
Henni Potter
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Bärenwut, Heiliger Zorn und Stärke
Henni Potter antwortete auf Sliebheinn's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Dann lass doch einfach Raufen nicht durch Ableitung, sondern ausschließlich um die vorgesehenen +2 steigen! Warum willst du klüger sein als die Spruchbeschreibung? Weil ich klüger wie die Regeln bin Ich lasse entweder Ableitungen zu, oder nur die Steigerungen wie in der Beschreibung. Beides zusammen schließt sich aus. Viele Grüße hj Außer Raufen gibt es keine von Stärke abgeleitete Eigenschaft! Seit M4 gibt es nämlich für Kraftakte keinen eigenen Wert mehr, man dividiert vielmehr einfach die (aktuelle) Stärke durch 10. HJ, deine Auslegung ist eine gute Hausregel. Aber du kannst doch nicht ernsthaft bestreiten, dass offiziell da (wahrscheinlich im Sinne der Regelvereinfachung) ein ganz starrer +2-Bonus steht. Deine Auslegung steht im erkennbaren Widerspruch zur offiziellen Regelung, weil du einigen Figuren entgegen der Spruchbeschreibung statt eines +2-Bonus nur +1 auf Raufen zugestehen würdest. Beispiel: Eine Figur, bei der alle Eigenschaftswert 60 betragen, hat Raufen+6. Nach Heiliger Zorn hat sie St 90 und müsste daher bei einer Ableitung Raufen+7 ((St90 + Gw60)/20) haben. Die Spruchbeschreibung sagt aber ausdrücklich, dass Raufen um +2 steigt. Die Ableitung der Raufenerhöhung aus der erhöhten Stärke verstößt also zwingend gegen die offiziell vorgesehene Regelung! Grüße, Hendrik PS: Deinen letzten Beitrag verstehe ich nicht. Was ändert sich für den Rest der Gruppe?- 77 Antworten
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Bärenwut, Heiliger Zorn und Stärke
Henni Potter antwortete auf Sliebheinn's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Dann lass doch einfach Raufen nicht durch Ableitung, sondern ausschließlich um die vorgesehenen +2 steigen! Warum willst du klüger sein als die Spruchbeschreibung?- 77 Antworten
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Bärenwut, Heiliger Zorn und Stärke
Henni Potter antwortete auf Sliebheinn's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Der Raufenwert steigt auch bei einer SpF mit St 100 um zwei Punkte. Alle anderen Aussagen setzen sich über den klaren und eindeutigen Wortlaut der Spruchbeschreibung hinweg. Ginge es um eine Ableitung des Raufenwertes aus der erhöhten Stärke, dann würde bei einer um 30 höheren Stärke der Raufenwert in etwa der Hälfte der Fälle nur um +1 steigen. Das ist nicht der Fall. Daran erkennt man, dass die Steigerung des Raufenwertes ein von der Stärkesteigerung getrennter Effekt ist. Grüße, Hendrik- 77 Antworten
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QB Midgard - Welt der Abenteuer
Henni Potter antwortete auf Kahal Durak's Thema in Material zu MIDGARD
Diese Idee finde ich sehr gut und unterstütze sie. Was eigene Ausarbeitungen angeht, ist meine Zeit zwar begrenzt, aber ein bisschen ist immer machbar! Wichtig ist allerdings, den Rahmen für ein solches Projekt festzulegen. Ich bin strikt dagegen, dass sich aus den angedachten Kurzbeschreibungen hinterher ganze Quellenbücher ergeben! Schließlich soll Midgard gerade nicht umfassend beschrieben bzw. in der Art von Aventurien "überplant" werden. Ich persönlich stelle mir Kurzbeschreibungen vor, die der von Clanngadarn im GB 40 ähneln. Diese besteht aus nicht viel mehr als einer Quellensammlung mit einem groben Überblick über Land und Kultur; ggf. können dann ein oder zwei ausgewählte Artikel als "Appetizer" hinzu kommen, welche die Kultur näher ausgestalten. Bei Clanngadarn war das der Artikel über den Schädelkult, bei anderen Ländern könnten das (eindenk Hornacks Forderung) insbesondere Beschreibungen göttlicher Kulte sein. Vielleicht kann man auf der entsprechenden Seite im Netz GB-Artikel wie den über Clanngadarn oder sogar den jüngsten über Buluga mit aufnehmen (natürlich erst, sobald der entsprechende Gildenbrief vergriffen ist). Ebenso könnten Länderchefs, die bereits Material sammeln, eine kurze Zusammenfassung ihrer ersten Arbeiten erstellen - ich denke da z. B. an Erainn. An Hilfe für die Länderchefs durch interessierte Forumsmitglieder wird es hoffentlich nicht mangeln! Soweit meine ersten, vielleicht etwas zu enthusiastischen (?) Gedanken. Grüße, Hendrik -
