Alle Inhalte erstellt von Logarn
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[Regeln] Handelsregeln - E
Ein Hypersturm muß ja auch nicht immer das Schiff zerlegen, ein paar hundert Lichtjahre Kursabweichung und schon wird die lukrative Terminfracht zum Armutsrisiko! Ich würde das lieber als Aufhänger von Abenteuerhandlungen nehmen und nicht pauschal abhandeln. Jeder Transport ist ein potentielles Milionending und ein Abenteuer wert. Wenn man das aber mit zeitsprüngen abtun will "Ihr habt 7 Monate gehandelt. Jetzt bekommt ihr..." dann würde ich den Würfel zu rate ziehen und der Totalverlußt (plus 10% Schulden des Ursprungkapitals) ist ein mögliches Würfelergebnis genauso wie "Glückwunsch ihr könnt Euch ein neues Schiff leisten." Im Mittel sollte da vielleicht tatsächlich als Jahresgewinn das 1,5 fache des eingesetzten Kapitals ( wovon das Schiff die Masse ausmacht) möglich sein. Jahresgewinn in Prozent des eingesetzten Kapitals. Die Summe wird durch die Anzahl der Monate, in denen Handel getrieben wurde natürlich modifiziert. Faktor: Anzahl der Monate /12 Diese Tabelle würde ich für eine Region zulassen, wo mehrere Systeme, innerhalb von weniger als 100 LJ Entfernung, Handel ermöglichen. Bei größeren Entfernungen würden ja nur wenige Reisen zu stande kommen, dann wären neue Konverter fällig. Und da könnten Wartezeiten auf diese Konverter die Handelszeit stark reduzieren. Dann könnte man die Tabelle natürlich auch nutzen aber beim obigen Faktor käme man natürlich nie auf 12 Monate Handelszeit. W% 01 -110% Totalverlußt und zusätzlich 10% Schulden 02-10 -75% Verlust eventuell mußte das Schiff beliehen oder verkauft werden 11-20 -50 % Verlust s.o. 21-30 -10 % Verlust s.o. 31-40 +- 0 41-50 10 % Gewinn 51-60 20 % Gewinn 61-80 30 % Gewinn 81-90 50 % Gewinn 91-99 100% Gewinn 100 300% Gewinn D.h. sie könnten sich drei Schiffe kaufen. Oder eines das etwa 50% mehr Durchmesser hat. So könnte ich mir das vorstellen. Obwohl es natürlich hart wäre, durch einen Wurf wohlmöglich alles zu verlieren oder aber auch so viel zu gewinnen. Zu jetzigen Bedingungen müßten sich sogar weit höhere Gewinne machen lassen, aber es soll ja halbwegs spielbar bleiben! Noch eins. Die zeiten ändern sich! In 4-5 Jjahren gibt es mehr Konkurrenz und die Gewinnmargen schrumpfen!! Gruß Logarn
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[Regeln] Handelsregeln - E
Dann gibt es ja noch weitere Gefahren! In der jetzigen Zeit weckt ein Schiff so manche Begehrlichkeit. Und die Ordnungskräfte sind weitgehend lahm gelegt. Wie schnell ist ein Schiff gekappert. z.B. am Boden, in einer Werft oder (schon schwieriger) im Raum. Dann natürliche der Betrug dem man aufsitzen kann. Die Spieler sind ja keine alten Hasen! Unerwünschte Liegezeiten wegen Quarantänebestimminugen die nicht bekannt waren usw. usw.
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[Regeln] Handelsregeln - E
Zur Zeit herrscht echter Mangel an Transportkapazität aller Art. D.h. die Gewinnspanne ist gewaltig. Dieser Zustand wird nicht ewig anhalten, aber ich fände es besser, die Spieler diese Goldgräberstimmung ( unter den wenigen die ein hyperraumtaugliches Schiff haben) mit erleben zu lassen. Ein einziger Hypersturm mit anschließender Bruchlandung relativiert das dann wieder. So sind auch die Rechnungen aus dem Mittelalter zu verstehen. Die Verlußtraten bei Schiffen waren aus heutiger Sicht extrem. Das anderthalbfache ist ein Durchschnittswert! Wer Glück hatte wurde reich, wer Pech hatte ruiniert. Größere Händler bildeten natürlich Rücklagen. Aber für einen einzelnen unabhängigen Kapitän (und das ist, wenn überhaupt, die Lage der Spielgruppe) sah es so aus.
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2.) Die ständigen NSC an Bord des Kreuzers (Ich dachte neben zwei überlebenden, dauer
(Ich dachte neben zwei Überlebenden, dauerhaft verletzten Brückenoffizieren auch an Kadetten die keine SC sind, sowie eventuell Überlebende der Bergwerkskolonie, die sich den Spielern angeschlossen haben.) Hier mögen sich alle austoben, die gerne NSC für die Kampange erstellen möchten.
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Abenteuerpläne für das Perryversum?
Habe ich auch schon gelesen, hoffen wir, daß ein paar PR-Leser neugierig auf das Rollenspiel werden! Warum nicht über die Lektüre von Abenteuern?
