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Akeem al Harun

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  1. Ich habe den Freitag voraussichtlich auch nicht frei. (Keine Urlaubstage mehr). Ich würde es schon bevorzugen, am Freitag Abend zu fahren. Übrigens wird dror nicht kommen.
  2. Ein Kollege erzählte was von "iTube".
  3. Müsstest du da nicht deine Frau fragen? Die habe ich schon gefragt. Aber vielleicht will ja einer der anderen Teilnehmer mich nicht dabei haben. Wegen der Gefahr von Fusseln im Whisky oder so...
  4. Also, wenn ich darf wäre ich gerne dabei und würde mich auch gerne an der Fahrgemeinschaft beteiligen.
  5. Falls jemand Zeit totschlagen möchte... ...und fals jemand die Zeit nicht ganz so totschlagen möchte!
  6. Ich würde sie mir auch kaufen, aber es ist halt immer gefährlich von sich auf andere zu schließen. Wären die regeln als freier Download verfügbar, wären sicher viel mehr Leute im Besitz der Regeln. D.h. der Pool der potenziellen Käufer wäre erheblich höher. ...und phasen wie jetzt, wo die Grundregelwerke gedruckt nicht mehr verfügbar sind, wären nicht so dramatisch.
  7. Der Punkt ist, dass ein solcher Zwischenruf nicht in die Kompetenz der Figur eingreift. Schlimm wäre es, wenn der ungeschlachte Nordlandbarbar die Verhandlungen führt, anstatt des eloquenten Barden, weil der Spieler des Barbaren eloquenter ist als der des Barden. DAS wäre ein echter Spaßkiller.
  8. Dann gehen wir ja doch mehr konform, als es zunächst den Anschein gemacht hat.
  9. Ich kenne mindestens eine Person, die sich regelmäßig schwer damit tut, (überzeugende) Argumente zu finden, wenn es darum geht, jemanden zu bereden. Überraschenderweise handelt es sich dabei um mich selbst. Ich finde es frustrierend, wenn mir ein EW verweigert oder mit Abzügen belegt wird, weil der Spieler nicht so eloquent ist, wie die Spielfigur.
  10. Ja, ich kenne Leute, die ein Talent für Beredsamkeit, Erzählen oder Verführen haben. Ich kenne aber auch Leute, die solche Talente eben nicht haben. ...und solche Fähigkeiten sind speziell und haben nur bedingt etwas damit zu tun, dass man sich täglich mit seinen Mitmenschen herumschlagen muss.
  11. Das halte ich für eine persönliche Wahrnehmung, nicht aber für eine allgemeingültige Wahrheit.
  12. Wie kommst du darauf, dass das bei sozialen Fertigkeiten zwingend anders ist? Wenn Kniffel für die dasselbe ist wie Mensch-ärgere-dich-nicht und Die Siedler von Catan, dann hast du sicher recht.
  13. Der Streitpunkt ist ja oft, wie eine Regel eben ausgelegt werden soll.
  14. Ja, aber... ...ich bin auch ein Befürworter des lockeren Umgangs mit dem geschrieben Regelwerk. Allerdings sollte es etwas geben, worauf man sich als Spieler verlassen kann. Das soll heißen, dass Abweichungen vom Regelwerk dem Gruppenkonsens entsprechen müssen. Der Spielleiter darf nicht im laufenden Spiel beliebig mit den Regeln umgehen.
  15. Nicht nur außerhalb, so viel möchte ich mal klarstellen.
  16. Punkt ist aber, dass die kleingedruckte Passage auf S.113 den normalgedruckten Aussagen auf S. 76 und S. 79 widerspricht. Wenn ich analog zur Gesetzgebung vorgehe, ist die Passage auf S.113 nichtig, da sie durch die Lex generalis nicht abgedeckt ist Es ist trotzdem der Erziehungsauftrag des Autors an den Spielleiter. Damit hat sich das Werk in den Augen vieler disqualifiziert und sie sehen begründet viele Vorurteile bezüglich Midgard als veraltetes, spielerkleinhaltendes System bestätigt. Es ist ja nicht der einzige Erziehungsauftrag. Siehe die Erfahrungspunktevergabe.
  17. Da, wo üblicherweise die Banner auftauchen. In derselben Zeile, wie das Midgard-Forum Logo.
  18. Einen Würfel werfen kann jeder. (Komm jetzt bitter keiner mit Behinderten.) ...und der Reiz beim Rollenspiel ist doch gerade, etwas zu spielen, was man im echten Leben nicht ist. Demnach muss ich als Spieler kein Talent für soziale Fertigkeiten haben, es genügt, wenn die Figur dieses Talent hat. Die wenigstens Spieler dürften schließlich ein Talent und vor allem die richtige Übung für einen Schwertkampf haben.
