroniken nicht mehr können sollen. Da kamen Sachen vor, die kann heute mein Handy!
  10. Die maximale Geschwindigkeit von 36 Km/ sec. ist natürlich lächerlich gering. Nicht einmal 1% Licht, da braucht man nicht neidisch sein. Selbst wenn man einen Druckfehler unterstellt und 36.000Km/sec gemeint wären sind das 12% Licht, zu wenig für den Sprung in den Hyperraum, Linearraum oder was auch immer. Impulsantriebe die Raumschiffe innerhalb von einer Stunde auf nahe Licht bringen, haben immer schon eine Hyperkomponente haben müssen. Ansonsten wäre schon bei den alten Arkonraumern (mit Fusionsmeilern und damit Materie als Energiequelle) das Äquivalent der eigenen Masse an Treibstoff verheizt worden, um die erforderliche Energie für derartig wahnwitzige Beschleunigungen auf zu bringen. 500Km/sek² entspricht ungefähr der Beschleunigung einer Gewehrkugel im Lauf! Und ca.50.000g! In sofern hat es mich immer amüsiert, wenn bei brachialen Beschleunigungsmanövern immer nur ein paar G (meist 8-12) durchschlugen. Um 1000kg (ein Mensch in einer Rettungskapsel bsp.) um 1500g zu beschleuingen (Das sind nur 15Km/sec²) und dies auch nur eine Sekunde lang aufrecht zu erhalten bräuchte man ( bei einem konventionellen Antrieb der über 95%! Effektivität aufwiese) rund 1.125 MegaWatt/s und ca. 20.000 Sekunden (etwa fünfeinhalb Stunden) bis zur Lichtgeschw. Wenn 10 g Wasserstoff fusioniert werden, werden ungefähr 0,08g der Masse in Energie umgewandelt. Das entspricht einer Energie von ca. 7.600 MW/s Unser Fusionsreaktor hätte also bis zur Lichtgeschindigkeit schon rund 28,5 kg Wasserstoff verbraucht unter der Annahme, der hätte auch eine Effizienz nahe 100%! Das mag noch alles im Rahmen erscheinen, aber man bedenke das bei einer Verdoppelung des Beschleunigungsfaktors der Energieverbrauch schon vierfach ist! Da allerdings die Zeit die bis Vmax gebraucht wird, sich ebenfalls halbiert, braucht auch der Reaktor nur das doppelte an Brennstoff! Also bei 30Km/sec² 57 kg Wasserstoff, bei 60Km/sec² 114 Kg und bei 120Km/sek² 228 kg, bei 240KM/sek² 456 kg und bei 480Km/sek² (etwa der Wert alter Arkonraumer) schon fast eine Tonne! ( Bei einer Tonne die unsere Kapsel wiegen sollte.) Jetzt ist wohl endglütig klar, das bei konventioneller Physik, Beschleunigungen von 500Km/sek² nicht zu erreichen sind oder waren, ohne einen Großteil des Schiffes als Treibstoff zu verheizen. Im übrigen muß man die gleiche Menge Energie aufwenden, um das Schiff wieder zu bremsen! Auch jetzt, bei Werten von 100Km/sek² und Nugasmeilern oder den neuen Transmittermeilern, deren Energieausbeute pro Gramm Materie bei beiden um etwa den Faktor 100 besser ist, als Fusionsmeiler, wird wohl ein Teil der Arbeitsenergie der Impusltriebwerke aus dem Hyperraum beigesteuert. PS.: Alle Angaben sind mit Hilfe meiner alten Physikbücher entstanden und ohne Gewähr. Gruß Logarn
  11. Ich finde das Setting in der aktuellen Handlungsebene nicht schlecht. Und zwar aus mehreren Gründen. Erstens entschärft die Hyperimpedanz, bei allen Problemen die sie mit sich bringt, ein großes logisches Problem der Heftserie der letzten Jahre. Syntrons und Roboter konnten fast alles schneller und besser erledigen als Menschen! Rein logisch gesehen gab es eigentlich für unsere Haupthelden nur noch eine eingeschränkte Berechtigung. Ich weiß jetzt gibt es einen Sturm der Entrüstung, aber im Prinzip würden ein paar generelle, ergänzende Handlungsanweisungen an ein paar Hochleistungsroboter reichen, um ohne Gefährdung von Menschen, auch Sondereinsätze erfolgreich zu meistern. Routine sowieso. Zweitens ist der Einstieg im Prinzip gut gewählt. In den ersten Monaten der hyperimpedanz