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Panther

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  1. Dies wirft die interessante Frage auf: welches sind eigentlich die Ziele (mit) einer Figur? Mein Ziel ist es meist, möglichst bald kompetent zu werden, d.h. möglichst rasch eine brauchbare Sammlung an Fertigkeiten zu erlangen. Das dürfte sich auf die Lernstrategien stark auswirken. Panther würde z.B. (detaillierte Punktevergabe vorausgesetzt) zunächst primär in EP-Bringer investieren und ansonsten auf die Zielfertigkeiten sparen - ich investiere fast immer alles direkt in anwendbare Fertigkeiten, tendenziell sehr früh in die Breite. Also wenn ich mir den Eingangsbeitrag ansehe, dann verstehe ich MaKais Frage so, dass er wissen will, was man als Spieler macht, um möglichst die Ziele der Figur zu erreichen. Eben, indem man zum Beispiel auf einen bestimmten Zauber spart oder seine Waffe auf Anschlag hochlernt oder sich langsam zum Allrounder entwickelt oder zuerst alle Fertigkeiten erlernt, bevor man eine Fertigkeit normal steigert, und, und, und... Insofern ist die Frage dann etwas verwirrend gestellt, denn das Ziel der Figur wäre dabei nur sekundär, da es ja um den Weg dorthin geht (zumindest nach meinem Verständnis). Lieben Gruß Galaphil Das ist in der Tat so, die Art der Vergabe an Punkten verändert die Handlungen der Figur, da sie je nach Art der Vergabe der Punkte anderes Feedback aus der Umwelt Midgard bekommt. Übertrieben zB: Unsichtbarkeit. Wenn es es individuelle Punkte gibt, ist das ein Super-Spruch, um ZEP für sich zu generieren. Wenn es pauschale Punkte gibt, dann sollte man eher auf andere Sachen lernen, die viele Praxispunkte generieren oder mehr der Gruppe dienen. Bei Gruppenvergabe bekommt man ja Punkte, wenn die Gruppe weiterkommt. Das ist das Feedback. Wenn die Aufgabe gut gelöst wurde (naja, so), dann bekomme ich viel Erfahrung(spunkte), mit denen ich dann meine Hochlernziele erreichen kann. Die Art der Punktevergabe und die Auslegungen einiger elementarer aber trotzdem unklarer Regeln in Midgard hat eine Wirkung auf meine Spielweise (die sich über die Ziele der Figur und damit auf die Handlungsweise). off-Topic Fazit: Art der Punktevergabe hat Auswirkungen auf die Spielweise von einigen Spielern. wenn ich mit einer Schleuder keine Zaubersalzsäckchen verschiessen kann, dann lernt die Figur das gar nicht...Wenn ich die Feuerkugel ohne Sichtkontakt nur 1sec und nicht 10sec "halten" kann, wirkt sich das aus, ob ich Feuerkugel lerne oder nicht.
  2. in M4 ab Grad 8 also in M5 ca. ab Grad 21 ist man soweit, als KÄM Zaubern zu lernen (In M5 gibt es natürlich keine Regel dazu). In Grad 8 (also mit Ende des grosssen Grad 7 von 7000-15000 GFP) hat man gelernt alleine laufen zu können. Meistens konzentrieren sich die Spieler dann, ihre Figuren ab Grad 8 auf Ihre persönlichen Vorlieben und Ziele hin hochzulernen, vorher war es eher das pure überleben wie (Klettern, Reiten, Waffe hoch, Schwimmen, AP, Abw.... ). Einige lernen dann zu diesem Zeitpunkt auch Zaubern nach, in meinem 25 Jahren waren das ca. 20%, die es sofort gemacht haben, die anderen haben eher bei Grad 9-10 Zaubern nachgelernt, aber eigentlich nur ganz selten gibt es im Grad 12+ noch REINE Kämpfer.
  3. Nun, ich kann meine Figur in einer Reihe von Abenteuern schon in die eine (falsche) Richtung hochlernen, um dann irgendwann in einem Abenteuer zu erkennen, ups, war wohl falsch, dann kann ich hoffentlich noch mein Hochlernziel ändern, wenn ich nicht gestorben bin.
  4. nein, aber ich kann eine Figur auf Abenteuer nur in der Wüste vorbereiten oder auf Abtenteuer in allen Umgebungen Oder nur Stadt Abenteuer..... Kann sich halt der bettler nie vorstellen, mal im Wald überleben zu müssen...
  5. meine Figur geht nun auf Wanderschaft, als Spieler weiss ich, dass sie dafür eigentlich nicht richtig vorbereitet ist (gelernte Sachen), aber ich WILL mal sehen, wie die Figur scheitert, dann kann ich das HOP/Draco2111 System nehemn und die Sachen, die ich gebraucht hätte, nachlernen... Aber erstmal scheitern sehen (hoffentlich nicht tödlich :-)
  6. ist das ein M4 oder M5 Char?
