sarandira

Hab heute eine Email von einer Stefanie Schröder bekommen mit dem Betreff "Hallo Sarandira(*), kennst Du mich noch?" und dann unten drunter noch ein Foto. Äh.. nein... da muss ich wohl ziemlich betrunken gewesen sein. Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, bei einem dieser Portale ein Profil gehabt zu haben. (*) Name von der Redaktion geändert

Ich biete dann wahrscheinlich Ausschlafen (sorry, das wird ein Solo-Abenteuer bei mir zu Hause ) und nachmittags Liveschwampf und Eisessen im Burghof an.

Als ich die ersten Titel gehört habe, war einer meiner ersten Gedanken: mehr Stoff für Fimolas! Beim Konzert bin ich dieses Jahr nicht dabei, aber die CD hab ich natürlich auch schon. 😉

Jetzt könntet Ihr sogar in meiner Anwesenheit über den Escape Room reden.

Ach, wie ärgerlich! Ich glaube ganz fest daran, dass ich das Abenteuer noch irgendwann spielen darf.

Zum Verständnis: kannst Du das auch von unterwegs nutzen? Also, Du wählst Dich mit Handy/Laptop in das VPN Deiner Fritz-Box ein und gehst von da aus wieder ins Internet?

Warum hast Du ExpressVPN auslaufen lassen und zu Avira gewechselt?

Wer von Euch nutzt denn (unterwegs oder zu Hause) einen VPN-Anbieter und wenn ja welchen (und warum diesen)? Oder habt Ihr Euer eigenes VPN eingerichtet? Hintergrund meiner Frage: ich will v.a. von unterwegs gerne per VPN ins Internet - sei es, weil ich in einem öffentlichen WLAN bin oder weil ich in einem Land bin, in dem die Internetnutzung stark eingeschränkt ist (Sudan und Äthiopien wären da zwei demnächst anstehende Kandidaten) oder weil ich auch aus dem Ausland mal aufs deutsche Amazon Prime zugreifen will oder halt ggf. umgekehrt. Wichtig wäre mir außerdem, dass ich es mit mehreren Geräten nutzen kann, also z.B. mehr oder weniger gleichzeitig mit dem Handy und dem Laptop. Testberichte im Internet hab ich schon gelesen - aber vielleicht hat hier noch jemand aktuelle persönliche Erfahrungen?

Herzlichen Glückwunsch!

Guineth NiCeata wäre natürlich sehr gerne wieder dabei!

Ich habe ja sowieso schon ein Abenteuer, das in dieser Landschaft spielt. Da werde ich wohl noch die eine oder andere Inspiration übernehmen, wenn ich es mal wieder leite.

Ja, fand ich auch!

Ich würde mal sagen, mit Beinen, aber ohne Fühler, ca. 4 cm. Zuerst dachte ich, es wären Spinnen, aber bei genauerem Hinsehen (wie man meinem Kommentar im Video entnehmen kann ) ist mir aufgefallen, dass es nur 6 Beine plus 2 Fühler sind. Mittlerweile hab ich auch herausgefunden, dass es sich wohl tatsächlich um "Höhlenschrecken", also eine Heuschreckenart handelt, die sich von Fledermauskot o.ä. ernähren. Welche Art genau es ist, hab ich noch nicht bestimmt. Wir haben sie in der Höhle vorläufig mal "Die Mutanten" genannt. Ach ja, eine Spinne hab ich dann ja auch noch fotografiert - die aber neben der Leiter in der Nähe des Ausgangs, wo sich auch mal ein Insekt hin verirrt. Die Größe war ähnlich.

Ich hab's ja angedroht: hier findet Ihr den Link zum ersten Video, das ich auf dem Surface bearbeitet habe: Ein bisschen gekämpft hat es schon, aber nicht so sehr wie ich mit dem Videobearbeitungsprogramm - hab das ja auch zum ersten Mal gemacht. Ist also alles noch ziemlich stümperhaft, sowohl die Aufnahmen als auch der Videoschnitt . Aber ich lerne! Und denke, für meine Zwecke reicht das Surface in dieser Konfiguration durchaus aus.

