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Das ist natürlich schade, dass der Tiermeister seine Gefährten nicht wechseln kann. Ansonsten liegen wir doch recht nah bei einander, oder? Ich plädiere ja auch dafür, dass der Tiermeister weitgehende Souveränität über seine Gefährten genießt, dass die sich automatisch untereinander verstehen und dass sie auf sich aufpassen (können) wenn der Tiermeister mal nicht in Reichweite ist.
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Ich verstehe was Du meinst, @Drachenmann und das ist ein legitimer Einwand, aber irgendwas zur Orientierung braucht man ja als Verhaltensmuster. Man könnte im Übrigen eventuell sogar argumentieren, dass ein Fantasy-Wesen kein Tier ist und somit als Gefährte gar nicht in Frage kommt, aber nehmen wir mal an man einigt sich darauf, dass das zulässig ist. Warum sollte sich ein einhörnchen anders verhalten als andere Tiere, bzw. weshalb sollte sich so ein Tier irrational, also gegen seine eigenen Interessen verhalten? Ein Tier das eine Gefahr erkennt wird die Gefahr meiden. Tiere, gerade Beutetiere sind grundsätzlich erst mal vorsichtig, in einer Welt mit Fantasy Raubtieren wird das für Fantasy Beutetiere nicht anders sein. Ein Fuchs mag sich an die Hühner vom Bauern heranwagen, aber der hat deswegen ja auch Gänse als Alarmanlage dazwischen. Schafe sind für Wölfe interessant, aber auch da steht der Esel als Warnsignal auf der Weide. Beides sind effektive Abschreckungsmittel gegenüber Fressfeinden und die werden im Zweifel auch gegenüber Fantasy-Wesen funktionieren und wenn nicht, sucht der Bauer sich ein Wesen oder Mittel das funktioniert. Es mag ja sein, dass ein Einhörnchen oder anderes Tier aufgrund seiner Seltenheit Begehrlichkeiten weckt, und als Aufhänger für ein Abenteuer oder Zwischensequenz mag das auch brauchbar sein, aber als Dauerzustand wird das aus meiner Sicht unnötig anstrengend und letztendlich auch konstruiert. Da kann man doch als SL fünf gerade sein lassen und dem Einhörnchen zugestehen, dass es sich um sich selbst und sein eigenes Wohlergehen erfolgreich kümmern kann. Man hat ja schließlich als SL andere, dringendere Themen die einen im Idealfall beschäftigen. Um mal ein anderes Thema zu adressieren, dass mir hier etwas zu kurz kommt, ich würde als SL auch mal den Spieler bitten seine Motivation zu prüfen wenn der meint seine Exoten überall mit sich herumzuschleifen. Wenn man schon einen Charakter spielt dessen grundsätzliche Prämisse es ist eine tiefe empathische Bindung zu Tieren zu haben, weshalb würde diese Person dann Tiere aus ihrem Habitat entfernen wollen? Man tut dem Tier damit doch nichts gutes, es wird sicherlich nicht sehr glücklich damit sein, und man nutzt ihre Freundschaft zu ihrem krassen Nachteil für sich aus. Man setzt letztendlich ihr Überleben aufs Spiel. Der Verlust des Tieres setzt den Charakter zudem auch unter Schock, also weshalb sollte sich der Tiermeister überhaupt dieser erhöhten Gefahr aussetzen? Ich denke ein Tiermeister würde im Zweifel eher seine Tierfreunde entlassen wenn er in die Fremde zieht, und vor Ort neue Freunde finden wollen. Wenn der Tiermeister dann irgendwann wieder dorthin zurückkehrt, gibt’s evtl. ein Wiedersehen mit alten Freunden oder vielleicht sogar deren Nachkommen. Er könnte seine alten Gefährten also wieder zurückbekommen und sich so regional jeweils ein passendes Arsenal aufbauen. Das fände ich spannend. Ein Tiger in Alba als Gefährten eines Tiermeisters halte ich zwar für möglich und Regelkonform, aber auf Dauer für im Grunde inkonsequent aus Sicht des Spielers. Das Tier würde sich in einer fremden Umgebung wohl auch nicht lange effektiv verstecken können. Vorstellbar ist eher, dass ein Tiermeister einen Tiger befreit und das Tier dann so lange als Gefährten hat bis er es (schnellstmöglich) zurück zu dessen Habitat bringt.
