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Bart

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  1. Nun der neue EW-Kampftaktik eignet sich auch wunderbar, undurchsichtige Gefechtssituationen zu durchschauen, seine Gruppe um sich zu scharen, eventuell eine gute Verteidigungsposition einzunehmen etc, etc. Zumindest setze ich in solchen Situationen einen EW:Kampftaktik ein. Als Beispiel könnte nach einem erfolgreichen EW:Kampftaktik der Spielleiter dem Krieger mitteilen, dass er seine KAmeraden aufforden soll einen Kreis zu bilden um Flanken- und Rückenangriffe zu vermeiden. Im Normalfall kommt der erfahrene Rollenspieler von selbst auf diese Idee. Wenn allerdings kein taktisches Geschick beim Spieler vorhanden ist, würde ich ihm als Spielleiter unter die Arme greifen. Eike
  2. 1.) Es ist beim Rollenspiel ein bischen wie im richtigen Leben. Entweder man vertraut sich, findet sich sympathisch oder man man mißtraut einander. Dies als Ergebnis der jeweiligen Weltsicht der Charaktere hinzunehmen sollte Tenor sein. Wenn es nur ein bischen Mißtrauen innerhalb der Gruppe ist, finde ich es nicht weiter schlimm. Arg wird es erst wenn die Gruppenmitglieder sich gegenseitig bestehlen, denunzieren oder sogar an die Gurgel gehen. Dann sollte man einen Schlußstrich unter die Zusammenarbeit ziehen. 2.) Mit euren sehr schnellen Gradanstiegen vermasselt ihr euch m.E. die Chance langsam zusammenzuwachsen und zu beobachten wie der jeweils andere langsam aber stetig besser wird. Somit kann auch das Vertrauen in die Fähigkeiten nicht langsam wachsen. Höhere Grade steigern meist auch das Selbstvertrauen der Chars. Ein NAchteil dieses gesteigerten Selbstvertrauens kann sein, sich zu überschätzen und die Fähigkeiten der Gruppenmitglieder zu unterschätzen bzw. unterzubewerten. Aber auch dabei kommt es ganz auf die jeweilige Gruppensituation an. Der Spielleiter sollte der Gruppe auch immer klar vor Augen halten, das Einzelaktionen seltener zu Erfolgen führen und so die Gruppendynamik verstärken. Wenn Chars sich erstmal gegenseitig das Leben gerettet haben wird es meist besser mit der Stimmung untereinander. Eike
  3. Prinzipiell kann ein Charakter das an Fertigkeiten was er gelernt hat. Wenn ein Charakter eines eher schüchternen Spielers eine Dame verführen will, er es aber partout nicht auszuspielen vermag, gibt es einen EW:Verführen. Als Spielleiter honoriere ich allerdings gut beschriebene Aktionen mit positiven Zuschlägen auf den EW. Alles andere macht keinen Sinn. Ich interveniere auch, wenn z.B. ein Spieler eines Söldners mit seinen Biologiekenntnissen glänzt und mir alle Unterarten der gemeinen Kanalratte nennen sowie deren Geburtenrate und durchschnittliche Lebensdauer rezitieren kann, sein Söldner allerdings null Ahnung von Tierkunde hat. Eike
  4. Thema von Serdo wurde von Bart beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Sehe das bei Kämpferklassen so wie Tede. Wenn es durch oder aus dem Spiel begründet werden kann, dass ein absoluter Gesinnungswechsel stattgefunden hat und der Spieler mir ein gutes Wechselkonzept anbietet, sperre ich mich als Spielleiter nicht gegen einen Wechsel. Ein Wechsel Spitzbube zu Krieger wäre mir aber zu krass, so dass ich den Zwischencharakter Glücksritter zulasen würde, der sich ohnehin viele Fertigkeiten mit dem Spitzbuben teilt. Vom Seefahrer zum Händler ist auch keine Problem. Vom Assassinen zum Söldner geht auch noch recht gut zu erklären und nachvollziehen. Es kommt aber wirklich auf die Motivation zum Wechseln an. Das halte ich für das wesentliche. Wenn diese stimmig und stimmungsvoll ist, warum nicht? Eike
