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schoguen

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Alle Inhalte von schoguen

  1. Nun, bis jetzt war mein Schamane immer klar als solcher erkennbar. Mit all dem Zauberkram, den er um sich hängen hatte. Aber dass mir jetzt die Magier Konkurrenz machen mit all dem umgehängten Kram ...
  2. Nach meinem Wissen gibt es da gar keine Effekte. Das Raumschiff ist einfach da. Klingt für mich logischer, als wenn ein blauer Blitz (Traveller), gelb/weißer Blitz (Star Trek) oder ein Effekt a la Galactica erscheint. Die Strukturerschütterungen sieht man ja nicht. Was man hingegen sieht, sind die Bremstriebwerke. Aber die interessieren im Raumkampfsystem weniger. oder? Z.B unerkannt heranschleichen wenn man nicht bremst (und mit 50 % Licht weiterfliegt, uiuiui). Nach kurzem Nachdenken bin ich mir sicher, dass man gar nicht unerkannt heranschleichen kann. Man muss ja mindestens ein Prallfeld aufbauen, dass man anmessen kann. PS: Hat sich die Sache mit den Sensoren und den Schutzschirmen erledigt? Was genau hat denn da noch gefehlt?
  3. Ich habe die Regeln leider noch nicht. Aber früher war es auch so, dass man bestimmten Gegnern nur mit bestimmten Waffen richtig Schaden zufügen konnte. So war die totgesagte, verschmähte Keule bei auftretenden Skeletten plötzlich wieder sehr gefragt. Das Schwert machte da einfach zu wenig Schaden. Aber ansonsten macht es regeltechnisch wenig Sinn, solche Waffen zu lernen. Das Problem hat allerdings nicht nur Midgard. Und es sollen auch mal Zeiten dagewesen sein, da machte jede Waffe 1 W6 Schaden. Lang, lang ists her.
  4. Aus meinen Perry Rhodan Runden kennnen meine Spieler folgende Gegner, die sie so nicht als Gegner erwartet hätten : - Eine Positronik, die sich genau an die Anweisungen der Spieler hält - Servoroboter, die in einem Kampf umherwuseln und ihre Drinks an die "Gäste" bringen wollen - Roboter, die sich an klare Befehle der Spieler halten (siehe oben, manchmal ist das Leben seltsam ) - Eine umzingelte Jagdgesellschaft, die befreit wurde und die die eigentlichen Gegner waren. Grüße Günther
  5. Ich habe auch vor, nach Dreieich zu fahren. Ist schon klar wann du da bist, Bruder Buck ??
  6. @ Rainer: Dann verstehen wir uns. @ Abd al Rahman: Der Wert steigt aber nicht kintinuierlich (da ausgewürfelt) und ist nur ein grober Anhaltspunkt. Geht aber OK.
  7. Ich muss zugeben, dass ich auch nicht in erster Linie an Kämpfe gedacht habe. Mir ging es eher um die "anderen", d.h. nicht kampfrelevanten Fertigkeiten. Z.B. In diesem Abenteuer müssen die SC durch den Wald bei Nacht, Nebel und Regen einer Spur durch den Wald folgen. (Spurelesen schwer). Oder, die Mitglieder der Diebesbande sind alles harte, ausgebuffte Ganoven. Aus ihnen etwas herauszubekommen ist schwer (Verhören schwer). Etc. Oder man wählt den Spielleiterweg Das Abenteuer wird noch während des Spieles auf das Gruppenniveau angepasst. (Was bei mir eh meistens gemacht wird). Aber es soll ja auch regeltreue Spielleiter und Spieler geben, die so etwas fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Günther
  8. Ich habe diese Frage gestellt, da mir nicht klar war, wie ich so etwas feststellen kann. Mit der Angabe der unbedingt nötigen Fertigkeiten kann ich vorerst mal leben. Doch wenn wir mal eine Kapmpagne angehen wird das schon interessant. Ich habe mir auch schon so etwas wie theschneif überlegt, doch das wird dann eine große Rechnerei. Und wie bewerte ich dann das Abenteuer? Alle Werte aller Gegner zusammenzählen? Die die Fertigkeiten der Gegner (nichtkampf) mit den höchsten Werten anschauen? Oder die höchsten Prüfwurfe zusammenzählen (und mit den SC vergleichen)? Grüße Günther
  9. Wir spielen hier bei uns gerade "Sandobars sechste Reise" und haben mittlerweile das "1001 Nacht-Gefühl, gepaart mit Wüstenfieber". Wir findens toll. Es hat schon was für sich, mal ausgetretene Pfade zu verlassen und sich darauf einzustellen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass es erstmal ungewohnt ist, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden (und es auch zu wollen). Da gibt es schon Wiederstände, obwohl ich auch nicht genau weis, woher die kommen.
