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Glenn

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Alle Inhalte erstellt von Glenn

  1. Haaaaaaaaaaaaaaaaaa! Also Odysseus: husch, husch ans Umschreiben, Pös braucht Beschäftigung. Das Unileben ist ihm zu langweilig. Glenn
  2. @ Odysseus Gnagnagnanga... @ Sliebheinn Stimmt, solange alle zufrieden sind ist es gut. Und das wird auch bei uns in der Gruppe so sein, solange Odysseus noch Lust hat zu meistern und die Spieler noch mit ihm als SL spielen mögen. Und da sehe ich eigentlich kein Ende... Glenn
  3. Thema von Aris wurde von Glenn beantwortet in Alba
    Na ja, vielleicht schubst Agnus den kleinen Beren ja auch in ein Gebüsch und übernimmt selbst das Ruder. Vermutlich kann er das aus seiner Sicht sowieso am Besten... Oder es gibt überraschenderweise keine Probleme... Glenn, der Clanngadarn aber sowieso lieber mag.
  4. Wir haben gerade in einem Doppelschlag "Geist in Nöten" und "Krone der Drachen" beendet. Jetzt sind wir in Candranor und erwarten neue Gemeinheiten des SL... Glenn Ach ja, den Regenstein haben wir schon gefunden und auch schon Njord von Frosta besucht (Delicios Peter, but a little more Curcuma...)
  5. Bin ich jetzt Grad 8?????? Glenn (aufgeregt) und dem Schwampf nahe, obwohl er nix damit zu tun hat.
  6. Ich weiß ja nicht, ob ich hier was dazu schreiben soll... Nachher ist der SL wieder böse. Ach, was solls. Odysseus ist der SL in der Gruppe, in der ich spiele (Mitleid bitte über den Messenger ). Und ich muß sagen, daß sich da noch nie negative oder den Spielspaß eindämmende Ereignisse ereignet haben (toller Ausdruck, nicht?). Ich bin jedenfalls mit Odysseus Leistungen zufrieden und was das gemeinsame Steigern betrifft, sitzen wir zu diesem Zweck meistens sowieso alle aus der Gruppe zusammen und dann werden die sauer verdienten Punkte eben gemeinsam verteilt und ausgegeben. Und jeder freut sich mit dem anderen, daß er diese oder jene Fertigkeiten jetzt lernen oder steigern konnte. Für uns Spieler und den SL ein Event, bei dem auch noch gemütlich zusammengesessen wird (ich weiß, soviel Harmonie ist schon fast unerträglich - aber so ist das nun mal). Und ich glaube auch nicht, das unser Dauer-SL zu Selbstherrlichkeit oder so neigt, weil er nur leitet (in anderen Gruppen spielt er ja auch mal). Und daher kann ich die geäußerten Befürchtungen nicht bestätigen. Glenn, der jetzt auf ein paar Extra AEPs hofft...
  7. Thema von Kazander wurde von Glenn beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Zudem gelten Barden regeltechnisch gesehen auch als "Kämpfer", wie man z.B. an den Waffenlerntabellen bei der Charaktererschaffung sehen kann. Und der größte Vorteil eines Barden ist m.E. sowieso die reichhaltige und breit gestreute Fertigkeitenpalette. Denn die viele, v.a. "soziale" Fertigkeiten kann der Barde als Grundfertigkeiten einfach steigern bzw. leicht lernen. Glenn, der auch einen Barden im Repertoir hat.
  8. Thema von Glenn wurde von Glenn beantwortet in Sonstiges zu Abenteuer
    So, da hole ich diesen Strang mal wieder nach vorne. Denn es gibt Neuigkeiten: Glenn hat jetzt seine Queste nahezu erfüllt. Eines der verlorenen Schwerter des Plenydd hat sich nämlich auf wundersame Weise in den Tiefen des rawindischen Dschungels angefunden. Und Glenn hat es sogar dem Gegner aus den Händen winden können - wenn das kein Erfolg ist. Allerdings besteht jetzt noch das "kleine" Problem darin, das gute Stück wieder zurück nach Clanngadarn zu bringen. Im Moment weilt Glenn mit seiner Gruppe in Candranor, da hat er also schon mal die Hälfte des Weges geschafft. Nur habe ich dummerweise das komische Gefühl, daß der SL noch ganz andere Dinge vor hat und es noch ziemlich lange dauern wird, bis Glenn wieder in seiner Heimat anlangt und auch den letzten Teil der Queste erfüllen kann... Hat von den frenetischen Postern in diesem Thread, die hier alle ihre Questen geschildert haben, schon mal eine ihrer Questen erfüllt? Und was passiert dann, wie war denn so das "Erfolgsgefühl"? D. h., worauf muß Glenn sich denn da so einstellen? Viele Grüße, Glenn
  9. Also bei mir hat der Link funktioniert, schon bereits gegen 8.30 Uhr. Falls das was helfen sollte. Glenn Klingt übrigens sehr schön und spannend und lustig. Alle Achtung!