war/ist der Aktionsradius der Helden (insbesondere wenn man dem Einstiegssetting BASIS flogt) sehr gering. Das hat, obwohl von vielen, auch mir, oft beklagt auch Vorteile! Man kann die Haupthandlung der Heftserie z.B. in Form von Nachrichten und Gerüchten immer wieder an die Spieler herantragen, ohne das die Gefahr besteht, das sie sich einmischen und den Kanon gefährden. Drittens in Verbindung mit dem kleinen Zeitsprung kann man nun, in der Endphase des Zyklus, die Spieler, falls man dies wünscht, in die Ereignisse eintauchen lassen, um dann die Geschichte selbst weiter zu spinnen oder ausklingen zu lassen, noch offene Enden aufzunehmen etc.. Da man sehr bald weiß, wohin die Reise gehen wird, kann man die Zwischenzeit wunderbar ausfüllen, und bleibt sozusagen auf Tuchfühlung mit der Serie. Viertens Wenn man die Lernphasen der Spieler nach Regel abhandelt, werden regelmäßige Spielrunden, die zeitlich im Kanon starten, immer bald der Serie enteilen und in einer Zeit spielen, welche die Autoren noch gar nicht beschrieben haben, was haufenweise Probleme mit sich bringen kann. Also gerade das Gegenteil von dem, was Du befürchtest, die Serie eilt nicht davon, sondern die Spieler. Insofern entzerrt dieser Zeitsprung gerade dieses Problem. Ich finde es auch wichtig, daß die Serie den Spielern einen Tick voraus ist. Denn erst dann, nachdem die Zukunft also für die nächste Zeit sehr grob fest stehen wird, können sich SL und Spieler wirklich frei in allen Bereichen der Galaxie bewegen. Vorher war da immer die Gefahr, das man die Spieler etwas erleben läßt, was ein, zwei Hefte später eigentlich gar nicht möglich war. Man stelle sich z.B. vor man hätte sie ins Solsystem reisen lassen und es auch wieder verlassen lassen und muß vier Hefte später lesen, daß zum fraglichen Zeitpunkt leider eine Kybflotte das Solsystem vollständig blockiert hatte. Fünftens die andererseits große zeitliche Nähe zur Heftserie, macht es möglich alle Hefte ( mit RZ, PR Report, Zeichnungen, Titelbildern aber auch in den Romanen gebenen Beschreibungen etc.) als Quellenmaterial zu benutzen und somit dem PR Universum viel Authentizität zu geben. Denn die Angaben sind noch relativ aktuell, andererseits nicht so aktuell, daß sich die Spieler in allen Details darauf berufen können. Kleinere, nicht zu häufige, Änderungen/Überraschungen bleiben dem SL also möglich. Gruß Logarn
  12. Die Einbindung aktueller Handlung , deren Beleuchtung und Interpretation aus ganz persönlicher Sicht, hat natürlich auch seinen Reiz.
  13. Das Reisen zu neuen Welten, zu Mysterien ,zu unglaublicher Technik, zu unbekannten Species und Kulturen die nie ein Mensch zuvor...usw. Das macht für mich einen großen Teil der Faszination der SF aus. Egal ob PR, Star Trek , Star Wars, Die Welten eines Heinlein oder Asimovs. Immer gehört die Raumfahrt, die Reise zu neuen Ufern , die unglaubliche Vielfalt des Kosmos für mich dazu. Insofern möchte ich, das Spieler, gern auch in eigenen Tarnsportmitteln oder öffentlichen (z.B. auch mit Transmittertech wie in den Hyperion Romanen von Dan Simmons) dieses Universum entdecken können. Da stört mich die Abgeschiedenheit der BASIS schon mehr, als die Hyperimpedanz an sich. Ein HawkI wäre ein Traumantrieb für Trekkies. Innerhalb weniger Stunden maximal Tagen durchfliege ich das gesamte Siedlungsgebiet der Förderation! (Spielort fast aller Next Generation und Deep Space Nine Staffeln!) An anderer Stelle wäre die Hyperimpedanz kaum ein Problem. (Ich persönlich habe da schon eine Lösung für meine Gruppe in Arbeit, die die BASIS als tollen Schauplatz und die Beweglichkeit der Gruppe vereinbar macht. Ohne den Kanon zu berühren.)
