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Detritus

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  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (NyoSan @ März. 26 2002,13:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich hab da bis jetzt nur gute Erfahrung gemacht, und alle anderen die ich kenne auch. Tut mir ja wirklich leid! <span id='postcolor'> Ja, mir auch.... ... nämlich das ich Zeit, Geld und gute Laune dafür verschwendet habe! mfg Detritus
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dengg Moorbirke @ März. 26 2002,11:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] "Du argumentierst mit der Abwehr, schön argumentieren wir mit der Abwehr weiter: Ein Kämpfer mit Stabkeule kann jedwede Rüstung tragen, ein waffenloser Kämpfer dagegen nur Tuchrüstung. Wer deiner Meinung nach hat den nun die schlechteren Karten? Der Stabkeulenträger im Kettenhemd mit -2 auf Abwehr oder der waffenlose Kämpfer in Tuchrüstung ohne Abwehr-Modifikationen?" Warum zentriert sich die Diskussion immer auf den Waffenlosen Kampf. Eine Stabkeule hat auch den Nachteil, daß man sie kaum anwenden kann. (Nicht in Gängen, bei uns auch nicht in niedrigen Räumen etc...) Wir spielen es bei und in der Gruppe auch so, daß wenn ein Kämpfer sich im Kontrollbereich eines Gegners befindet und entwaffnet wird oder seine Waffe zerbricht usw... eben nicht so einfach den Dolch oder das Schwert aus dem Gürtel zieht, sondern sich ersteinmal mit waffenlosen Kampf wehren muß, bis er eine gute Gelegenheit hat seine Waffe zu ziehen. Das heißt: Die Vorteile des waffenlosen Kampfes sind die Kosten einfach wert. In Midgard wird vieles über die Abwehr reguliert. Was Du auch daran erkennst, daß doch viele Krieger den grossen Schild lernen Die Rüstungen sind eigentlich nur bis zum Kettenhemd populär. Danach wurmt es viele Spieler einfach, daß sie zu viele Boni verlieren. Zweihandwaffen sind realistischer weise nicht die beliebtesten Waffen. Ja ich glaube, daß ein hochstufiger Krieger mit Schild und Langschwert einen hochstufigen Krieger mit Stabkeule besiegen wird. Ab cirka 50 AEPs der Kämpfer endscheiden sich Duelle etc über die schweren Treffer. Das sie vergleichbare Angriffswerte haben wird der Kampf über die Abwehr endschieden. Die Frage ist auch nicht, ob ich glaube, ob ein Kämpfer mit waffenlosen Kampf eine Chanche hätte oder nicht. Es ist einfach realistisch, da er es schwer hat und auch viel trainieren müßte. Deshalb die hohe Schwierigkeit. [...]<span id='postcolor'> Ich kann dir auch einen anderen Vergleich liefern, wenn dir das lieber ist. Es ist sogar mal ein reales Beispiel gewesen. allerdings betrifft es keine reinen Krieger, sondern andere Kämpfer: Assassine, Kurzschwert, kleiner Schild, Lederrüstung, SchB+5 (neu nur +4) Ordenskrieger, Langschwert, großer Schild, Kettenhemd oder Plattenrüstung, Goldener Panzer (zauberte er immer), Heiliger Zorn (zauberte er ach immer) oder Eisenhaut (wenn er die Rüstung nicht an hat), SchB +2 (mit Zauber +3) Die Angriffs- und Abwehrwerte sind in etwa vergleichbar. Wer deiner Meinung nach ist nun deutlich gefährdeter im Kampf?? Und was meine Spielpraxis betrifft: Diverse Runden und Cons und bisher hat sich keiner beschwert. Was Neulinge von anderen Systemen betrifft, mit denen hatte ich seltsamerweise auch keine Probleme. Die einzigen, die ein Problem mit MIDGARD haben könnten, sind die Leute, die von den Hack & Slay RPGs zu MIDGARD wechseln, für die sind wir MIDGARD-Spieler natürlich Weicheier. MIDGARD ist nun mal ein System, das ausnahmsweise mal nicht Sichten und Vernichten zum Thema hat und darüber bin ich verdammt froh! mfg Detritus (Der sich wundert, das er hier scheinbar der einzige ist der von Dengg eins drüber bekommt.)