- Die Fährte der Eloxima
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Kampagne in Hayok
Das wäre eine logische Entwicklung, die ich auch begrüßen würde. Und wenn man den LKS Beitägen glauben kann, auch viele Leser. Die abtrünnigen Systeme müßten nur Schutz in einer erweiterten LFT finden und ein neues Kräftegleichgewicht wäre da. Machen wir uns nicht vor, Arkon ist eine totalitäre Miltärmoarchie mit starken rassistischen, fast faschistischen Zügen! Nur Arkoniden zählen was, selbst Koloniale sind bestenfalls Untermenschen die dienen dürfen! Bostrich als unsterblicher Führer. Die Besetzung von Hayok und die Reaktion der Galaxis war der Appeasementpolitik von München 1938 nach der Besetzung der Tschechoslowerkei durch Deutschland nicht unähnlich. Ertrus der nächste logisch Schritt. Letztlich hat eine noch größere äußere Bedrohnung den Feldzug der Arkoniden zunächst gestoppt. Keinesfalls ein entschiedenes Vorgehen der ach so erfahrenen Aktivatorträger. Ein neues langfristig tragfähiges Gleichgewicht ist dringend von nöten.
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Kampagne in Hayok
Was die Komplikationen mit der Serie angeht, da folgen vor dem Spung also noch 6 Romane (die dürften zum großteil schon geschrieben sein.) Ich erwarte nicht, das da noch viele Welten im Sternenozean neu vorgestellt werden. Band 2299 spielt sowieso weitestgehend im Solsystem und/oder Magellan. Was soll also groß passieren, außer das Arkon den heißen Krieg beginnt?
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Kampagne in Hayok
Ich hatte auf etwas mehr gehofft aber das heißt, wir haben 10 relativ freie Jahre! Da kann, zunächst, eine Zeitlang auch ewas passieren, was anscheinend der eigentlichen Entwicklung etwas entgegenläuft. Andersherum ist das sicher besser aber es würde gehen. Das ist doch nicht schlecht! Die Abenteurer solle ja nicht gleich eine galaxisweite Revolution hervorrufen! Aber wenn sie hier und da etwas Chaos stiften (oder eben der jeweilige SL) dann läuft sich das wieder zurecht.
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Faszinierende Systeme der Bände 1-500
Ich habe für Sol ( macht in den ersten 500 Bänden die dramatischte Veränderung durch!), das Arkonsystem (es hat mich damals als künstliches Plantensystem sehr beeindruckt und seine Zerstörrung hat mich recht betrübt), die Hundertsonnenwelt als Sitz einer Robotzivilisation, und Boscyk`s Stern u.a. wegen des "Herrschers", gestimmt.
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Kampagne in Hayok
Es wird ja viel über einen Zeitsprung spekuliert. Weißt du da mehr? Falls ja, wird ja alles automatisch recht bald "rückwirkend" sein.
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Kampagne in Hayok
Offizielle Publikationen. Das macht es für mich eher unattraktiv. Rainer Wieso ist das ein Nachteil? Umso größer sind Deine Freiheiten. Welten die Du dort erfindest, müssen ja nicht unbedingt Eingang in die Serie finden. So ist das doch bei den Taschenbüchern auch! Solange da keine Materiequellen auftauchen, ist das doch kein Problem, wenn Du ein paar Systeme beschreibst, die strategisch nur geringe Bedeutung haben. Oder bist Du gehalten möglichst viele Publikationen zu nutzen, b.z.w. erwähnen?
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Kampagne in Hayok
Was geht dort nicht? Ich kann mir Handels und Froschungsreisen genauso gut vorstellen ( die Arkonsysteme sind nicht auf Selbstversorgung vorbereitet worden wie die Systeme der LFT) wie Agentenplots, Befreiungs- und Bürgerkriegsszenarien, Erkundungsflüge zu den neuen Welten der Montana, Kybs und Krötenhändlern (wie heißen die noch gleich?) Bürokratischen Dschungel auf alten Arkonwelten ebenso wie reine anarchie auf Welten die nach der Rückeroberung durch die LFT den Aufstand gegen Arkon probten und um die sich bisher keiner kümmerte, weil sie zu unbedeutend sind. dazwischen Springerpatriachen die das große Geld wittern. Betrüger die sagenhafte Alttechnik anbieten. (Dort gibt ja nachweislich einiges an Welten die Alttech von Level 10 und höher beherbergen)
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Die Fährte der Eloxima
Die bekommen mittelfristig ein Schiff zwischen 100m und 200m. Die Spacejet ist ja schon ziemlich ausgereizt. Da dürfte es schwer sein, etwas auf die schnelle wesentlich zu verbessern. Ich denke sie "finden" bei Hayok einen alten Raumer, den sie dann herrichten und langsam verbessern. (erst Transitionstriebwerk, dann Kalup, dann Hawk, dann Waringer (ist meiner Meinung nach derzeit besser weil wirtschaftlicher als Hawk I) dann falls schon erhältlich Hawk II. Das ist natürlich ein Mehrjahresplan! Sie haben dann die Spacejet auf der Basis bzw. Hyacris und den schrott-Raumer bei Hayok (dort sind 500 LJ Reichweite ausreichend, um duzende Welten zu bereisen. Transfer per Käfigtranmitter. "Urlaub" im Beddensystem und "arbeiten" in Hayok.