  10. Ich werfe da mal was ein. Ich würde mir gerne Pappcounter machen mit den Bildern der Raumschiffe drauf. Wo kann man denn Bilder finden die man dazu nutzen kann? Ich leite ja ab und zu PR auf den CONs (und da machen auch ein paar Leute mit ) und da würde ich die gerne mal haben. Alleine um die Raumschlachten (OK, das war übertrieben, sagen wir mal Scharmützel) darzustellen. Grüße Günther PS: Ich plane ein neues Szenario für den Südcon 2013.
  11. Ich würde auch gerne mitspielen wollen. Werde am Freitag auch so gegen 15.30 ankommen.
  12. Ich komme gerade aus dem Urlaub. Danke für den Hinweis.
  13. Spielleiter:Günther Schollmayer Anzahl der Spieler: 4 - 6 Grade der Figuren: Irgendwas über 3 Voraussichtlicher Beginn: Samstag nach Absprache Voraussichtliche Dauer: 3 - 4 h Oweh, ich trau mich schon gar nicht mehr hier was zu schreiben Art des Abenteuers: Action Voraussetzung/Vorbedingung: Die SC sind als Freischaffende oder Mitglieder der Explorerflotte auf der Humboldt Beschreibung: Die Humboldt, ein 500 m Kugelraumer der Explorerflotte, ist in einem unerforschten Sektor, um nach der Hyperimpedanzerhöhung und nach der TRAITOR-Bedrohung neue Sternenkarten zu erstellen. Auf einem Planeten in der Umgebung wurde indes Jagd auf intellegente Bewohner gemacht. Nachdem eine Gruppe Abenteurer diesem Treiben ein Ende setzte ist es nun an der Zeit, diese armen Kreaturen auf einen sicheren Planeten zu bringen, damit sie endlich in Frieden leben können. Was wirklich geschah: Reiche Jäger konnten, über eine Strohfirma, eine Jagd auf Ganschkaren buchen. Diese wurden für diese Jagd extra gezüchtet und auf einem Planeten ausgesetzt. Einigen gelang die Flucht und sie machten mit erbeuteten Waffe nun Jagd auf die Jäger. Unsere Abenteurer ermittelten zuerst in einer Sache auf illegalen Waffenschmuggel, nicht ahnend, zu was die geschmuggelten Waffen gebraucht wurden. Dies wird vor der Besatzung der Humboldt geheim gehalten. Dank der, ähhmmm, "guten" (muss ich das wirklich hier schreiben?) Zusammenarbeit mit dem arkonidischen Geheimdienst wurde ein Planet gefunden, auf dem die Ganschkaren angesiedelt werden sollen. Gesucht wird nun eine verschwiegene Besatzung, die mit einem kleinen Raumschiff (Space-Jet oder Beiboot) diese Mission übernimmt.
  14. Wenn du zu dem Perry Rhodan Wochenende an der Mosel kommst (am Wochenende in 2 Wochen) können wir ja darüber reden. Mir sagt das ganze jetzt nichts, auch nicht, an was man sich da halten soll.
  15. Ich war die letzten 3 Male da und werde wiederkommen. Wenn ich alleine an das leckere, selbstgekochte Essen denke, hmmmm. Grüße Günther
  16. Was ist denn das Geheimnis von Chondyr? Und wie schnell sollen die Kurzabenteuer fertig sein? Günther
  17. Leonard und Ynes haben schnell den richtigen Kode gefunden und das Schott wird geöffnet. Nebelschwaden kommen ihnen entgegen. Hier hat jemand ein Kühlhaus eingebaut. Was sie darin erblicken, lässt sie erbleichen. In dem Kühlhaus liegen nicht nur diverse tote Tiere des Planeten. Vier tote Ganschkaren blicken ihnen entgegen. Fein säuberlich aufgereiht, mit Strahlenschüssen getötet. Fassungslos steht man noch eine Weile herum, bis es ihnen schließlich zu kalt wird und sie den Raum verlassen. Plötzlich klopft es am hinteren Schott der Space-Jet. Leichte Panik setzt ein. Wer kann das nur sein? Jäger? Ganschkaren? Oder schlimmeres? Doch das Klopfen wiederholt sich. Würden Mörder anklopfen? Ynes wagt es und begibt sich zum Schott, begleitet von Leonard und Mai. Ynes öffnet … und es spielt sich eine denkwürdige Szene ab. „Hallo, wir ….. WAS? DU? HIER?“ Unsere Abenteurer sehen 5 Arkoniden, die alle in Überlebensanzügen stecken und ziemlich ramponiert aussehen. Die Arkonidin, die an das Schott klopfte, ist äußerst erstaunt, ebenso Ynes. Man kennt sich, man mag sich in Maßen, man wollte sich schon einmal gegenseitig umbringen. Die Freude über das Wiedersehen ist dementsprechend groß. Erinnerungen an ein Feuergefecht in einer Residenz werden in beiden wach, als Ynes mit einigen anderen Abenteurern in einem Fall von Waffenschmuggel ermittelte. „Und, arbeitest du immer noch für den TLD ?“ „Ich, ich habe nie für den TLD gearbeitet. Ich bin Journalistin.