  5. Zerstören eines Thaumagral: Hmmmm, wenn der Thaumagral eventuell in eine Zone der Auflösung kommt und ....... oder wenn ein Todeszauber auf den organischen Teil angewendet wird. Vielleicht auch Blitzeinschlag oder Lava ...... Eike
  6. Thema von sayah wurde von Bart beantwortet in Alba
    Super, Birk Eike
  7. Die Spieler sagen am Anfang einer Kampfrunde vor jedweder Handlung die Aktionen ihrer Spielfiguren an. Somit erhält der Gegner unabhängig vom Gw-Wert eines panisch fliehenden so oder so seinen Zuschlag von 4 und der Fliehende gilt als wehrlos. Wo ist das Problem? Eike
  8. Thema von Isolde_Popp wurde von Bart beantwortet in KanThaiPan
    wie würdest du das handhaben ? man sagt die technik einfach an ? so kenne ich das. allerdings hatte ich es bisher mit keinem gegner zu tun, der auch KiDo konnte. hat dann nicht der 2. einen gewissen vorteil, indem er sich auf die angesagte technik einstellen kann? oder muss man da einfach an die spieler appelieren auch das durchzuführen, was urspünglich geplant war ? Man könnte das ebenfalls wie die Bewegungsabläufe vor dem eigentlichen Kampf über Kampftechnik abwickeln. Alternativ auch über die Gewandheit, wobei derjenige mit der höheren Gw abwarten darf. Eike
  9. Hipp-Hopp-Videos sind meist doch echt grausam. Um es mit Mittermeyer auszudrücken: "Wo ist der Bus wo die Mädels drin sind um von einer Videoproduktion zur nächsten zu fahren, wo fett draufsteht Rent A Bitch?" Dazu immer Karren von Porsche, Mercer, Ferrari etc Immer das gleiche und ohne ende austauschbar Was auch richtig schlecht ist, das Video von der Catterfeld gruselig Eike
  10. Ich kenne da einen Kampfmagier aus Valian der mit 2 Magierstäben kämpft Eike
  11. Ist es nicht auch so, dass zum Herstellen von magischen Artefakten im allgemeinen mal 2 Zauberer zusammenarbeiten müssen, nämlich der Spruchzauberer und der bindende Thaumaturg? Eike
  12. Thema von Torfinn wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Spielverderber Man könnte es auch als Beispielhafte Anregung sehen. Eike
  13. Thema von Torfinn wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Es sei denn der Spielleiter lässt die NSF so ungeschickt lügen, dass es jedem ohne EW:Menschenkenntnis auffällt. Eike
  14. Thema von Torfinn wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Hm, gilt das auch für hocherotische und andere aufregende Texte, die stark an der Konzentration knabbern können? mfg Detritus P.S. Entschuldigt bitte, aber das war zu verlockend. Eindeutiges Ja, wenn der Unsichtbare männlichen Geschlechts ist
  15. Thema von Torfinn wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Irgendwo gibt es eine schöne Zusammenfasung zum Thema "Konzentration" bei Zaubern. Hab grad nicht die Zeit danach zu suchen ...... Lesen und Wahrnehmen der Umgebung gehört für mich zu den "Normalen einfachen Tätigkeiten". Endet aber zum Beispiel beim Erfassen schwieriger Texte. Eike
  16. Thema von Abd al Rahman wurde von Bart beantwortet in Neues im Forum
    Bestellen kannst du es bei Pegasus schon jetzt. Du bekommst das Bestiarium halt dann wenn es erschienen ist. Eike
