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Detritus

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Alle Inhalte erstellt von Detritus

  1. Thema von Abd al Rahman wurde von Detritus beantwortet in Gildenbrief
    ... und bis der Waelinger erst seinen Text gelehrnt hatte... Gruß Bethina, Midgard Laientheaterautorin mfg Detritus
  2. Thema von Abd al Rahman wurde von Detritus beantwortet in Gildenbrief
    Meinung zum GB 52: Die Fertigkeit Kochen wird meine Freundin freuen, spielt sie doch eine Leomie-Priesterin. Vermutlich wird jetzt, dank der Fertigkeit, dem Essen im Rollenspiel ein größerer Spielanteil beigemessen. Den Artikel über die Varanger fand ich sehr interessant und damit ist ein weiteres Mosaiksteinchen im Bild Chryseias erschienen, das durch die Anmerkung von JEF noch weiter vervollständigt wird. Zum Abenteuer kann ich nichts sagen, weil ich Abenteuer nicht eher lese, bis klar ist, ob ich es leite oder nicht. Der Badefreudenartikel liest sich gut und bietet einiges an Informationen. Beim Lesen hatte ich allerdings das Gefühl, das die Charaktere sich schon länger zu kennen scheinen, daher wirkte das Gespräch über die verschiedenen Reinigungsstile etwas verwunderlich und gestellt, so als wüßte man vom Leser und spiele im eine Szene vor. Das Dorf macht einen soliden Eindruck und die Beschreibung gewinnt meiner Meinung nach durch die eingeworfenen Texte des Barden. Sehr gefallen hat mir der Entstehungsbericht zum Bestiarium. Kompliment für die lange Berufeliste. Respekt vor der vielen Arbeit. Allerdings frage ich mich nach längerer Betrachtung derselben, ob man einige Berufe mit den gleichen Vorraussetzungen und Fertigkeiten nicht hätte zusammenfassen können. Zum Beispiel Arbeiter, Schwerarbeiter und Träger (Land und Stadt) oder Urkunden- und Siegelfälscher (Stadt). Und einige Berufe (Berufungen) klingen fürchterlich modern, wie zum Beispiel Geschützexperte und Scharfschütze. Da drängen sich mir immer Kanonen und Gewehre auf. Im Großen und Ganzen eine schöner GB. mfg Detritus
  3. Demnach würden Feuerkugeln würfelförmig explodieren?? Na, ich weiß ja nicht... Meines Erachtens werden diagonale Bewegungen vom Regelwerk nicht ausgeschlossen. Abb. 4.22 auf S.262 im DFR enthält ein Beispiel für diagonale Bewegungen bei einem Reiterangriff. Ein Drehung bis zu 90° bedeutet, das man den Charakter bis 90° nach links oder rechts drehen kann, aber man kann ihn auch bei 45° stoppen um einen Gegner diagonal anzugreifen oder vielleicht dort weiterzulaufen. Die quadratischen Felder sind sicherlich etwas hinderlich für normale Bewegungsabläufe, aber das bekommt man auch mit sechseckigen Feldern nicht besser hin. Das idealste sind nunmal Kreise, aber damit kann man keine vernünftige Rasterung durchführen. Na ja, man kann das Ganze auch ohne Bindfaden in etwa regeln: 2 diagonal gelaufene Felder sind 3 m. Das läßt sich einigermassen umrechnen und klaut auch nicht allzuviel von der Bewegungsweite. Mal ehrlich, der eine Meter mehr oder weniger machen in den räumlich eng begrenzten Kampfgebieten auch nicht mehr viel aus, oder? mfg Detritus
  4. Na dazu passt doch Kuhlotto. Ein Feld mit sieben mal sieben Schritt wird abgesteckt und in Quadrate ( ein Quadratschritt) unterteilt und nummeriert. Dann kann jeder wetten, auf welches Feld die Kuh als erstes ihren Fladen legt. (Halfdal, Alba) mfg Detritus P.S. Dieses Spiel ist im norddeutschen Raum sehr beliebt.
  5. Thema von Heng Li wurde von Detritus beantwortet in Cons
    Ich mach das eigentlich immer so. Ist das etwa verkehrt?? *schnell noch ein paar Brandzeichen ins Feuer leg* mfg Detritus P.S. Ich muß leider einen Punkt abziehen. Brüllen war doppelt.
  6. Thema von Heng Li wurde von Detritus beantwortet in Cons
    Du bist aber noch keine ganze Runde, auch wenn die verbalen Qualitäten manchmal dahin tendieren mögen ... mfg Detritus P.S. Den konnte ich mir nicht verkneifen. Sorry!
