Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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Zu wenig erlernte Fähigkeiten?
Thema von Puppetmaster wurde von Akeem al Harun beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensSelbstverständlich. Das Schema ist eben nur ein Schema. Damit bekommst du Figuren hin, die das können müssen, was die geplante NSpF können muss. Echte Tiefe ist damit schwer zu realisieren. Auf den folgenden Seiten steht ja auch noch was über "besondere NSpF".
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Whisky Tasting
Hm, ich hätte ja schon Lust, dabei zu sein...
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Zu wenig erlernte Fähigkeiten?
Thema von Puppetmaster wurde von Akeem al Harun beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensNa ja, es handelt sich hier um die schnellen Erstellungsregeln für NSpF. Was dort angegeben ist, ist eine grobe Richtschnur. Da wird der Fokus auf die Fertigkeiten gelegt, die tatsächlich benötigt werden. Zum Beispiel Schlösser öffnen für Spitzbuben. "Billige" Fertigkeiten wir Musizieren kannst du immer noch ohne Bedenken oben drauf packen. Wenn du dir Spielerfiguren in den entsprechenden Graden anschaust wirst du feststellen, dass die meist mehr können, als die nach dem Schema erstellten NSpF.
- Essen
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Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
Mal langsam mit den jungen Pferden. Ob das tatsächlich Betrug an Spielern ist, kann von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sein.
- Computer machen sowas/Computer-FU-thread
- Computer machen sowas/Computer-FU-thread
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Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
Puh, ich habe schon so lange nicht mehr gespielt, dass das für mich fast alles nur noch Theorie ist... Wenn ich drüber nachdenke unterscheide ich schon durchaus auch den Erfolg, wenn da keine Falle ist (du bist sicher, dass da keine Falle ist) vom Mißerfolg (du bist nicht sicher, ob da eine Falle ist oder nicht).
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Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
Ja, das sehe ich ähnlich. Die Sache ist, dass wenn der Wurf misslungen ist, die Figur sich ja trotzdem ernsthaft bemüht hat, etwas zu finden und nicht schludrig war. Wie will man ernsthaft bemüht (misslungen) und ernsthaft bemüht (gelungen) unterscheiden? Gerade Fallen entdecken ist so eine Sache: es steht einem ja kein zweiter Wurf zu. Wenn man misslungen so interpretiert, dass der Suchende etwas schludrig war, dann wird er sagen: "Ja, dann suche ich noch mal richtig." Das ist aber laut Regelwerk nicht zulässig.
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Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
@Hawk: Der Unterschied ist, dass wenn eine Falle vorhanden ist, die Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg bei +14 um 50 Prozentpunkte höher liegt als bei +4. Wenn keine Falle vorhanden ist, gibt es in der Tat keinen Unterschied. Aber wenn keine Falle vorhanden ist, ist das ja nicht weiter gefährlich.
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Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
Der Spielleiter würfelt, wenn die Figur nicht zwischen Mißerfolg und erfolgreicher aber Ergebnisloser Anwendung unterscheiden kann, sowie wenn er kritische Fehler und Kritische Erfolge nicht auseinander halten kann. Beispiele: Spurenlesen - Wenn nichts da ist, kann die Figur nichts finden, auch dann nicht, wenn der Wurf erfolgreich ist. Die Figur merkt aber nicht den Unterschied zwischen "Ich habe einfach nichts gefunden" und "wenn etwas da gewesen wäre, hätte ich es gefunden" Suchen - dasselbe wie Spurenlesen Menschenkenntnis - War mein Wurf nicht erfolgreich oder hat das Gegenüber vielleicht so gut geschauspielert, dass er besser war als ich? Das kann die Figur auch nicht unterscheiden. Ah und noch was: wenn eine Figur zum Beispiel aus dem Hinterhalt verzaubert werden soll, kann der WW:Resistenz auch verdeckt erfolgen. Ein Nicht-Zauberer merkt nicht mal was davon, wenn der WW erfolgreich war, ein Zauberer allerdings schon.
- Essen
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es in einer (idealen) Sandbox nur "lose Fäden" aber keine kompletten "imaginierten Plots".
