Akeem al Harun

Könnte eine interessante Partie werden.... Ja, ich hoffe, dass noch nicht zu viel verloren ist, das wird die Auswertung zeigen... Viele Grüße Harry

Du bist ein Scherzkeks. Wer traut schon den Nachrichten?! Selbst wenn der Verfasser bekannt ist wäre ich nie auf diese Idee gekommen. Detritus Nein, ich bin zu vertrauensselig... Viele Grüße Harry

Vermutlich weil man nicht mehr weiß, wer dahinter steckt und ob man den Aussagen in den Nachrichten trauen kann. Viele Grüße Harry PS: Sofern man welche schreibt / bekommt...

Nennt sich Excel Ich nehme eigentlich nur den Durchschnitt der letzten 364 Tage und rechne hoch wieviel Tage es braucht um die eine Million zu knacken. Viele Grüße hj Schade , es hörte sich so professionell an . Manchmal ist es eher erschreckend, für welche professionellen Anwendungen Excel genutzt wird. In manchen Betrieben ersetzt Excel ein ERP System. Ganz zu schweigen von ganz vielen Datenbankanwendungen... Viele Grüße Harry

Kommenden Dienstag, den 13.02. ab 19:00h. Viele Grüße Harry

Weiß ich doch! Viele Grüße Harry

Wie es aussieht, habe ich mich nur an die Hälfte erinnert. Wesen "die selbst in hohem Maße von arkaner Macht erfüllt sind" können mit ihren natürlichen Waffen auch Wesen verletzen, die sonst nur mit magischen Waffen zu verletzen sind. Vergleiche hierzu BEST S. 17, linke Spalte unter "Magische Eigenschaften". Viele Grüße Harry

Wenn ich mich recht entsinne, zählt die bloße Hand durchaus als magische Waffe, da man auch mit seiner Anima angreift. Allerdings ist es gegen die meisten Wesen, die nur mit magischen Waffen zu verletzen sind, keine gute Idee, nur mit den Fäusten anzugreifen. Davon abgesehen sehe ich das ähnlich wie Gindelmer. Man könnte allerdings noch diskutieren, ob die Waffe dadurch unzerbrechlich wird, oder aber nur zerbrechlich wie eine magische Waffe +1/+1 (+2/+2; +3/+3). Man sollte sich nämlich überlegen, dass selbst ein Thaumagral, dem viel stärkere Kräfte inne wohnen, wie eine +3/+3 Waffe zerbricht. Viele Grüße Harry

Na dann muss ich ja auch nicht kommen, wenn ich eh nicht weiß, was ich verpasse... Viele Grüße Harry

Ein kritischer Erfolg beim EW:Zaubern gibt eine extra "Belohnung" im Standardfall. Eine Belohnung beim Lernen von Spruchrolle ist nur ein "Häppchen" um jemanden glücklich zu machen. Ich denke nicht, dass das sehr häufig zum Tragen kommt. Daher sehe ich das auch nicht so kritisch. Viele Grüße Harry

Mir ist nicht klar, worauf du hinaus willst. Viele Grüße Harry

Ja sicher, aber da es einmalig ist, sehe ich da kein Problem. Viele Grüße Harry

Harry lässt sich diesen Stammtisch sicherlich nicht entgehen. Wieso, was habt ihr vor? Viele Grüße Harry

Dasselbe habe ich mich auch gefragt. Ich kann noch nicht zu 100% sagen, ob ich Dienstag dabei bin, aber ich gehe mal davon aus. Viele Grüße Harry

Ja, dass die Con-Kampagne wohl stattfindet, da die "kritische Masse" von 30 Spielern überschritten wurde. Viele Grüße Harry

Viele Grüße Harry

Das spielt auch ein wenig in das Thema [THREAD=12495]wie viel Arbeit hat der Spielleiter und wie viel die Spieler[/THREAD]. Ich denke schon, dass man von einem Spieler - insbesondere dann, wenn er Midgard schon etwas länger spielt - etwas Eigenverantwortung verlangen kann, was seine Spielfiguren angeht. Deswegen ist es auch nicht das schlechteste, wenn man den Spielern nahe legt, sie mögen selbst entscheiden, warum die Figur gerade jetzt gerade dort ist. Viele Grüße Harry