“ „Ahh ja, klar“..... „Und du, immer noch Tu-Ra-Cel ?“ „Ach was, ich schaue mich hier nur mal um. Reine Forschungsmission.“ „Ahh, ja klar“. Eine kleine Pause entsteht. „Wie kommst du überhaupt hierher, und wie siehst du aus?“ „Ach, ein paar Idioten haben unser Raumschiff abgeschossen. Gerade als wir von hier weg wollten.“ „Ohhh..., ja..., hier scheint es Piraten zu geben.“ „Das kannst du laut sagen. Lässt du mich rein?“ Nachdem man es sich in der Kombüse gemütlich gemacht hat, fängt man an, eins und eins zusammenzählen. Was hat es mit den Ganschkaren auf sich? Was machen die Jäger wirklich hier? Wie hängt das zusammen. Ynes fällt auf, dass die Arkonidin, Evora, eine bestimmten Sonderoffizierin des Galaktikums ähnlich sieht. Und siehe da, es ist ihre Tante! Unsere Abenteurer sind gewarnt. Der Tu-Ra-Cel an Bord der Humboldt. Und Captain Idrani scheint Bescheid zu wissen. Was wird hier gespielt? Schnell wird die Lage geklärt. Die Ganschkaren werden von den Jägern gejagt und „zur Strecke“ gebracht. Evora ermittelte im Waffenschmuggel weiter und kam so einer Organisation auf die Spur, die Jagdexpeditionen auf „besonderes“ Wild vermittelte. Bis zur Landung hier, die mit einem getarnten Schiff erfolgte, wusste man auch nicht mehr. Die Abenteurer erzählen von den Ganschkaren sowie einer versteckten Station, die anscheinend zur Aufzucht genutzt wurde. Leider wurde die Station zerstört, sehr bedauerlich, aber leider nicht zu ändern. Um noch mehr Licht in die Sache zu bringen, schlägt Evora eine kleine „Befragung“ vor. Sie habe diverse Wege und Mittel um wahrheitsgemäße Aussagen zu erlangen. Ynes wendet sich angewidert ab, aber Leonard und Mai sind Feure und Flamme. Und an Evoras Augen kann man sehen, wie sie Leonard professionell taxiert. Möchte er nicht auch dabei sein, wenn die Fragen gestellt werden? Und er kann ja auch bei der Mittelverabreichung helfen, nicht wahr? Und überhaupt kann es sich als wertvoll erweisen, wenn jemand dabei ist, der sich auskennt, oder ? Leonard willigt ein. Schnell ist Jiro, der Kopf der Jägergruppe, aus der Arrestzelle geholt und auf einer Liege festgeschnallt. Das Mittel wird verabreicht, wobei sich Leonard als äußerst hilfreich erweist. Aus den Aussagen des Jägers geht klar hervor, dass sie ein „Jagdausflug spezial“ gebucht haben, bei einer kleinen, unbekannten Firma. Den Namen habe man aus Jägerkreisen erhalten. Die Firma bietet auch noch hochwertige, nicht rückverfolgbare, Waffen zum Kauf an. Namen werden genannt und fleißig mit notiert. Als man noch einmal einen Ausflug machte, um ein letztes Mal eine Trophäe zu schießen sah man sich plötzlich von Ganschkaren mit Thermostrahlern umzingelt. Es gelang der Jägergruppe gerade noch, den Gleiter zu erreichen und abzuheben. Auf der Flucht wurde die Begleiterin von mehreren Schüssen tödlich getroffen. Der Gleiter stürzte gleich darauf ab und man konnte sich nur noch schnell in die Höhle flüchten. Die Ganschkaren belagerten noch eine Zeit lang die Höhle, verliesen aber den Ort, als die Abenteurer mit ihrer Space-Jet eintrafen. Nachdem man dies alles erfahren hat wird der Gefangene wieder in seine Zelle zurückgebracht. Währenddessen hat Ynes und Patrick eine Funkverbindung zur Humboldt aufgebaut. Es wird mitgeteilt, dass zwei Schiffe in etwa drei Stunden eintreffen werden. Zurück auf der Humboldt wird die Jägergruppe in eine Arrestzelle gesperrt und der Gerichtsbarkeit der LFT übergeben. Die Sonderoffizierin des Galaktikums, Jarai da Moriga, reicht auch gleich eine Protestnote ein. Da die Expedition durch das Galaktikum autorisiert ist, muss auch das Galaktikum sich weiter darum kümmern. Rodrigez, der taktische Offizier der Einheit unserer SC, hat es schon immer gewusst. Diese Leute haben Potenzial. Gut, dass sie zurück sind. Captain Idrani lässt es sich nicht nehmen, in Anwesenheit von Jarai da Moriga, die Abenteurer zu belobigen und auszuzeichnen. Danach folgt noch ein Gespräch über die Spionagestation mit Captain Idrani und einem , zufällig anwesenden, Offizier des TLD. Die Gruppe wird zur Geheimhaltung verdonnert. „Jetzt sind sie echte Explorer. Nochmals willkommen bei uns. Gehen sie feiern.“
