
Alle Inhalte erstellt von Bart
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Ein haben wir noch: Welcher D&D-Typ bist Du?
Yes Barbarian You scored 20 Holy, 19 Tactful, 60 Natural, and 25 Arcane! You sir or ma'am, are a terror to behold. Ruthless and guileless, unprincipled and unrestrained, you feel that obstacles are best reduced to rubble regardless of whether the obstacle be a door, a law, or a person. Little patience, and even less foresight, you are a formidible enemy, but you can easily be outmanuevered. You're great if you have people that can direct your energies, but I wouldn't suggest going it alone even if you CAN singlehandedly take on the entire enemy force. Find a rogue or a wizard that you can trust (good luck with that) to make sure that you *should* first.
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[Suche] Gildenbrief 45 / Thame
Besorg dir die Anfängerbox mit den simplen Regeln.Da ist Thame ebenso beschrieben.
- Kentauren vermehren sich wie ?
- Weck den Muppet in Dir!
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Test: Welcher Fantasytyp bist du?
Um genau zu sein, ist sie bi. Rainer Oder einfach nur "sexuell nicht festgelegt und verwirrt" Ivanova ist der beste, coolste und amüsanteste Charakter bei Bab5 Ach ja, Ivanova ist Gott Zumindest behauptet sie es das ein oder andere mal Ihr Selbstvertrauen ist riesengroß, außer es geht um zwischenmenschliche Beziehungen
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Was Spielleiter besser lassen sollten
Das sehe ich etwas anders.Eine feinfühlige Leitung, insbesondere falls der Spieler arg aus der Rolle fällt, halte ich für angebracht. Ggf, wie Ody bereits schrieb, auch erst nach dem Spiel. Die SL hat die Welt, die NSCs, die Monster, das Wetter, alles. Und die Spieler haben nur ihre SCs. Wenn mir die SL dann da auch noch reinreden will, dann kann sie meinetwegen alleine spielen. Oder sie muss sich gefallen lassen, dass ich ihr in ihre NSCs, Locations usw. auch reinrede. Seltsamerweise mochte das aber bisher noch kein Spielleiter. Du hast mein feinfühlig nicht beachtet.Und leider habe ich es versäumt darauf hinzuweisen, dass ich hauptsächlich Neulinge meinte. Und wenn auch ein erfahrener Spieler bei mir als Spielleiter einen mordlüsternen Egomanencharakter spielt werde ich darauf negativ reagieren. Ob es dem Spieler gefällt oder nicht.
- Was Spielleiter besser lassen sollten
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Du hattest einen Beruf, und den hast du aufgegeben, um Abenteurer zu werden. Der Beruf hat ein bis zwei Berufsfertigkeiten zurück gelassen (frühe Ausbildung), und alles andere hat mit deiner Art und Weise zu tun, Abenteuer anzugehen. Rainer Gerade weil dem so ist, muss man den gedanklichen Ansatz Assassine mit Beruf Kopfgeldjäger verneinen. (Ich bitte sich jetzt aber nicht an dem Kopfgeldjäger im Speziellen aufzuhängen.) Der Abenteuertyp beschreibt die grundsätzliche Haltung und Einstellung der Spielfigur zum Leben, zur Lösung von Problemstellungen und zum ganzen Rest. Deshalb um bei dem Beispiel zu bleiben ist der Kopfgeldjäger eben kein Assassine. Die Lebenseinstellung des Söldners passt da schon besser. Der Söldner liegt mit seinem Schwergewicht auf Waffenfähigkeiten aber neben der Sache. Nur wenn man die Beschreibungen der Abenteurertypen als nonplusultra ansieht und nicht als beispielhaft
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Vielleicht in etwa so: Abenteurertyp ist eine grobe Darstellung der primären Neigungen des Charaktes auf Grund seiner kulturellen und sozialen Herkunft und der eigenen Ambitionen in Verbindung mit seinen Zielen im zukünftigen Abenteurerleben Der Beruf ist etwas was der Charakter vielleicht freiwillig oftmals wahrscheinlich zwangsweise erlernt hat um sich und ggf. seine Familie zu ernähren. Das muss gar nichts mit seinen spziellen Neigungen als Abenteurer zu tun haben. Ein draufgängerischer Söldnertyp musste vielleicht Schreiber lernen. Ein romantischer Hexer war vielleicht als Rinderhirte ausgebildet. Oder aber, der jetzige Waldläufer war vorher schon Jäger. Im Regelwerk heißt es doch auch, dass der Beruf eines Abenteurers eine untergeordenete Rolle spielt und in der Regel mit Beginn der Abenteurerlaufbahn aufgegeben wird. Bart Meine zwei Zumseln, ohne jetzt Bart widersprechen zu wollen: Es gibt auch Abenteurer, die definieren sich, zumindestens nach Aussen, über Ihren Beruf. Das findet man häufig bei die "Geheimen Typen" - z.B. Hexer, Asassine, Glücksritter usw. Ich finde es richtig prickelnd zu spielen und nicht zu Wissen, was für einen Abenteuertypen meine Mitspieler führen. Oftmals passt es ja auch.Statt Magier ist man Alchimist oder Gelehrter Anstatt Seefahrer ist man Steuermann Anstatt Assassine ist man Berufssöldner Anstatt Spitzbube ist man Akrobat usw. usw. ...