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QB Midgard - Welt der Abenteuer
Henni Potter antwortete auf Kahal Durak's Thema in Material zu MIDGARD
Ich hätte sehr, sehr gerne eine Midgard-Weltbeschreibung im Stile des Myrkgard-Bandes. Leider weiß ich, dass dieser Wunsch nicht (in absehbarer Zeit) zu erfüllen ist, wenn man den Qualitätsstandard üblicher Midgardprodukte halten will. Daher mache ich es, wie alle anderen auch: Ich arbeite - neben der eigenen Phantasie - mit den bestehenden Quellenbüchern und ggf. (als Anregung) mit den Myrkgard-Beschreibungen; ansonsten warte ich auf die in Arbeit befindlichen Quellenbände (insbesondere Valian). Grüße, Hendrik -
Austreibung des Bösen.
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Nachdem ich noch einmal eine Nacht über die Frage geschlafen habe, sehe ich die Dinge jetzt anders: Ich würde bei Macht über die belebte Natur gegen tierische Gefährten ein Zauberduell verlangen. Prados hat ausgeführt, dass es sich zwar um verschiedene magische Effekte ist, dass die Kontrolle des Tm aber stärker ist. Diese Argument überzeugt mich; zudem überzeugt mich die praktische Überlegung, dass es für den Spieler des Tm äußerst fies wäre, gegen einen magisch kontrollierten Gefährten ggf. kämpfen zu müssen. Man denke an die extremen Folge, wenn der Gefährte eines Tm stirbt! In Anbetracht dieser Regelung sehe ich die Bindung also so stark an, dass diese nicht automatisch mittels eines einfachen Kontrollzaubers gebrochen werden kann. Hingegen sehe ich keinen, aber auch wirklich gar keinen regeltechnischen Grund, dem tierischen Gefährten eine höhere Resistenz oder die des Tm zuzugestehen. Eine Regelung, die der zu Binden des Vertrauten entspricht, besteht hier gerade nicht. Tm und Gefährte sind m. W. auch nicht - wie bei Binden des Vertrauten - durch einen Silberfaden miteinander verbunden; es handelt sich also um eine ganz andere Art der Bindung. Die Regelung zum Zauberduell bei Macht über die belebte Natur reicht daher m. E. völlig aus. Grüße, Hendrik
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Beidhändiger Kampf (allgemein)
Henni Potter antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ja, ganz genau. Allerdings nur, wenn der Beidhänder nicht den Kombinationsangriff durchführt. Da würde ich den zweiten Schlag innerhalb der nächsten Sekunde folgen lassen. Grüße Prados Richtig, für den Kombinationsangriff gilt natürlich etwas Anderes. Ich meine, dass in diesem Fall beide Angriffe der Einfachheit halber in derselben Sekunde erfolgen können; der Regelwortlaut "kurz hintereinander" muss ja nicht unbedingt eine volle Sekunde Abstand anzeigen. @ Solwac: Du hast tatsächlich Logik im Regelwerk entdeckt? Hendrik -
Beidhändiger Kampf (allgemein)
Henni Potter antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@ Prados: Sekundengenau würdest du dann für jeden Angriff 3 Sekunden, modifziert um den Waffenrang, veranschlagen, richtig? -