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Für mich stellt sich das Problem was die Tiergefährten des Tiermeisters machen wenn er in der Stadt ist im Grunde nicht. Wie @Abd al Rahman anmerkte ist in Midgard mehr als ausreichend Platz für die Tiere sich zurück zu ziehen und, anders als oft suggeriert wird, meiden Wildtiere im Normalfall Zivilisation oder Menschen ganz allgemein. Ich habe in den USA in Regionen gelebt wo Bären und Pumas durchaus unterwegs waren und diese Tiere wurden nur dann ein Problem wenn Menschen sorglos waren und sie durch Essensreste, Müll usw. Angelockt und die Tiere so an den Menschen gewöhnt wurden. In meiner Familie war auch ein Oberförster, daher weiß ich, dass unsere heimischen Wälder voll von Rot- und Schwarzwild sind, aber sehen tut man davon als normaler Waldgänger nie was und die meisten Menschen wissen die Spuren nicht zu deuten. Weil der Mensch als Bedrohung wahrgenommen wird, verstecken sich die Tiere. Da der Mensch aber zum Beispiel keine Jagd vom Pferd aus betreibt werden Reiter nicht als Bedrohung wahrgenommen und es ist ein Augenöffnendes Erlebnis zu Pferd durch unsere Wälder zu reiten, denn dann versteckt sich das Wild nicht und man sieht wesentlich mehr Tiere. Weiß ich, da meine Frau ihr Leben lang bis vor 1-2 Jahren Pferde besessen hat. Man kann jetzt natürlich Situationen herbei konstruieren in denen es zu Konflikten mit der (Land-)Bevölkerung kommt, aber muss man das? Wildtiere wissen schon wie sie auf sich aufpassen und sich von Menschen fernhalten. Das ist quasi deren Kernkompetenz. Als SL kann ich es also problemlos darauf beruhen lassen und die Regeln im Großen und Ganzen so anwenden wie sie im Regelwerk stehen.
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Danke Euch beiden für die Infos!
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Genau. http://cubicle7.co.uk/our-games/lone-wolf-adventure-game/
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Ich habe ebenfalls zu danken. Ich habe das eine oder andere der Lone Wolf Books in den USA gespielt. Leider habe ich die Bücher nicht mehr, aber auch verbinde damit viel positives. Wenn mich nicht alles täuscht gibt es dazu sogar ein eigenes Rollenspiel.
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Klasse. Ich würde den Orden glaube ich lieber in Ywerddon platzieren, jedenfalls irgendwo außerhalb eines existierenden Quellenbuchs mit dem man immer wieder kollidieren würde.
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Irdische Entsprechungen der Kulturen, Kurzfassung?
Kameril antwortete auf stefanie's Thema in Sonstiges zu Regionen
Fast full ack. Ich lasse mir von keinen QB Vorschriften machen, also sehe ich das eher als Leitfaden. -
Ich würde mir an der Stelle Gedanken darüber machen wie eine Fruchtbarkeitsgottheit zu kastrierten Tieren steht. Ein Stier wäre da schon eine andere Hausnummer, aber den kannst Du als Zugtier wahrscheinlich eher vergessen. Stiere sind zudem recht angriffslustig wenn es darum geht sich und ihre Herde zu verteidigen. Bauern und Landbevölkerung wissen das und würden es auch thematisieren. Bullen stehen oft alleine auf einer Koppel und einmal quer durch die Koppel vom Bullen rennen dient gerne mal als leichtsinnige Mutprobe unter Lausbuben. Du kannst Dich da also vermutlich auf entsprechende Diskussionen und Aufforderungen den Bullen zu sichern einstellen. Anders wäre es evtl. bei einem Bison oder wildem Rind? Ein Elch wäre ebenfalls vorstellbar.
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Abseits von Städten sind Dachse und Vielfraße mitunter recht brauchbar. Dachse weil sie zwar nicht sonderlich schnell sind, dafür aber sehr robuste Jäger sind und ausgezeichnet graben können. Vielfraße sind kleine Berserker und berüchtigte Gegner vor denen Wölfe, Katzen und selbst Bären aufgrund ihrer Aggressivität Respekt haben. Neben der kleinen Wildkatze und den bereits genannten Flug- und Kleintieren wären vermutlich noch Luchse interessant, oder ein Puma, wenn es die dort gibt. Affen sind immer spitze, wenn sie in den Breitengraden zu finden sind, oder Eulen weil sie lautlos fliegen. Turmfalken wegen ihrer Geschwindigkeit und Wendigkeit und weil sie in der Stadt nicht auffallen. Hier sieht man übrigens wie ein Dachs ein Kalb vergräbt. Und hier wie ein Vielfraß einen Schwarzbären aus seinem Territorium verjagt.
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Irdische Entsprechungen der Kulturen, Kurzfassung?