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Die Fährte der Eloxima
Bisher haben sie die Space Jet! Damit können sie nach Hyacris und zurück! Und dann zu Fuß weiter durch den Transmitter! Ich möchte ihnen nicht gerne einen High-tech Eloximaraumer zur unbegrenzten freien Nutzung überlassen! Das ginge mir zu schnell. Ich fände es auch reizvoller, wenn sie, nachdem sie gesehen haben was auch nach dem Schock möglich ist, mit einem alten Schiff unten anfangen müssen, das sie dann Schritt für Schritt aus- und aufrüsten. Das Schiff sozusagen als METACHARAKTER der mit ihnen zusammen Stufe um Stufe aufsteigt! Das ist ein Konzeptgedanke der mir schon lange im Kopf herumspukt. Ich glaube da steckt viel Potential drin und Motivation für die gesamte Gruppe! Das ganze geht in die Richtung unserer Kadettenkampange (zu der ich im Moment kaum komme.)
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Die Fährte der Eloxima
Ich bin schon am überlegen, ob ich aus meiner Gruppe so eine Art (Doppel-)Agenten von Hyacris mache. Bei der USO sind sie ja auch schon fast fest gebucht. Wenn ich über die Möglichkeit einer Transmitterverbindung nach denke und dabei berücksichtige, daß ES damals ja schon aktiv war und die Käfigtransmitter auf Ferrol ja laut Serie auch jetzt noch einwandfrei funktionieren, gäbe es damit keine Probleme. Und da bei den Schutzherren ein BAUM ja eine so herausragende Rolle gespielt hat, finde ich eine mögliche Verbindung zu Hyacris doppelt interessant. Auch haben mich die Galak Hyacris irgendwie an diesen ewigen Gärtner erinnnert. Da muß doch was zu machen sein! gruß Logarn
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Die Fährte der Eloxima
Wie sie das wohl ohne Triebwerke macht? Die Black-Box-Triebwerke sind von VPM abgesegnet. Ein Ortswechsel der BASIS nicht. Eine Kampagne auf Hayok auch nicht. Die USO macht bei uns nichts Anderes, mit der gleichen Rechtsgrundlage, wie sie dies auch in der Serie tut (nämlich ohne). Dass du mit den Serienangaben grundsätzlich unzufrieden bist, weiß ich. Uns ihre Einhaltung anzukreiden, ist indes sinnlos. Rainer Vielleicht war ich in meiner Kritik etwas harsch und an den Serienvorgaben könnt ihr wenig ändern aber unzufrieden mit dem Standort der BASIS bin ich trotzdem. Ich hätte halt gerne eine logische Möglichkeit die Gruppe aus diesem Nirgendwo entkommen zu lassen und bei Bedarf meinetwegen auch zurück! Ich hatte ein wenig gehofft, daß da eine Hilfestellung von Eurer Seite erfolgt. So ist die BASIS zwar ein schöner Schauplatz aber wenn man eigene Abenteuer schreiben will, ist die Abgeschiedenheit schon ein Kreuz und ich möchte nur ungern ständig auf Black-Box Technik zurückgreifen! Aber vielleicht lasse ich meine Gruppe auf Stiftermann einen alten Tech 11 Transmitter finden, der eine Verbindung nach Hayok ermöglicht. Auch nicht schlimmer als Black-Box Antriebe. Nur wie ich sicherstelle, das nur die Abenteurer das Ding nutzen, weiß ich noch nicht! Hmm - vielleicht steht das Ding ja auf Hyacris ( Ich habe die planetare Intelligenz als knapp unter Superintelligenzniveau geschildert, die ein paar Millionen Jahre warten und sich entwickeln will, bis ES Platz gemacht hat, weil ES selbst eine oder zwei Stufen weiter ist. ) da haben sie jetzt ja ganz gute Kontakte. Am besten er führt nicht nach Hayok sondern in den zurückgestürzten Bereich! Dann könnte der Transmitter eine alte Schutzherrenanlage sein,. Damit tritt auch kein Logikproblem auf. (Warum haben die Leute der Theben alias Höllengeier das Ding nicht benutzt? Es ging nicht, weil die Gegenstation damals nicht da war.) Erst jetzt als die Gegenstation ins Normaluniversum zurückkehrte, aktivierte sich die Altanlage. Da Hyacris kein großes Interesse daran hat, galaxieweit bekannt zu werden, wird es den Zugang nur Vertrauenspersonen gestatten. Ergo nur seinen Galak- Hyacris (die kaum noch Interesse an reisen haben) und den Helden! Unter wahrung strikter geheimhaltung! Wird notfalls per Posthypnotischem Befehl sichergestellt. Und Hyacris bekommt im Gegenzug Infos über die aktuelle Lage in der Galaxis, ohne selbst in Erscheiunug zu treten. Igendwelche Einwände? Gruß Logarn
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Grundregelwerk