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Vielleicht in etwa so: Abenteurertyp ist eine grobe Darstellung der primären Neigungen des Charaktes auf Grund seiner kulturellen und sozialen Herkunft und der eigenen Ambitionen in Verbindung mit seinen Zielen im zukünftigen Abenteurerleben Der Beruf ist etwas was der Charakter vielleicht freiwillig oftmals wahrscheinlich zwangsweise erlernt hat um sich und ggf. seine Familie zu ernähren. Das muss gar nichts mit seinen spziellen Neigungen als Abenteurer zu tun haben. Ein draufgängerischer Söldnertyp musste vielleicht Schreiber lernen. Ein romantischer Hexer war vielleicht als Rinderhirte ausgebildet. Oder aber, der jetzige Waldläufer war vorher schon Jäger. Im Regelwerk heißt es doch auch, dass der Beruf eines Abenteurers eine untergeordenete Rolle spielt und in der Regel mit Beginn der Abenteurerlaufbahn aufgegeben wird. Bart
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Ich muss einigen meiner Spieler immer wieder vor Augen halten, dass nicht der Beruf das prägende Merkmal des Charakters ist, sondern der Abenteurertyp das Gerüst darstellt, um und in das sich der Charakter entwickelt. Bart Wobei dies natürlich unverträglich mit der Auffassung von Hansel und Hornack Lingess ist, die du zu teilen meinst. Ich erinnere an den Assassinen mit Beruf Kopfgeldjäger. Nein, da missverstehst du mich.Es geht um die Reihenfolge. nicht der Typ wird in den Beruf gepresst sondern der Beruf in den Typ. Ein Kopfgeldjäger ist mit mindestens den folgenden Typen sehr gut zu spielen: Söldner Assassine Waldläufer Ermittler Kundschafter Barbar Nordland / Steppe Glücksritter Ich sehe da nicht mal einen Grund für Modifikationen an den Klassen, um daraus einen als Kopfgeldjäger zu spielenden Charakter zu machen.
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Kein Wunder, Charakterklassen sind ja auch mit keinem Begriff aus dem realen Leben vergleichbar. In meinen Augen stellen Charakterklassen bestenfalls musterhafte Vorgeschichten/Lebensentwürfe für die Abenteurer dar. Mit dem Eintritt ins Abenteurerleben können Charakterklassen eine besonders individuelle Charakterentwicklung nur noch erschweren und nicht mehr wesentlich zur Hintergrundgestaltung der Figur beitragen (immerhin bieten sie unerfahrenen Spielern eine Leitlinie, wie sie ihre Spielweise anlegen sollen). Das ist dann für viele alte Hasen ein Grund, nach neuen Charakterklassen zu rufen, die sämtliche Zwischentöne abdecken. Herzliche Grüße, Triton Übrigens verwendet das Regelwerk den Begriff 'Charakterklasse' auch gar nicht, sondern nennt es Abenteurertyp. Mit diesem Begriff lässt sich meines Erachtens auch viel besser arbeiten, da er keine Festlegung irgendwelcher charakterlicher Eigenschaften impliziert, sondern wesentlich mehr Freiraum lässt. Grüße Prados Ah, sehr guter Einwand. Zumal Abenteuerertyp auch verdeutlicht, dass es sich bei den Charakteren um Abenteurer handelt (handeln sollte) und eben nicht in erster Linie um einen Schreiber, Bäcker, Schmied, Pfefferhändler der mal eben in die weite Welt hinauseilt um sein Glück zu suchen. Ich muss einigen meiner Spieler immer wieder vor Augen halten, dass nicht der Beruf das prägende Merkmal des Charakters ist, sondern der Abenteurertyp das Gerüst darstellt, um und in das sich der Charakter entwickelt. Und mir ist es bisher noch nicht untergekommen, dass die vorhandenen Typen nicht zur Darstellung eines Charaktertypus' ausreichten. Bart
- Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Oh, da gibt es eine Menge Systeme (u. a. aus dem amerikanischem Raum) - die sind gerade zu inflationär. Andere System sind dem Ruf nach mehr Charakterklassen dadurch begegnet, dass sie sie abgeschafft und durch ein Berufe/Karriere-System ersetzt haben. Vielleicht kann man so einen revolutionären Schritt für M5 ins Auge fassen. M.M.n. ist die Charakterklassen-Basiertheit das Rückschrittlichste am Midgard-Regelwerk. Ansonsten finde ich neue Charakterklassen nur dann nötig, wenn sie eine interessante und vor allem abenteurertaugliche Gesellschaftsgruppe einer fremden Kultur verkörpern. Herzliche Grüße, Triton Na ja, solche Systeme beginnen oft damit, dass Spieler mit einer umfassenden Karriereplanung bei Charaktererstellung anfangen und im Spiel möglichst nicht davon abweichen, um erhaltene oder noch zu erhaltene Vorteile nicht zu gefährden.Ein solches System ist genausowenig dynamisch wie das Midgardsystem. eher noch schlimmer. Schlimmstes Beispiel D&D
- Kurioses aus dem Netz
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Test: Welcher Videospiel Charakter bist du?