  3. Ich habe inzwischen noch ein paar Leute gefunden, die dort schlechte Erfahrungen gemacht haben. Scheinbar wird hier sehr selektiv verkauft. mfg Detritus
  4. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (NyoSan @ März. 26 2002,10:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also, für die Leute die aus dem Ruhrgebiet oder Umgebung kommen, kann ich nur den Fantasy Encounter bei uns in Essen empfehlen. Bis jetzt habe ich dort immer alles bekommen was ich brauchte. Ist zwar nicht so groß, aber sind alle voll nett und hilfsbereit dort. http://www.fanen.com/ (die Homepage ist aber leider Gottes nicht so gut gelungen)<span id='postcolor'> Hallo NyoSan, gerade für den Laden habe ich einen anderen Thread aufgemacht gehabt. Hier nachlesen! mfg Detritus (dem jetzt noch die Galle hochkommt, wenn er daran denkt)
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dengg Moorbirke @ März. 25 2002,19:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Lieber Hornack, Du hast natürlich recht mit dem Vorwurf, so zumindestens habe ich es verstanden, daß ich einmal mir ein Detail aus einem komplexen und zweifellos guten Regelwerk herausgerissen habe und dann ein wenig später Deinen Einwand mit waffenlosen Kampf und Stabkeule mit einer umfassenderen Betrachtung beantwortet habe. Lieber Detritus: Du hast im Prinzip die gleichen Einwände gebracht wie Hornack mit seinem Extrembeispiel. Nur hast Du meine Antwort möglicherweise nicht verstanden. Es ist aus vielerlei Gründen gerecht, daß ein Stabkeulenkämpfer mehr KEP erhält als ein Kämpfer mit waffenlosen Kampf. Gerade bei hochgradigen Kämpfern ist der Abwehrwert extrem wichtig, da Kämpfe zwischen Kriegern höherer Grade nicht mehr durch die verlorene Ausdauer endschieden werden, sondern über den höheren Abwehrwert. Ein Stabkeule Kämpfer geht ein hohes Risiko ein und sei es nur weil er gegen mehr oder stärkere Gegener kämpft, da er seine Gegener schneller besiegt. Du hast Geschrieben: "aber nach Deinem Vorschlag wird er dafür auch bestraft. Nicht sehr fair. Deswegen sagte ich ja, was Gerechter wirkt, muß nicht wirklich Gerechter sein!" Ich bin aus all den Gründen die Hornack, HarryB, Notu und all die anderen sehr gut geschrieben haben. Für die bisherige Regeln. Nur die Sache mit dem Schadensbonus durch magische Waffen, Magie oder Eigenschaften macht die Punktevergabe der Kämpfer untereinander sehr unfair. Das mehrmals gehörte Argument: "wenn ein Gegener 40 EP dann kriegen die Kämpfer auch nur 40 KEP." Greift natürlich zu kurz. Seid doch einfach mal ehrlich über den Alltag in Rollenspielrunden: Ein Kämpfer mit höherem Schadensbonus wird extrem bevorteilt. Warum eigentlich? Er gibt genauso viel Punkte für Waffen aus wie sein Kollege Schmalhans. Mein Vorschlag läßt alles beim alten ändert aber die Verteilung der KEP geringfügig in die richtige Richtung. Warum höre ich als Gegenargumente immer etwas was danach klingt, wie es gehe um den Umsturz der gesamten Vergabe von Erfahrungspunkten, oder das infragestellen des Zusammenhangs zwischen Schaden und Erfahrung? Ich spiele Midgard schon sehr lange und insgesamt hat es sich bewährt. man kann es aber noch weiter verbessern ohne Mehraufwand. Um jetzt Euch mal zu fragen: Die Gefährlichkeit eines Gegners der Helden wird auch nach dem Schadensbonus berechnet. Ich habe als Meister mal einem Krieger mit hohen Schadensbonus nach einer zugegeben sehr freien Auslegung der Regeln auch mal weniger