  14. Ich sehe den Zeitsprung als Geschenk!! Die Heftromane nachspielen ist ja nicht Sinn des Rollenspiels. Das PR Universum gibt nur den Rahmen vor, für eigene (oder eingekaufte ) Handlungen und Ideen. Insofern begrüße ich den Zeitsprung, weil er dem SL neue Freiräume einräumt. Ähnlich wie bei den Taschenbüchern, kann jetzt jeder der es möchte, einen eigenen Minizyklus entwerfen, in dem Alles möglich ist! Bishin zu einer vereitelten Invasion der Milchstraße. Hauptsache alles ist in Ordnung, wenn die Serienhandlung wieder beginnt. Man hat nicht die Gefahr dem Kanon auf die Füße zu treten. Nach diesem Schema funktionieren doch fast alle Atlan Miniserien. Das überspringen hieße eine Chance wegwerfen.
  15. Ein Hypersturm muß ja auch nicht immer das Schiff zerlegen, ein paar hundert Lichtjahre Kursabweichung und schon wird die lukrative Terminfracht zum Armutsrisiko! Ich würde das lieber als Aufhänger von Abenteuerhandlungen nehmen und nicht pauschal abhandeln. Jeder Transport ist ein potentielles Milionending und ein Abenteuer wert. Wenn man das aber mit zeitsprüngen abtun will "Ihr habt 7 Monate gehandelt. Jetzt bekommt ihr..." dann würde ich den Würfel zu rate ziehen und der Totalverlußt (plus 10% Schulden des Ursprungkapitals) ist ein mögliches Würfelergebnis genauso wie "Glückwunsch ihr könnt Euch ein neues Schiff leisten." Im Mittel sollte da vielleicht tatsächlich als Jahresgewinn das 1,5 fache des eingesetzten Kapitals ( wovon das Schiff die Masse ausmacht) möglich sein. Jahresgewinn in Prozent des eingesetzten Kapitals. Die Summe wird durch die Anzahl der Monate, in denen Handel getrieben wurde natürlich modifiziert. Faktor: Anzahl der Monate /12 Diese Tabelle würde ich für eine Region zulassen, wo mehrere Systeme, innerhalb von weniger als 100 LJ Entfernung, Handel ermöglichen. Bei größeren Entfernungen würden ja nur wenige Reisen zu stande kommen, dann wären neue Konverter fällig. Und da könnten Wartezeiten auf diese Konverter die Handelszeit stark reduzieren. Dann könnte man die Tabelle natürlich auch nutzen aber beim obigen Faktor käme man natürlich nie auf 12 Monate Handelszeit. W% 01 -110% Totalverlußt und zusätzlich 10% Schulden 02-10 -75% Verlust eventuell mußte das Schiff beliehen oder verkauft werden 11-20 -50 % Verlust s.o. 21-30 -10 % Verlust s.o. 31-40 +- 0 41-50 10 % Gewinn 51-60 20 % Gewinn 61-80 30 % Gewinn 81-90 50 % Gewinn 91-99 100% Gewinn 100 300% Gewinn D.h. sie könnten sich drei Schiffe kaufen. Oder eines das etwa 50% mehr Durchmesser hat. So könnte ich mir das vorstellen. Obwohl es natürlich hart wäre, durch einen Wurf wohlmöglich alles zu verlieren oder aber auch so viel zu gewinnen. Zu jetzigen Bedingungen müßten sich sogar weit höhere Gewinne machen lassen, aber es soll ja halbwegs spielbar bleiben! Noch eins. Die zeiten ändern sich! In 4-5 Jjahren gibt es mehr Konkurrenz und die Gewinnmargen schrumpfen!! Gruß Logarn
  16. Dann gibt es ja noch weitere Gefahren! In der jetzigen Zeit weckt ein Schiff so manche Begehrlichkeit. Und die Ordnungskräfte sind weitgehend lahm gelegt. Wie schnell ist ein Schiff gekappert. z.B. am Boden, in einer Werft oder (schon schwieriger) im Raum. Dann natürliche der Betrug dem man aufsitzen kann. Die Spieler sind ja keine alten Hasen! Unerwünschte Liegezeiten wegen Quarantänebestimminugen die nicht bekannt waren usw. usw.