Hallo Breston, wie wenig man tasächlich ändern müßte siehst Du hier in meinem Post 68. Es ist ein etwas längerer Text aber drei zeilen sind fett hervorgehoben und das wäre schon alles, was man ändern müßte, um die Regel zu übernehmen! Ich sehe das auch nicht als echte Änderung sondern vielmehr als eine Art Berichtigung. Zu Deinem Einwand mit kelieren Schiffen Fremder Völker und dennoch höherer Feuerkraft und Schutzleistung. Auch das ist ganz leicht einzubinden! Man Klassifiziert höherwertige Technik als Kalibergrößenbonus. Ein Beispiel: Ein Schiff von 45 m Länge(Größenklasse klein) einer Zivilisation mit Tech 12 liegt 3 Techlevel höher als ein terranisches Schlachtschiff (Größenklasse groß) Techlevel 9 Wie wird der Kampf enden? Die überraschung, der kleine gewinnt wahrscheinlich! Warum? Man addiere den Techlevelunterschied einfach zu den Größenklassen hinzu! Dann wächst die Kampfkraft des kleinen Schifes schnell an! von klein zu mittel (erster Level) von mittel zu groß (zweiter Level) und von groß zu gewaltig (dritter Level) Das kleine Ding ist also einem Entdecker (1800m) gewachsen! Besser man trifft nicht auf das Mutterschiff! Wäre das Ding aus Kosmotratenhand (Tech 14) könnte es sogar der Sol die Stirn bieten!! Umgekehrt lassen sich so auch einfach Konflikte aus der Vergangenheit simulieren! Man denke an die Kriege mit den Zweitkonditionierten (Dolanschiffe mit 100m und Paratrontech) Ein Dolan 100m Klasse mittel Tech 9 trift auf ein Superschlachtschiff 1500m (größenklasse groß) des Solaren Imperiums Tech7 Der Techunterschied von zwei macht aus den recht kleinem Schiff einen Riesen im Kampf! Von Mittel zu groß und von groß zu gewaltig! Und siehe da das Superschlachtschiff hat ganz schlechte Karten! Erst ein Ultraschlachtschif kämpft in der gleichen Liga! Ich finde mehr Regeln braucht man nicht! Gruß Logarn
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Die Fährte der Eloxima
Nicht wirklich, ich war gerade ich schreiblaune und wollte die Black Box durch irgend etwas kreatives ersetzen. Ich sehe aber noch ein anderes Problem. Und das betrifft die BASIS als "Heimat/ ständiger Stützpunkt" der Abenteurer. Die Basis liegt ja am Arsch der Welt. Und selbst wenn es dort sehr schön sein sollte, ist es in etwa so, als ob ich eine 1880 Runde habe, die ihr Quatier auf einer Pazifikinsel bezieht. Ich muß als SL immer Purzelbäume schlagen, um sie hin und wieder weg zu bringen. Ich hatte die ökomomische Konsequenz der Hyperimpedanz für die BASIS ja schon thematisiert und war zu dem Schluß gekommen, das sie sich nicht wird halten können! Da wurde mir noch zum Teil recht heftig widersprochen. Jetzt wo die Helden mal schnell von der BASIS in bewohntere Gegenden müssen, wird der finanzielle Wahnsinn erst deutlich! Einmal Filcher und zurück und der Hawk ist hin! Und Filcher ist auch nicht gerade der Nabel der Milchstrasse. Wer zum Teufel fliegt da noch ins Beddensystem und warum? Um Urlaub zu machen? Es hat ja nicht jeder Black Box Technik. Überhaupt, daß schon im zweiten Abenteuer auf solche Kunstgriffe zurückgegriffen werden muß, zeigt doch ein grundsätzliches Problem! Es gibt andere Orte die mit einem Hawk auf Jahre Abenteuer mit ständig neuen Welten ermöglichen würden! Hayok zum Beispiel. Dort ist kalter Krieg (optimal für jede Agentenstorry), dort ist eine hohe Planetendichte an Welten unter arkonidischem und terranischem Einfluß, dort ist ein Sternenhaufen aufgetaucht der bei einem Durchmesser von 340 Lj 220.000 Tausend Sternensysteme zählt und etwa dreißg davon sind in letzter Zeit in der Serie beschrieben worden. Insgesammt sind dort hunderte bewohnte, zum Teil den Milchstraßenbewohnern völlig unbekannte Systeme. Und im Durchschnitt braucht man von bewohntem System zu bewohntem System nicht mal 3 LJ. Dort braucht man keine Black Box Antriebe!!!! Es fiele mir leichter zu glauben, das die Basis langfristig ein guter Aufenthaltsort für meine Gruppe sei, wenn die ersten Abenteuer auf der BASIS, im Beddensystem und Umgebung spielen würden. Aber schon im ersten Abenteuer geht es 500 LJ weit weg und im zweiten zu einer Schnitzeljagd durch die halbe Milchstraße. Und mich beschleicht das Gefühl, daß dies in den Folgeabenteuern grundsätzlich so weiter geht. Wenn es aber den Profis schon schwer fällt, die ersten Abenteuer auf der Basis zu