Die einfachere Antwort zuerst: Gegenzaubern ist nach den ganz normalen Regeln (ARK, S. 32) natürlich möglich, falls der Tm den Spruch beherrscht. Ich kann hingegen nicht eindeutig beantworten, ob bei Macht über die belebte Natur ein Zauberduell erforderlich ist. Man könnte argumentieren, dass es sich um gleichartige, rivalisierende Magieeffekte handelt, die ein solches Zauberduell erforderlich machen (vgl. ARK, S. 31). Die besseren Argumente sprechen jedoch m. E. gegen eine solche Ansicht: Die Verbindung zwischen Tm und tierischem Gefährten ist zwar magisch, gleichwohl kein Zauber, sondern eine Fertigkeit, für die kein EW:Zaubern ausgeführt wird. Ein Zauberduell, welches ja mit dem Zaubernwert des Tm durchgeführt würde, erscheint mir daher unlogisch. Weiterhin sind die Effekte nicht völlig gleichartig, da da Tier unter Macht über die belebte Natur völlig willenlos agiert, während seine Verbindung zum Tm ihm seinen freien Willen belässt. Ich sehe darin einen entscheidenden Unterschied: Der Tm "kontrolliert" das Tier nur regeltechnisch, in der Spielwelt hingegen handelt es sich um ein harmonisches Zusammenwirken der beiden, bei dem das Tier keinem Zwang unterworfen ist; der Tm "bittet" es eigentlich mehr, als dass er ihm befiehlt. Wenn nun mittels Macht über die belebte Natur das Tier seinen freien Willen verliert, so kann der Tm es zu nichts mehr "bitten", d. h. seine Fertigkeit läuft ins Leere. Ein Zauberduell kommt für mich also deshalb nicht in Frage, weil der Tm - im Gegensatz zu besagtem Zauber - das Tier nicht unter einer zwanghaften Willenskontrolle hält, sondern mit diesem eigentlich nur geistig kommuniziert. Diese Überlegungen beruhen aber nur zum Teil auf den Regeln, Vieles davon ist mein ganz persönliches Verständnis. Andere Spielleiter mögen zu anderen Auslegungen kommen. Grüße, Hendrik Edit merkt an, dass sich diese Meinung überholt hat, wie man fünf Beiträge weiter unten nachlesen kann.
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Beidhändiger Kampf (allgemein)
Henni Potter antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Mangels Widerspruch gehe ich nunmehr davon aus, dass beim beidhändigen Kampf beide Angriffe gleichzeitig durchgeführt werden. Außerdem gehe ich davon aus, dass Gleiches für Angriffe mit Parierwaffen gilt, z. B. mit dem Parierdolch. Das Regelwerk (DFR, S. 215) ordnet nämlich auch dort nicht an, dass der Angriff am Ende der Runde stattzufinden hat. Demnach ist lediglich Fechten insoweit eine benachteiligte Kampfart. Widerspruch? Hendrik -
Der Zauber wirkte bereits nach M3 nur gegen finstere Kreaturen, und auch in der dritten Auflage gab es in den Beschwörungsregeln bereits die Unterscheidung in Nahe Chaosebenen (Heptagon) und Ebenen der Finsternis (Oktagon). Mit dem Arkanum ist lediglich ein bisschen klarer formuliert worden, dass "finstere" Dämonen solche sind, die mittels eines Oktagrammes beschworen werden, also nicht von den nahen Chaoswelten stammen. Wiszang, die Auslegung deines Spielleiters ist völlig richtig und nach der Spruchbeschreibung unausweichlich: Heiliges Wort wirkt nicht gegen Dämonen von den Nahen Chaosebenen. Das lässt dem SL bei der Auswahl seiner Dämonen eine ziemliche Freiheit, ob die Gruppengegner verletzlich sind oder nicht. Ich gehe davon aus, dass die meisten beschworenen Dämonen (z. B. Truscane oder Kaliginen) von den Nahen Chaoswelten stammen, weil diese ja engeren Kontakt zu den Mittelwelten haben; lediglich Dunebrasten dürften ihrem Namen gemäß eher von den Ebenen der Finsternis stammen. Ich würde als SL dem Zauberer übrigens mittels einfacher Würfe auf Sagen- oder Zauberkunde zugestehen zu erkennen, ob es sich um finstere Dämonen handelt oder nicht. Übrigens hat in einem Abenteuerstrang schon einmal jemand geklagt, dass Heiliges Wort viel zu mächtig sei und das Abenteuer zu stark vereinfacht habe. Erst nachträglich erfuhr dieser SL, dass der Zauber nicht zwingend gegen alle auftauchenden Dämonen hätte wirken müssen. Ich finde diese Schwäche des Zaubers sehr gelungen! Grüße, Hendrik
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Ich stimme Prados in allen Punkten zu.
