Zum Inhalt springen

Thomas

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    245
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Thomas

  1. Ja hab ich. Muss sie aber noch bei MOAM reinstellen. Da komme ich aber erst nach dem Wochenende dazu.
  2. Abenteuer Nummer 1 ist lediglich mein Favorit. Ich spiele aber alles mit. Und Spaß haben werde ich dabei sicherlich. Zu den Charakteren: ich würde den PB außen vor lassen. Wir haben ja schon einen Priester. Von den anderen würde ich den Magister bevorzugen. Ist aber eine rein persönliche Vorliebe ohne "taktische Hintergrundüberlegungen"
  3. Ich finde man muss das etwas differenzieren. Normale Tiere sind von den Werten her schon so in Ordnung. Der SL muss aber auch das natürliche Verhalten der Tiere berücksichtigen. Eine Raubkatze wird sich ihrem Jagdverhalten nach immer anpirschen und dann überraschend angreifen. Da geht die Bedrohung eher von der Taktik aus als von den Spilewerten. Bei richtigen Monstern finde ich in der Tat die angegebenen Werte etwas unpassend. Aber weniger was LP und AP betrifft sondern eher von den Kampfwerten. Ein Minotaurus z. B. als Grad 15 Monster hat einen Angriff von +10. Da kann u. U. schon ein Grad 3 Charakter mithalten. Ganz abgesehen davon dass der Grad 3 auch noch ne Abwehr hat die betreits um mindestens 2 höher liegt. Habe vor kurzem meiner Gruppe (Grad 6 im Durchschnitt) einen Minotaurus vorgesetzt. Der hatte einen Angriff von +15. War eine wirklich interessante Begegnung.
  4. Ich spiele eigentlich auch zielorientiert. Klar muss auch ein bisschen Rollenspiel mit dazu aber in einem gesunden Verhältnis. Zum Thema Abenteuer bin ich für 1. 2 wäre auch okay wobei ich kein Fan von dungeoncrawlern bin. Aber ich kann mich anpassen. Eine Sache noch zum Zwerg: er sieht seine Magie (die Wundertaten) als Werkzeug an, das Mahal ihm zur Verfügung stellt um seine heilige Pflicht zu erfüllen. Er wird sie daher auch ausschließlich dafür verwenden. Arkane Magie nutzt er ohne Einschränkungen.
  5. Das höchste was ich anbieten kann ist ein zwergischer Priester mit Grad 21.
  6. An einer zweiten Runde hätte ich auch Interesse wenn der Gradbereich nicht zu hoch ist.
  7. Habe schon Erfahrung mit Forumsabenteuern. Beide Male kam die Handlung sehr schnell quasi zum Erliegen weil die für gemeinsame Handlungen notwendigen Absprachen sich über Wochen hinzogen. Das hat dann recht schnell den Spaß gekillt. Wenn es dafür eine - zumindest theoretische - Lösung gibt wäre ich bereit es nochmal mit nem Forumsabenteuer zu versuchen.
  8. Ich habe mal ein System gespielt (bitte frag mich keiner welches, dafür ist es zu lange her), bei dem erlittene Treffer auch zu negativen Modifikatoren auf den Trefferwurf geführt haben. Das war schon recht "realistisch", hat aber auf Dauer deutlich dem Spielspaß geschadet. Denn letzten Endes lief es immer darauf hinaus dass derjenige den Kampf gewinnt, der den ersten Treffer landet.
  9. Der Nordlicht Con liegt zwar außerhalb meiner Reisebereitschaft, trotzdem möchte ich mich mal dazu äußern. Denn prinzipiell betrifft die Thematik ja alle Cons. Und ich möchte bei allem Ärger und Enttäuschung für den Standpunkt der Orga sensibilisieren. Zunächst mal bin ich auch Vater einer kleinen Tochter. Und ich freue mich immer wenn ich etwas unternehmen möchte und sie einfach mitnehmen kann. Von daher dickes Dankeschön an alle Conorgas dass sie sowas überhaupt möglich machen. Ich habe früher lange Zeit ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendbetreuung gearbeitet. Und festgestellt viele Menschen (auch viele die selbst in der Betreuung arbeiten) haben eine sehr naive Sichtweise auf diese Thematik. Oder besser gesagt sie sind sich der Tragweite gar nicht bewusst. Daher möchte ich das hier mal etwas erläutern. Ich bitte zu bedenken dass ich kein Jurist bin und meine Tätigkeit auch schon fast 20 Jahre zurück liegt. Da kann sich also auch einiges geändert haben oder ich weiß es nicht mehr richtig. Wenn ein Veranstalter ein Spielzimmer (der Name dieses Angebots spielt übrigens keine Rolle, könnte auch Kinderbetreuung oder sonstwie heißen) anbietet, ist er vollumfänglich haftbar für alle Schäden, die durch die Nutzung des Angebotes entstehen, da er für die Aufsicht und Betreuung der Kinder im Rahmen des Angebots verantwortlich ist. Das heißt selbst wenn die Eltern der Kinder, die die Schäden verursacht haben, sich gemeldet hätten, wäre trotzdem der Veranstalter in der Haftung. Dabei spielt übrigens auch das Alter der Kinder und damit verbunden deren Haftbarkeit keine Rolle. Da, wenn ich es richtig verstanden habe, auch keine Betreuungsperson anwesend war, hat der Veranstalter auch seine Aufsichtspflicht verletzt. (Ich will damit niemanden angreifen sondern lediglich die Lage schildern, wohlgemerkt so wie ich das aus meiner Zeit als Betreuer noch weiß.) Im Gegensatz zur der Regelung bei der elterlichen Aufsichtspflicht stellt dies aber ein grob fahrlässiges Verhalten dar und entbindet somit eine Haftpflichtversicherung von ihrer Leistungspflicht. Stellt die Orga eine Betreuung zur Verfügung, so kann das auch nicht einfach irgendwer sein. Denn wenn es hart auf hart kommt (also sicher nicht bei Schäden, die Kinder an einer Zimmereinrichtung anrichten können, sehr wohl aber bei Personenschäden) muss der Veranstalter nachweisen können dass die mit der Betreuung beauftrage