gestalten und sie zu Black-Boxes greifen, um ihren Plot zu ermöglichen, dann frage ich mich, warum man das von Ottonormalspielleiter erwarten soll? Wäre es nicht besser die BASIS fliegt irgendwohin, wo das Leben tobt? Das kann den Autoren doch gleich sein, wo die BASIS abhängt! Es würde der Serie eher gut tun, wenn man dort ein wenig ökonomische Logik erkennen könnte! Man komme mir nicht mit dem Kanon! Das kann man ja, wie wir gesehen haben, gut biegen! Ein Schlund, ein Sprung, ein fallen lassen! Wenn in den nächsten Abenteuern weiter auf Black-Box Antriebe zurückgegriffen werden muß, um sie spielen zu können, brauchen wir uns über den Kanon nicht mehr unterhalten. Nicht das ich ein strenger verfechter desselben wäre, aber wenn er von offizieller Seite so umgangen wird, wäre es eine Zumutung, andererseits dessen Einhaltung von den normalen SL zu erwarten! Probleme habe ich auch mit dem Anspruch, den die USO auf das Eloxima Schiff erhebt! Mal angenommen ich habe in meiner Gruppe einen Charakter mit Rechtsanwalt als Berufshintergrund und er fragt mich, auf welcher Rechtsgrundlage die USO, das allein von den Abenteuern erbeutete Schiff beansprucht? Was sage ich dann? Und wenn sie sich an die offiziellen Behörden der LFT wenden? Und Finderlohn oder Belohnung verlangen oder das Schiff auf sich zulassen wollen? Und wenn sie es auf einen Prozess ankommen lassen wollen? Es geht hier schließlich um ein Miliardenobjekt! Wo ist der Gerichtsstand? Und wenn ich antworte: "Rechtsanspruch hin oder her, die USO beschlagtnahmt das Ding und solltet ihr das Schiff zur Seite schaffen, wird man Euch zur Not durch die halbe Galaxis verfolgen!" Worin unterscheidet sich die USO dann bitte schön von einer galaxisweiten Mafia, die sich keinem Recht als ihrem eigenen unterwirft und sich nur als wohlwollende Agentengruppe tarnt?? Wenn Bully (der als Diplomat auf Arkon gefoltert wurde!) nicht einmal wagt, Schwerverbrecher wie den Bluthund einzuknasten, weil er arkonidische Rechtsanwälte fürchtet, ist das dann so weit hergeholt? Gruß Logarn
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Grundregelwerk
Lösung: für`s Problem Waffen, Schaden, Schutzschirme! Ich habe hier ja schon einen Vorschlag gemacht, wie die TFK Problematik durch einen Einheitlichen Schaden zu lösen wäre, diesen noch einmal aufgreifend, möchte ich auch gleich eine Lösung für die verschiedenen Kaliber unterbreiten! Welchen Schaden macht also eine TFK innerhalb ihrer Größenklasse und welcher Megatonnenexplosion entspricht dies? Nun, der maximale Sprengkörper ist 500 Mt groß und wäre den gewaltigen Schiffen (mehr als 1500m Entdecker, Gwalonkelch, LFT-Box etc.) zuzuordnen. Er macht 20 x 5W6 Schaden an einem Kreuzer (zwei Größenklassen kleiner.) Wenn ein größeres Schiff auf ein kleineres schießt so macht es laut Kaliberregel S.257f. den dreifachen Schaden. Schießt ein kleineres auf ein größeres so beträgt der Schaden der Waffe ein zehntel. Das bedeutet: Die Waffe des größeren Schiffes ist dreimal so kräftig, sein Schirm hält aber der zehnfachen Belastung stand! Dieses scheinbare Ungleichgewicht zu Gunsten der Schirmstärke wird bei größeren Schiffen aber durch eine größere Anzahl an Waffen wieder ausgeglichen. In der Betrachtung groß gegen klein paßt also alles zusammen. ( Ein Problem gibt es aber dann, wenn zwei größere Schiffe gegeneinander antreten. Doch darauf und auf eine mögliche Lösung komme ich später zurück.) Schauen wir uns erst einmal die Waffen an. Die 500 Mt macht also 20 x 5W6 ( Durchschnittsschaden 350 )bei einem Kreuzer (zwei Klassen kleiner) und ist dabei 3x3x also 9 x so stark! D.h. Auf ein Schlachtschiff (800m Klasse groß, nur eine Klasse kleiner) abgefeuert wären das 20/3x 5W6 ( rund 6x 5W6) Schaden. Auf einen Entdecker also 20/9x 5W6 Schaden! Damit hätten wir auch schon die feste Feuerkaft der TFK 20/9x5w6 das sind gerundet 2 x5W6!! [genauer 2x (5W6+2) oder 6W6 +18 ( Durchschnittsschaden 39 (x3x3= 351)] Dem folgend ergeben sich auch die maximal möglichen Kaliber der TFK für die einzelnen Größenklassen! Gerundet wären das etwa diese Werte: Größenklasse Titanisch (5000m-??): 1500 Mt = 1,5 Gt (TFK dieser Größe derzeit nicht beschrieben!) Größenklasse gewaltig (1500-5000m): 500 Mt Größenklasse groß (500-1500m): 150 Mt Größenklasse mittel (100-500m): 50 Mt Größenklasse klein (20-100m): 15 Mt Darüber hinaus könnte man für Einmannjäger, Personengleiter, Shifts und dergleichen (die ja oft als Beiboote an Bord von Korvetten oder Spacejets dienen) die neue Klasse Winzig 4m-20m schaffen und so gleichzeitig die Lücke zu den planetengebundenen Fahrzeugen schließen! Diese würden dann in die gleiche Größenklasse fallen! Größenklasse winzig (4-20m): bis zu 5 Mt (Ob so kleine TFK noch funktionieren, ist nicht bekannt.