KEPs gegeben, da der Kampf für ihn ungefährlicher war. Ich hätte ihn js schließlich auch mehr gegeben, wenn sein Gegner einen Schadensbonus von mindestens 4 gehabt hätte! Ich gebe zu die Regelung von mir hat sich nicht bewährt, aber meine Gruppe wurde für die Problematik sensibler. Wenn man die Regelung geringfügig modifizieren würde, dan gäbe es wahrscheinlich auch mehr Krieger mit geringeren Eigenschaftswerten. Natürlich ist es kindisch zu behaupten, der Spielspass von Donald leide, wenn der Mitspieler G. Gans der einen Krieger führt immer mehr KEPs erhält als Donald der halt Pech beim Würfeln hatte, aber einen Krieger mit den gleichen Erfolgswert auf seine Waffe (natürlich hat er keinen Angriffsbonus und Abwehrbonus). Aber es ist menschlich und jeder von Euch wird diese Situation kennen. Die Krieger müssen untereinander in etwa vergleichbar bleiben. <span id='postcolor'> Lieber Dengg Moorbirke, ich bedanke mich herzlichst für die Rolle des scheinbar einzigen Dich-Nicht-Verstehers und des Nachplapperers von Hornack. Ich sage nur das du wieder falsch liegst und die Sache einseitig betrachtest. 1. Einerseits bist du gegen den persönlichen Schadensbonus für die KEP-Vergabe, andererseits stört es dich nicht das der Kämpfer mit der Stabkeule mehr Punkte bekommt als ein Kämpfer mit waffenloser Kampf. Ein waffenloser Kämpfer muß deutlich mehr Punkte aufbringen um diese Fertigkeit weiter zu lernen als der Stabkeulen-Kämpfer. 2. Du argumentierst mit der Abwehr, schön argumentieren wir mit der Abwehr weiter: Ein Kämpfer mit Stabkeule kann jedwede Rüstung tragen, ein waffenloser Kämpfer dagegen nur Tuchrüstung. Wer deiner Meinung nach hat den nun die schlechteren Karten? Der Stabkeulenträger im Kettenhemd mit -2 auf Abwehr oder der waffenlose Kämpfer in Tuchrüstung ohne Abwehr-Modifikationen? 3. Du argumentierst damit, das der Stabkämpfer es entweder mit mehreren Gegner gleichzeitig aufnimmt oder sich den Stärkeren aussucht. Komisch, genau das tun bei mir in der Gruppe die Kämpfer auch. Der Stärkste nimmt die meisten oder den stärksten Gegner. Also ist da eigentlich kaum ein Unterschied. 4. Ach ja dir liegen die magischen Schadensboni im Magen? hilft. Es gibt bei der KEP-Vergabe eine Stelle, die besagt das zu hohe magische Schadensboni (+3 aufwärts) nicht zu den KEP addiert wird. 5. Deine Meinung zum Thema hoher Schadensbonus gleich grosser Vorteil bei dieser Figur ist immer noch lächerlich. Gut er mag im Kampf vielleicht den einen oder anderen Vorteil haben, aber er hat dann ja nicht überall seine Vorteile, oder? RPG-Runden zeichnen sich nun mal dadurch aus, das es unterschiedliche Experten gibt. Es gibt Experten für Kampf, Experten für Magie und Experten für die Fertigkeiten. In meiner Rollenspiel-Praxis hat sich das alte System hervoragend bewährt und alle sind in etwa gleich gut oder schlecht bei weggekommen. 6. So so, Krieger müssen also immer gleich bleiben und vergleichbar sein. Von welchem Planeten kommst du denn? Wir spielen hier nicht Diablo, Diablo 2 oder sonstige Computer Hack&Slays, wo alle mit den selben Werten beginnen. Wenn die MIDGARD-Macher das gewollt hätten, dann hätten sie unumstößliche Werte vorgegeben und nicht diesen großen Spielraum gelassen. Fazit: Komisch mir drängt sich schon wieder das Bild desjenigen auf, der nur jammert, weil er immer zu kurz kommt. Detritus