  7. Thema von Tede wurde von Detritus beantwortet in Spieltisch
    Kann man auch "Gelegenheitsklubber" werdn? Mfg:Marius, der wenn er jetzt zusätzlich zum Taschengeld noch ne Frührente kriegejn würde, sofort ins Forum einträtte. Du kannst ja auch einen Clubber bitten, es für dich ins Forum zu stellen. mfg Detritus
  8. Thema von Rufus Dreyfus wurde von Detritus beantwortet in Neue Gegenspieler und Helfer
    *räusper* Kleiner aber sehr entscheidender Tipp: Jurugu hat Stärke 150. Was das für Heranholen bedeutet, kannst du dir dann selber ausrechnen. mfg Detritus, kopfschüttelnd über diesen Optimismus
  9. Thema von Rufus Dreyfus wurde von Detritus beantwortet in Neue Gegenspieler und Helfer
    [Gekürzt von mir!] Sehr Schrecklich! Vor allem mit den ganzen Knochen von 5. - 7. Gradern, die offensichtlich alle auf Midgard selbst nichts mehr zu erledigen haben, das sie freiwillig ihre Seelen einem Dämonenfürsten auf seiner Heimatebene in den Rachen schmeissen. mfg Detritus
  10. Thema von noya wurde von Detritus beantwortet in Die Taverne
    Ich bin Kaaaaaaarl aus Aaaaaaaaachen und ich haaaabe einen Aaaaaaal in meiner Baaadewaanne.
  11. Einzelaktionen kann man, wie Shagrat schon erwähnte, per Zettel abhandeln. Allerdings kann man es auch ausserhalb der Spielrunde per Mail oder direkt abhandeln. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Nun noch eine Integrationsidee zum Assassinen, die auch schon fast in den Bereich Tarnidentität abzielt: Assassine: - Als Leibwächter ist ein Assassine geradezu ideal. Hat man in der Gruppe einen Adligen oder einen reichen Händler, so wäre dieser gut beraten einen Leibwächter zu haben. Wer sollte sich denn sonst mit Gift und Attentätern auskennen? Damit hat man zumindest schon mal einen sicheren Freund in der Gruppe! mfg Detritus
  12. 1. War mein Beitrag nicht mal ansatzweise beleidigend, weder in Absicht noch in Umsetzung. Spitzfindig mag sein. 2. Verwies ich auf das Regelwerk, weil du einen ähnlichen Beitrag im Strang Überflüssige Charakterklassen verfasst hast. Diesmal nur mit einigen Begründungen, die eindeutig darauf hinweisen, das die betreffenden Spieler entweder nur stereotype Klischees nutzen wollten oder es nicht besser wußten. Das ist eine Feststellung. 3. Heißt es Detritus und nicht Demetrius. 4. Beispiele stehen eigentlich bei den Charakterbeschreibungen im DFR dabei. Aber sei es wie es sei: Hier ein paar Ideen von mir, die als Denkanstöße dienen sollen: Händler: - Er ist als reisender Unterhändler unterwegs, der im Auftrag von wem auch immer, neue Kontakte knüpfen soll. Dabei gilt es eine gewisse diplomatische Sorgfalt walten zu lassen. Bei Problemen jemandem beizustehen, kann nur die Kontakte verbessern. Ideal wäre es, wenn sich dieser Händler mit einem vielseitigem "Stab" umgibt, der dann vom Rest der Gruppe dargestellt wird. - Er ist als Forschungsreisender unterwegs der neue Kulturen entdecken will. Die Gründe mögen vielfältig sein. So kann das ganze bevorzugt auf die Schatzsuche abzielen, vielleicht ist er aber auch nur auf der Suche nach neuen Geschäftsideen, die ihm zeitweilig von den anderen Händlern unterscheiden. Auch hier wäre ein Mitarbeiterstab sehr nützlich. - Der Sammler, der einfach auf der Suche nach neuen und seltenen Objekten ist. Assassine folgt später. mfg Detritus
  13. Um hier mal Mißverständnissen vorzubeugen. Ich vertrete nicht die Meinung, das die Gruppe alles (inklusive Meuchelaktionen und Diebstähle) gemeinsam erledigen muß. Aber der Spieler eines Charakters mit eigenen Interessen kann versuchen, die Gruppe als Hilfsmittel zu gebrauchen. Zum Beispiel beim Informationen sammeln. Was er dann letztendlich damit anstellt liegt in seinem ermessen. Wie er den Rest der Gruppe dazu bringt, ihn in gewisser Weise behilflich zu sein. Nun, das ist vorrangig eine Frage der Belohnung. In den meisten Fällen sollte eine großzügige Belohnung dazu dienlich sein, gewisse Bedenken zu zerstreuen. Sollte das nicht ziehen, weil nun einmal Charaktere mit ausgeprägtem Ehrgefühl dabei sind, dann muß der Einzelspieler versuchen dies rollenspielerisch für sich auszunutzen. Dafür gibt es aber keine allgemeine Formel und kann daher nur individuell geregelt werden. Das mag jetzt schäbig klingen, ist aber nun mal Rollenspiel. Sicher kann auf diese Weise starkes Mißtrauen entstehen, aber wenn man keinen bloßen Mitläufer-Spitzbuben haben will, der sich schon mit "Gestatten, ich bin Einbrecher!" vorstellt, dann muß man das riskieren und man kann dem ja auch durch Lügen und Taten vorbeugen. Der Spielleiter sollte den betreffenden Spieler aber auch unterstützen. Es ist anstrengend zu spielen und sicherlich auch herausfordernd, aber wenn sich alle darauf einlassen ist es sicherlich mit eine der besten Rollenspielerfahrungen die man machen kann. Das einzige Problem bei der ganzen Sache ist, wenn man dann so Gruppen hat, wo Spieler- und Charakterwissen nicht ordentlich getrennt werden können und von vornherein Spielerabneigungen gegen Spieler und/oder deren Charaktere bestehen. Tja, da hilft dann auch die geschickteste Taktik nichts, denn gegen ein "Du bist Spitzbube, deshalb traue ich dir nicht!" kann man leider nicht viel machen. Und man sollte schauen, ob Spieler sowas schnell persönlich nehmen. mfg Detritus