  18. Nach einem ereignislosen Flug kommt man im System an und nähert sich dem Planeten. Ein startendes Raumschiff wird fast zu spät erkannt, da es sich gut getarnt hatte. Und gleichzeitig kommt auch eine Funkkommunikation zustande, in der die Besatzung aufgefordert wird, umzudrehen und den Planeten zu verlassen. Anderenfalls werde man abgeschossen. Trotz mehrerer Wortwechsel ist ansonsten nichts sinnvolles aus den Fremden herauszubekommen. Die Space-Jet rüstet sich zum Kampf. Ein Abtasten ergibt, dass das fremde Raumschiff ein Sammelsurium aus Einzelteilen ist. In einer Mehandorzelle befindet sich ein Antrieb, der eindeutig nicht dazu passt und der Schutzschirm, der gerade hochgefahren wird, ist nicht von schlechten Eltern, aber definitiv nicht ein Standardmodell, eher eine Militärausrüstung. Sind das Piraten? Leonard holt das letzte aus den Sensoren heraus. Ynes beweist ihr Talent als Raumpilotin. Und Mai treibt den Antrieb und den eigenen Schutzschirm zu ungeahnten Höhenflügen. Relativ schnell ist das gegnerische Raumschiff angeschlagen und der Antrieb ausgeschaltet. Hilflos trudelt es der Oberfläche entgegen, entgegengesetzt zum Kurs der eigenen Space-Jet. Bevor unsere Crew das Schiff endgültig zerstört, verlassen Fluchtkapseln das Schiff. Einschub: Das Piratenschiff war eigentlich dazu gedacht, den Antrieb der Space-Jet lahmzulegen und die Abenteurer in Bedrängnis zu bringen. Aber nach einer kleinen Würfelorgie an kritischen Erfolgen verwarf ich diesen Ablauf. Als SL sollte man da flexibel sein. Leider gab es nachher einige Logikbrüche, die wir aber durch konsequentes Ignorieren gemeistert haben. Wer sie nachher finden sollte darf sie behalten. Aus dem Orbit sieht man die Space-Jet der Jäger in einer Ebene stehen. An diesem Ort herrscht Savannenlandschaft vor, in der Nähe sind kleine Felshügel. Mehr kann nicht erkannt werden. Das Raumschiff ist energetisch tot. Vorsichtig nähert man sich von oben und landet schließlich die eigene Space-Jet einige hundert Meter entfernt. Plötzlich knackt es im Funkempfänger. Jiro, der Kopf der Jägergruppe meldet sich über Normalfunk. Er teilt mit, dass die Gruppe einen Unfall hatte, bei der es einen Toten gab. Eine Frau der Gruppe ist bei einem Gleiterunfall ums Leben gekommen, der Gleiter irreparabel beschädigt. Auf dem Rückweg zum Schiff geriet man noch dazu in eine Herde von Jägertieren, so dass man sich in eine Höhle flüchten musste und dort jetzt schon seit 3 Tagen ausharrt. So eine Pleite hat er schon lange nicht mehr erlebt. Aber er ist überglücklich, dass endlich Hilfe da ist. Diesmal geht die gesamte Crew von Bord. In der Ferne erkennt man eine Felsformation, in der die besagte Höhle sein muss. Leonard checkt trotzdem noch die Space-Jet der Jäger, aber die ist gut verschlossen. Man legt Seruns an, überprüft die Waffen und die Schirme, die Fauna hier kann schon aggressiv sein. Ynes Roboter, der ein umfangreiches Medikerprogramm fährt, kommt natürlich auch mit. In der Höhle angekommen, die oberhalb einer kleinen Felswand liegt, wird man am Eingang von Jiro schon erwartet und begrüßt. Weiter unten kann man den abgestürzten Gleiter sehen. Der Medoroboter stellt fest, dass alle körperlich unversehrt, aber ausgelaugt und dehydriert sind. Er gibt ein Stärkungsmittel. Wasser wird herumgereicht. Jiro erzählt noch einmal, was passiert ist und dankt den Rettern überschwänglich. Der andere Jäger ist in einem schlechten Zustand und wird von dem Medoroboter in einem Fesselfeld stabilisiert. Man entscheidet sich, zur Space-Jet zu gehen. Mit Hilfe der Gravopacks werden die Jäger aus der Höhe heruntergebracht und man macht sich zu Fuß auf den Weg. Die Jägertiere wurden wohl vertrieben. Jedenfalls meint Jiro noch, dass er seit einiger Zeit keine mehr gesehen habe. Und das auftauchen der Abenteurer habe sie wohl endgültig verscheucht. Kurz vor der Space-Jet, es sind nur noch ein paar Meter bis zum Eingang, hört man ein leises Zischen. Unsere Abenteurer wissen gar nicht, wie ihnen geschieht, sie fallen einfach um. Nun ja, alle,.... außer Mai. Dank ihrer Kartaninreflexe kann sie gerade noch so ausweichen. Umdrehen und auf den Auslöser des