  6. Falls jemand die Regel sucht, wonach kritischer Schaden auch ohne LP-Verlust eintritt, der sei auf S.243, linke Spalte im DFR verwiesen. Die Regel gibt es noch, allerdings haben wir meist auch darauf verzichtet. mfg Detritus
  7. @Hornack: Entschuldige meine Entgleisung auf der Tastatur, aber nach den langen Diskussionen um KEP und die Art wie man sie erhält, bin ich ehrlich gesagt, was dieses Thema betrifft, etwas überreizt. Die meisten sind sich einig, das die EP-Vergabe insgesamt gut geregelt ist. Außnahmen bestätigen die Regel. Du hast hier eine Idee hingestellt von der du aber gleichzeitig sagst, das sie für dich eigentlich nicht in Frage kommt. Warum sollen wir uns dann jetzt Gedanken dazu machen? Vor allem wenn deine Idee in den Regeln, wenn man es genau nimmt, eh schon impliziert sind. Beispiele hast du dafür ja schließlich einige genannt. mfg Detritus
  8. He, hier bin ich beim Emergency Room-RPG gelandet, oder vielleicht doch eher beim Chicago Hope - Endstation Hoffnung-RPG. Rein von der Überlegung her ist es auf jeden Fall realistischer, als die KEPs an den Schaden der Waffen zu koppeln (ohne Schadensbonus, wie woanders gefordert). Je weniger Schaden man kassiert um so erfahrener ist man, aber es paßt halt wieder nicht zum System und zum Regelwerk. Dennoch komme ich nicht umhin festzustellen, wie sinnvoll ein Regelwerk sein kann, vor allem, wenn man es zusammenhängend betrachtet und nicht in seine Einzelteile zerpflückt. Dies betrifft für mich sowohl Kampf, als auch Magie und Fertigkeiten. mfg Detritus
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dengg Moorbirke @ März. 25 2002,10:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ersteinmal zu Hornacks Argument: " wie willst du erklären, dass jemand mit einer Stabkeule (2W6) mehr Erfahrung im Kampf sammelt als jemand, der waffenlos (1w6) kämpft? Das passiert nämlich weiterhin, wenn du Denggs (et al) Vorschlag aufgreifst und den SchB bei der KEP-Berechnung wegläßt. Verdient jemand, der eine schwerere Waffe benutzt denn mehr Erfahrung? " Es gibt natürlich bei Midgard einige Optimierungen bei den Waffe. So ist, so glaube ich (ich habe jetzt kein Regelwerk zur Hand), eine Streitaxt immer noch klüger als ein Schwert, da es billiger zu lernen ist. Aber alles in allem sind die Kosten von Waffenfertigkeiten hervorragend ausbalanciert, sei es das man mit einigen Waffen einen schlechten Rüstungsmodifikator, einen Abwehrvorteil (Malus), einen höheren Rank oder besondere Kampftechniken erhält. Um es vereinfacht auszudrücken: Jemand der mehr Schaden durch eine Stabkeule als durch Dolch erhält hat aber vorher auch mehr Punkte für die Stabkeule ausgegeben, während der Dolch-Kämpfer vielleicht eher allgemeine Fertigkeiten gelerent har. Das gewählte Beispiel von Hornack war natürlich fies: waffenloser Kampf ist teurer zu lernen. Trotzdem ist es gerecht, da man wenn man mit einer Stabkeule kämpft Abw -2 hat (Zweihandschlagwaffe!, während der andere Kämpfer sogar einen Abwehrbonus erhält. Deshalb kann man damit sehr gut leben, daß der Stabkeulenkämpfer mehr KEPs erhält. Das Credo heißt ausserdem nicht wie Hornack sagte Erfahrung durch Schaden, sondern ähnlich viel Erfahrung bei vergleichbaren Ausgaben für Waffenfertigkeiten. [...]