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Bart

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  1. Aber was ist dann der aktive Part von Menschenkenntnis? Es muß ja einen geben, sonst könnte der Gegenüber keinen WW bekommen.Ich stimme Jürgen zu.Und die aktiven Bestandteile hat er auch genannt.
  2. Thema von Serdo wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    Hallo, ich verstehe den Regelmechanismus bei den Midgardkämpfen so: Ein EW: Angriff bedeutet eine Reihe von Schlägen mit dem Ziel, dass einer oder mehrere dieser Angriffe meinen Gegner verletzen. Da kommt mal ein Schlag von oben in Richtung Kopf, der nächste von unten in Richtung Unterleib etc. und man schaut mal was am Ende der Serie rauskommt. Ein EW:gezielter Angriff bedeutet für mich, dass die ganze Angriffserie nur den Zweck hat ein bestimmtes Körperteil zu treffen, inklusive Finten und was alles dazu gehören mag. Ich sehe nicht, warum das weder reel noch regeltechnisch nicht möglich sein sollte. Da, wie unterdessen bestätigt, ein Gegnerwechsel zum EW:Fechten erlaubt ist, sollte es mit einem Zielwechsel beim selben Gegner doch wohl auch funktionieren.
  3. Das muss man nicht detailliert erklären können, das ist halt einfach so. Punkt. Ende. Aus. Ein Erklärungsansatz wäre, dass die Torzugänge noch Teil des Multiversums sind, die Reiche dahinter aber zu einem göttlichen Irgendwas gehören, was nur über diese Portale erreichbar ist.
  4. Klar doch Auf jeden Fall sollte sowas eine Rolle spielen, beim Reisen in göttliche Sphären und ruhig auch richtig gefährlich sein, wenn man den Wächter die Störung nicht plausibel erklären kann.
  5. Ich stelle mir auch vor, dass man bei Reisen zu Göttersphären an Hindernissen wie Pforten oder Brücken mit Wächtern scheitern könnte.Macht sich doch Klasse, wenn man als Zauberer vor der Himmelspforte steht und ein göttlicher Wächter meint: "Du kommst hier net rein!" Diese Wächter sind doch in vielen Legenden und Mythen verankert Bei den nordischen Sagen war es glaub ich Tyr, oder?
  6. Thema von Heng Li wurde von Bart beantwortet in Cons
    Garantieren kann ich dir da nichts. Ich werde ab 12:00 Uhr ein Abenteuer anbieten, weiß aber noch nicht, ob Midgard oder Star Wars (W6)
  7. Du irrst Dich nicht: Im Waeland-Quellenbuch steht auf Seite 105, dass die Disir eine Fähigkeit entsprechend dem Zauber "Reise zu den Sphären", allerdings nur zwischen Midgard und Tyggrgard, beherrschen. Liebe Grüße, , Fimolas! Ja ist ja auch gut so. Sie kennen halt nur diese Koordinaten im Multiversum. Hat mich nie gestört.Nur war es für mich stets ein Indiz dafür, dass auch Zauberer mittels dieses Spruchs nach Tyggrgard gelangen könnten, wenn sie die Koordinaten hätten. Und prinzipiell nervt es halt, wenn man stets zwischen 2-3 Regelbüchern blättern muss .....
  8. Die waelischen Schlachtbegleiterinnen reisen auch per "Reise zu den Sphären" ins TotenreichDemnach müssten auch Zauberer in der LAge dazu sein, wenn sie die Koordinaten im Multiversum kennten. Gnnnnrggg Echt? Im Bestiarium haben die Disir den Zauber nicht mehr? Dabei war ich mir so sicher, dass im Waeland-Quellenbuch bei den Disir ein entsprechener Eintrag sei. Nicht dass ich schon bei der Arbeit zig mal in unterschiedliche Gesetzestexte schauen muss, was gerade aktueller Stand ist, jetzt auch noch beim Hobby .... Oder war der Zauber bei den komischen Krähenfrauen .... Muss wohl nochmal detailliert nachlesen
  9. HJ, ich fang heute schon mal an dir die Daumen zu drücken, dass alles reibungslos klappt. Viel Erfolg!
  10. Für dich gibt es doch hoffentlich nicht nur gut oder schlecht, schwarz oder weiß, Mann oder Frau .... Will meinen, dass was du aufzeigst ist eher das Ideal eines guten Spielers. Die MAsse sind einfachg nur Rollenspieler je nach Tagesform eher gut, manchmal auch eher schlecht aber meist einfach nur Durchschnitt. Und natürlich, ich weiß gar nicht wie du auf Grund der vorherigen Beiträge darauf kommst, ist ein schlechter Spieler nicht derjenige der das Ideal des guten Spielers nicht erfüllt. Es gibt halt immer Einser-Schüler und Sechser-Schüler.
