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Beschleunigen im Kettenhemd
Hornack Lingess antwortete auf Sternenwächter's Thema in M4 - Gesetze der Magie
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sternenwächter @ März. 10 2002,22:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Genau Marek, dass Problem hab ich als SL gerade. Meine Gruppe hat von ein paar Schwarzalben ein solches Kettenhemd erbeutet und der Or hat sich das unter den Nagel gerissen. Der rennt jetzt beschleunigt und mit Goldenen Panzer rum.... . Das macht das SL-Geschäft nicht leicht. Gruß Sternenwächter<span id='postcolor'> Wenn sie das Kettenhemd bei dir als SPL erbeutet haben, kann ich nur sagen: "Wer anderen eine Grube gräbt..." Hornack- 42 Antworten
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lars @ März. 08 2002,15:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Können wir vielleicht die semantische Diskussion verschieben? Es geht mir letztlich darum, daß das, was du Begabung nennst, nur die Folge von erhöhtem zeitlichen Aufwand ist (IMHO).. schließlich, um mal auf mein Beispiel zurückzukommen, ist der Krieger nach 5 Jahren Druidenausbildung auf einmal auch ziemlich begabt, was Tarnen und Kräuterkunde angeht. - Lars<span id='postcolor'> Nein, die Semantik ist wichtig. Warum? Weil ein Spitzbube nach jahrelangem Training und für 10000FP problemlos "Kampf in Vollrüstung" lernen kann. Wenn du willst, kannst du ihn damit auch als Krieger bezeichnen. Die Charakterklasse ist lediglich zum Bestimmen der Lernkosten wichtig. Für sonst nichts. Und bei Midgard kann jede Klasse (fast) alle Fertigkeiten lernen. Somit ist es eigentlich egal, ob ein als Sp gestarteter Charakter in Gr10 noch die typischen Fertigkeiten von Spitzbuben beherrscht oder ob er innerlich schon längst zum Krieger umgelernt hat. Das ändert nichts an der Tatsache, dass er regeltechnisch ein Spitzbube bleibt und somit auch dessen Lernkosten zu bezahlen hat. Die höheren Lernkosten sind eben ein Ergebnis der Tatsache, dass man als Sp für manche Dinge nicht so begabt ist und somit mehr Zeit und Anstrengung braucht, um sie zu lernen. Wenn du also einen Charakterklassenwechsel innerhalb der KÄM-Abteilung willst, dann ist das einzig und allein aus lerntechnischen Gründen sinnvoll. Womit wir wieder beim Powergaming wären. Hornack, der nicht wirklich etwas gegen Powergamer hat
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ März. 11 2002,15:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Inwiefern Gassenwissen oder Menschenkenntnis einen Wk ersetzen kann verstehe ich nicht. Eine erfolgreiche Anwendung dieser Fertigkeiten kann m.E. nur zu einer Modifikation des PW führen. Diese kann aber auch bei erfolgreichem EW negativ sein. Z.B. wenn der SC erkennt, daß derjenige der ihn verhört TATSÄCHLICH zur Folter greifen wird un nicht blufft Hiram<span id='postcolor'> Bitte einfach mal bei Verhören nach- Dort steht, dass jemand, der verhört werden soll, sich mit einem WW:Wk/10 dagegen wehren kann. Ersatzweise kann aber auch ein WW:Menschenkenntnis oder ein WW:Gassenwissen gewürfelt werden. Somit kann man also zumindest Teilgebiete der Willenskraft durch das Steigern von Fertigkeiten trainieren. Ansonsten halte ich mich hier raus, weil ich noch keine eigene Meinung zu diesem Thema habe. Hornack