Kameril antwortete auf stefanie's Thema in Sonstiges zu Regionen
Lierarisch/Cineastisch. Man merkt, finde ich, gerade an der Welt dass Midgard sehr von Akademikern geprägt ist. Ich glaube das ist gleichzeitig eins seiner Stärken und Schwächen. Ich spiele mein Midgard jedenfalls mit einer gehörigen Portion Fantasy und verzichte im Zweifel aufs Living History Modell. Mir ist das mitunter etwas zu trocken. -
nicht moderiert Zum Teufel mit der Spielbalance
Kameril antwortete auf Silk's Thema in Midgard-Smalltalk
Ganz ehrlich. Ich bin froh, dass ich noch nie erlebt habe, dass Spieler auf einander neidisch wurden. Das ist hier gefühlt echt oft Thema und ich schätze mich glücklich, dass dieser Kelch an mir vorüber ging. Ich hatte Spielbalance immer als etwas betrachtet, dass dafür sorgt, dass das Spiel den Spielern dauerhaft Herausforderungen bietet. Ein ziemlich schwammiges und für jede Gruppe individuelles Konzept, sowohl in Gewichtung als auch der Gestaltung. Das gesagt halte ich die Spielbalance jedoch für essenziell, da ein Ungleichgewicht zu vermindertem Spielspaß führen kann. Die Grenzen des Gleichgewichts können im Detail wohl aber nur auf Gruppenebene ausgelotet werden. Ein in sich ausgewogenes Grundregelwerk betrachte ich als Fundament und zur Orientierung für durchaus ausschlaggebend. -
m5 - magie regeltext Resistenz - kann man auf sie verzichten
Kameril antwortete auf Ma Kai's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Du gehst davon aus, dass sie im Widerspruch zueinander stehen, das tun sie aber nicht. -
m5 - magie regeltext Resistenz - kann man auf sie verzichten
Kameril antwortete auf Ma Kai's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ich wiederhole mich zwar, möchte dennoch aber kurz reinsenfen, denn irgendwie geht das folgende irgendwie unter. Im KOD s.52 steht der Mechanismus der Widerstandswürfe ganz eindeutig beschrieben, und egal was im Arkanum steht, Kodex als Basisregelwerk schlägt immer: Die Hervorhebungen sind von mir. Der Begriff „kann“ schließt eine Pflicht aus. Somit ist ein Resistenzwurf immer optional. Der Passus (Arkanum) in dem ausgesagt wird, dass Resistenzen auch dann gestattet sind wenn der Charakter den Zauber nicht mitbekommt, deutet lediglich daraufhin, dass der Spieler, unabhängig davon ob sein Charakter es mitbekommt, im Zweifelsfall die Möglichkeit bekommt den Widerstandswurf (Resistenz) zu würfeln. Ob er die Möglichkeit wahrnimmt bleibt weiterhin ihm überlassen. Der SL muss bei verdecktem Wurf entscheiden ob die Magie den Charakter gegenüber „feindlich“ gesonnen ist und dann würfeln, es sein lassen oder halt den Spieler informieren und ihn entscheiden lassen. Kniffelig ist im Zweifel lediglich diese Entscheidung. Ich würde versuchen sie stets im Sinne des Spielers zu fällen. -
m5 - magie regeltext Resistenz - kann man auf sie verzichten
Kameril antwortete auf Ma Kai's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ich denke es sind die von mir hervorgehobenen Begriffe die hier Wichtig sind. Ich denke es ist tatsächlich unerheblich ob der Verzauberte etwas vom Zauber oder der Intention dahinter mitbekommt. Ausschlaggebend ist die Intention des Zaubernden. Sobald die Intention ist dem Ziel oder seinen Interessen zu schaden sollte das Ziel resistieren. KOD s. 52, Hervorhebung durch mich. Eine Resistenz ist im Kern ein Widerstandswurf und hierzu steht im Kodex nur, dass man sich widersetzen kann, nicht dass man dies tun muss. In Folge dessen gestehe ich jedem der das tun möchte zu auf einen WW/Resistenz zu verzichten, egal aus welchen Gründen. -
Ich denke auch, dass der Barde den Mechanismus an und für sich versteht. Das Lied nun aber auf den kulturellen Kontext eines anderen Kulturkreises zu übertragen dürfte dennoch nicht trivial sein. Ich würde schon sagen, dass der Barde eine gewisse Zeit benötigt um Bevölkerung und Kultur gut genug zu kennen um die Konzepte entsprechend umzuarbeiten. Ich denke, wenn der Barde die Sprache und Landeskunde auf 12 kann, kann er sein Liedgut entsprechend dem Kulturkreis anpassen. Ich würde also den Umweg in Betracht ziehen. Bei einer Spielgruppe, die ein Jahr in-Time miteinander verbracht hat, ebenfalls.