  10. Thema von Myrdin wurde von Glenn beantwortet in Spielsituationen
    Wie setzt Du den Odysseus nach Midgard um? Tschuldigung, war einfach zu verlockend... Glenn
  11. Also ein echter Zufallsfund... Sehr schön! Tja, damals mußte man als armer Arbeiter noch dankbar sein, wenn man arbeiten durfte (heute, wenn man Arbeit hat). Und Wiederworte gabs nicht! Und somit eigentlich auch eine schöne Quelle für 1880 als Hintergrundinfo! Glenn
  12. Sehr schön! Woher hast Du das, Birkin, oder selber ausgedacht. Es geht aber auch anders: Zitat an: Berlin 12. März 1885 Auswärtiges Amt ad circulandum Verfügung Die Herren Räthe und Hilfsarbeiter des Auswärtigen Amts ersuche ich sich so einzurichten, daß sie mindestens von 12 Uhr Mittags ab in ihren Arbeitsräumen im Auswärtigen Amt anzutreffen sind. Bim. Zitat aus. Es könnte sich hier um die Unterschrift von Bismarck handeln, allerdings ist die Signatur sehr schwer zu lesen (Kopie)
  13. Thema von Myrdin wurde von Glenn beantwortet in Clanngadarn
    Ach ja, da fällt mir doch noch was ein: Meine These vom Expansionsdrang würde, wenn man so will durch die Anregungen aus dem GB Artikel (41?) gestützt, da dort erläutert wird (aus meiner Erinnerung heraus), daß der Hochkönig sich als Oberherrscher Vesternesses sieht und dies auch gerne durchsetzen möchte (worüber die anderen Oberherrscher Vesternesses natürlich nur lachen ...(Asterix )). Dazu verucht er ja auch Steuern bei den Tolwyddin einzutreiben und die Ffyn Gwerin (also diese Grenztruppen) zu seinen Herdtruppen zu machen, um immer eine schlagkräftige Truppe zu haben. Mit all diesen Maßnahmen stößt er natürlich auf wenig Gegenliebe bei seinen Landsleuten... Glenn Ach, gehört das jetzt in den Glanngadarn vs. Alba thread? Sollte auf keinen Fall eine Mißachtung sein, denn wie gesagt, ich halte das für schwer trennbar.
  14. Thema von Myrdin wurde von Glenn beantwortet in Clanngadarn
    Dies dachte ich eigentlich auc, denn frei nach Monty Python: irgendwie ist ja das alles mit den anderen Dingen verwoben und verworren... Um vielleicht noch mal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Es wäre wohl nicht schlecht, wenn man sich vor der allgemeinen Ausarbeitung des Glaubenspantheons und dem Verhältnis der Priesterschaft zu den Druiden überlegen würde, welchen Grund die Druiden eigentlich hatten, ein Götterpantheon zu erschaffen. Davon hängt m.E. nämlich die weitere Vorgehensweise ab. Ich denke, daß allerdings schon klar geworden sein dürfte, daß Myrdin und ich etwas unterschiedliche Vorstellungen von Clanngadarn und der Stoßrichtung des twyneddischen Glaubens haben (ist ja weder schlimm noch verwunderlich). Ich vertrete da eine wesentlich dominantere Variante des Königtums und speziell des Plenyddglaubens (siehe weiter oben)... Aber zurück zu den Druiden: Über die Frage "Warum?" bin ich mir noch nicht ganz im klaren. Zwar bietet aus meiner Sicht meine Erklärung eines starken, staatstragenden Plenyddkultes incl. Hochkönig als Einigungsfaktor und Stoßrichtung "Herrschaft Vesternesse" eine gewisse Erklärung, allerdings bleibt immer noch etwas schleierhaft, warum die Druiden das überhaupt losgetreten haben. Vielleicht um ihre bedrohten Brüder in Alba zu retten? Na ja, vielleicht sollten wir hier erstmal über diesen "Anfangspunkt" des twyneddischen Glaubens diskutieren, bzw. einige Erklärungsvarianten sammeln? Glenn
  15. Thema von Toras wurde von Glenn beantwortet in Alba
    Hallo Jlsur, unten auf jeder Seite im Forum findest Du einen Kasten, in dem der Midgard-Webring anekündigt wird. Einfach auf "Liste" klicken und los gehts... Viel Spaß! Glenn
  16. Thema von Julia wurde von Glenn beantwortet in Alba
    Odysseus, Du solltest lieber noch erwähnen, daß es den besagten Magier erwischt hat, als er im oberen Stockwerk der Seegurke in die falsche Richtung abgebogen ist... Ich hoffe, daß es kein schlechtes Omen für den Kater ist - aber Katzen haben ja bekanntlich neun Leben und intelligent sind sie auch noch... Glenn
  17. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Glenn beantwortet in Gildenbrief
    @ Serdeo Serdo, Serdo, Serdo, Serdo - so, ich glaube jetzt habe ich ihn mir gemerkt... Was die Grafiken anbetrifft: Ablauf gezielter Hieb, Handeln im Kampf, Faustkampf (hast Du schon gemacht), Einleiten Handgemenge. Mehr fallen mir im Moment nicht ein. Grüße, Glenn
  18. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Glenn beantwortet in Gildenbrief
    Also "EdPdD"? Glenn Aber Berufsliste fände ich für GB 50 auch toll. Und irgendwas zu Küstenstaaten????????????? Wie wärs mit solchen grafischen Handreichungen für den SL, wie "ichweißnichtmehrwer" (SORRY) für Faustkampf aufgestellt hat... Glenn, zum Zweiten.