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Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Hornack Lingess antwortete auf Clagor's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Momentan hängt mein einer Charakter im Urwald im ikenga-Becken, wo er vermutlich demnächst Hungers sterben wird. Zusammen mit seiner Gruppe übrigens. (selbstgeschriebenes Abenteuer des SPLs). Vom Forum spielt dort nur Argol mit. Mein Gnomen-Heiler liegt mit einer fetten Bauchwunde irgendwo in einem albischen Dorf und erholt sich von einem Überfall. (improvisiertes Abenteuer bei Woolf Dragamihr) Meine neue Spielrunde mit Hendrik und Woolf Dragamihr wird sich morgen daran machen, 40 Fässer Pfeifenkraut zu bestehen. Im Gegensatz zu ihnen weiß ich auch schon, wie es weitergehen wird. In fernerer Zukunft steht für diese Gruppe "Smaskrifter" auf dem Programm. Gruss, Hornack -
Als Spieler habe ich das "Todeslicht" aus "Mord & Hexerei" in den Küstenstaaten gespielt und ausserdem ein Abenteuer von Ingo Mureck in Orsamanca. Das sollte auch irgendwann und irgendwo mal veröffentlicht werden. Als Spielleiter habe ich mich entschieden, das Abenteuer "Das Buch der Rache" (Traumreisen-Serie des Drachenland-Verlags) in den Küstenstaaten anzusiedeln, weil das recht gut paßte, wegen der Magiergilde, die man sehr leicht zum Covendo packen kann. Auf reine Mantel&Degen-Action hätte ich auch mal große Lust. Aber ich bin kein Abenteuerschreiber. Gruss, Hornack
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@ Kazzirah: Die Frage lautete, welche Hauszauber es in den Küstenstaaten geben könnte. Sie lautete nicht, wie hier ausschweifend diskutiert, ob es solche gibt. Kleiner, aber feiner Unterschied. Hornack, der sich wieder beruhigt hat und der nur benutzt hat, um seinen Beitrag hervorzuheben
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lars @ März. 08 2002,14:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">wenn ich einen Spitzbuben spiele, der eigentlich ein Krieger ist, weil er sich z.B. auf genau das kriegertypische konzentriert, warum sollte er dann nicht irgendwann zum Krieger wechseln können? (Sp zu Kr ist übrigens ein denkbar schlechtes Beispiel) - Lars<span id='postcolor'> Weil der Charakter gar nichts von Charakterklassen weiss. Er würde höchstens seinen "Beruf" vom Sp zum Kr wechseln, aber niemals erfahren, dass er die Charakterklasse gewechselt hat. "Charakterklasse" ist ein reiner Regelbegriff für uns Spieler und auf Midgard nicht existent. Der Sp würde sich auch nie beschweren, dass ein Kr seine Waffen leichter lernt, denn er würde das einfach auf Begabung schieben... Hornack
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<span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Ein Thema = ein Thread</span> Ihr durchmischt hier so viele Themen, dass man wirklich nicht mehr gescheit durchblicken kann, wenn man nicht vom Anfang der Diskussion dabei war. Das Problem ist ganz eindeutig dadurch entstanden, dass Naraner nicht nur eine Frage gestellt gestellt hat, sondern auch noch ein paar, der Frage nicht gerade förderliche, Nebenbemerkungen gemacht hat. Statt sich der Frage zu widmen, werden die Nebenbemerkungen ausgewalzt. Wie nervig. Könntet ihr also bitte entweder zurück zum Thema kommen oder die einzelnen Punkte in gesonderten Threads weiterdiskutieren? Z.B. zum Arkanum gibts genügend eigene Threads, wo die Diskussion hinpassen würde. Komischerweise muss man sich immer wieder rechtfertigen, wenn man mal ne kreative Idee hat oder sucht. Das ging mir mit den Trommelzaubern in Buluga anfangs auch so. Könnt ihr nicht einfach mal die Frage beantworten? Wenn euch das, was ein anderer mit seinem Midgard anstellt, nicht passt, dann braucht ihr es nicht zu übernehmen. Dieses Forum ist zwar das "offizielle" Midgard-Forum, aber das heißt nicht, dass Ideen, die hier entwickelt werden, auch gleich zu offiziellem Material werden. Also regt euch nicht immer so auf. Hornack