  11. So wie du es beschreibst, klingt es tatsächlich nach Anfänger. Bei solchen Spielern mache ich es als Spielleiter auch so, dass ich voll in die Rolle des NPC schlüpfe und direkt mit dem Charakter rede um ihn etwas sicherer zu machen. Der Schritt vom Beschreiben zum, na ja schon fast Schauspielernden, bedarf auch einer gewissen Portion Selbstvertrauen und Sicherheit. Das zu fördern geht am besten indem man es vorspielt und den Spieler direkt einbindet. Schlechten Spielern im allgemeinen kommt man wohl tatsächlich am besten bei, indem man sie versucht direkt mit ihren Fehlern zu konfrontieren und aufzeigt was alles durch schlechtes Spiel schief läuft, gleichzeitig aber eine Option offen hält die Situation durch gutes Spiel zu retten. Insgesamt bedarf es dazu aber auch einer Menge Fingerspitzengefühl und eines guten Spielleiters. Wenn ein mäßiger Spielleiter auf ein oder sogar zwei schlechte Spieler trifft ist eh alles egal. Dann kann ein Abenteuer nur noch den Bach runtergehen ...... Bei schlechter Tagesform habe ich das selber schon zur Genüge erlebt oder sogar verursacht *spül* Bart
  12. Wäre aber nicht regelkonform beidhändiger Kampf mit kettenwaffen ist ausgeschlossen
  13. Tschuldigung, aber ich nicht. Ich habe als Spieler die Erfahrung gemacht, das ich an 'schlechten Tagen', an denen ich weniger EP als aktivere Spieler erhalten habe, nachdenklich wurde. Für mich war das zumindest ein kleiner Ansporn mich zukünftig mal zusammenzureißen und mich zu konzentrieren. Nicht aus Gründen der EP-Geilheit, sondern wiel der Sl einem damit offenbart, dass man auch mehr hätte beitragen können um das Abenteuer zu lösen. Und zwar ohne gleich persönlich werden zu müssen ("Sorry aber Du hast heute kacke gespielt...") Und uns ist doch wohl allen klar, dass mit (wie auch immer gearteten) kleinen Belohnungen unser Verhalten zu beeinflussen ist . Und was die Egomanen angeht, die sich sowieso um nichts kümmern: Für die müssen dann halt andere Belohnungen her als EP... Es geht hier um Tricks gegen schlechte spieler und nicht um Tricks gegen Spieler, die mal nen schlechten Tag haben Ich sehe das wie BB. Einem schlechten Spieler kommt man bestimmt nicht mit wenigen Punkten auf Dauer bei
  14. Die waelischen Schlachtbegleiterinnen reisen auch per "Reise zu den Sphären" ins TotenreichDemnach müssten auch Zauberer in der LAge dazu sein, wenn sie die Koordinaten im Multiversum kennten.
  15. [...]Nun, dass einer seine Figur nicht beherrscht kommt häufig vor. So weiß der Spieler eines Magiers die Zaubersprüche nicht, die die Figur kann, der Spieler eines Priesters ist null und gar nicht mit seinen Riten vertraut der Spieler eines Söldners verpennt immer die Kämpfe etc. Dass manche sowas ernsthaft und gewollt spielen, bekommt man dann sehr schnell mit, wie z.B. den schusseligen Magier oder ähnliches. Das ist wiederum gutes Spiel. Solche Fälle sind aber eher die Ausnahme. Ok, das wäre ein schlechter Spieler. Das hört sich aber alles ein wenig negativ an. Vielleicht ist derjenige ein neuer unerfahrener Spieler. Dann gebe ich ihm halt mal das QB oder Regelwerk mit. Wenn er allerdings schon länger mitspielt, würde ich ihm dann nahelegen die Gruppe zu verlassen oder sich zu bessern. Also gibt es keine schlechten Spieler mehr Gruß Isaldorin Natürlich ist es negativ. Es geht um schlechte Spieler. Nicht um unerfahrene Spieler sondern um solche die das oben beschriebene Spiel permanent an den Tag legen. Schreiben wir hier kroatisch rückwärts? PS: Genaugenommen sind Anfänger auch oft schlechte Spieler,wie übrigens in allem wo man Anfänger ist. Aber darum geht es nicht, denn das ist absolut entschuldbar.