  19. Thema von Abd al Rahman wurde von Glenn beantwortet in Spielsituationen
    Hallo Zusammen! Ich habe wieder mal einen neuen Char. (Nein, nein, die anderen leben noch) Es handelt sich um einen Spitzbuben aus den Küstenstaten (woher wohl sonst ). Sein Name ist Eduardo Niccolo Auferri. Zur Wahl des Namens: Der Vorname Nr. 1 ist natürlich inspiriert aus Charlie's Angels ("Reiß mich hinfort, Eduardo!" - eine der geilsten Szenen dieses genialen Films ) Niccolo ist einfach ein weiterer italienisch geprägter Vorname und Auferri, der kundige Lateiner wird es erraten haben, ist das lateinische Wort für fortreißen, forttragen... Ich jedenfalls bin mal wieder viel zu stolz über diese geniale Idee... Glenn
  20. Und in der Konsequenz würde dieses "Nachwirken" doch wohl bedeuten, daß die entsprechende Figur, die für diese Unruhe, den Vertrauensmißbrauch verantwortlich ist, mit ernsten Konsequenzen seitens der anderen Gruppenmitglieder zu rechnen haben dürfte. Das kann der Ausstoß aus der Gemeinschaft sein bis hin zu Konsequenzen für Leib und Leben dieser Spielfigur. Und da frage ich mich dann, wohin das führen soll, wenn die Mitspieler sich gegenseitig ihre Chars umbringen etc. Das kann meiner Meinung nach nicht besonders sinnvoll sein. Wer aber einen sHX in der Gruppe spielt, der legt es m.E. darauf an, daß soetwas passieren könnte, wenn die Char-Gesinnung entdeckt wird. Dann haben wir eine ähnliche Diskussion wie "Hilfe mein Hexer wird sterben"... Und die finde ich z. T. auch nicht besonders gelungen, aber dies nur am Rande. Es liegt vermutlich allgemein daran, daß ich solche Kinkerlitzchen wie sHx getrant als irgendwas, nur um der Gruppe richtig eins mitzugeben, nicht besonders schätze. Wenn man ein wenig "Farbe" oder Anarchie ins Spiel bringen möchte, um der Gruppe "an der Nase herumzuführen", wie Woolf es sagte, dann bieten sich da auch andere Chars an und der Spaß ist für alle Mitspieler garantiert. Glenn
  21. Thema von Myrdin wurde von Glenn beantwortet in Clanngadarn
    @ Notu Ich würde die Trennung (nicht nur regeltechnische) von Priester - Druide für Clanngadarn schon aufrecht erhalten wollen. Meine Vorschläge bezüglich der "Abhängigkeit" twyneddischer Priester von ihren twyneddischen Druiden war nur ein Versuch, die Konstellationen, die in Clanngadarn in religiöser Hinsicht herrschen, zu erklären. Auf der anderen Seite könnte man sich auch überlegen, ob die Priesterschaft gerade von Plenydd sich nicht von der Oberherrschaft der Druiden freizuschwimmen versucht, um eine eigenständigere Politik - gerade im Hinblick auf Einigung der Stämme unter Führung des Hochkönigs und damit verbundene erneute "Besuche" in Alba und Erainn - zu betreiben... Das würde bedeuten, daß die Druiden sich immer mehr auf die inneren Kreise der Macht (Hochkönig, mächtige Penaddin) zurückziehen und evtl. hinter den Kulissen gegen die Plenyddpriesterschaft arbeiten. Im Vordergrund wird aber die allgemeine Harmonie zwischen beiden Gruppen beschworebn, schon um die Gläubigen in Sicherheit zu wiegen. Wenn man so will sind diese politischen Intrigen sowas wie "Kirchenpolitik". @ Myrdin Deine Aufsplittung des Pantheons gefällt mir ganz gut. Auch ich würde Drais nicht als den "Bösen" sehen, sondern eher im Bereich Mysterienkult mit Chaoseinschlag, oder so... Allgemein bleibt für mich noch eine grundsätzliche Frage: Im GB (bisher einzig mit dem bösen "O"-WWort zu bezeichnen) werden die Twyneddin als recht wilde und barbarische Leute dargestellt (Kopfjagd, Schädeltrophäen etc...). Inwieweit