Schirmprojektors drücken ist bei ihr eins. Und was sie sieht erstaunt sie sehr. Alle 3 Überlebende der Jagdgruppe haben Paralysatoren in ihrer Hand und zielen auf die Abenteurer. Ein erneuter grüner Strahl trifft ihren Schutzschirm, kommt aber nicht durch. Jiro keucht noch ein „Fall endlich um, du blöde Katze“, aber Mai bleibt souverän. Sie wirft ihm ein „Ergib dich, du hast keine Chance“ entgegen, erntet aber nur konzentriertes Feuer aus 3 Paralysatoren. Das aber bringt ihren Schirm noch nicht einmal in die Nähe eines Flackerns. Ruhig und besonnen paralysiert sie mit ihrem eigenen Strahler die Jägergruppe. Ynes Medoroboter kümmert sich gleich um seine Herrin, Leonard und Patrick. Mai bewacht in der Zeit die Gelähmten. Als alle sich wieder leidlich bewegen können ist Patrick stinksauer. Ihm als Sicherheitsoffizier sollte so etwas nicht passieren. Die 3 Jäger kommen alle in eine nicht benutzte Zelle der Space-Jet. Der mitgebrachte Kampfroboter, Typ Tara, wird zur Bewachung abgestellt. Patrick persönlich bezieht noch Wache vor der Tür. Einschub: Ich habe den Abenteurern als Explorerstandard einen SERUN I zugestanden. Ebenso einen Tara (Kampfroboter), aber weder die UH, noch H Version. Schließlich zieht man nicht in den Krieg, sondern betreibt Feldforschung und führt Entdeckungsexpeditionen durch. Die Neugier ist geweckt. Der Rest der Gruppe geht zum abgestürzten Gleiter. In dem Wrack am Fuße eines Felsens wird auch die Leiche der toten Jägerin gefunden. Sie ist aber nicht beim Absturz gestorben, sondern übersät mit Wunden aus einem Thermostrahler. Verwundert und rätselratend wird nun die Space-Jet der Jäger untersucht. Ynes hackt sich nach einiger Zeit auch wirklich durch den Kode des Eingangsschotts. Vorsichtig dringt man ein. Innen sieht alles normal aus, wenn man Trophäen und Holos erlegter Tiere von verschiedenen Planeten an den Wänden einer Space-Jet als normal akzeptiert. Ein verschlossenes Schott im Frachtraum erregt jedoch die Aufmerksamkeit.
  19. Da ich heute auch von einer Fahrt, wenn auch Tagesfahrt, zurückgekommen bin, kann ích durchaus nachfühlen. Es war eine Abschlussfahrt mit der Französisch AG nach Metz. Nette Schüler, schöner, sonniger Tag und eine angenehme Atmosphäre. Willkommen zurück.
  20. Erfahrung macht klug und nach dem Handbuch der Explorerflotte handeln verlängert das Leben. So wird ein Roboter (Typ Mehrzweckroboter) hinunter geschickt, der auch gleich Bilder sendet. Unten sieht es fast so aus wie oben. Gänge, Nischen, in denen Kisten und Container stehen. Im Gegensatz zu oben scheint hier unten schon länger eine Atmosphäre zu existieren. Unsere drei Abenteurer fliegen langsam hinunter, dringen in den Gang vor und entdecken hinter der ersten Biegung drei leblose, von Thermostrahlern getötete, Lebewesen. Alle sind elektrisiert, handelt es sich doch um vogelähnliche Kreaturen... Ganschkaren, die Techniker von TRAITOR. Man entdeckt auch eine Tür, die in den Hohlraum hineinführt. Drinnen fällt ihnen sofort auf, dass man hier ein Habitat vor sich hat. Seltsame Pflanzen und Geräusche, sowie Bodenmulden, die nestähnlich aussehen, und wohl als Lagerstätte genutzt wurden. Nur zählt man acht Mulden, aber nur drei tote Ganschkaren. An einer Wand entdeckt man noch einen funktionierenden Atmosphärenprozessor, der die Luft umwälzt. Neue Fragen tauchen auf, obwohl man doch eigentlich Antworten suchte. Wo sind die übrigen fünf Ganschkaren? Vielleicht in dem Raumschiff, dass vor kurzem weg flog? Warum sind 10 Jahren, nachdem TRAITOR abzog, hier noch Ganschkaren? Und warum sind es ganz junge Exemplare, wie eine eingehende Untersuchung ergab? Da es hier nichts mehr zu finden gibt, verlässt man rätselnd die Geheimstation. Sie erfüllt wieder ihren eigentlichen Zweck, den Funkverkehr, der über die Relaiskette läuft, für die LFT abzuhören. Wieder an Bord der Space-Jet manövriert man vorsichtig aus dem Asteroidenring hinaus und nimmt in respektvoller Entfernung Kontakt mit der HUMBOLDT auf. Gleich hat man auch Captain Idrani auf dem Holoschirm. Die Verbindung ist stabil, es gibt keine Interferenzen mehr und so kann man Vollzug melden. Voller Erfolg, so die Frage. Voller Erfolg, ist