*) Größenklasse Person (0,5-4m): bis zu 1,5 Mt (Nur ein theoretischer Wert! Solche TFK funktionieren nach dem Schock nicht mehr!) Als Kleinstbombe ist eine solche Sprengkraft technisch auf Tech 9 natürlich gar kein Problem! Nur macht eine solche Bombe militärisch nur als Abschreckung Sinn! Das ist immer noch ca. 100 bis 500 mal die Sprengkraft von Littel Boy (Hiroschimabombe). Zur Abschreckung hat man aber andere Möglichkeiten. Auch ohne Arkonbombe kann die Feuerkraft eines Entdeckers einen Planten in Minuten unbewohnbar (auch für Oxtroner!) machen!) (*Ich bin für nein, sonst vernichten wir damit Städte!! Allerdings schossen Moskitojets früher sogar 20 Gt = 20000 Mt Bomben und sogar Kampfroboter Typ Tara-III-UH verschossen 0,5 Gt = 500Mt! Aber nur weil die Autoren damals solchen (militärischen) Unsinn schrieben, sollten wir den nicht zur Regel machen!) Ein Kreuzer verschösse also 50 MT TFK Bomben (Das entspricht dem Energie-Wert, den laut Regelheft Seite 257, eine Impulskanone eines Kreuzers verschießen kann.) Es scheint, als hätte sich da jemand schon einmal Gedanken zu dem Thema gemacht, die es dann, aus welchen Gründen auch immer, nicht bis ins fertige Regelbuch gebracht haben. Jetzt bleibt noch das Problem mit den Schutzschirmen und der großen Waffenanzahl auf größeren Schiffen! Während man bei Gefechten von mehreren kleinen Raumern gegen einen großen mit den oben beschriebenen Regelpräzisierungen auskäme (hoffen wir die Helden sind auf dem großen Schiff oder wollen sie eine Staffel gegen den Todesstern anführen?), klappt das bei Gefechten von großen Schiffen untereinander nicht mehr! Denn ihre Waffenanzahl ist größer aber ihre Schadenswirkung wird ja nicht gezehntelt! Ein Entdecker macht, wenn er alle Waffen abfeuert im Durchschnitt 4070 Punkte Schaden und das ohne Torpedos, Raumminen u.s.w. Auch wenn er nur die Hälfte seiner Waffen gegen einen Gegner einsetzten kann, (die andere Hälfte ist ja immer auf der Kugelrückseite) bleibt bei einer SFP Zahl von 200 (Paratron Klasse III)ein zehnfacher Overkill! Würde man jetzt sagen: Na und! Zehntel wir doch einfach auch die Waffenpower, dann stimmt es wieder! bekommt man ein Problem bei den Größenklassen darunter. Geht man dort so vor, sind beide Schiffe (z.B. schwerer Kreuzer) gegenseitig unverwundbar! Besser funktioniert es, wenn man die Schirmpunkte entsprechend der Gößenklassen modifiziert! Geht man davon aus , das die maximale Waffenzahl von Klasse zu Klasse um etwa den Faktor drei zunimmt sollte man auch die Schirmpunkte verdreifachen.. geht man von einer Verdoppelung (wie gesagt nur der Waffenanzahl. Die Power steigt davon unbenomen um den Faktor drei) aus, so reicht der Faktor zwei. Bisher bin ich von einer Verdopplung ausgegangen nach dem Schema: winzig x1 (Schirme der Klasse I 50 SFP nur in Ausnahmefällen Klasse II max. 80 SFP) klein x 1 (Schirme bis Klasse II 100 SFP), mittel x1 (aber Schirme bis Klasse III 200 SFP de facto eine Verdopplung!) groß x2 (2x200 SFP=400 SFP), gewaltig x4 (4x200=800 SFP) , titanisch x8 (1.600 SFP), planetar x 100 (20.000 SFP) Da die Schirmpunkte jetzt mehr geworden sind, sollte man den Schaden in gemischten Gefechten, d.h. wenn auch kleinere Einheiten beteiligt sind, nicht mehr Zehnteln sondern nur Fünfteln. Dadurch sind kleine und winzige Einheiten z.B. durch Kampfroboter etwas verwundbarer aber das läßt sich, denke ich, verschmerzen. Nimmt man den Faktor drei an, ergeben sich natürlich höhere Werte für die SFP Das hätte den Reiz das man die Zehntelung der Waffenwerte der kleineren Klasse lassen könnte und auch nur drittelt! Also egal ob von klein auf groß oder von groß auf klein, man rechnet immer mit dem Faktor drei. Allerdings habe ich so das Gefühl, daß die Schiffe damit zu gut geschützt wären! Zwar wird das Problem großer Zahlen, welches die Kaliberklassen ja umgehen wollten durch beide Möglichkeiten wieder etwas größer. Eins möchte ich dazu aber noch sagen: Lieber größere Zahlen und ein spielbares System, als umgekehrt!! Und Zahlenraum von 1 bis 10.000 beherrschen wohl auch nach Pisa noch alle, selbst wenn sie nicht aus Bayern kommen. So wie es in den Regeln steht, haben wir nämlich gar kein Raumkampfsystem, zumindest keines das richtig funktioniert. Aber mit ein paar (von mir schon getesteten) Änderungen klappt es ganz gut. Gruß Logarn