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Stephan, siehe hierzu auch: [thread=5018]Spielen eure Spieler sich oder eine Rolle?[/thread] Ansonsten hast du recht: Probleme ergeben sich da, wo Spieler ihre Rolle nicht konsequent spielen. Aber das liegt nicht am Geschlecht der Figur, sondern daran, dass man eben Vorteile gern ausnutzt und Nachteile lieber ignoriert. Allgemein bei Menschen sehr verbreitet (und ja auch unbestritten sehr sinnvoll). Hornack
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Was kleine Nebenbemerkungen immer wieder auslösen, witzig. Vielleicht sollte ich mir in Zukunft witzige Bemerkungen in ernsthaften Diskussionen vermeiden, ich GlobMod Aber vielleicht sollte man einen Scherz auch manchmal einfach als Scherz auffassen und nicht noch stundenlang weiterdiskutieren. Back to the topic: Man kann Spitzbuben auf viele Arten spielen: als Kriminellen, der selbst seine Mitreisenden bestiehlt als Einbrecher, der sich ganz in den Dienst der Sache stellt, aber manchmal von Kleptomanie überkommen wird als Dieb, den die Beute um so mehr reizt, je besser sie bewacht ist und je schwerer man an sie rankommt als Mitglied einer Diebesgilde - da kann man sich nämlich auf die Kameraden verlassen uvm. Deswegen macht es mir auch so viel Spass, Spitzbuben zu spielen. Hornack
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Dämonenfeuer mit Thaumagral
Hornack Lingess antwortete auf Viktor Brech's Thema in M4 - Gesetze der Magie
@ Hendrik und Woolf: Lies nach im DFR4 unter "Rundumschlag". Mit Kampfstab kann man Rundumschläge machen. Der Magierstecken ist nicht extra erwähnt. Da Magierstecken keine zweihändige Hiebwaffe ist, ginge es nicht. Die Beschreibung des Magiersteckens sagt allerdings: sieht aus wie eine Stabkeule ohne das dicke Ende. Aber auch ein Regelwerk kann sich mal widersprechen Hornack, der meint: dies wäre einen eigenen Thread wert gewesen -
Magierstecken als Thaumagral
Hornack Lingess antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Klar funktioniert der Magierstecken auch als Thaumagral. 2 Hornack PS: Hendrik: Abstimmungen kannst du aber auch anders machen: Dort, wo du diesen Thread eröffnet hast, kann man auch "New Poll" anwählen -
Beschleunigen im Kettenhemd
Hornack Lingess antwortete auf Sternenwächter's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Fian haben doch Schlachtenwahnsinn, der wie Beschleunigen und Stärke (glaub ich) gleichzeitig wirkt. Der sollte, da er ja speziell für Fian entwickelt wurde und Fian eigentlich immer eine solche Rüstung tragen, auch nach M4 noch funktionieren. Sonst hätten die Fian diesen Zauber nicht entwickelt, da es keinen Sinn gemacht hätte, weil er ja in Rüstung nicht funktioniert. Im Sinne der Fian-immanenten Logik würde ich daher sagen, dass der Schlachtenwahnsinn immer noch funktioniert. Und wenn der Effekt an sich also klappt, dann auch mit Beschleunigen. Des weiteren kann ich Eikes Argument mit den Rüstungen, die nicht wie eine Metallrüstung behindern, nur zustimmen. Hornack- 42 Antworten
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Kritische Fehler und Treffer
Hornack Lingess antwortete auf Norden's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@ Odysseus: Mir gefällt eigentlich eure Interpretation besser. Weil die SG dadurch weniger wert wird Aber ich denke, der Knackpunkt ist die Definition des Begriffs "Schadenswurf". Die habe ich nirgends gefunden. Mann kann ihn auf mindestens zwei Arten definieren: 1. Schadenswurf = der Wurf, in dem der körperliche Schaden bestimmt wird, z.B. Wurf des Schadens mit einer Waffe 2. Schadenswurf = ein Wurf, durch den dem Charakter Schaden entsteht. Das könnte dann sowohl der Angriffswurf als auch der %-Wurf bei einem Kritischen Treffer als auch der Waffenschaden an sich sein. Persönlich lieber wäre mir die erste Definition, aber da es nunmal normalerweise "in dubio pro reo" heißt, würde ich momentan die zweite