die Antwort. Der Captain scheint zufrieden, die arkonidische Offizierin auch. Danach wird noch das Schiff erwähnt, dass das System verlassen hat. Der Captain verbindet mit der astrophysischen Abteilung, die aus den Daten die mögliche Bahn berechnet. Das geht schneller als mit der Bordpositronik der Space-Jet. Und nach wenigen Minuten kommt die Antwort. Man will die Verbindung gerade trennen, als Captain Idrani nochmals auf dem Holo erscheint. Er meldet, dass soeben ein Notruf der Jägergruppe von Lyonesse eingegangen ist. Anscheinend gab es einen Unfall, so dass die Space-Jet nicht mehr flugfähig ist. Mehr konnte man nicht heraushören, da er danach abbrach. Unsere Abenteurer stehen mit ihrer Space-Jet am nächsten zu ihnen. Da ihr Auftrag auch erledigt ist, können sie auch sofort los fliegen. Die Koordinaten für einen Linearflug werden durchgegeben. Andere Besatzungen können erst in zwei Tagen nachkommen. Der neue Kurs wird eingegeben. Dabei fällt auf, dass das unbekannte Raumschiff auch in diese Richtung abflog. Ein Zufall?
  21. Man setzt den zweiten Kommunikationssatelliten aus und gibt den neuen Kurs in Richtung des dritten Planeten ein. Ein Gasgigant mit 8 Monden. Der vermisste Satellit, den man reparieren sollte ist immer noch nicht zu orten. Man ist gerade in bester Laune, dass man bald wohlbehalten zurück ist, da meldet sich die Positronik des Schiffes. Leonard wird als ranghöchster Offizier an Bord aufgefordert, seine Identifikationsnummer einzugeben und seinen Individualscan abzuwarten. Er wird akzeptiert. Ein kleiner Servorobot erscheint und serviert gekühlte Getränke. Leider fehlen die Schirme in den Drinks, und die Entspannung will sich auch nicht einstellen. Die Positronik stellt fest, dass in den gegebenen Entfernungen und Orten kein Satellit zu finden ist und möchte eine Bestätigung von Leonard. Nachdem dieser bestätigt erscheint das Holo von Captain Idrani. Eine Aufzeichnung von ihm. Sie teilt mit, dass in diesem Fall ein weiteres Ziel auf einem Mond des dritten Planeten angeflogen werden muss. Dort sei eine geheime Station des TLD, in der auch die Positronik und die Energiespeicher ersetzt werden müssen. Keine große Sache, sie sei genauso wie die vorherige Station aufgebaut. Wichtig sei noch, ... doch da sieht man im Hintergrund eine Tür aufgehen und die Sonderoffizierin des Galaktikums, Jarai da Moriga, tritt ein. Captain Idrani teilt mit, dass das alles wäre und er gutes gelingen wünscht. Die Aufzeichnung bricht ab. Ein kurzes Nachschauen ergibt, dass man genügend Ersatzteile mit hat. Mai freut sich schon. Da kann sie wieder gute Sachen abstauben. Von den 8 Monden ist keiner mehr zu finden. Auch hier bildet sich langsam ein Ring aus Gesteinstrümmern um den Gasplaneten. TRAITOR kann, auch nach 10 Jahren, immer noch ganz schön nerven. Und wer hat den blöden Servorobot programmiert, der immer die Drinks ausschenken will? Ynes hat da einen Verdacht, dem sie nach dem heimkommen nachgehen will. Hatte sie nicht schon ein zusammentreffen mit diesem Servorobot? Leonard, Mai und Ynes fliegen langsam durch das Trümmerfeld. Die Gesteinsbrocken sind kilometerweit auseinander. Aber wie soll man da eine Station finden? Existiert die vielleicht gar nicht mehr? Nach stundenlangem Orten hat man endlich einen ausreichend großen Brocken im Visier. Einer der Mehrzweckroboter wird ausgeschleust, der auch nach einiger Zeit eine Tür samt Hangarschott findet. Es ist die gesuchte Station, die sich jetzt in einem, wenn auch riesigem, Trümmerstück befindet. Man dringt ein, und erreicht die Syntronik, die natürlich genauso ausgebrannt ist, wie die in der vorherigen Station. Nur befindet sich in dem Raum noch ein Schott, das noch tiefer nach hinten führt. Aber ohne Energieversorgung geht hier nichts. So wird der Energiespeicher und die Positronik ersetzt und hochgefahren. Und das erste, dass man nach dem Systemcheck hört ist dann auch, dass eine Energieortung außerhalb der Station angemessen wird. Fast gleichzeitig kann Patrick, der mal wieder in der Space-Jet zurückblieb, die Ortung bestätigen. Ein Schiff hat seinen Antrieb gezündet und nimmt Fahrt auf. Zeit, sich zu beraten. Eigentlich