  19. Diese Dinge kann man aber unabhängig vom Würfelwurf klären. Wenn dem Spieler nichts bemerkenswertes einfällt, dann hat das eben auch keine weiteren Auswirkungen in der Spielwelt. ...und wenn doch, dann doch. Ich sehe nur keinen Grund, es den Spielern unnötig schwer zu machen! Insbesondere würde ich den Spieler auf die Fertigkeit seiner Figur würfeln lassen so oder so. ...und Abzüge kommen bei mir nur aus Spielweltgründen in Frage.
  20. Das finde ich kleinlich. Wir sind doch nicht in der Schule. Ich bezweifle, dass es einen Spielleiter gibt, der jede Situation so anschaulich darstellen kann, dass mal sich als Figur immer leicht dorthinein findet und sich einem die Handlungsmöglichkeiten genauso gut oder schlecht darstellen, wie in der Realität. Daher halte ich absolut gar nichts von der immer wieder als ach so toll beschworenen Trennung von ingame und outgame. Beim Vorsagen vertrete ich die Philosophie 'Fordern ist Fördern'. Wenn dem weniger eloquenten, regelfesten oder selbstbewussten Mitspieler von den agileren Mitspielern immer alles vorgesagt wird, dann wird er nie lernen sich einzubringen. Ich sehe daher die Ablehnung von Vorsagen eher als Schutz für die zurückhaltenderen Spieler an. Ich will jetzt mal sagen: kommt ganz darauf an. Wenn ein Spieler, der selbst eloquent ist, einen beredsamen Barden spielt, will er sich vermutlich selbst nicht reinquasseln lassen. Während der zurückhaltende und unsichere Spieler sich vielleicht über hilfreiche Einwürfe von der Seite freut und eben gerade dadurch lernt. Fördern ja, aber dann bitte individuell. Nun, ich spiele ja auch nicht erst seit gestern Midgard. Die Erfahrung lehrt, dass du bei fünf Spielern und einem Spielleiter sechs unterschiedliche Meinungen hast, wie die Situation gerade aussieht. Es sei denn, es handelt sich um eine Kampfsituation, die auf einem Plan dargestellt ist. ...und wenn dann aufgrund des Mißverständnisses eine Aktion misslungen ist, habe ich es auch schon erlebt, dass der Spielleiter angesäuert reagiert und eben nicht erlaubt hat, die aus dem Mißverständnis heraus verkehrte Handlung aufzulösen. Wie kommst du darauf, dass der Figur, die Beredsamkeit+12 oder besser beherrscht, nicht mehr und bessere Argumente einfallen, als dem zurückhaltenden, eher introvertierten Spieler? Genau dafür ist doch der Erfolgswurf da. Der wesentliche Unterschied zwischen den sozialen Fertigkeiten und den anderen ist, dass bei den sozialen Fertigkeiten plötzlich Dinge zum Tragen kommen sollen, die mit der Spielwelt absolut nichts zu tun haben. ...oder spielt es für den Sprung vom Hausdach eine Rolle, ob es in der Realwelt regnet?
  21. Das finde ich kleinlich. Wir sind doch nicht in der Schule. Ich bezweifle, dass es einen Spielleiter gibt, der jede Situation so anschaulich darstellen kann, dass mal sich als Figur immer leicht dorthinein findet und sich einem die Handlungsmöglichkeiten genauso gut oder schlecht darstellen, wie in der Realität. Daher halte ich absolut gar nichts von der immer wieder als ach so toll beschworenen Trennung von ingame und outgame.
  22. Was ich nicht verstehe ist, wie man sich bei einem Spiel wie Rollenspiel, bei dem es in erster Linie darum geht, zusammen etwas zu erleben, sich daran ergötzen kann, wie sich andere der Lächerlichkeit preisgeben. ...und das ist zum Beispiel bei Rosendorns aber auch Stephans späterem Beispiel der Fall. Das kann doch nicht Ziel der Regeln sein, solche Situationen als Regelgerecht zu beschreiben.
  23. Was das angeht, teile ich Leachlains Meinung. Das ist nicht Teil des eigentlichen Regeltextes, sondern eine Erläuterung, wie man es machen kann oder sollte, aber nicht muss.
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