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Kameril

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Alle Inhalte von Kameril

  1. Puh. Guilty pleasure. Eigentlich spricht alles dafür, dass ich diesen Büchern wenig abgewinnen sollte können. Sie sind nicht wirklich gut, die Charaktere wandelnde Klischees und irgendwie fühlt man sich an diese unsäglichen RA Salvatore Schinken erinnert. Trotzdem machen die Bücher Spaß. Sie erheben keinen prätentiösen Anspruch, lesen sich flott und die eine oder andere Überraschung haben sie dann doch in petto. Pure Unterhaltung.
  2. Ich bin Fan, allerdings hat die Reihe das Problem, dass sich die Bücher meiner Meinung nach irgendwann ziemlich ähneln.
  3. Ich habe bisher das hier verwendet. Ist ziemlich genau was Du suchst, oder? https://branwensbasar.de/produkte/details/product/midgard-fuer-einsteiger_mod0025.html hier ist die PDF Version. Die ersten 11 Seiten oder so ausgedruckt und an die Hand gegeben. http://midgard-online.de/einsteiger/leitfaden-fuer-einsteiger.html?file=tl_files/content/midgard-online/downloads/abenteuer/Einsteigerheft.pdf
  4. Zur Einstimmung auf heute Abend in Frankfurt. In The Nursery - Anatomy of a Poet https://youtu.be/CDKGKXkhffk
  5. Hier wird mir persönlich Verhören zu oft darauf eingeschränkt, dass man Infos bekommt, die einer nicht preisgeben will. Das ist mir eine zu sehr eingeengte Sicht auf diese Fertigkeit. Verhören wird zum Beispiel auch bei Zeugen eingesetzt um Informationen zu bekommen, die ein Zeuge gar nicht für relevant erachtet. Verhören muss auch nicht in einem klassischen Verhör stattfinden, sondern einfach bei einem Gespräch. Ein geschulter Kriminalbeamter verhört einen ohne dass die Person mitbekommt verhört worden zu sein. Klassisches Beispiel sind verdeckte Ermittler.
  6. Ich glaube nicht dass dem so ist. Siehe auch die oben von mir zitierte Stelle der Beschreibung von Verhören.
  7. @Abd al Rahman & @Prados Karwan, wenn ich im Kodex bei Verhören Nachlese, steht da: Könnte man also demnach sagen mit Gassenwissen schaue ich was ich so aufschnappen kann, und mit Verhör gehe ich, ggf. unauffällig, Informationen nach? Also, sobald ich gezielt nach Infos suche, z.B. um ein mit Gassenwissen erlangtes Gerücht zu Verifizieren, würde dann Verhören im Spiel kommen, während Gassenwissen mir dann nur noch liefert wo ich mich umhöre oder wen ich am Besten befrage?
  8. Im Verlauf der Diskussion hier kam mir die Frage auf wo die Grenze zwischen den beiden Fertigkeiten verläuft? Wann setze ich welche Fertigkeit ein? https://www.midgard-forum.de/forum/topic/34832-wahrheitsgehalt-von-gerüchten/?do=findComment&comment=2890673
  9. Wo verläuft in dem Zusammenhang denn die Grenze zwischen Gassenwissen und Verhören? Würde bei einer gezielten Nachforschung zu Gerüchten nicht Verhören die größere Rolle spielen? Hier wird doch gezielt nach Informationen gefragt, oder?
  10. Ähnlich. Lustigerweise sucht tatsächlich kaum jemand nach einem erfolgreichen Wurf nach dem tatsächlichen Wahrheitsgehalt von Gerüchten. ...aber man kann ja damit arbeiten. Manchmal ergeben sich sogar neue Subplots auf diesem Weg.
  11. Animatronen Animatronische Wesen.
  12. Hi Akeem, das kann ich so bestätigen. Wir haben aktuell kürzlich genau das gemacht und es hat wunderbar funktioniert. Ich spiele aktuell den zweiten Band. Die Charaktere sind inzwischen Grad 7. ich verändere weiterhin nix. Wenn ich mal den Eindruck bekommen sollte, dass es bei den Gegnern mehr Wumms braucht, würde ich deren Anzahl einfach erhöhen; bis hierher ging es aber auch so.