<span id='postcolor'> Lieber Dengg Moorbirke, ohne im Regelwerk mal nachgelesen zu haben ist deine Argumentation ganz schön wackelig und um es auf den Punkt zu bringen auch falsch! - Es ist sehr schwer waffenlosen Kampf zu lernen und der Schaden ist eher recht gering. - Stabkeule ist leicht zu lernen und macht ordentlich Schaden, dazu kommt, das es für Nordland-Barbaren eine Grundfertigkeit ist. - Ein Schlachtbeil macht mehr Schaden als ein Langschwert, dennoch ist es leichter ein Schlachtbeil zu lernen. Ein starker Kämpfer mag zwar gegen einen Gegner weniger gefährdet sein, aber er setzt sich auch häufiger dem Kampf und damit der Gefahr aus, als ein normaler Kämpfer. Und ein waffenloser Kämpfer ist noch gefährdeter im Kampf, als einer mit Waffen, aber nach Deinem Vorschlag wird er dafür auch bestraft. Nicht sehr fair. Deswegen sagte ich ja, was Gerechter wirkt, muß nicht wirklich Gerechter sein! Tut mir Leid, aber auf dieser Basis kann es zu keinem Konsens kommen. mfg Detritus (Befürworter der Regeln)
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ März. 24 2002,20:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] 2. Ein anderes Modell, das ich mir schon mal überlegt hatte, ist, KEP dafür zu vergeben, wenn man selbst getroffen wird. Das würde dem Credo "Aus Schaden wird man klug" folgen. Ausprobiert hab ich es allerdings noch nicht. Hornack<span id='postcolor'> Das wäre wirklich mal was neues! Ob es dann wohl mehr Suizid-gefährdete Charaktere gäbe... ... und das nur der Punkte wegen. Nicht auszudenken. Ich stell mir gerade einen Kondulenzlistenspruch vor: Er starb mit den Worten: "Mehr KEPs!" Oh man und wenn ich dann an den armen Tropf denke, der sich in die wildesten Schlachten wirft und einfach nicht getroffen wird. Keine KEPs! Schadeschadeschade. Wirklich eine interessante Idee... mfg Detritus
  11. Dööööööööööööööt! Falsch! Der Thaumaturg kann nur Krafttrünke aktivieren! Heiltränke kann er nicht! mfg Detritus
  12. @Dreamweaver: Eine schellere Form der Regenrierung gibt es im Regelwerk bereits. Es handelt sich dabei um die Fertigkeit Meditieren. Sie dauert eine Stunde und wenn der EW:Gelingt hat man alle AP wieder. Für den Heiler gibt es die Trance, die eine halbe Stunde dauert und auf jeden Fall erfolgreich ist, aber sonst keine Boni mit sich bringt wie Meditieren. Beides kann man 3mal am Tag machen, danach muß man 24 Stunden pausieren. Eine neue Lösung für schnelle Regeneration zu finden oder zu schaffen, würde bedeuten, das sowohl Meditieren als auch die Trance des Heilers als Überflüssig abgestuft werden. Das halte ich nicht für sehr sinnvoll. Mal ganz abgesehen davon, das das MIDGARD-System dadurch auch wieder kampflastiger zu werden droht. Ich habe MIDGARD immer als System gesehen, wo man versucht Probleme intelligent und möglichst gewaltfrei zu lösen und so würde ich das gerne weiter halten. Wer viele Kämpfe unbedingt braucht, der sollte sich an entsprechende Systeme halten, es gibt genug davon. mfg Detritus
  13. Ich denke, ich werde bei der regulären Methode bleiben. Die Gründe: - Ich sehe immer noch nicht die Ungleichheit - Die Chance auf den maximalen Schadensbonus zu kommen ist mit den neuen Regeln gesunken. Um auf SchB +5 zu kommen mußt du mindestens St 100 und Gs 90 haben. Dies zu erreichen dürfte doch eher schwer sein. St 90 und Gs 100 reichen dazu nicht. - Muß man erstmal treffen um überhaupt Schaden zu verursachen, da hilft der Schadensbonus nämlich nichts - Weiß ich nicht wieviele Leute mit solchen Viechern rumlaufen, aber Powergamer gibt es halt überall und andere haben sich ihren Charakter auf ehrliche Weise herangezogen und die dafür zu bestrafen finde ich nicht sehr nett. - Wenn ich mir überlege, das ein Zauberer