kann man nun aber die Anstrengungen des Hochkönigs, der Druidenschaft und der (Plenydd)-Priesterschaft, einen einheitlichen Pantheon-Glauben und eine einige twyneddische "Nation" zu schaffen, als eine "Modernisierungsbewegung" hin zu einem zentralistischeren Staatswesen mit Hauptstadt, Staatsglauben, einem König, stehendem Heer etc. interpretieren... Dies würde m.E. der Bedeutung des Staatsglaubens um Plenydd und Co. noch einen ganz anderen Impetus geben, oder? In meiner persönlichen Vorstellung von Clanngadarn ist dies mehr oder weniger so. Die alten Vorstellungen sind dabei noch bei weitem nicht ausgerottet und vergessen, schließlich weht dem Hochkönig ja auch des öfteren ein scharfer Gegenwind von anderen Tolwyddin entgegen, doch deutet die Bildung von Städten bzw. eher stadtähnlichen Gebilden auf umwälzende Veränderungen hin. In diesem Kontext wären dann die "zivilisierteren" Gegenden eng mit dem Hochkönig und dem Plenyddglauben verbunden. Doirt hat man nämlich erkannt, daß man, will man Alba unterwerfen und Vesternesse beherrschen, sich seinem Gegner in Punkto Organisation etc. anpassen muß. Daß diese Erkenntnis noch überhaupt nicht in alle Landesteile vorgedrungen ist und auch nicht überall akzeptiert wird, würde m.E. recht gut die zersplitterte Lage Clanngadarns und die ständigen Reibereien der Tolwyddin untereinander recht gut erklären. Glenn
  22. Thema von Myrdin wurde von Glenn beantwortet in Clanngadarn
    Na ja, das mit dem Pantheon ist ja so eine Sache - es gibt halt schon eins um Plenydd herum mit Baidd und Bress, Dwiannon und Drais. Wie man dann da noch die "Untergrundgötter" Fflamyen und Henwenn mit reinkriegt, muß man dann sehen. Das ganze ist, da es eben im Grunde eine Götterfamilie ist, stark an Alba aber auch an andere Kulturen Midgards angelehnt, die ebnfalls eine Aufsplittung der Götterzuständigkeiten kennen. Vorschlag wäre, das die Druiden sich den Klut um Plenydd inklusive Legende etc. ausgedacht haben. Ein Ordnungsgott würde vielleicht auch zu ihren Zielen passen (sofern man sich überhaupt darüber einigen kann, welches die Ziele der Druidenschaft waren/sind), denn Ordnung ist ja eigentlich immer gut, da kommt kein Gläubiger auf dumme Gedanken. Als Gegenpol entstand dann noch Drais, der vefluchte Halbbruder eben, als Kanalisierung für die "Unordnung" (vielleicht nicht unbedingt als das "Böse" schlechthin, denn Drais ist ja im "offiziellen" Pantheon zugegen nur wird er nicht verehrt - abgesehen von den als Gruppengegnern immer sehr beliebten Okkultisten und Chaosanhängern...). Da man dann für den Tod und das Leben (Ernte, Jagd, Fruchtbarkeit allgemein, vielleicht auch Frühling?) auch noch jemanden brauchte, entstanden die Legenden um Baidd und Bress bzw. Dwiannon. Damit wären alle wichtigen Aspekte des Lebens (Geburt, Tod, Gut, Böse) für die Gläubigen hinreichend erklärt und begründet, die Druiden haben dadurch für die Twyneddin ein Weltbild erschaffen, das sie dann entsprechend für ihre Zwecke verwenden könnten. Die Untergrundkulte könnten dann auf alten Vorstellungen (Naturgeister oder so) basieren und werden dann von der twyneddischen Priesterschaft (oder den Druiden ?) immer weiter in das offizielle Pantheon integriert (ähnlich wie z.B. das Christentum heidinische Bräuche für sich aquirierte), weil man sie nicht ausrotten/abschaffen konnte bzw. weil das zuviel Unruhe gebracht hätte. Diese Untergrundkulte werden also mehr oder weniger geduldet. Was die Eigenständigkeit der Priester angeht ist das für die Druiden natürlich ein Problem. Umgehen könnte man dies vielleicht, daß die obersten (und damit mächtigsten) Priester der jeweiligen Götter von einem Druidengremium bestimmt werden. Von frühester Kindheit werden diese Kandidaten nicht nur im Sinne des Klutes, sondern ebend auch zur unbedingten Loyalität gegenüber den Druiden erzogen. Vielleicht könnte das auch auf generell alle Priester Clanngadarns zutreffen. So würde ein twyneddischer Priester einen Druiden immer als höhere Instanz betrachten (?). Soweit erstmal meine Überlegungen. Glenn