  13. Wie gesagt, kann ich alles nachvollziehen. Das Beispiel finde ich halt schwach bis kontraproduktiv, weil die Verwirrungsgefahr an der Stelle gleich null sein dürfte. Sei mir bitte nicht böse, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie einer die Verbindung zwischen Tiermeister und TM in einen Thread über Tiermeister nicht auf die Kette kriegen könnte, zumal die offizielle Abkürzung Tm lautet.
  14. 1. Küstenstaaten/Valian 2. Elfen 3. Clanggadarn, Waeland oder Moravod - kann mich nicht entscheiden.
  15. Echt jetzt? Wie kommt in dem Thread bei der Abkürzung ernsthaft einer durcheinander? Es fällt mir jetzt schwer nachzuvollziehen wie das verwirrend sein sollte. Aus meiner Sicht müsste in dem Thread nämlich ziemlich klar sein was TM bedeutet und ob da jetzt einer TM oder Tm schreibt ist doch irgendwo auch Jacke wie Hose. Ich kann Deine Argumente insgesamt nachvollziehen, aber mit dem Beispiel schießt Du übers Ziel hinaus, finde ich. Das wirkt jetzt dann doch etwas pedantisch auf mich. Es wäre schön wenn man in der Hinsicht auch mal fünf gerade sein lassen könnte.
  16. Der Tiermeister kann seine Tiere allerdings parken in dem er ihnen sagt sie sollen hier oder da auf seine Rückkehr warten. Man könnte das also auf dem Weg lösen.
  17. Das ist natürlich schade, dass der Tiermeister seine Gefährten nicht wechseln kann. Ansonsten liegen wir doch recht nah bei einander, oder? Ich plädiere ja auch dafür, dass der Tiermeister weitgehende Souveränität über seine Gefährten genießt, dass die sich automatisch untereinander verstehen und dass sie auf sich aufpassen (können) wenn der Tiermeister mal nicht in Reichweite ist.
  18. Als zusätzliche Option beim Auswürfeln der Charaktere sehr attraktiv. Ich kann mir die Methode auch echt gut für NSCs vorstellen. Sehr gut. Danke!
  19. Ich verstehe was Du meinst, @Drachenmann und das ist ein legitimer Einwand, aber irgendwas zur Orientierung braucht man ja als Verhaltensmuster. Man könnte im Übrigen eventuell sogar argumentieren, dass ein Fantasy-Wesen kein Tier ist und somit als Gefährte gar nicht in Frage kommt, aber nehmen wir mal an man einigt sich darauf, dass das zulässig ist. Warum sollte sich ein einhörnchen anders verhalten als andere Tiere, bzw. weshalb sollte sich so ein Tier irrational, also gegen seine eigenen Interessen verhalten? Ein Tier das eine Gefahr erkennt wird die Gefahr meiden. Tiere, gerade Beutetiere sind grundsätzlich erst mal vorsichtig, in einer Welt mit Fantasy Raubtieren wird das für Fantasy Beutetiere nicht anders sein. Ein Fuchs mag sich an die Hühner vom Bauern heranwagen, aber der hat deswegen ja auch Gänse als Alarmanlage dazwischen. Schafe sind für Wölfe interessant, aber auch da steht der Esel als Warnsignal auf der Weide. Beides sind effektive Abschreckungsmittel gegenüber Fressfeinden und die werden im Zweifel auch gegenüber Fantasy-Wesen funktionieren und wenn nicht, sucht der Bauer sich ein Wesen oder Mittel das funktioniert. Es mag ja sein, dass ein Einhörnchen oder anderes Tier aufgrund seiner Seltenheit Begehrlichkeiten weckt, und als Aufhänger für ein Abenteuer oder Zwischensequenz mag das auch brauchbar sein, aber als Dauerzustand wird das aus meiner Sicht unnötig anstrengend und letztendlich auch konstruiert. Da kann man doch als SL fünf gerade sein lassen und dem Einhörnchen zugestehen, dass es sich um sich selbst und sein eigenes Wohlergehen erfolgreich kümmern kann. Man hat ja schließlich als SL andere, dringendere Themen die einen im Idealfall beschäftigen. Um mal ein anderes Thema zu adressieren, dass mir hier etwas zu kurz kommt, ich würde als SL auch mal den Spieler bitten seine Motivation zu prüfen wenn der meint seine Exoten überall mit sich