  16. Das ist kein schlechter Spieler, das ist ein Minuskumpel Aber nochmal zurück zum Thema. Ich fühle mich nicht in der Lage andere Spieler zu bewerten. Wenn ein Spieler durch sein dummes und unnötiges Verhalten alle anderen nervt. dann ist er kein schlechter Spieler sondern ein Depp...... Ein schlechter Spieler müsste jemand sein, der seine Figur nicht beherrscht. Da diese aber mit dem Spieler ihren Charakter bekommt, kann ich mir keinen schlechten Spieler vorstellen... gruß Isaldorin Nun, dass einer seine Figur nicht beherrscht kommt häufig vor. So weiß der Spieler eines Magiers die Zaubersprüche nicht, die die Figur kann, der Spieler eines Priesters ist null und gar nicht mit seinen Riten vertraut der Spieler eines Söldners verpennt immer die Kämpfe etc.Dass manche sowas ernsthaft und gewollt spielen, bekommt man dann sehr schnell mit, wie z.B. den schusseligen Magier oder ähnliches. Das ist wiederum gutes Spiel. Solche Fälle sind aber eher die Ausnahme.
  17. Und damit unterstützt du zu 100% meine Eingangsthese. Weil: Was Gruppe A nervt, kann Gruppe B Spaß machen! Also ist die Bezeichnung "schlechter Spieler" ganz klar gruppenabhängig. Einige hier argumentieren vom hohen Ross herunter und behaupten: "Wenn meine Art zu spielen allen anderen nicht gefällt, dann sind das die schlechten Rollenspieler und nicht ich!" Das finde ich etwas engstirnig. Das sehe ich hoch oben vom Ross halt anders. Es geht in dieser Diskussion nicht um Spaß sondern objektiv schlechte Spieler.Wenn Gangster untereinander Spaß und Freude haben heißt es noch lange nicht, dass sie gute Mitmenschen sind.
  18. Happy-Kadaver ist kein Feieratg in zivilisierten Ländern.
  19. Wenn es permanent passiert ...
  20. Das kann aber auch sein, wenn ein guter Spieler in einer Runde schlechter Spieler mitspielt. Dann ist nach deiner Definition der gute Spieler der schlechte Spieler? Aus Sicht der schlechten Spieler vielleicht. Solwac Schlechte Spieler bleiben schlechte Spieler, auch wenn sie sich zu Rudeln zusammenrotten die sie fälschlicherweise sogar als Spielrunden bezeichnen mögen Insofern ist der gute Spieler in einer Runde schlechter Spieler immer noch ein guter Spieler. Zumindest meiner Meinung nach.
  21. Das kann aber auch sein, wenn ein guter Spieler in einer Runde schlechter Spieler mitspielt. Dann ist nach deiner Definition der gute Spieler der schlechte Spieler?