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Im Gegensatz zu Büchern, Filmen und Theaterstücken haben beim Rollenspiel die Protagonisten die Möglichkeit, den Handlungsverlauf zu beeinflussen (sollten sie zumindest).
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Doch, das tut er. Insbesondere warum es im Rollenspielkontext sinnvoll ist, Plot als Rückschau zu definieren.
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Bis auf die Dummheit hast du das wohl ungefähr richtig erfasst. Ich wundere mich immer wieder, wie die Fraktion, denen scheinbar dauernd ihre Gruppen aus ihrem Plot laufen, nicht verstehen kann, dass man spannende Abenteuer auch so vorbereiten kann, dass das eben nicht passieren kann. ... Du vernachlässigst in deinem Beitrag die fundamentalen Unterschiede zwischen den logischen Quantoren. (Ich setze hier mal einen Link auf die Wikipedia, obwohl der Artikel für viele sicher zu formal ist, und den Unterschied auch nicht prägnant herausarbeitet.) Abds Eingangsthese war, dass man aus dem Plot generell nicht herauslaufen kann. Die Tatsache, dass es Plots gibt, bei denen das nicht möglich ist, beweist keineswegs die Richtigkeit von Abds weitgehender Aussage. Und die Tatsache, dass jemand behauptet, dass es möglich ist, aus dem Plot zu laufen, heißt nicht, dass er damit behauptet, dass es ständig passiert. Wenn ich das alles hier richtig verstanden habe, ist das allerdings keine Frage der Logik, sondern eher eine des Standpunktes; d.h. der passenden Defintion von "Plot".
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Bis auf die Dummheit hast du das wohl ungefähr richtig erfasst. Bei der Dummheit habe ich mich wohl in der Tat verlesen. => Nichts für ungut.
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Aus dem Plot laufen, geht das?
Nur noch mal, ob ich das alles richtig verstanden habe: Die einen sagen, ein Plot sei etwas, das vorhergeplant ist. Ein vorgesehener Weg sozusagen. Eine Aufgabe, die zu lösen ist. (Abenteuerzentrierte sichtweise.) Die anderen sagen, ein Plot sei einer Rückschau auf das, was tatsächlich passiert ist. (Spielfigurenzentrierte sichtweise.) Wenn ein Plot vorhergeplant ist und der Plan nicht eingehalten wird, kann man den Plot verlassen. Wenn ein Plot eine Rückschau ist, dann kann man den Plot nicht verlassen. ...und daran entzündet sich eine Diskussion, wo beide Seiten der jeweils anderen Dummheit vorwerfen?
- Linux
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Daimonomikon Band I und Band II, sowie die Bücher von der Macht des Feuers und der Macht des Wassers
Mit welcher Begründung? Bei Spruchrollen ist das so, weil der Spruch von der Rolle verschwindet, nachdem er gelernt oder angewendet wurde. Bei dem Buch verschwindet der Spruch aber ausdrücklich nicht (Prämisse). Wenn also der Spruch nicht verschwindet, warum sollte man ihn nur ein mal anwenden können? Hm, hast du Belege oder zumindest Indizien für diese Prämisse? Denn sonst würden ja Zauberer einer Gilde ja viel stärker in manchen Sprüchen übereinstimmen, nämlich denen in Zauberbüchern im Bestand.Man könnte natürlich die Lernmöglichkeiten durch einen ABW begrenzen, der den Verschleiß beim intensiven Studium charakterisiert. Dies müsste dann aber beim Buch angegeben sein. Thema sind aber nicht Zauberbücher im Allgemeinen, sondern die Daimonomikon Bände im speziellen. Das hat Octavius doch oben ausgeführt. ...und genau darum dreht sich die aktuelle Diskussion.
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Daimonomikon Band I und Band II, sowie die Bücher von der Macht des Feuers und der Macht des Wassers
Sobald ich das Regelwerk vorliegen habe, reiche ich das nach. Nichtsdestotrotz musst du meine Meinung nicht abqualifizieren. Jul ist nämlich auch noch einen Beleg schuldig.