Person fachlich wie persönlich für diese Aufgabe überhaupt geeignet war. Kann er das nicht ist das ebenfalls fahrlässiges Verhalten. Und zu guter Letzt müsste die Orga von allen Eltern eine schriftliche Erklärung zur Übertragung der Aufsichtspflicht einfordern. Denn ohne die ist eine Betreuungsperson den Kindern gegenüber nicht weisungsbefugt. Hört sich im ersten Moment lächerlich an. Aber ein ehemaliger Mitbetreuer hat mal zwei sich prügelnde Jungs trennen wollen. Der eine ist dabei gestolpert und hat sich den Arm gebrochen. Daraufhin haben seine Eltern den Betreuer auf Schmerzensgeld für ihren Sohn verklagt. Und sie haben Recht bekommen, da der Betreuer ohne diese Erklärung eben keine rechtliche Grundlage hatte die Kinder "unter Anwendung körperlicher Gewalt voneinander zu trennen". Selbst wenn all das berücksichtigt wird ist es für die Orga (zumindest für den geschäftsführenden Vorstand) immer noch ein nicht zu unterschätzendes persönliches Risiko eine wie auch immer betitelte Kinderbetreuung anzubieten. Denn auch wenn die Versicherung zahlt wird sie versuchen ihr Geld wieder zu bekommen insofern da auch nur geringste Erfolgsaussichten bestehen. Abgesehen von dem ganzen Ärger, den so etwas mit sich bringt. Bevor also jetzt weiter gegen die Orga gewettert wird ob der ungerechtfertigten Strafe, Diskriminierung oder was auch immer möge sich vielleicht jeder mal selber die Frage stellen ob er oder sie - schlussendlich mit seinem oder ihrem eigenen privaten Vermögen und seiner oder ihrer Person - für ein solches Angebot in Haftung treten möchte. Bei einem ortsansässigen Verein wo man sich und die Kinder untereinander kennt mag das etwas anderes sein, aber als Verein, der ein Zusammentreffen wildfremder Menschen organisiert, würde ich persönlich das definitiv ablehnen. Mir ist durchaus bewusst dass ich damit keine Lösung für diesen Konflikt liefern kann. Aber vielleicht schaffe ich es ja durch Verständnis die Wogen etwas zu glätten. In diesem Sinne, schlagt mit euren Chars den Monstern die Köpfe ein aber macht es bitte nicht hier untereinander.
  10. Oder der Heiltrank, der dann 8W6 LP & AP heilt. Also nein ich würde generell keine Wirkung oder Effekte mit "vergrößern" oder "verkleinern". Die Wirkung beschränkt sich in meinen Augen ausschließlich auf Größe und Volumen. Ein mit "Wachsen" vergrößerter Mensch hat ja auch nicht die 8fache Intelligenz nur weil sein Gehirn 8 mal so groß und schwer ist.
  11. Dafür gibt es ja Vermehrung. Das mit der Masse hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm.
  12. Sehe ich auch so. Es wird ja lediglich das Volumen geändert nicht aber die Masse. Somit ändert sich auch nichts an den Eigenschaften des Inhalts. Das vergrößerte Zauberöl hat also die gleiche Wirkung wie das Zauberöl in seiner ursprünglichen Größe.
  13. Wer sagt denn dass mit Beginn des Kampfes die Buffmöglichkeiten vorbei sind? Selbst bei überraschenden Kämpfen ist es bei uns in der Gruppe üblich dass der Zauberer sich eine Position sucht wo er möglichst nicht angegriffen werden kann. Die anderen versuchen dann diese Position zu "sichern". Er kann dann vielleicht in der ersten Runde nicht zaubern aber danach kann er alles vorne rein hauen was er möchte. Buff- oder Schadenszauber spielt ja dann keine Rolle mehr. Außer wenn die Gruppe wirklich auf dem falschen Fuß erwischt wird und komplett überrascht ist (was vorkommt aber eher selten ist) funktioniert das meistens auch recht gut. Hängt halt auch immer ein bisschen von der Initiative ab. Und auch die zaubernden Kämpfer haben in der Regel immer die Zeit für einen Buff. Der Ordenskrieger zwei.
  14. Kann sein. Meucheln ist nix was meine Charaktere lernen. Aber es ging ja auch rein um einen Regelmechanismus, niht darum wie teuer der zu lernen ist.
  15. Dass Scharfschießen schwerer zu steigern ist stimmt nicht so ganz. Bis +14 ist es leichter oder gleich teuer zu steigern als Meucheln. Erst danach ist Meucheln günstiger.
  16. Eine viel einfachere Variante wäre es doch den nach dem erfolgreichen Meucheln Angriff folgenden EW-(Grad/3 des Opfers): Meucheln auch auf das Scharfschießen zu übertragen. Sprich nach erfolgreichem Scharfschuß wird ein EW-(Grad/3 des Opfers): Scharfschießen fällig um festzustellen ob der Treffer wirklich tödlich ist oder wie beim Meucheln nur schweren Schaden anrichtet. (den Verlust von mindestens einem LP vorausgesetzt.) Mit dieser Regel wäre - gemäß Fimolas Wunsch, insofern ich ihn richtig verstanden habe - sowohl der Grad des Opfers berücksichtigt als auch der Fertigkeitenwert des Scharfschießens. Und es würde beide instant tödlichen Angriffe in meinen Augen gleichwertig machen.
  17. Für mich sind die Regeln für den Sturmangriff eigentlich eindeutig und auch logisch. Ich habe aber auch festgestellt dass ich den "Ablauf" etwas anders sehe als alle hier. Bei einen aktiven Sturmangriff symbolisiert die zurückzulegende Entfernung (6 Meter bis halbe B) die Zeit, die der Angreifer braucht um die Spießwaffe in Anschlag zu bringen bzw die Wurfwaffe zu werfen und seine normale Handwaffe zu ziehen. Bei den "kleinen" Völkern reicht die Entfernung von 3 Metern aus, weil sie eben langsamer sind. Bei einem defensiven Einsatz der Spießwaffe bzw der Wurfwaffe greift das selbe Prinzip. Der Verteidiger braucht die Zeit um zu werfen und zu ziehen bzw die Waffe in Anschlag zu bringen.
  18. Thomas