  22. Meiner Meinung nach gibt es schlechte Spieler. Und zwar jeweils auch bei den unterschiedlichen Spielertypen. Es gibt schlechte Rollenspieler, die z.B. immer nur ein und denselben Charaktertypus spielen obwohl sie eigentlich 10 verscheidene Charaktere haben. Es gibt die asozialen Spieler die von purem Egoismus geleitet alle Schätze, alle Vorteile aus einem Abenteuer für sich wollen. Meistens sind das dann auch die Spieler die zu extremen Powergaming tendieren (ein todloser Schwarzalb Krieger-Hexer Grad 15 mit ewig vielen magischen Artefakten) und sich Kaufabenteuer vorher durchlesen um die Geheimkammern und Rätsellösungen zu kennen. Es gibt die harmlose Variante der Schweiger, die im Endeffekt nur interner Zuschauer sind und die man als Spielleiter irgendwann ignorieren lernt. Es gibt die ewigen Nörgler und Haderer, die mit keinem Würfelwurf zufrieden sind und bei Misserfolgen anfangen unmotiviert Scheiße zu bauen. Sowas kann jedem an einem schlechten Tag mal passieren. Es gibt aber Spieler die das andauernd machen. Mit Sicherheit gibt es noch mehr schlechte Spielertypen, aber mit den oben beschriebenen hatte ich schon zu tun. Meistens auf Cons oder kurzfristig in festen Runden. Bart
  23. So was ist natürlich wirklich doof. Der Tenor hier ist ja eher, kritische Fehler oder Erfolge dann zu zeigen, das finde ich fair. Und wenn ein Schaden halt den Spielercharakter in den -LP Bereich bringt, dann wird es interessant mit GG und / oder SG, oder ob Mitspieler dann hektisch versuchen noch Heiltränke dem Kameraden einzuflösen, etc.... Euer Bruder Buck Das alles funktioniert auch prima mit permanentem Offenwürfeln und ist genauso hektisch und mach Spieler genauso panisch. Manchmal sogar noch panischer Da gibt es auch noch andere Beispiele, wenn z.B. nach einem verdeckten krit. Wurf der Spielleiter erstmal länger die Tabelle studieren muss um eine Auswirkung zu finden die gerade nicht so gefährlich für den Fortlauf des Abenteuers ist (warum würfelt er dann überhaupt??) oder genau im richtigen Moment der starke Gegner der die Gruppe fast zusammengemetzelt hat 3 mal hintereinander patzt und sich selber KO schlägt..... Ist halt alles schon sehr häufug vorgekommen. Auch in der Hausrunde. Wobei eigentlich nie willkürlich einem Charakter geschadet wurde. Nur mir persönlich raubt es ein wenig den Spaß zu wissen, dass es halt doch nicht immer Zufall ist, was passiert. Spaß am Spiel kann ich selbstverständlich trotzdem haben.
  24. Ich spiele nunmehr seit etwa 18 Jahren Rollenspiel und habe einen Beruf der die Menschenkenntnis trainiert. Da wird es für jeden Spielleiter schwer mir was vorzugaukeln. Und wenn es nur moderate Abweichungen im Mittelmaß sind, kann der Spielleiter Manipulationen eigentlich gleich sein lassen. Und wem die Extreme nicht gefallen, soll entweder ohne Extreme spielen oder Hausregeln erfinden um sie "weicher" zu machen. Ansonsten könnte man sich das Würfeln doch gleich schenken.Ist zumindest meine Meinung. Ach ja, ich bin nun auch nicht so radikal dass ich bei einem verdeckt würfelnden Spielleiter gar nicht erst mitspielen würde. Im Hinterkopf spukt mir aber dann stets ein, "na, ob das stimmt" rum.
  25. Ich würfel als Spielleiter nahezu immer offen. Die Gründe: Ich möchte mich gar nicht erst dem Verdacht aussetzen, die ein oder andere Spielfigur zu bevorzugen. Auch wenn nur unterbewusst geschehen sollte und ich mir eigentlich fest vorgenommen habe, das nicht zu tun. Ich liebe die gespannten Blicke der Spieler auf meinen Würfelteller, wenn sie hoffen ich würfele mal schlecht. Ich denke mir einfach, dass die Figur die gespielt wird doch auch sieht wie elegant oder mies der Gegner agiert. Entsprechendes können die Spieler von den Würfelwürfen ableiten. Ich mag es nicht harte Regeln aus dem Regelwerk prinzipiell anzuwenden, sie aber außer Kraft zu setzen, wenn der Würfelwurf mal nicht passt. Mir ist da zuviel Willkür. Dann sollten m.E. eher die Regeln angepasst werden, so dass Manipulationen im Endeffekt unnötig werden. Die AUsnahmen sind Würfe die der Spieleiter verdeckt für die Spieler durchführt, wie z.B. Entdeckungsfertigkeiten und ähnliches. Bart PS: Ich selber "misstraue" unterdessen leider jedem Spielleiter der verdeckt würfelt zunächst, weil mir schon viel zu oft Manipulationen untergekommen sind. Das kann sich bei persönlicher Bekanntheit natürlich ändern. Ich finde es halt nervig und nicht spannend, wenn der Spielleiter zweimal hintereinander für den Endgegner kritisch abwehrt nachdem dieser kritisch getroffen wurde. Ich finde es nicht spannend, wenn der Speilleiter zufällig genausoviel Schaden auswürfelt wie meine Figur noch an LP hat, insbesondere beim Stand 4 LP und Schadenswurf mit 4W (was'n Zufall ). Dann doch lieber gestorben. Insbesondere auf Cons raubt mir sowas den Spaß am Spiel

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