  14. Sorry Gilthren, ich weiß nicht, ob du die Charakterklassenbeschreibungen aus dem aktuellen DFR (M4) kennst, aber so stereotyp und klischeehaft, wie du diese Klassen hier darstellst, werden sie nicht beschrieben. Allein für den Händler werden deutlich mehr Facetten vorgeschlagen, als das bloße Handelspartner suchen und handeln. Und auch der Assassine wird deutlich komplexer dargestellt. Eine Charakterklasse nur aus dem Grund zu verdammen, weil sie von anderen Spielern schlecht gespielt wird ist meines Erachtens falsch. Gerade deine Beispiele sind eigentlich super Beispiele, wie man einer Gruppe Aufträge vermitteln kann, ohne das wieder der klischeehafte Auftraggeber in Erscheinung treten muß. Sowohl der Händler als auch der Assassine bieten sich hervorragend an. Es liegt aber sowohl am Spielleiter als auch am Spieler etwas daraus zu machen. Das Regelwerk kann nichts für Unzulänglichkeiten beider Seiten. mfg Detritus
  15. Siehe dazu S.328f. im DFR. Auf Seite 329 (rechte Seite, nach dem ersten Absatz) steht auch HNs Aussage, die so korrekt ist. mfg Detritus
  16. Ich wage dazu mal ein paar provokante Vermutungen: Turnierabenteuer: Entweder es liegt an den Abenteuern von Doc Nagel selbst, der diesen großen Anreiz schafft oder es ist die Aussicht auf die Gewinne. Vielleicht haben die Turniere aber auch schon einen gewissen Kultfaktor. Grundsätzlich ist aber zu beobachten, das die Turniere nicht mehr so stark frequentiert werden, wie zu Beginn. Aber unabhängig davon, beobachte ich als Turnierspielleiter oft, das die Leute die Turnierfiguren lieber aussuchen wollen, als sie sich zuteilen zu lassen. Was zumindest schon mal ein Indiz ist, das man nicht bereit ist, alles zu spielen. Warum in Berlin funktioniert, was im Rest der Republik eher verpönt scheint, wage ich nicht mal ansatzweise zu vermuten. mfg Detritus
  17. Eine klasse Idee! Bist Du Dir sicher? Ich finde das eher zum gruseln. Viele Grüße hj Hi! Na ja, dass ist wohl IMHO doch eher eine Stilfrage. Ich finde ja gerade für Con-Abenteuer vorgefertigte Figuren sehr schön, die dann auch zum knackig-kurzen Abenteuer passen und auch den Selbstdarstellern ein wenig Bremsen verpassen, weil sie nicht allen die Lebensgeschichte ihres Abenteurers erzählen müssen und können. Außerdem kann der Spielleiter mit vorgefertigten Figuren sehr schön Anknüpfungspunkte für die aktuelle Story auswählen bzw. die Abenteuerer recht fest in den Plot einbinden (wenn es gut gemacht ist) und muss sich nicht mit einer zweistündigen Kennenlernphase in einer typischen Kneipe herumschlagen, nach der die meisten keine rechte Lust mehr auf ein Abenteuer haben, weil sie sich nicht vorstellen können mit diesen anderen seltsamen Kollegen loszuziehen (was zwar für gutes und "realistisches" ROLLENspiel spricht, aber IMHO nicht förderlich für ein Abenteuererlebnis ist. Beste Grüße fabian Hallo allerseits, dieser Vorschlag ist ja nun nicht neu und ich habe ich das auch zwei oder drei Mal versucht, bin aber überwiegend auf Ablehnung im Vorfeld gestossen. Ich will damit nicht sagen, das ich der Idee ablehnend gegenüberstehe. Im Gegenteil, ich finde dies in manchen Fällen sogar sehr gut. Doch solche Charaktere zu basteln ist recht zeitintensiv, vor allem wenn man sie mit Hintergrund füllt und vielleicht auch noch auf einander abstimmt. Wird das ganze nicht angenommen, dann ärgert man sich doch ganz schön über die investierte Zeit. So ist es mir jetzt bei jedem Versuch ergangen. Und die Meinung zu diesem Vorschlag gehen ja auch recht weit auseinander, wie man an dem alten Strang Vorgefertigte Spielfiguren?, was haltet ihr von und spielt ihr mit vorgegebenen Figuren? sehr schön sehen kann. mfg Detritus
  18. Ich denke schon, das auch die sterblichen Überreste eine Aura haben, wenn die lebende Person eine Aura hatte. Immerhin wäre das eine der Grundlagen für den Reliquienkult. mfg Detritus
  19. Thema von SteamTinkerer wurde von Detritus beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Mit der Einstellung bestimmt auch nicht. Zumindest können wir aber eine gute Platzierung des Systems unter den Top 5 erreichen und das ist auch nicht zu verachten. mfg Detritus, der schon für MIDGARD gestimmt hat.