  17. Thema von Torfinn wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Wenn sich ein Zauberer auf die Unsichtbarkeit konzentrieren muss fällt das Ausüben von Fertigkeiten halt komplett flach. Dabei ist es egal, ob der Unsichtbare eventuell bereits KEnntnisse im Schleichen hat oder nicht. Dein Ansatz, dass jemand der eine Fertigkeit sehr gut beherrscht auch ohne konkreten Einsatz der Fertigkeit routiniert bei fertigkeitsähnlichen Tätigkeiten vorgehen muss ist nachvollziehbar. Im Spiel drückt sich das bei mir darin aus, dass ich weniger auf Fertigkeiten würfeln lasse, je besser die Chars. diese beherrschen. Beim Zauber Unsichtbarkeit halte ich allerdings die nötige Konzentration auf die Aufrechterhaltung des Zaubers für so hoch, dass höchstens Reflex und Instinkthandlungen zusätzlich zu normalem Gehen etc. möglich sind. In meinem vorherigen Beispiel fehlte allerdings noch, dass der Unsichtbare der möglichst leise gehen will sich bei mir auch nur mit B6 fortbewegt. Der Vorteil mit Schleichen die volle B zu nutzen verfällt. Eike
  18. Aufgeschobene Handlungen sind meines Wissens dem Midgard Regelsystem unbekannt. Eike
  19. Thema von Torfinn wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Ein Unsichtbarer darf sich möglichst leise bewegen. Eine aufmerksame Wache würde bei mir als Spielleiter allerdings einen stark vereinfachten EW:Hören+4 oder +6 würfeln dürfen, eine unaufmerksame Wache einen leicht erhöhten EW:Hören+2. Das deckt sich zwar nicht ganz mit den Regeln zu Schleichen, würde mir aber ansonsten zu kompliziert werden. Eike
  20. Das gefährlichste beim großen Brand ist der Sauerstoffmangel und die Vergiftung durch den Rauch. Erst danach kommt der mögliche Hitze oder Verbrennungsschaden. Eine direkte konfrontation mit Flammen für kurze Zeit ist meist recht ungefährlich. Das kann jeder mit einer Kerzenflamme austesten indem er einen Finger durch die Flamme führt. Man muss den Finger schon recht lange dran lassen um die Hitze zu merken. Weiterhin ist bei größeren Brandflächen gefährlich, dass Körperbehaarung schmilzt bevor diese mit den Flammen in Behrührung kommen. Bei sehr heißen Bränden trifft dies auch auf die Haut zu. Da bekommt man Schaden bevor man mit Flammen überhaupt in Berührung kommt Im Endeffekt kommt es auf das Ausmaß des Brandes an, wie hoch der Schaden ist. Wer über einen Osterfeuerhaufen klettern muss kann mit Sicherheit bei mir mit 4W Schaden pro Runde rechnen, wenn er es denn überhaupt erreicht und nicht vorher Ohnmächtig von der Hitze und dem fehlenden Sauerstoff wird. Auf jeden Fall würde ich auch eine Zeitkomponente einer Berechnung nach Strecke vorziehen, wenn es um die Schadensermittlung durch Feuer oder Hitze geht. Eike
  21. Der Wagen rollt mit B32, ein Wolf kann seine B 30 zum LAufen verdoppeln und sogar zum Sprinten verdreifachen. Problem ist da regeltechnisch nur, dass eigentlich keine Angriffe mehr möglich sind, wenn die komplette B ausgenutzt wird. Bei Tieren würde ich allerdings eine Ausnahme machen, weil sonst das natürliche Jagdverhalten einiger Tiere regeltechnisch gar nicht funtionieren würde. Eike
  22. Thema von Kahal Durak wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Mit diesen Definitionen kann ich wunderbar leben Danke für diese Zusammenfassung, Prados Eike