  23. Meiner Meinung nach gibts in beiden beschriebenen Fällen keine Auswirkungen auf Fertigkeiten. Sollte sich die Leiteigenschaft im Laufe des Char-Lebens erhöhen, gibts nur positive Auswirkungen in Bezug auf AnB, AbB, SchB etc., nicht aber für Klettern, Zauberkunde o. ä. Die Erhöhung der Fertigkeitswerte um +1 bzw. +2 gilt m.E. nur zu Anfang eines Char-Lebens, also bei der Erschaffung. Damit schließe ich mich aber glaube ich den Worten von Prados an... Glenn Hinzugefügt: Ach - wieder jemand schneller...
  24. Thema von Myrdin wurde von Glenn beantwortet in Clanngadarn
    Ich würde sagen, daß man, um die einzelnen Götter des twyneddischen Pantheons auszuarbeiten, sich erstmal Gedanken zur generellen Entstehung der Twyneddischen Götterwelt machen sollte. So kann man dann m.E. ausschließen, daß es zu Ungereimtheiten kommt. Die twyneddischen Götter sind ja, grob gesagt, von den twyneddischen Druiden erfunden worden. Also wird es vermutlich eine Legende über das Auftauchen der Götter geben, die von den Druiden für das Volk gestrickt wurde. Da das Ganze auch schon einige hundert Jahre her ist, sind diese Legenden sowas wie eine eingebildete Wirklichkeit bei den Gläubigen geworden. Natürlich kennt, bis vielleicht auf den Oberdruiden, niemand die wahre Entstehungsgeschichte. Ich selbst habe mir für Plenydd mal so einen Gründungsmythos ausgedacht, da mein Krieger ein Plenyddanhänger ist. Und um einige Glaubensmaxime zu verdeutlichen, habe ich eine kleine Ausarbeitung des Plenyddglaubens veranstaltet. Plenydd erschien, in der Legende, dem damaligen twyneddischen Hochkönig, der gerade mal wieder versuchte, die Stämme zu einigen, vor einer bedeutenden Schlacht und übergab ihm eine Standarte mit Sonnensymbol ("Plenyddflamm"). Wenn der Hochkönig das Symbol in der Schlacht führe, so würde er gewinnen. Tatsächlic tat er, wie ihm geheißen und gewann die Schlacht - und der Plenyddkult war geboren. Wie die Druiden das nun wirklich angestellt haben, bleibt im Dunkeln, diese Version ist die Gläubigenvariante. Das Ganze ist natürlich an historischen Vorbildern orientiert, nämlich an "in hoc signo vinces" (Konstantin) und an die Oriflamme der franz. Könige. Ähnliche Mythen könnte man nun für Baidd und Bress ausarbeiten. Leider fällt mir dazu momentan nichts ein. Da es sich um Totengötter handelt dürfte es aber nicht weiter schwierig sein, sich einige Riten auszudenken. Evtl. könnten sie auch für die Herstellung der Penlyc zuständig sein? Wichtig wäre noch eine Geschichte zur Verwandschaft zu Plenydd, denn beide sind ja seine Kinder. Mit wem hat er sie gezeugt, vielleicht á la Zeus mit einer menschlichen Frau? So wären dann Baidd und Bress in den Götterstatus erhobene Halbgötter, die sich nun um die Toten kümmern müssen. So viele Möglichkeiten. Glenn
  25. Thema von Beltog wurde von Glenn beantwortet in Spielleiterecke
    Wie wärs mit Todeshauch und Windstoß? Kann einen Chaospriester schon ganz schön überraschen... Glenn

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