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Hm... Im realen Leben ist es meist so, das bei Stürzen weniger passiert, wenn die Leute entspannter sind. So kommen Babys und Betrunkene erstaunlich oft, trotz hoher Stürze, mit dem Leben und teilweise recht unverletzt davon. Wohingegen gesunde Menschen sich schnell alles möglich brechen und im schlimmsten Fall das Leben verlieren. Natürlich ist aber einer gewissen Höhe generell Schluß mit der Überlebenschance. Daher denke ich eigentlich, das der Zauber nicht gegen Sturzschaden hilft. mfg Detritus Ich denke ebenfalls nicht, dass MüdS Sturzschaden abschwächen kann. Bei Midgard verringert man Sturzschaden über die Fertigkeit Akrobatik. MüdS selbst zwar perfekte Körperbeherrschung zu, aber nur im passiven Einsatz, nicht aktiv wie bei der besagten Fertigkeit. Es mag zwar - wie von Detritus angesprochen - Möglichkeiten geben, auch mit passiver Körperbeherrschung den Sturzschaden zu verringern; mir ist das für eine Regelung aber zu undurchsichtig und auch für einen (ohnehin schon guten) Erststufenzauber vielleicht ein bisschen zuviel Anwendungsberich. Grüße, Hendrik
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Zustimmung.
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Felsenfaust und waffenloser Kampf
Henni Potter antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich würde die Kombination von Felsenfaust und Faustkampf zulassen. Zwar ist in der Spruchbeschreibung nur von "bloßer Hand und WK" die Rede; Faustkampf wurde aber erst über ein Jahr nach dem Arkanum mit dem neuen DFR eingeführt. Man kann daher mutmaßen, dass die zweite Kampftechnik ohne Waffen bei Erstellung des Arkanums noch unbekannt war oder vergessen wurde. Hinsichtlich der Kampftechnik von Fauskampf habe ich keine Probleme, mir das Ganze mit einer versteinerten Faust vorzustellen. Und regeltechnisch ergibt das nicht einmal besonders starke Auswirkungen, weil der auf 1W6 erhöhte Schaden weiterhin nur leicht ist und die Chance auf einen KO durch die Felsenfaust nicht erhöht wird (was man vielleicht als Hausregel tun könnte). Grüße, Hendrik- 30 Antworten
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Die SpF erfahren bereits in "Aufstieg und Niedergang des Nihocher", dass auch die Gegenseite nach dem Grab des Thanatis sucht (S. 80). Das sollte eigentlich Motivation genug sein. Haben sie Kevian damals nicht belauscht, sollte der SL ihnen in Kuschan eine entsprechende Information zukommen lassen. Der Anreiz, ins Hochland von Quataban zu ziehen, wird auch dadurch verstärkt, dass sich dort auch der Tempel der An-tankh befinden soll, was die SpF ebenfalls in Kuschan erfahren können. Nein, um die Überleitung zum siebten Abenteuer mache ich mir keine Sorgen. Viel schwieriger gestaltet sich für mich der Übergang zum fünften Abenteuer (Nassers Turm; dazu demnächst mehr); und wie ich die Gruppe danach nach Kuschan bringen soll, weiß ich auch noch nicht genau. Aber auch dazu später mehr. Grüße, Hendrik
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- eschar
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Beidhändiger Kampf (allgemein)