  23. Thema von Kahal Durak wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Du scheinst davon auszugehen, dass sich bei einer Verwandlung nur die äußerlichen Eigenschaften ändern. In der Zauberbeschreibung steht aber ausdrücklich: "Der Verwandelte erhält alle körperlichen Eigenschaften ...". Da das Alter (bzw. die Abnutzung) eine körperliche Eigenschaft ist, wird auch dieses beeinflusst. Der neue Körper sieht nicht nur jung aus, er ist jung! Grüße, Hendrik OK Hendrik, alle körperlichen eigenschaften bezieht m.E. aber auch den kompletten Körperbau mit ein. Das heißt ein in ein Tier verwandelter Mensch bekommt auch ein tierisches Gehirn und ist damit quasi handlungsunfähig. Zu allen körperlichen Eigenschaften müssten auch die LP und AP gehören. Nun, warum sollte eine ehemals menschliche Maus 15 LP für ihren zarten und zerbrechlichen Körper behalten? Weil's extra geregelt ist oder weil vielleicht doch nur äußerliche körperliche Eigenschaften gemeint sind? Eike Tja, Eike, da musst Du JEF fragen! Ich kann Dir leider nicht beantworten, wie das, was da in der Spruchbeschreibung steht, funktioniert. Ich weiß auch nicht, warum der Verwandelte alle körperlichen Eigenschaften erhält, nicht aber die geistigen Eigenschaften sowie die LP und AP. Ich kann Dir allerdings sagen, dass das Alter eine körperliche Eigenschaft ist und daher laut Spruchbeschreibung geändert werden müsste. Das hier eine Einschränkung nötig ist, ist unstreitig. Meine einschränkende Auslegung dazu habe ich bereits weiter oben beschrieben. Es bleibt Dir natürlich unbenommen, die Zauberwirkung auf rein äußerliche Veränderungen zu beschränken. Auch das gibt der Wortlaut wohl noch her. Man muss dann allerdings m. E. konsequent sein und z. B. die Stimme des Verzauberten nicht ändern. Prados ging allerdings auf S. 2 dieses Stranges noch davon aus, dass die Stimme sich ändert, da sie ja eine körperliche Eigenschaft ist. Grüße, Hendrik Das Problem mit dem Alter hat man nur, wenn man die Definition junger Wolf, junger Zwerg etc. zulässt. Wenn man den ZAuber darauf beschränkt, dass man sich in einen z.B. Zwerg verwandeln kann, so wird der Verzauberte ein Zwerg im Alter des Verzauberten. Dass der Verzauberte danach langlebiger ist kann man durchaus anhand des Regeltextes annehmen. genauso verhält es sich bei Verwandlungen in Elfen. Ich sehe die Möglichkeit der Langlebigeit bzw. die Unsterblichkeit bei anderen wesen allerdings nicht als rein körperliche Eigenschaft sondern in Verbindung mit der Seele. Insofern scheidet für mich ein veränderter Alterungsprozess aus. Und eine Definition über die Art/Rasse des Wesens in das verwandelt werden soll hinaus lasse ich ebenfalls nicht zu. Eike
  24. Thema von Kahal Durak wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Du scheinst davon auszugehen, dass sich bei einer Verwandlung nur die äußerlichen Eigenschaften ändern. In der Zauberbeschreibung steht aber ausdrücklich: "Der Verwandelte erhält alle körperlichen Eigenschaften ...". Da das Alter (bzw. die Abnutzung) eine körperliche Eigenschaft ist, wird auch dieses beeinflusst. Der neue Körper sieht nicht nur jung aus, er ist jung! Grüße, Hendrik OK Hendrik, alle körperlichen eigenschaften bezieht m.E. aber auch den kompletten Körperbau mit ein. Das heißt ein in ein Tier verwandelter Mensch bekommt auch ein tierisches Gehirn und ist damit quasi handlungsunfähig. Zu allen körperlichen Eigenschaften müssten auch die LP und AP gehören. Nun, warum sollte eine ehemals menschliche Maus 15 LP für ihren zarten und zerbrechlichen Körper behalten? Weil's extra geregelt ist oder weil vielleicht doch nur äußerliche körperliche Eigenschaften gemeint sind? Eike
  25. Man könnte das Lied auch "Der einlullende Gesang" nennen, meinst du? Also in der Zeit des Müdewerdens würde ich auch jedem zugestehen bei besonders wichtigen Dingen noch handlungsfähig zu sein. Zu Kleinigkeiten würd ich sie sich aber nicht aufraffen lassen. Eike

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