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Die Fährte der Eloxima
Ob Siganesen, Swoons oder Treftiens ist doch egal! (Was du kennst die Treftiens nicht? Es gibt doch nur 100 Mrd. Sterne und wohl an die 50.000 bekannte besiedelte Systeme in der Milchstraße und da hast u noch nie von den Treftiens gehört? Mal nachschauen. Ach so, die kommen ja gar nicht aus der Milchstraße sondern aus Hangay oder war das Andromedar? Auch egal! Auf jeden Fall haben die Guardiens 1295 NGC eine Kolonie der Treftiens in ähnlicher weise geklaut, wie es einst Perry mit den Swoon machte. Ja der war schon ein Schlitzohr. Damals. Aber das wird natürlich erst in dem von mir schon erwähntem Band 5555 offiziell erwähnt und damit Kanon. Für alle die es interessiert, die Treftiens sind eine sehr alte und technisch hochbegabte Rasse. Sie stammen von einer Welt mit 1,85 G ( tatsächlich aus Hangay) und sind in Größe und Aussehen aufrecht gehenden Maulwürfen nicht unähnlich! Allerdings ist ihr Körperbau sechsgliedrig und darin gleichen sie Centauren oder auch den Algorian oder wie hießen diese blauen Scheusale noch gleich? Ihre ursprüngliche Heimatwelt soll aber noch ganz woanders liegen, allerdings machen sie ein so großes Geheimnis davon, das einige vermuten, sie hätten es selbst vergessen! Ihr Staatswesen basiert auf einer Technokratie in der Großrechner die wichtigsten Entscheidungen des öffentlichen Lebens treffen. Dabei bedient man sich 5 verschieden konstruierter und nach unterschiedlichen Prinzipien programmierter künstlicher Inteligenzen vom range Nathans. Welche Gesetzgebung von mindestens drei Rechnern als die beste bewertet wird, wird umgehend und ohne Ausnahme umgesetzt. Ihre technischen Möglichkeiten liegen irgendwo zwischnen tech 8 und 9 und als die Guardiens ihnen anboten, Wissen gegen Auftragsarbeiten zu tauschen, hielten das 4 von fünf Rechnern für eine glänzende Idee. Auch wenn der damit verbundene Umzug nicht von vielen Treftiens begrüßt wurde. Ach ja die lieben Treftiens, ich könnte noch stundenlang über sie reden aber ich wollte doch noch schnell einen Artikel zu einem anderen Thema schreiben.
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Die Fährte der Eloxima
Ich habe meine Gruppe schon mit Kampfrobotern konfrontiert. Sie flüchteten. (war auch so gewollt) Wenn eine Gruppe gut ausgestattet ist, kann ein einzelner Roboter aber recht gut ausgeschaltet werden. Wichtig ist nur, dass die Spieler die nötige Zeit und Kenntins haben, um eine Plan zu entwickeln. Roboter sind nach dem Schock ja recht blöd. Eine Falle aufbauen mit Sprengstoff, Gravogranaten etc. und schon ist so ein Ding hin. Zum Thema Personenschirme Typ II: Ich habe meiner Gruppe gleich am Anfang mitgeteilt, daß die im Regelwerk beschriebene Ausrüstung Standardware ist. Zum Teil militärische Ausrüstung aber immer Serienproduktion! Damit unterliegt sie nicht nur technischen sondern auch ökomomischenZwängen! Es ist bei Einzelanfertigungen immer möglich, daß technisch machbare auch dann zu realisieren, wenn es für die Serienproduktion zu teuer oder aufwendig wäre. Es kann Einzelanfertigunge geben, welche die Leistungsparameter der Standardware weit übertreffen! Man denke z.B. nur an Stücke aus Swoonfertigung! Im PR Universum gibt es Einzelpersonen oder auch Gruppen, die über die Finanzkraft meherer Planetensysteme verfügen können! Wenn also z.B. ein arkonidischer Hochadeliger einen Schirmprojektor will, der in seine Gürtelschnalle paßt und dafür die Techniker zweier Welten jahrelang basteln läst, wird er soetwas bekommen können. Das dieses Teil einige Miliarden Chronners gekostet hat, interessiert ihn nicht, das ist nur Kleingeld! In Serie ginge das teil aber selbst dann nie, wenn die Kosten