Es war auch sehr stimmungsvoll. Da unten ist es absolut dunkel (sobald man mal ein Stückchen vom Eingang weg ist) und es ist schon cool, so eine Höhle nur mit Stirnlampen zu "entdecken". Ich hab dazu noch ein bisschen was in meinem Blog geschrieben und ein Video gemacht:

Ich war mal wieder in Griechenland, auf der wunderschönen Insel Kálymnos. Wunderschön ist diese Insel vor allem für Kletterer (und in gewissem Rahmen auch für Taucher, wenn man gerne im Mittelmeer taucht) - mit unzähligen meist gut abgesicherten und gut erreichbaren Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden, günstigen Unterkünften, netten Badebuchten und leckerem Essen. Bei meinem vierten Besuch auf der Insel sind wir diesmal in die Unterwelt abgestiegen, denn es gibt dort nicht nur überirdisch (Halb-)Höhlen mit Tropfsteinen, an denen die fortgeschrittenen Kletterer hängen, sondern auch richtige, unterirdische Höhlen. Und eine davon ist frei zugänglich: "Skalia Underworld". Man öffnet die Gittertür und steigt dann, mit Helm und Stirnlampe, eine Metallleiter in die Tiefe. Unten erwarten einen ein paar Seile, die einen über die rutschigen, abschüssigen Bereiche und durch einen engen und niedrigen Gang (ich bin rückwärts auf allen vieren durchgekrabbelt) leiten, eine weitere Leiter - und absolute Dunkelheit! Wirklich faszinierend und schön abenteuerlich, die Höhle alleine und nur mit dem Licht der Stirnlampen (und Kamerablitz) zu erkunden! Da ich gerade bei jeder Gelegenheit meine neue ActionCam teste und mich in der Videobearbeitung übe (ja, es gibt noch viel zu verbessern ), gibt es dazu auch ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=aA0DC92UUJw&feature=youtu.be Gefilmt hab ich mit der GoPro, Fotos (mit und ohne Blitz) mit der normalen Kamera (Panasonic TZ-101) gemacht.

Ein unscheinbarer Höhleneingang, von dem aus Leitern in die Unterwelt führen... ("Skalia Underworld" auf der griechischen Insel Kálymnos - Bilder sind von mir und dürfen gerne verwendet werden)

Ich kann es leider erst spontan sagen, ob ich vielleicht doch da bin - rechnet also mal nicht mit mir.

Da wünsche ich Euch viel Spaß! Für mich ist am Wochenende erst noch Abschluss der Ski-Saison.

Ich weiß. Darum hab ich mich gefragt, ob das in meinem Fall nicht sogar noch ein Pluspunkt wäre.

Aber echt!

So, die Entscheidung ist gefallen, ich gebe dem Surface mal eine Chance. Ich werde berichten - und falls ich damit auch Videos schneide und Bilder bearbeite, werde ich Euch auch die aufdrängen.

Bestimmt auch! Aber ich bezog mich auf den Film gleichen Namens.

Nachdem ich mich gerade mit Bahnlinien in Ostafrika beschäftige und darauf hingewiesen wurde, dass die Zugstrecke zwischen Nairobi und Mombasa ja auch wegen der Geschichte um den "Geist und die Dunkelheit" interessant ist, muss ich hier doch auch nochmal meine Waldläuferin Freya Thoresdottir in den Lostopf werfen.

Die Erfahrung zeigt eher: wenn ich es nicht schon unterwegs mache, dann gar nicht mehr. Aber wahrscheinlich ist Letzteres sowieso die realistischere Annahme. Was mich jetzt gerade doch ein wenig vom Surface abschreckt: man kann halt nichts upgraden oder reparieren. Das ist alles fest verklebt. Das ist wohl der Preis, den man für's geringe Gewicht zahlt. Kaputt ist kaputt und zu schwach ist zu schwach. Unterwegs werde ich zwar sicherlich nicht plötzlich mehr RAM oder eine größere SSD einbauen. Die Frage ist, will ich das anschließend - oder kaufe ich mir dann sowieso für zu Hause einen Desktop-PC und nutze das Surface mehr als Tablet für Cons und kürzere Reisen.