herumzuschleifen. Wenn man schon einen Charakter spielt dessen grundsätzliche Prämisse es ist eine tiefe empathische Bindung zu Tieren zu haben, weshalb würde diese Person dann Tiere aus ihrem Habitat entfernen wollen? Man tut dem Tier damit doch nichts gutes, es wird sicherlich nicht sehr glücklich damit sein, und man nutzt ihre Freundschaft zu ihrem krassen Nachteil für sich aus. Man setzt letztendlich ihr Überleben aufs Spiel. Der Verlust des Tieres setzt den Charakter zudem auch unter Schock, also weshalb sollte sich der Tiermeister überhaupt dieser erhöhten Gefahr aussetzen? Ich denke ein Tiermeister würde im Zweifel eher seine Tierfreunde entlassen wenn er in die Fremde zieht, und vor Ort neue Freunde finden wollen. Wenn der Tiermeister dann irgendwann wieder dorthin zurückkehrt, gibt’s evtl. ein Wiedersehen mit alten Freunden oder vielleicht sogar deren Nachkommen. Er könnte seine alten Gefährten also wieder zurückbekommen und sich so regional jeweils ein passendes Arsenal aufbauen. Das fände ich spannend. Ein Tiger in Alba als Gefährten eines Tiermeisters halte ich zwar für möglich und Regelkonform, aber auf Dauer für im Grunde inkonsequent aus Sicht des Spielers. Das Tier würde sich in einer fremden Umgebung wohl auch nicht lange effektiv verstecken können. Vorstellbar ist eher, dass ein Tiermeister einen Tiger befreit und das Tier dann so lange als Gefährten hat bis er es (schnellstmöglich) zurück zu dessen Habitat bringt.
  20. Für mich stellt sich das Problem was die Tiergefährten des Tiermeisters machen wenn er in der Stadt ist im Grunde nicht. Wie @Abd al Rahman anmerkte ist in Midgard mehr als ausreichend Platz für die Tiere sich zurück zu ziehen und, anders als oft suggeriert wird, meiden Wildtiere im Normalfall Zivilisation oder Menschen ganz allgemein. Ich habe in den USA in Regionen gelebt wo Bären und Pumas durchaus unterwegs waren und diese Tiere wurden nur dann ein Problem wenn Menschen sorglos waren und sie durch Essensreste, Müll usw. Angelockt und die Tiere so an den Menschen gewöhnt wurden. In meiner Familie war auch ein Oberförster, daher weiß ich, dass unsere heimischen Wälder voll von Rot- und Schwarzwild sind, aber sehen tut man davon als normaler Waldgänger nie was und die meisten Menschen wissen die Spuren nicht zu deuten. Weil der Mensch als Bedrohung wahrgenommen wird, verstecken sich die Tiere. Da der Mensch aber zum Beispiel keine Jagd vom Pferd aus betreibt werden Reiter nicht als Bedrohung wahrgenommen und es ist ein Augenöffnendes Erlebnis zu Pferd durch unsere Wälder zu reiten, denn dann versteckt sich das Wild nicht und man sieht wesentlich mehr Tiere. Weiß ich, da meine Frau ihr Leben lang bis vor 1-2 Jahren Pferde besessen hat. Man kann jetzt natürlich Situationen herbei konstruieren in denen es zu Konflikten mit der (Land-)Bevölkerung kommt, aber muss man das? Wildtiere wissen schon wie sie auf sich aufpassen und sich von Menschen fernhalten. Das ist quasi deren Kernkompetenz. Als SL kann ich es also problemlos darauf beruhen lassen und die Regeln im Großen und Ganzen so anwenden wie sie im Regelwerk stehen.
  21. Danke Euch beiden für die Infos!
  22. Genau. http://cubicle7.co.uk/our-games/lone-wolf-adventure-game/
  23. Ich habe ebenfalls zu danken. Ich habe das eine oder andere der Lone Wolf Books in den USA gespielt. Leider habe ich die Bücher nicht mehr, aber auch verbinde damit viel positives. Wenn mich nicht alles täuscht gibt es dazu sogar ein eigenes Rollenspiel.
  24. Klasse. Ich würde den Orden glaube ich lieber in Ywerddon platzieren, jedenfalls irgendwo außerhalb eines existierenden Quellenbuchs mit dem man immer wieder kollidieren würde.
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