auf einigen Milionen gedrückt werden könnten. (ganz abgesehen davon das der eine oder ander diese Überraschung geheim halten möchte!) Auch Springerpartriarchen und Gansterbosse haben Finaznmöglichkeiten, gegen die Bill Gates ein armer Schlucker ist. (Reichster Mann auf einem Tech 5 Planeten lächerlich!) Sogesehen ist es doch denkbar, daß ein paranoider Gangsteboss alles daran setzte, wieder Schirme Typ II zu haben. Auch ohne Black Box und Alttechnik!! (Immerhin hatten die Guardiens die Warnug ernst genommen und Jahrzehnte Vorbereitungszeit!) Auch wenn die Spieler diesen Schirm bekommen stellt das kaum ein Problem dar, selbst wenn es keine Alttechnik ist, sondern nur Siganesenwerk (Was die Guarduiens haben 2311 Siganesen in ihrer Gewalt? Unerhört!) (Irrsinnig teuer, sehr anfällig, hohen Verschleiß an teuren Hyperkristallen die alle nach 25 minütigen gebrauch komplett gewechselt werden müssen etc. als Einschränkung, falls die Spieler so etwas erbeuten!) Ich halte es im PR Universum für plausibel ja fast typisch, wenn es derartiges gibt. Die Strega ist da nur ein harnloses Beispiel. Man denke an die Paladine, die nie Standatrd Kampfroboter wurden oder an den Vario 500. Da sieht man was auf Tech 8 möglich war, als man die Kosten vernachlässigte! Ich finde das schon deshalb reizvoll, weil damit die Möglichkeit geschaffen wird, die Spieler mit Unikaten zu konfrontieren und wenn sie soetwas erbeuten, hat es fast den Status eies magisch Artefakts (Ausbrennwert (der Unikatenergiezelle) nicht vergessen! ) Gruß Logarn
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Neue Rassen-Ausgewogenheit
Leider ja.
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Neue Rassen-Ausgewogenheit
Ich kann mich an einen Roman erinnern als ein Oxtroner (der war als Botschafter oder so etwas auf Terra unterwegs) der kein Spezialtraining absolviert hatte, ständig aus versehen Einrichtungsgegenstände demolierte. Die zugeworfene Tür hin nur noch in einer Angel, der Suppenlöffel wurde fast abgebissen. Ein normaler Stuhl hielt seinem Gewicht nicht stand, das Trinkglas zersprang in der Hand. So etwas in der Art passierte ihm häufiger. Superman out of control. Wäre auch ein netter Mangel. Hast du da die Quelle parat? Eigentlich sollte das nicht gehen, da sich Oxtorner durch ihr "Gravo-Organ" immer automatisch an ihre Umgebung und deren Anforderungen anapssen. Rainer An die Quelle kann ich mich leider nicht mehr erinnern! Das war irgendwann ende der 80er jahre, da las ich zwei Auflagen parallel und nebenbei noch TBs und Hefte vom Flohmarkt. Das Gravoorgan verhindert zwar das rumhopsen auf normal g-Planeten aber die Körperkraft bleibt davon ja unberücksichtigt! Ein Glas ist bei 7g genauso stabil wie bei 0,3 g. Wenn man es nicht fallen läßt, spielt das g- Niveau keine Rolle! Gleiches gilt für alle anderen Gegenstände. Man muß wohl davon ausgehen, das auf Oxtrone auch Alltagsgegenstände sehr robust gebaut sind, weil sie sonst den Unbillen des Planeten (extreme Hitze und Kälte, Stürme, hoher Luftdruck etc.) nicht lange standhalten können. Insofern kann ich mir vorstellen, daß ein ungeübter Oxtroner mit normalen Gegenständen Probleme bekommt, wenn er sich nicht ständig darauf konzentriert, sie wie rohe Eier zu behandeln.
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Die Fährte der Eloxima
Spricht nichts dagegen. Ich sag' ja nur, dass es halt nicht anders ging... Rainer Wennn man sich die Risszeichnung der TRONNAK (ein Eloximaschiff) in PR 1839 anschaut, steht da als Kaliber der TFK 1500 Gt . Das ist deutlich unter dem Maximum, das vor dem Schock möglich war! Da gingen 8000 bis 10.000 Gt! Und selbst kleine Raumer der 100m Klasse (z.B. MERZ Raumer PR 1547) hatten TFK mit 2000 Gt und mehr. Ein 100m DIANA Kreuzer hat jetzt nur noch 10Mt. Vorher hatte er aber auch 1000-2000 Gt. Es spricht also auch von Kanon nichts dagegen, sondern vielmehr einiges dafür, daß man sich bei der Angleichung der Kaliber nach dem Schock nicht am möglichem neuen Maximum von 500 Mt (für Schiffe der Klasse Entdecker und dergleichen) orientiert, sondern um den Faktor 5-50 darunter bleibt. Warum sollte ein Guaridan Raumer mit vergleichbarem Volumen wie ein 100m Diana Kreuzer TFK mit dessen fünfizigfacher Feuerkraft haben können? Gruß Logarn