  20. Upps, da war ja scheinbar viel Verkehr in dieser Woche. Gut das wir nicht übereinander gestolpert sind. Wir haben die Zeichen im Walde in nullkommanix getilgt. mfg Dean MacCunn, Adeptus Gennaru der Gilde der Lichtsucher zu Beornanburgh und irgendwie etwas verwickelt in dieses sehr kurze Intermezzo.
  21. Allgemeingültigkeit hat nur das Bestiarium. Quellenbücher geben allerhöchstens nur die Ausnahme von der Regel wieder. Soll heißen: Die Gnome des Bestiariums sind die allgemein bekannten Gnome. Die Gnome des Nahuatlan-QBs sind Sonderformen die nur in Nahuatlan vorkommen. mfg Detritus
  22. Thema von noya wurde von Detritus beantwortet in Die Taverne
    Sicher, das es kein Meriva ist?? Er sieht ja zumindest 100% Flexibel aus... Erst einachsig, dann zweiachsig. Zu denken gibt mir, das er kaum gefahren ist und schon einen Austauschmotor brauchte. mfg Detritus
  23. Thema von Sternenwächter wurde von Detritus beantwortet in Regelfragen zu Myrkgard
    Das würde nichts bringen, weil es nicht am Zauber selbst liegt sondern an den Sphären. Was spricht dagegen? Wie die Gruppe letztendlich nach Myrkgard kommt ist doch egal. Man muß ja nicht alles erklären. Manche Dinge, vor allem die der Seemeister, sind manchmal nicht erklärbar. Und manches sollte man auch besser nicht wissen. Wie du das ganze letztendlich löst mußt du selber entscheiden. Von den Autoren her ist ein immerwährender Wechsel nicht gewollt. Das hindert dich aber nicht, es trotzdem zu zu lassen. Ich, zum Beispiel, würde den Zauberer von Midgard und den Zauberer von Myrkgard während des Zaubers trennen. Denn wenn sich herumspricht, das man nur einen Zauberer der Gegenseite benötigt um auf die Schwesterwelt zu kommen, könnte das einige Entführungen nach sich ziehen. mfg Detritus
  24. <span style='color:green'>Und ab mit dir in Einskaldirs Reich! mfg Detritus Dies war eine Schiebung des freundlichen Moderatoren-Teams.</span>
  25. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr genau, was du willst. Das kann aber auch daran liegen, das du von Äpfeln sprichst, aber Birnen meinst. Soll heißen, einerseits argumentierst du immer mit den Kletterern die - unverschämter Weise - Schwimmen lernen, obwohl sie in letzter Zeit nur geklettert sind. Und nun kommen auch noch Spieler dazu, die nur Waffen hochlernen und sonst nichts anderes. Am EP-System kann es dann ja nicht liegen. Eher an den Spielern. Und da kann ich dir nur raten laß sie machen. Wenn sie wegen fehlender Fertigkeiten auf die Schnauze fallen ist es deren Problem, nicht deins. Was die Leute lernen können, kann man Inplay regeln, denn wenn in dem Dorf wo die Gruppe lernt nun mal kein Schwertmeister ist, dann kann man auch nicht zum Schwertmeister werden. Oder du redest mit deinen Leuten darüber. Aber ich fürchte, dein "System" wird daran nicht viel ändern. mfg Detritus P.S. Upps, der Beitrag kommt ein bißchen spät, aber ich lasse ihn jetzt so stehen.

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