  17. Zur Zeit herrscht echter Mangel an Transportkapazität aller Art. D.h. die Gewinnspanne ist gewaltig. Dieser Zustand wird nicht ewig anhalten, aber ich fände es besser, die Spieler diese Goldgräberstimmung ( unter den wenigen die ein hyperraumtaugliches Schiff haben) mit erleben zu lassen. Ein einziger Hypersturm mit anschließender Bruchlandung relativiert das dann wieder. So sind auch die Rechnungen aus dem Mittelalter zu verstehen. Die Verlußtraten bei Schiffen waren aus heutiger Sicht extrem. Das anderthalbfache ist ein Durchschnittswert! Wer Glück hatte wurde reich, wer Pech hatte ruiniert. Größere Händler bildeten natürlich Rücklagen. Aber für einen einzelnen unabhängigen Kapitän (und das ist, wenn überhaupt, die Lage der Spielgruppe) sah es so aus.
  18. (Ich dachte neben zwei Überlebenden, dauerhaft verletzten Brückenoffizieren auch an Kadetten die keine SC sind, sowie eventuell Überlebende der Bergwerkskolonie, die sich den Spielern angeschlossen haben.) Hier mögen sich alle austoben, die gerne NSC für die Kampange erstellen möchten.
  19. Habe ich auch schon gelesen, hoffen wir, daß ein paar PR-Leser neugierig auf das Rollenspiel werden! Warum nicht über die Lektüre von Abenteuern?
  20. Ich hebe die Augenbraue und sage: "Faszinierend!"
  21. Das wäre eine logische Entwicklung, die ich auch begrüßen würde. Und wenn man den LKS Beitägen glauben kann, auch viele Leser. Die abtrünnigen Systeme müßten nur Schutz in einer erweiterten LFT finden und ein neues Kräftegleichgewicht wäre da. Machen wir uns nicht vor, Arkon ist eine totalitäre Miltärmoarchie mit starken rassistischen, fast faschistischen Zügen! Nur Arkoniden zählen was, selbst Koloniale sind bestenfalls Untermenschen die dienen dürfen! Bostrich als unsterblicher Führer. Die Besetzung von Hayok und die Reaktion der Galaxis war der Appeasementpolitik von München 1938 nach der Besetzung der Tschechoslowerkei durch Deutschland nicht unähnlich. Ertrus der nächste logisch Schritt. Letztlich hat eine noch größere äußere Bedrohnung den Feldzug der Arkoniden zunächst gestoppt. Keinesfalls ein entschiedenes Vorgehen der ach so erfahrenen Aktivatorträger. Ein neues langfristig tragfähiges Gleichgewicht ist dringend von nöten.
  22. Was die Komplikationen mit der Serie angeht, da folgen vor dem Spung also noch 6 Romane (die dürften zum großteil schon geschrieben sein.) Ich erwarte nicht, das da noch viele Welten im Sternenozean neu vorgestellt werden. Band 2299 spielt sowieso weitestgehend im Solsystem und/oder Magellan. Was soll also groß passieren, außer das Arkon den heißen Krieg beginnt?
  23. Ich hatte auf etwas mehr gehofft aber das heißt, wir haben 10 relativ freie Jahre! Da kann, zunächst, eine Zeitlang auch ewas passieren, was anscheinend der eigentlichen Entwicklung etwas entgegenläuft. Andersherum ist das sicher besser aber es würde gehen. Das ist doch nicht schlecht! Die Abenteurer solle ja nicht gleich eine galaxisweite Revolution hervorrufen! Aber wenn sie hier und da etwas Chaos stiften (oder eben der jeweilige SL) dann läuft sich das wieder zurecht.
  24. Ich habe für Sol ( macht in den ersten 500 Bänden die dramatischte Veränderung durch!), das Arkonsystem (es hat mich damals als künstliches Plantensystem sehr beeindruckt und seine Zerstörrung hat mich recht betrübt), die Hundertsonnenwelt als Sitz einer Robotzivilisation, und Boscyk`s Stern u.a. wegen des "Herrschers", gestimmt.
  25. Es wird ja viel über einen Zeitsprung spekuliert. Weißt du da mehr? Falls ja, wird ja alles automatisch recht bald "rückwirkend" sein.
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