Definition anwenden, da sie zugunsten der Spieler ist. Hornack, dem gerade auffällt, dass diese Diskussion an anderer Stelle leichter gefunden werden könne -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lars @ März. 07 2002,17:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Denn für mich ist der Unterschied nicht klar, warum jeder Kämpfer nach M3 Zauberer werden kann (ich weiß, viele EP und viel Zeit) und umgekehrt, allerdings kein Wechsel Kämpfer zu Kämpfer oder Zauberer zu Zauberer möglich sein soll. - Lars<span id='postcolor'> Wenn ein Kämpfer zum Zauberer wird, gewinnt er dadurch etwas hinzu: er kann zaubern. Wenn ein Sp zu einem As werden will, ändert sich an dem, was er lernen kann, nichts. Ausser den Lernkosten. Und von denen weiss der Charakter nichts, nur der Spieler. Somit hat auch nur der Spieler ein Interesse, sein "kleines bisschen Powergamer" zzu verwirklichen, wenn er an einen Charakterklassenwechsel denkt Bei Midgard kann jede Charakterklasse jede Fertigkeit lernen. (Von ein, zwei Ausnahmen wie Thaumatographie mal abgesehen.) Ein Wechsel von einem zum anderen Zauberertyp ist ähnlich zu bewerten, denn auch dadurch ändern sich (fast) ausschließlich die Lernkosten. Die Midgard-Regeln sind allerdings recht einfach gehalten, d.h. solche Spezialfälle wie "Ein Sp, der zum Krieger werden möchte" sind nicht durch einen Charakterklassenwechsel möglich. Allerdings kann der Sp durch investieren von sehr viel Schweiss, Mühe und GS leicht zu einem besseren Krieger werden, als ein normaler Krieger. Vielleicht hilft dir das weiter, Lars. Hornack
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Wie vergebt ihr Erfahrungspunkte?
Hornack Lingess antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ März. 06 2002,14:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ansonsten muss die Überzahl die gesamte Gruppe betreffen. Bei drei SpF muss die Gruppe also gegen neun NSpF antreten. Gruß Jakob<span id='postcolor'> Das wage ich zu bestreiten und daher bin ich gezwungen, die entsprechenden Passagen noch einmal zu lesen. Ich dachte, für eine Übermacht langt es, wenn die Gegner 5, die SCs zu viert sind. Hornack, sich sein DFR an die Seite wünschend- 72 Antworten
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Wer der Veröffentlichungspolitik Midgards in Bezug auf Doppelkcharaktere ein wenig Anschub geben will, tue das bitte in folgendem Thread (sonst haben wir nämlich einen doppelt): Mulitclass Danke! Hornack <span style='color:green'>Link korrigiert, Hornack</span>
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Tyrfing @ März. 07 2002,23:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nur mal so am Rande: Haltet ihr es für klug, zwei verschiedene Regelversionen zu vermischen? Gruß Tyrfing <span id='postcolor'> Nein. Aber wenn ich danach gefragt werde, welche Regeln bisher existieren und für diesen Fall momentan keine aktuellen Regeln vorliegen, werde ich auf existente Regeln hinweisen. Denn Regellücken sind ein Problem, das nicht wir Spieler, sondern in diesem Falle die Veröffentlichungspolitik unserer Regelfürsten verursacht hat. Hornack, der lieber noch 3 Jahre auf M4 gewartet hätte, dann aber gleich ein vollständiges Regelwerk in Händen gehalten hätte
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ März. 07 2002,14:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hat keiner bestritten. Und "sozial" isses auch. Wie hieß es doch so schön: Wenn ich einema anderen einen Stein auf den Schädel werfe, is das auch eine soziale Tat, aber nicht sehr nett. Warst das nicht du, Kazzi? Nixonian, um klare Verständigung bemüht.<span id='postcolor'> Nein, das war ich, bzw. mein Prof. Und wenn ich den Thread zuerst ganz gelesen hätte, wie ich das sollte, hätte ich direkt auf dein Zitat mit dem Spruch geantwortet Hornack