Hatte der Ninja noch Schicksalsgunst oder war es das? Viele Grüße Harry

Dazu gibt es einen Abenteueraushang. Dort schreibt man rein wo das Abenteuer spielt und (bei bedarf wenn man keine eigene Vorgeschichte hat) bittet darum, dass sich jeder Abenteurer überlegt warum er in diese Gegend reist. Spätestens bei Ausflügen in andere Mittelwelten oder die nahen Chaosebenen funktioniert das nicht. Das sind die Fälle, die ich meine, wenn ich davon spreche, dass ein Versetzen oder Beschwören zwingend für das Abenteuer notwendig ist. Ich denke man kann es fast als Konsens beschreiben, dass eine Teleportation jedweder Art nicht dazu eingesetzt werden sollte, um die Reisezeit zu verkürzen oder es Abenteurern zu ermöglichen, zur selben Zeit am selben Ort zu sein, solange es auch konventionelle Mittel gibt, dorthin zu gelangen. Viele Grüße Harry

Ich wollte auf die Möglichkeit hinweisen und dir auf eine gewisse Art und Weise recht geben. Eben. Wenn der Spielleiter eine Figur akzeptiert, muss er auch damit umgehen können. Kann er es nicht, lehnt er die Figur ab. Viele Grüße Harry

Wegen Themenüberschneidung habe ich darauf hier geantwortet. Viele Grüße Harry

Ja klar. Da ist die Lösung "Spieler, überleg Dir mal, was Dein Abenteurer in Minangpahit macht" viel besser. Vor allem, wenn man das schon auf den Abenteueraushang schreibt. Es sei denn eine Teleportation ist ein zwingender Bestandteil eines Abenteuers. Dann sollte die aber auch hinreichend erklärt/begründet sein. Viele Grüße Harry

Hier würde ich unterscheiden, zwischen der Heimgruppe und Con-Abenteuern. In der Heimgruppe kann ich mir die Zeit nehmen, auf einen Tiermeister oder einen anderen besonderen Charakter einzugehen, wenn der Bedarf da ist. Hier weiß der Spielleiter in der Regel auch, welche Figuren da sind und bereitet die Abenteuer entsprechend vor. Con Abenteuer sind eine ganz andere Geschichte. Hier müssen Spieler wie Spielleiter flexibilität beweisen. Ein Spielleiter muss auch mal sagen dürfen, dass einem eine Figur nicht in das Abenteuer passt - und er muss den Mumm dafür aufbringen. Wenn er eine Figur zulässt, sollte der Spielleiter auch damit umgehen können. Nichtsdestotrotz kann er Hilfestellung und auch Nachsicht vom Spieler erwarten. Viele Grüße Harry

Neben dem Versetzen/Beschwören gibt es ja noch die Möglichkeit, dass die Gruppe sich quasi bereits am Anfang der Spielsitzung mitten im Abenteuer befindet und die Auftragserteilung usw. bereits in der Vergangenheit liegen. Dies kenne ich zum Beispiel aus "Der Tempel des finseteren Froschgottes", "Die Raches des Frosthexers" sowie dem selbstentworfenen "Blutopfer". Eine etwas andere Mechanik mit aber einem ähnlichen Effekt setze ich im "Tausend Türen Tempel" ein. Mechaniken dieser Art können für ein einzelstehendes Con Abenteuer ganz hilfreich sein; zumal der Spielleiter oft ohnehin etwas sagt wie: "Regelt selbst, wie ihr hierher kommt und warum ihr zusammen reist." Da ist der Schritt zum herteleportieren nicht mehr allzuweit. Der Unterschied besteht darin, dass man das herumteleportieren schlechter in die Geschichte der Figur einarbeiten kann. Im Rahmen einer Kampagne - insbesondere in einer Runde mit fester Zusammensetzung - würde ich eine solche Vorgehensweise meistens vermeiden. Dann ist es interessanter, wenn man auf die Figuren und die Situation in der Kampagne eingeht. Viele Grüße Harry Nachtrag: Im übrigen habe ich seit geraumer Zeit eine Abenteueridee im Kopf, bei der eine Beschwörung der Figuren unerlässlich ist. Da geht die Reise aber auch in eine andere Sphäre...

Ich auch. Es sind ja so einige Konzepte bei Windows leider ziemlich verhunzt. Viele Grüße Harry