mit dem richtigen Zauber zur richtigen Zeit über 100 ZEP erzielen kann, dann scheinen mir die KEP-Dimensionen richtig niedlich. Beispiel dafür gefällig? Bitte sehr: Man stelle sich einen Tauchgang vor. Die Gruppe ist tief unter Wasser und wird von Wesen angegriffen, die einen Lähmen können. Es erwischt zwei Charaktere (A mit 50AP und B mit 45 AP) das Monster ist noch da und greift weiter an. Der Heiler zaubert zweimal Bannen von Gift (er hat eine Perle des immerwährenden Atems im Mund, schafft beide male seine Gw-Probe und die Perle bleibt trotzdem im Mund) und ist beide mal erfolgreich. Das sind dann effektiv 190 ZEP! - Braucht man eine Methode die allen Anforderungen gerecht wird. Auf den Schadensbonus zu verzichten mag vielleicht gerecht sein, ist es aber wirklich gerecht? Ich habe da meine Zweifel. - Außerdem habe ich keine Lust mich auf Cons immer wieder auf diese Diskussion "Wir machen das aber anders" einzulassen. Das Regelwerk ist für mich Fakt und mir reicht das. Und zum Schluß noch eins, wofür ich sicherlich wieder gesteinigt werde: Diese Diskussion läßt mich langsam vermuten, das einige Leute scheinbar ein Problem mit irgendwelchen "Kampfsäuen" haben. MIDGARD ist ein Rollenspiel um tolle Abenteuer und Geschichten zu erleben, dafür bekommt man Möglichkeiten um seine Figuren zu verbessern. Ich betreibe Rollenspiel wegen der Abenteuer nicht wegen der KEPs! Es gibt so viele Richtungen in die ein Charakter gesteuert werden kann und es gibt immer wieder ausgleiche. Wer mehr die Kampffertigkeiten bevorzugt hat meist woanders Schwächen, das sollte man nie vergessen. Wieviel Punkte andere Leute erhalten ist mir ehrlich gesagt egal, nicht egal ist es mir, wenn ich merke, das ich absichtlich und wissentlich beschissen werde. mfg Detritus
  14. Detritus

    Detritus

    <span style='font-family:Maverick BE'><span style='font-size:27pt;line-height:100%'>Na? Wird hier noch abgestimmt?</span></span> mfg Detritus
  15. Punkt 2 von Hornacks Ausführungen sind zutreffend und es gäbe auch nur eine kleine Erweiterung dafür: Der Kampf des Magier dürfte etwas länger dauern. Ich bin ebenfalls Hornacks Meinung, das man die EP-Vergabe insgesamt betrachten sollte und nicht jeden Teil für sich, sonst können wir gleich darüber diskutieren, warum ein Krieger einfach keine ZEP bekommt. Gesamt betrachtet ist das EP-System doch sehr ausgeglichen. Normal müßte es sich grob wie folgt verteilen: Zauberer: AEP - mittel KEP - wenig bis keine ZEP - mittel bis viel Krieger, Söldner: AEP - mittel KEP - mittel bis viel ZEP - keine Andere Kämpfer AEP - mittel bis viel KEP - mittel ZEP - wenig bis keine Ausnahmen bestätigen die Regel und über die Zahlen von meiner Einteilung können wir lange diskutieren, aber im Groben und Ganzen müßte man diese Einteilung erhalten. Und was die Prozentuale Teilnahme in Kämpfen angeht... Es ändert sich nichts, denn die Leute, die den größeren Schadensbonus haben und damit schneller mit ihren Gegnern fertig werden, stürzen sich auch eher auf neue Gegner und sind folglich prozentual wieder mehr am Kampf beteiligt. Außerdem ist diese Einteilung äußerst subjektiv. Da bleibe ich lieber bei der regulären Punktevergabe, da weiß jeder was er davon hat und KEPs sind als Bewertungsgrundlage objektiver als AEPs! mfg Detritus