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Diese Wahrnehmung hat viel mit der alltäglichen Gegenwart von Musik in Folge der Verfügbarkeit von Aufnahmen zu tun, und ist aus meiner Sicht sehr von der Sichtweise eines modernen Menschen geprägt. Ich denke es wäre ein Fehler anzunehmen, dass eine Gesellschaft in der Musik weitaus seltener sein dürfte, diese einen ähnlich niedrigen Stellenwert besitzt als heutzutage. Nach meinem Verständnis kommt bei Musikanten in einer mittelalterlich geprägten Gesellschaft zudem noch die Vermittlung von Wissen und Informationen hinzu. Ich würde in Summe davon ausgehen, dass die Bewohner Midgards in weiten Teilen ein gesteigertes Interesse und auch Wohlgefallen am Handwerk eines Musikanten haben.
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m5 - erschaffung meinung Weg mit dem Zwergenhort!
Kameril antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Nur insofern als dass sich herauskristallisiert hat, dass die Bilder von Zwergen und wie man sie spielt und auffasst mitunter stark abweichen, aber wohl jeweils recht gefestigt sind. Alles ist da wohl durchdacht, es kommt jedoch jeder zu einem eigenen Schluss. Je nach persönlicher Vorstellung, Vorlieben und Gewichtung. Nein. Da wird sich mMn auch nix mehr groß bewegen. Finde ich okay so. -
Projekt: Gildenbrief-PDF Lücken schließen
Kameril antwortete auf Kameril's Thema in Material zu MIDGARD
Das ist schon mal echt prima. Jetzt, da es so aussieht dass wir prinzipiell alle Ausgaben zusammen bekommen, frage ich mal nach den genauen technischen Anforderungen. Ich würde mich melden sobald ich mehr weiß. ? -
Projekt: Gildenbrief-PDF Lücken schließen
Kameril antwortete auf Kameril's Thema in Material zu MIDGARD
Das wäre Prima. Ich kenne das Projekt zu den Abenteuern leider nicht, klingt aber gut. -
Projekt: Gildenbrief-PDF Lücken schließen
Kameril antwortete auf Kameril's Thema in Material zu MIDGARD
Ich stelle später, wenn ich daheim bin, mal eine Liste der Gildenbriefe ein, die ich inzwischen habe. -
Gibt es irgendwo eine Übersicht der Kreaturen auf Midgard, sortiert nach Regionen?
Kameril antwortete auf Kameril's Thema in Material zu MIDGARD
Ach so. Ganz kurz um zu vermeiden, dass Meeresdruide mit Anfragen dazu überhäuft wird. Die Listen wurden seinerzeit vom Verlag für genau diesen Zweck freigegeben, also sie einmalig auf dem Con zu verteilen. In der Folge werden sie nicht weiter verteilt und wer damals keine auf dem vorgesehenen Weg bekommen hat, hat leider Pech. DiRi hat ja aber ohnehin schon den Fahrtensucher angeführt und der tut das ja auch.- 7 Antworten
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Hallo zusammen , Wie in dem hier verlinkten Thread geschrieben, habe ich im November 2017 beim Verlag angefragt wie es denn mit den fehlenden Gildenbriefen (Ausgaben 27-54) aussieht, also ob oder wann die als PDF veröffentlicht werden. Elsas Antwort war, dass die fehlenden Gildenbriefe nicht als Datei vorliegen. Man müsste sie scannen und das Layout aufbereiten. Elsa kann das nur nebenbei erledigen und auch wenn der Eindruck ein anderer sein mag, die Verkäufe der verfügbaren PDFs rechtfertigen keine Priorisierung dieser Aufgabe. Da er die Wahl treffen muss, setzt der Verlag seine Ressourcen lieber für die Erstellung neuen Materials ein. Die Veröffentlichung dieses Materials würde sich also entsprechend hinziehen. Sollte sich aus dem Forum jedoch die Möglichkeit ergeben Elsa Scans der fehlenden Hefte zukommen zu lassen, so hat Elsa Bereitschaft signalisiert das Layout aufzubereiten. Seit dem versuche ich die fehlenden Ausgaben zusammen zu bekommen. Einige habe ich. Einen Flachbettscanner DIN A4 habe ich ebenfalls, auch wenn der ein paar Tage auf dem Buckel hat. Vielleicht können wir das Thema ja aber auch als Kollektiv angehen? Besteht daran von anderen ebenfalls grundsätzlich Interesse und Bereitschaft da was auf die Beine zu stellen? Wer könnte sich leisten was zur Verfügung zu stellen? Wenn sich ein paar Leute finden, würde ich mit Elsa koordinieren welches Format sie am liebsten hätte und so weiter. Ein Thema könnte z.B. Die schrifterkennung sein, denn die PDFs wären ja im Idealfall durchsuchbar. Grüße, K
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nicht moderiert MIDGARD - Generelle Kritik an M5-Regeln und Welt
Kameril antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Es dürften die Exemplare 27 - 54 sein. Sollten wir einen Thread dazu aufmachen?