will man sofort hinterher, doch bis man aus dem Trümmerfeld heraus ist, ist das fremde Schiff schon längst weg. Dann kann man auch gleich hier weitermachen und sich später um das Schiff kümmern. Leonard gelingt es, mit seinem Kode die Tür zu öffnen. Dahinter befindet sich eine Art Rundgang mit Nischen, in denen Kisten mit Ersatzteilen, Essensrationen und einiges mehr liegen. Aber was hinter der Wand im Rundgang ist, kann nicht in Erfahrung gebracht werden. In einer der Nischen ist noch eine Syntronik, die ersetzt werden muss. Und daneben ein Antigravschacht, der aber verschlossen ist. Die Mehrzweckroboter, die man schon zurück zum Schiff schicken wollte werden gestoppt. Sie sollen die Positronik einbauen und auch hier den Energiespeicher ersetzen. Aber was ist hinter der Wand im Rundgang? Ynes schlägt vor, einen Sensor zu bauen, mit dem man Hohlräume erkennen kann. Leonard weiß auch schon, wo man ihm am besten anbringen kann. Mai, die Technikerin, hat zufällig einige Teile dabei, mit denen das doch gehen sollte. Sie bastelt drauf los und tatsächlich kommt auch was dabei heraus (Eine gewürfelte 20). Mai ist halt eine Frau der Extreme. Hinter der Wand ist ein großer Hohlraum, der nach oben mit der Decke im Gang abschließt, aber tief nach unten geht. Man geht mal kurz vor die Tür und fliegt um den Brocken außen herum. Leonard findet die richtige Stelle, und der Sensor meldet, dass der Raum zwei Stockwerke tief ist und eine Atmosphäre hat. Einschub: Hier fand eine längere Diskussion statt, wie man weitermachen sollte. Keiner wagt sich, die Positronik hochzufahren. Wer weiß was passieren könnte. Nach unzähligen Plänen blickte ich nicht mehr durch. Also Augen zu und los geht’s. Pistole auf die Brust, Countdown angezählt und Action. Leonard und Mai blieben, zusammen mit einem Mehrzweckroboter, bei der Positronik, neben dem geschlossenen Antigravschacht, Ynes war außerhalb des Schotts. Patrick in der Space-Jet. Die Energie wurde eingeschaltet, die Positronik hochgefahren und schon kamen die Systemmeldungen. Und als die ersten Worte danach ertönten, wurde man ganz, ganz schnell. Das hörte man: Positronik wird hochgefahren, Systemdiagnose abgeschlossen, Systemprogramme werden geladen, Roboter einsatzbereit, Externe Sensoren … bereit, Interne Sensoren … bereit. Achtung … 3 Eindringlinge in Sicherheitsbereich festgestellt, Vorrangschaltung greift, Notprogrammierung eingeschaltet, Kampfdrohnen schwärmen aus. Leonard und Mai, das LFT-Flottenkommando war wohl der Meinung, dermaßen paranoide Terraner überleben länger, hatten ihre Seruns auf Flucht programmiert und waren (nach guten Reaktionswürfen) schneller draußen, als das Schott schließen konnte. Ynes dagegen war auf dem Weg hinein. Schnell schlüpfte sie durch das sich langsam schließende Schott und rannte zu der Positronik. Und da es zwei Gänge gab und jeder einen anderen benutzte, traf man sich auch nicht auf dem Weg. Ynes war sehr selbstsicher. Die doofe Programmierung kann ich aus tricksen, dachte sie sich. Mut wird belohnt. Aber nicht hier und heute. Sie kam nicht weit, als sie das Summen der Antigravs der Kampfdrohne hörte. Und immer noch leierte die Positronik ihren Spruch von den drei Eindringlingen im Sicherheitsbereich herunter. Längst war das Schott geschlossen und für ein Entkommen war es zu spät. Das Summen kam näher, die Kampfdrohne kam in Sicht, näherte sich, sauste vorbei und entfernte sich wieder. Großes Rätselraten. Warum redete die Positronik immer noch von drei Personen im Sicherheitsbereich, wo sich doch nur noch Ynes darin aufhielt? Ein erster Verdacht kam auf. Waren vorhin, zu Anfang, nicht auch nur zwei Personen im Sicherheitsbereich gewesen? Leonard wird hektisch. Er zieht seinen Impulsstrahler und will das Schott aufschießen. Gaaanz schlecht, wenn er lebend hinein will. Im letzten Moment kommt er zu Sinnen. Ynes soll von Innen die Positronik zum öffnen überreden. Ynes beginnt, nunmehr ruhiger, mit dem hacken. Da meldet sich die Positronik wieder: Personen neutralisiert, Kampfdrohnen in Ruheposition, Verschlusszustand aufgehoben. Das Schott öffnet sich, und auch der Antigravschacht, der nach unten führt, ist betretbar.