    Hundewagen

    Also ohne jetzt eine Realismus Diskussion vom Zaun brechen zu wollen aber wenn man sich mal die Hundeschlitten in der realen Welt ansieht so sind das doch meistens Mehrspanner. Ähnlich würde ich das dann auch mit Hundewagen halten. Das bedeutet natürlich auch dass eine entsprechende Futter- und Wassermenge mitgeführt werden muss wenn man nicht die meiste Zeit unterwegs mit Hundefutter Beschaffung beschäftigt sein will. Außerdem haben Hunde als Zugtiere gegenüber Pferden mMn den entscheidenden Nachteil dass sie nicht beschlagen sind und sich daher schneller die Pfoten wund laufen, vor allem auf harten Untergründen. Was wiederum die Zuglast beschränkt. Also für menschliche Charaktere finde ich Hundewagen eher ungeeignet, für einen Halbling Händler, der mit Kräutern o.ä. "leichten" Waren handelt finde ich es eine ganz witzige Alternative.
  19. Wie ist es denn mit der Frage weiter gegangen? Bin ja vielleicht blind aber habe nix mehr gefunden.
  20. Da würde ich auch mitmachen. Caissy NiBranan (Ordenskriegerin des Ylathor, Grad 16) ist immer für die Jagd nach allem zu haben was Tod und Träume verhöhnt.
  21. Bei der Mittwoch Gruppe würde ich mitmachen. Allerdings werde ich nicht vor 19:30 können.
  22. Die Regelung gefällt mir. Werde sie dem SL mal vorschlagen.
  23. Danke. da haben wir wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.
×
×
  • Neu erstellen...