I am a Gauntlet Adventurer I strive to improve my living conditions by hoarding gold, food, and sometimes keys and potions. I love adventure, fighting, and particularly winning - especially when there's a prize at stake. I occasionally get lost inside buildings and can't find the exit. I need food badly.
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Test: Welcher Fantasytyp bist du?
- Test: Welcher Fantasytyp bist du?
- Das Tor nach Ta-meket
Nedschef ist nicht unbedingt der typische Anlaufpunkt für Waelinger, und so wird man einfach nicht gewusst haben, was man da tat bzw. wen man in die Stadt ließ. Nicht jeder auf Midgard weiß alles über den Anderen, und ich glaube kaum, dass wüste Gerüchte aus Alba bis nach Nedschef gedrungen sind. Rainer Na ja, kann man so oder so sehen.Ein fremdartiges Schiff, voller bewaffneter Barbaren sollte rechtzeitig Aufmerksamkeit erregen und die Offiziellen alarmieren. Aber gut, das sind Details die nicht wirklich stören.- Das Tor nach Ta-meket
Ich habe bis jetzt die Geschichte "Das Tor nach Ta-Meket" gelesen und fand diese recht gelungen. An der einen oder anderen Stelle habe ich mich aber etwas über die innere Logik gewundert: - Wieviele Hafenwachen müssen in einer kleinen scharidischen Stadt so blöd/wahnsinnig sein, ein Schiff mit 150 Waelingern anzugreifen, bzw. wieviele Stadtwachen gab es denn da noch?????? - Welche Stadtwache/Administration erlaubt es 100 Waelingern voll bewaffnet durch ihre Stadt (Nedschef) zu schlendern. - Wieso gab es beim Angriff der Waelinger auf das chryseische Handelsschiff noch einige Bogenschützen, nachher aber kaum noch welche? Schade fand ich, dass die besondere Art der (Lebenskraft) Magie, die mir für MIDGARD sehr untypisch vorkommt nicht näher erläutert wird, bzw. dass es diese überhaupt gibt. Beim Spielen würd ich die Augen verdrehen und "Powergaming" ausrufen- Elfen und Schwarzalben
Hmm, das steht aber meiner Ansicht nach im Widerspruch zu "Die Haut des Bruders", wo A. Huiskes die Trennung von Alfar in Elfen und Schwarzalben beschreibt. Aus rein biologischer Sicht muessen sich da genetische Unterschiede entwickelt haben. Man kann das sicher ausser acht lassen, aber rein logisch gesehen, muesste es zwei Sorten von Schwarzalben geben. Wuerden Schwarzalben nur aus Elfen entstehen, muesste das Schwarzalbenvolk ziemlich klein sein, oder ziemlich viele Elfen muessten dauernd zu Schwarzalben werden. Da klingt mir Alex' Theorie doch plausibler. Chalid Ich sehe keinen Widerspruch. Zu der Zeit, als die Alfar und Schwarzalben sich als Völker trennten gab es eben genügend Schwarzalben für eine eigene Population. Im Bestiarium steht doch auch, dass Elfen nicht als Schwarzalben geboren werden, sondern erst durch die Erziehung innerhalb eder Schwarzalbengesellschaft zu Schwarzalben "mutieren". Insofern kann die Population doch stabil bleiben. Die Trennung der Völker ist in der Haut genauso beschrieben wie im Bestiarium. Wo soll da der Unterschied sein? Bart PS: Uuuuuuuuuuuuuuuups, ich bin ja schon bös offtopic Moderation : Und deshalb wurde das Posting an die richtige Stelle verschoben! MfG lendenir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen- Probleme mit Netzwerk
Na ja, der Host wäre der XP-Rechner, ergo müsste ich doch beim Win98er als Client höchstens die Laufwerke freigeben, hoffe ich ....- Probleme mit Netzwerk
Hi Leute, ich will unseren alten Rechner (mit Win98SE) mit unserem neuen Rechner (WinXPHome) verbinden. Beide Rechner haben eine Nezwerkkarte, wobei ich im Moment nicht weiß ob die Karte im alten Rechner ne 10er oder schon ne 100er (etwa 1 Jahr alt) ist. Ich möchte ein Großteil der Daten von der Festplatte des alten Rechners rüber zur Platte des neuen Rechners kopieren ohne die alte Platte auszubauen. Hierzu habe ich mir jetzt kurzfristig einen Switch mit auto-Uplink besorgt sowie 2 Patchkabel. Muss ich bei dem XP Rechner noch was einrichten oder langt mit dem Switch das Verbinden der Rechner per Kabel? Bart