  16. So unrealistisch finde ich die Auftraggeber-Kneipe Combo eigentlich nicht. Denn oft sind die Herren Ritter mit anderen Dingen beschäftigt, oder aber es könnte zu politischen Konfrontationen kommen, weil Ritter A aus A durch Ritter Bs Land muß. Stadtwachen haben auch nur begrenzte Kompetenzen (die Stadt halt). Manchmal liegt es aber auch gar nicht im Interesse des Auftraggebers das sein "Problem" an die öffentliche Glocke gehängt wird bzw. offiziell geregelt wird, weil es ihm entweder zu peinlich ist, oder er in niemandes Schuld stehen möchte oder er etwas geheimes plant. In all diesen Fällen wird ein unabhängiger gesucht, ein Art "Söldnergruppe" bzw. "Tagelöhner" halt. Generell ist der Anfang schon recht wichtig, da mit ihm das Abenteuer steht und fällt. Ein schlechter Anfang kann schon dazu führen, das ein Abenteuer zu Beginn schon abgewürgt werden kann. Ich versuche verschiedene Anfänge zu benutzen, damit es nicht zu langweilig wird und die Charaktere nicht immer sofort wissen, wann es denn nun wirklich losgeht. mfg Detritus
  17. ...und dann war da noch der Priester Krieg aus Waeland, der im Kampf immer vorne stand, weil seine Mitstreiter keine guten Kämpfer sind und jedesmal sagte: "Ab jetzt gehe ich immer hinten!" Und mit diesen Worten machte er sich als erster ( ! ) auch auf einen Beg zu erklimmen, was er auch schaffte! Nur runter ist er als letztes und wäre beinahe als erster angekommen. mfg Detritus
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ März. 22 2002,12:01)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Eine Eisenhaut ist eine andere Rüstung als eine normale VR. Warum? Weil man in einer normalen VR keine AP spart, in einer Eisenhaut jedoch schon. Das führt für mich dazu, die Eisenhaut für eine magische Rüstung zu halten. Eine magische Rüstung schützt aber imho gegen Eisenhaut. Daher halte ich ein Zauberduell für die sauberste Lösung des Problems. Hornack<span id='postcolor'> Eisenhaut schützt gegen sich selbst? Lustiger verschreiber! Aber zurück zum Problem. Eisenhaut spart nur deshalb 5 AP, weil man keine sperrige und schwerere Rüstung trägt. Man muß auch keine anstrengenden Bewegungen machen, da der komplette Körper geschützt ist. Dadurch entfallen auch die kleinen Schnitzer, Blutergüsse, etc... So erklärt sich für mich die AP-Ersparnis und deshalb ist die Rüstung für mich nichtmagisch. Die Abzüge auf B und Gw liegen darin begründet, das man durch die harte Haut etwas steifer und unbeweglicher wird. Viele Insekten wirken durch ihr Exoskelett sehr ungelenk. Die Entstehung ist magisch, und auch deren Auflösung, aber der Schutz ist nichtmagisch und damit auch nicht Imun gegen Elfenfeuer. Daher gibt es für mich eben kein Zauberduell. mfg Detritus
  19. @Odysseus & Hendrik Nübel: Seit ihr jetzt nur noch mit Euch selbst beschäftigt oder nehmt ihr auch noch andere wahr?? Sich ums Errata zu streiten ist doch müßig, oder. Versucht es doch mal mit meinem Ansatz, den ich vorher hier gepostet habe. mfg Detritus
  20. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dorodamus @ März. 21 2002,15:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Magier haben bei ihrem Spetzialgebiet doch gar keine Mali, oder? Grüße Dorodamus<span id='postcolor'> Hm, die -1 finde ich zur Zeit auch nicht. Ich meine irgendwo mag das stehen, aber ich fürchte, es ist noch so eine alte Hausregel aus einer früheren Gruppe von mir. Im Arkanum habe ich dazu nichts gefunden und im DFR auch nicht. Ich fürchte Hausregel... Brrr! Ich habe jahrelang eine Hausregel benutzt. Igitt!! Sehen wir es mal positiv, die Magier stehen doch besser da, als manch einer glauben mag! mfg Detritus