  22. Der Planet wird neu vermessen und in der Datenbank abgelegt. Mehr gibt’s hier nicht zu holen. Langsam macht man sich auf den Weg zum 2. Planeten. Ein Planet, 4,8 AU von der Sonne entfernt, in etwa Venusgröße mit einer Kohlenstoffatmosphäre, die mit Schwefel versetzt ist. Er ist tektonisch aktiv mit hoher Vulkantätigkeit. Dazu komm noch ein Überdruck von 5 Atmosphären. Kein wirklich gemütlicher Ort. Auf dem Flug dahin setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass man den gesuchten Kommunikationssatellit wohl vergessen kann. Ynes und Mai fachsimpeln noch über die neueste High-Tech, so von Wissenschaftsjournalistin zu Technikerin. Ynes: In den Haaren habe ich die neueste Nanotechnik. Da kannst du jede Strähne innerhalb von 10 Minuten umfärben. Schau mal, so geht das. Wenn du einzelne Haare umfärben will, dauert das aber viel länger. Man kann Mai ansehen wie sie rechnet. Als Kartanin hat sie natürlich viel mehr Haare als so ein nackter Affenabkömmling. Ob da ihr Gehalt bei der LFT-Explorerflotte ausreicht? Langsam wird man nervös. Wo 2 Monde den Planeten umkreisen sollten befindet sich ein Trümmerfeld, wobei sich langsam ein Ring ausbildet. Zuerst will man nicht in die Nähe des Planeten, aber da die Entfernung zu weit ist, um vernünftig den Boden des Planeten zu untersuchen, muss man wohl oder über näher ran. Nach einer Untersuchung scheint die Planetenoberfläche noch intakt zu sein. Die Umgebung der Forschungsstation, die man neu bestücken soll, ist auch unverändert. Also landet man vorsichtig auf einem kleinen geraden Felsstück. Das Hangarschott ist verschlossen und öffnet sich nicht auf Funk. Aber das wundert auch keinen. Zuerst werden 2 der Mehrzweckroboter vor geschickt. Die Station ist noch da, aber die Eingangstür verschlossen. Per Handbetrieb wird die Tür geöffnet und die Roboter dringen ein. Man entschließt sich, doch nicht alles die Roboter machen zu lassen und steigt in die Raumanzüge und begleitet sie. Einschub: Die Funktion und Wirkungsweise eines Prallfeldes musste erklärt werden. Davor hatten die Spieler zu sehr Bedenken, bei dem Überdruck und der Atmosphäre aus der Space-Jet auszusteigen. Aber diese Station sollte sich ja auch einlul... ähh zum aktiven Rollenspiel anregen. Tapfer schreitet man in Deckung der Mehrzweckroboter zum Positronikkern, der sich im hintersten Winkel der Station befindet. Natürlich ist alles dunkel, aber die Lampen erhellen auch den letzten Winkel. Die Station ist verlassen, die Syntrons funktionieren nicht und die Energiespeicher sind leer. Patrick vom Sicherheitsdienst ist, auf Anordnung, in der Space-Jet zurückgeblieben und deckt den Rückzug, falls es dazu kommt. TRAITOR ist alles, aber auch alles, zuzutrauen. Der Energiespeicher wird ersetzt, die Positronik wird eingebaut und hochgefahren. Leonard ist in seinem Element. Mai schaut sich die Regale an. Dort lagern Ersatzteile, die jedoch uralt sind und durch die Erhöhung der Hyperimpedanz teilweise ausgebrannt sind. Ganz die praktische Frau denkt sich Mai, man könnte doch das da noch gebrauchen und da ist noch ein guter Kristall und das Bauteil ist auch noch gut. Ihre vorher leere Tasche ist deutlich ausgebeult, als man nach getaner Arbeit wieder zurück in die Space-Jet geht. Ein Teilauftrag erfüllt. Fehlt nur noch das Ausschleusen der restlichen 2 Kommunikationssatelliten und es geht ab nach Hause. Wirklich ein Spaziergang.
  23. Prestigeklassen sind aus meiner Sicht ein Quatsch in Midgard. Für mich zeichnet sich Midgard gerade dadurch aus, dass es solche Klassen eben nicht gibt. Meinen Char kann ich mit den Fertigkeiten spezialisieren wie ICH will. Will ich z.B aus dem Krieger einen Söldner machen, dann hole ich mit die Fertigkeiten, die dazu passen. Wozu brauche ich da eine Prestigeklasse?
  24. Ich habe mich auch schon bei der Char Erstellung gewundert, wie man das bei PR so kompliziert und verworren machen konnte. Wenn man einmal drin ist, geht es eigentlich. Dann ist es auch nicht mehr so schwer. Aber der Einstieg ist, so finde ich, unglaublich schwer gemacht worden. Da hätten nicht PR Fans mal drüberlesen und testen sollen. Mir macht es aber Spass, PR zu leiten.
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