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik @ März. 07 2002,12:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ah, ein junger Kollege! Und ein so bezeichnender Name, tss, tss. "Stehlen" ist eine asoziale Fähigkeit. Cheers, Hendrik <span id='postcolor'> Es gibt keine "asozialen" Fertigkeiten. Um mal mit einem Dozenten zu sprechen: "Wenn sie einen Blumentopf aus dem Fenster auf den Kopf eines Passanten werfen, ist das soziales Handeln". Gilt also auch für Stehlen. Es sei denn, man wertet und das wollen wir doch wohl nicht, oder? Den Namen finde ich auch sehr bemerkenswert Hornack
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ März. 07 2002,19:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir fehlt hier entweder ein neutrales "nein" oder ein "nein, und ich bin auch dagegen, dass es andere tun" Meine Erfahrung, sie beruht aber nur auf Männer die Frauen spielen, dass es männliche Wesen eigentlich nicht realistisch rüberbringen und meist ihre Weiblichkeit nur ausnützen und ich versteh auch nicht wieso ein Mann eine Frau spielen sollte oder umgekehrt??? wozu? mfg HarryW<span id='postcolor'> Zensurnachtigall, ick hör dir trapsen Immer wieder dasselbe: Verurteilung anderer Spieler. Wie ich das hasse. Rollenspiel ist ein Spiel. Spiele spielt man, um Spass zu haben. Wenn also Frau Spass daran hat, einen Mann zu spielen oder umgekehrt - was ist dabei? Der Hintergedanke: wie realistisch macht sie das? Pah. Auf der einen Seite wollen die Leute etwas spielen, was mit ihrer normalen Realität nicht viel zu tun hat (Rollenspiel, d.h. in Rollen schlüpfen). Andererseits soll das bei anderen dann so realistisch wie möglich sein. Was für ein wahnwitziger Widerspruch. Aber dazu gibts eigene Threads. Klar, kann sein, dass es Männern nicht leichtfällt, eine klischeefreie Frau darzustellen. Aber das gleiche gilt doch auch für viele andere Charakterklassen: der As ist immer schweigsam und hinterhältig, der PK immer in vorderster Reihe im Kampf und wirft mit Kampfzaubern etc. um sich, statt mal nen Kampf zu vermeiden etc.pp. Wo bleibt eigentlich mal die Toleranz, die Charakterdarstellung des Spielers neben sich einfach so zu akzeptieren, wie er sich das vorstellt? Auf der Strecke? Muss dein Nachbar den Mann so darstellen, wie du es dir vorstellst oder wäre es nicht vielleicht interessanter, ihn so spielen zu lassen, wie er das will? Daher weiss ich echt nicht, wie man von seinen Mitspielern verlangen kann, nur zu ihrer Person gleichgeschlechtliche Charaktere zu spielen. Fände ich langweilig. Ich habe vor langem mal eine Elfin bei DSA gespielt. Einen Elfen und eine Frau gleichzeitig! Das geht und macht sogar Spaß. Gerade eben, weil es mal was anderes ist. Ausserdem ist das Geschlecht ja wohl nicht das einzige, was einen Charakter definiert. Hornack, der sich jetzt wieder beruhigt hat
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Nachtrag (gleiche Quelle wie oben): "Als Ausgleich für ihre Vorteile erhalten Kämpfer/Zauberer zwar genausoviele AEP, aber nur halb so viele Kampf- und Zaubererfahrungspunkte wie andere Abenteurer!" Hornack, der heute neben seinem Regelwerk sitzt
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ März. 07 2002,17:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Lars *Hornack imitierend* [snip] *Hornackmode off* <span id='postcolor'>