Henni Potter antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ja, Solwac, den meinte ich. Danke schön! Leider hilft der Strang nicht weiter, weil sich außer mir dort niemand zur Angriffsverteilung beim beschleunigten BK äußert, allenfalls zum beschleunigten Fechten. Beim Fechten stellt sich das hiesige Problem aber nicht, weil dort ganz ausdrücklich in der Fertigkeitsbeschreibung steht, dass der zweite Angriff am Rundenende ausgeführt wird. Dem Link muss also in diesem Zusammenhang folgen; schon gar nicht muss man die kompletten 11 Seiten des (am Ende ziemlich verschwampften) Strangs durchlesen. Hendrik -
Der Schwarze scheint es ernst zu meinen mit seinem Angriff! Daher hier ein Diagramm aus seiner Sicht:
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- Ein Zauberduell wird deshalb nicht gewürfelt, weil es sich bei Angst usw. um sehr schwache Zauber handelt. Diese Begründung finde ich gut und würde die Regel daher nicht ändern. - Laut Spruchbeschreibung kann der Zauberer während der Wd "keine komplizierten Fertigkeiten ausüben". Er kann also langsam reiten, mit Sicherheit aber nichts tun, was einen EW:Reiten erfordert. - Der Zauber hilft nur bei der Beherrschung des eigenen Körpers, er schützt aber nicht vor AP-Verlusten, schon gar nicht vor solchen durch Entbehrung. Zuallermindest müsste nach Ablauf der Wd eine entsprechende Erschöpfung des Zauberers eintreten. Grüße, Hendrik
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Hornack ist mal wieder großzügiger als ich. Rein regeltechnisch ist es nicht möglich, einen Pfeil aus der Luft zu fangen oder abzulenken, selbst nicht - wie Hornack richtig schreibt - mit der Fertigkeit Fangen. Also kann der Zauberer das auch nicht mit Macht über Unbelebtes; denn dieser Zauber ist beschränkt auf das, was der Zauberer selbst tun könnte, stünde er an einem anderen Ort. Die Möglichkeit, den Pfeil "umherzutragen", dürfte letztlich zu einem Werfen-Angriff mit einem improvisierten Wurfgeschoss führen, also wahrscheinlich ein Angriffswert+4 mit vom Spielleiter festzulegendem Schaden (ca. 1W6-3 wie ein faustgroßer Stein, vgl. DFR S. 226). Grüße, Hendrik
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Beidhändiger Kampf (allgemein)
Henni Potter antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Gibt's noch weitere Meinungen zu dem Thema? Ich meine, mich an eine Diskussion über beschleunigten BK zu erinnern, wo nicht nur ich argumentierte, dass 3 (und nicht 2) Angriffe am Ende der Runde erfolgen; zu dem Ergebnis kommt man natürlich nur, wenn man meint, dass der zweite Angriff bei BK nicht sofort, sondern am Rundenende vorgenommen wird. Leider finde ich den Strang nicht wieder! Ratlose Grüße, Hendrik -
Scharfschießen - Wann einsetzbar?
Henni Potter antwortete auf mighty smighty's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
DFR, S. 250, rechte Spalte, 3. Absatz, 3. Satz Die übrigen Fragen wurden bereits beantwortet, wenn ich das richtig sehe. Ich halte den Abschnitt von S. 249 bis 252 des Regelwerks übrigens weder für zu kompliziert, noch für allzu lang: Zusammen handelt es sich gerade einmal um etwa 2 Seiten Regeltext, die durch umfangreiche Beispiele erläutert werden. Grüße, Hendrik -
Persönliche Ausstrahlung - wann würfelt ihr sie?
Henni Potter antwortete auf Zottel's Thema in Spielsituationen
Ist Charakterauswahl nach pA würfeln != pA würfeln vor Charakterauswahl Nach längerem Nachdenken habe ich sowohl den Sinn dieses Beitrages als auch den Aufbau dieser Abstimmung verstanden. Da habt ihr es einem Idioten wie mir aber nicht leicht gemacht! Okay, ich stimme also für die zweite Option: pA würfeln "vor Charakterwahl". Hendrik