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ März. 21 2002,14:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> <span id='postcolor'>Ehrlich, das mit dem Malus bei anderen Zaubern als Grundzaubern gilt nicht nur für Magier? Da muss ich glatt nochmal Hornack Falls du es noch nicht gefunden hast: Arkanum, S. 25, rechte Spalte unten: Grundfähigkeiten und Verbotene Zauber mfg Detritus
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dorodamus @ März. 21 2002,13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zum Thema Zauber von Spruchrollen lernen: Ich muß da wohl wiedersprechen; Viele Grundzauber der Priester sind von Spruchrollen zu lernen! (Obwohl in den Regeln steht dem wäre nicht so) Seht euch nur die Lisen an. Grüße Dorodamus<span id='postcolor'> Ich habe verglichen und im Vergleich zum Magier haben die Priester mehr Sprüche die nicht von Spruchrollen gelernt werden können. Ganz besonders extrem beim Ordenskrieger. Heiler geht so, dafür sind teilweise die Sprüche an sich schon recht teuer. Davon mal abgesehen: - Haben Magier Außnahmeregelungen was das Lernen von Spruchrollen betrifft, die die anderen Zauberer nicht haben usw.. - Unterliegen Magier nicht ganz so strengen Richtlinien, wie Druiden, Priester, Schamanen, Heiler, etc... - Haben Magier ihr Spezialgebiet, in denen ihnen das Zaubern leichter fällt als bei den restlichen Zaubern. Magier: Grundzauber: Kein Malus Spezialgebiet: nur -1 auf Zaubern (Arrgl, ist vermutlich eine Hausregel, wie ich nun im nachhinein festellen durfte! ) Sonstige Zauber: -2 anderer Zauberer: Grundzauber: kein Malus Sonstige Z.: - 2 auf Zaubern [ironie on]Magier können einem richtig Leid tun![ironie off] 2. Gebe ich Hendrik recht. mfg Detritus <!--emo& P.S: Jetzt stehts 1:1!
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Markus @ März. 21 2002,12:04)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke auch, daß nur der EW Zaubern erhöht werden kann. Von wegen unfair: auf den hohen Graden machen die paar FP, die man durch PPs erhält, nicht mehr wirklich was aus. Außerdem hat ein Magier ja auch z.B. den Vorteil, daß er ein Spezialgebiet wählen kann. Tschö, Markus<span id='postcolor'> Stimmt, das kommt noch dazu! Also so arme Schweine sind die Magier gar nicht! mfg Detritus
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ März. 21 2002,12:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was ich allerdings nicht mehr aus dem Kopf weiß, ist, wie das mit den PP für die Steigerung des Erfolgswerts Zaubern ist, die es bereits nach altem Regelwerk gab. Aber darum ging´s Dir ja glaub ich nicht. Gruß, Hendrik, der sich jetzt wieder der Arbeit widmet und heute abend noch einmal , weil das ja bildet P. S.: Verdammt, Detritus war schneller <span id='postcolor'> Sorry, ausnahmsweise mal war ich mal schneller! Was die Steigerung von der Fertigkeit Zaubern betrifft: PP-Steigerung ist möglich, aber nur Grad-abhängig. mfg Detritus
  25. Hallo Roga, du hast es richtig verstanden. Magier können keine PPs für neue Zaubersprüche ausgeben. Benachteiligt sind sie deshalb meiner Meinung nach trotzdem nicht, da viele ihrer Zauber auch von Spruchrollen gelernt werden können, was für Heiler, Druiden und Priester schwieriger oder gar nicht möglich ist, da ihre Grundzauber oftmals nicht für Spruchrollen geeignet sind. mfg Detritus
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