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@ Donnawetta: M3: Buch des Ruhmes, S. 9: Ein Zauberer kann nicht zum Kämpfer, aber zum Kämpfer/Zauberer werden, wenn er folgende Bedingungen erfüllt: eine Nahkampfwaffe (außer Dolch, Keule, WaloKa), eine Fernkampfwaffe und eine Verteidigungswaffe, die im Lernschema des gewählten Kämpfertyps max. 2 Lernpunkte kostet, genügend gut (+13 bzw. +5) beherrscht. Allerdings gibt es Einschränkungen, jeder Zauberertyp kann sich nur bestimmte Charakterklassen aussuchen. @ Lars: Du vergisst, dass die "Charakterklasse" kein Begriff ist, den der Charakter kennt. Das ist ein regelrechnischer Begriff. Die Charakterklasse von einem KÄM-Typ zum anderen KÄM-Typ zu wechseln ist bei Midgard nicht nötig, da alle Charakterklassen alle Fertigkeiten lernen können. Ein Wechsel würde sich also nur wegen der niedrigeren Lernkosten lohnen und das rückt dich gefährlich nahe in die Richtung eines "Powergamers": wenn ich eine Fertigkeit billiger kriege, dann wechsle ich einfach die Charakterklasse Hornack
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@ posbi: Ich habe alle im Glossar von Arkanum und DFR4 aufgeführten Stellen zum Thema "Wundertaten" und "Spruchrollen" gerade eben noch mal gelesen - und das sind nicht wenige. Zusammenfassung: 1. Definition des Begriffes "Zauberer": Arkanum, S. 8 - umfaßt sowohl alle "normalen" Zauberer als auch Barden, Ordenskrieger, Tiermeister, uvm. wie Fian und KiDoka und Trickser 2. Arkanum, S.36: "Alternativ können Zauberer derart aufgeschriebene Zauberformeln auch lernen." --> alle Zauberer können von Spruchrolle lernen. Ausnahmen werden nicht gemacht. Das zeigt sich in der Verwendung des Begriffs "Zauberer". 3. Arkanum, S.83: "Zauber, die nicht von Spruchrollen gelernt werden können, sind mit * markiert." Liest man sich die Spruchbeschreibungen der einzelnen Zauber durch, so wird man keinen einzigen Zauber finden, der nicht mit einem * markiert ist oder bei dessen Anmerkungen sich Bemerkungen finden wie: "Kann von Magiern von Spruchrolle gelernt werden, von Druiden jedoch nicht." Zauber sind also entweder von niemandem von Spruchrolle zu lernen oder von allen Charakterklassen, die den Spruch lernen dürfen. 4. DFR4, S.301: "Mit * markierte Sprüche können nicht von Spruchrollen gelernt werden." Hie rwäre ganz leicht die Möglichkeit gewesen, alle dweomer-Zauber und Wundertaten mit dem Zeichen für "nicht von Spruchrolle lernbar" zu versehen. Auch das wurde nicht getan. 5. Bei der Beschreibung der Zauberlieder im Arkanum, S. 197 steht explizit, dass Zauberlieder nicht von Spruchrolle gelernt werden können. Ein gleich- oder ähnlich lautender Passus findet sich weder bei der Beschreibung des Dweomer (Arkanum, S.53f.) noch bei den Wundertaten (Arkanum, S. 59) In Anbetracht der Tatsachen und des Spruchs "in dubio pro reo" plädiere ich hiermit dafür, dweomer-Zauber und Wundertaten von Spruchrolle lernen zu lassen. Dies entspricht dem Willen des Regelwerks. Ein Argument, das sich dafür verwenden läßt, dass z.B. dweomer-Spruchrollen selten sind, findet sich auf S. 288, DFR4: "Ob und welche Sprüche Zauberer von Spruchrollen lernen können, hat der Spielleiter in der Hand." Deswegen hatte ich gemeint, dass man zwischen der Regel und dem Auftreten von Spruchrollen schon Unterschiede machen kann. Wie meine Argumente hoffentlich zeigen, sind Spruchrollen für Wundertaten und dweomer vom Regelwerk eindeutig gedeckt. Ihre Verbreitung allerdings bleibt SPL- bzw. Geschmackssache. Glücklicherweise. @ Eike: Wenn ein Magier, Priester etc, keine Zauber auf Spruchrolle schreiben könnte, die ein Druide dann als dweomer Zauber lernen könnte, könnten Druiden ihre Wundertaten überhaupt nicht von Spruchrolle lernen. Da ich aber hoffentlich durch meine Argumente beweisen konnte, dass Druiden sehr wohl ihre Wundertaten von Spruchrolle lernen können, müssen sie dies wohl auch dann tun können, wenn der Spruch von einem Magier niedergeschrieben wurde. Sonst hätten wir ein Logikwölkchen. Haben wir aber nicht. Gruss, Hornack