  7. @hop: wir haben diese Gf schon in M2 gespielt....
  8. Ja, für den SL beim am Abend selbst beim Halten ist der Gf-Wert ohne Wert. Der Gf-Wert ist für mich ein sehr wichtiger Punkt bei der Planung des Abenteuers, um die Gesamtgefährlichkeit der Gegner der Spielergruppe festzulegen. Da gibt es in M4 die Regel, Gf der Gruppe gleich GF der NSC-Gruppe => SL plant eine Herausforderung, die die Gruppe an Ihre Grenzen führen wird, Achtung SL; das kann auch schlecht für die Gruppe ausgehen. Also muss ich erstmal die Gf meiner Gruppe kennen, dann kann ich sagen, ob ich 5 Trolle oder 10 Trolle als SL aufstelle, wenn ein Troll halt eine GF von X hat und die Gruppe eine Gesamt-GF von 10 mal X hat. Ich bin mit dieser Regel 25 Jahre gut gefahren, ansprechende Herausforderungen für die Midgard-Spielgruppe zu erzeugen, egal welchen Grades...
  9. Wenn es bei M4 10000/5000 GFP also 5000/2500 EP und 50000/25000 GS sowie 1200 GS zum Leben. gekostet hat, wären das bei M5 = 6666/3333 EP und 1200 GS zum Leben. Das passt wohl ganz gut bei Gapaphils System.
  10. meine Figur will mal nach Kan Thai Pan reisen, also lernt sie Landeskunde, Sprache, Schrift..... das dauert schon... Meucheln oder beidhändiger Kampf warn nur bei ca. 5% meiner Figuren angestrebt. Oder: Figur bekommt Artefakt, was in dunkler Sprache funktioniert, schon lernt man das und Zauberkunde als Kämpfer. Seilkunst und Reiten, das sind wohl eher so "das Ziel hat jeder"..
  11. nun kann ich den Artikel auch nicht mehr im Alten Forum lesen, wenn ich da klicke, lande ich im neuen Forum :-(
  12. Oh, es gibt eine Gefährlichkeit in M4, einfach Gf = EP * AP / 10
  13. es geht hier um das Gleichgewicht auf hohen Graden... von KÄM und ZAU. Abds Bemerkung mit dem SÖLDNER, der Zaubern für 10.000 nachlernt, Sie stimmt. Damit ist ein KÄM, der Zaubern nachlernt, im Vorteil gegen einen reinen ZAU. Solwacs Bemerkung, dass KÄM meist beim Planen schneller als ZAU sind, würde ich im Mittel auch bestätigen, Übrigens kann sich eine KÄM Gruppe auch lange mit ihren Fertigkeiten abstimmen müssen.... Sie hat aber auch nichts mit dem Gleichgewicht zu tun. Ansonsten könnt Ihr ja neue Stränge aufmachen.
  14. angemeldet, überwiesen und Besträtigung bekommen :-)
  15. da 100 EP auch im Mittel für eine gewisse Spielzeit stehen, kann man es auch pro 100 EP machen, ja, warum nicht?
  16. Nein, die Stundenzahl ist doch vollkommen egal: Die eine Gruppe würfelt ständig und alle sind nach 10h in Grad 5. Die andere Gruppe spielt zum Exzess Lagerfeuerszenen (ohne Räuber) aus und die Figuren sind nach 10 Stunden noch nicht einmal alle Grad 2. Was nutzt mir dann die Zeit? Nur wenn alle Gruppen in der gleichen Zeit und unabhängig vom Abenteuer in etwa die gleiche EP-Ausschüttung hätten, könnte man über die Zeit sinnvoll was messen, sonst vergrößerst du ja nur den Messfehler und könntest genau so gut auch die Zahl der leergefutterten Chipstüten mit einberechnen. Du hast ja recht... der eine so, der andere so, im Mittel (zwischen Würfler und Lagerfeuer) müsste sollte dann ja wohl die Angabe herrauskommen, die bei der pauschalen Punkte-Vergabe nach M5 rauskommt, oder ist die auch schon im Mittel total daneben? Da steht doch, pro 10h Spielzeit.... auch bei der Erstellung von Adv steht, wieviel Punkte .... aus den zusammen komme ich auf ca. 7 PP pro 10h Spielzeit im Mittel egal welcher Grad Da steht, Von Grad 1 (0 ES) nach Grad 2 in M5 wird man im Mittel nach 10h Spielzeit. Fertig.... Also wieder die einfache Frage: Wieviele PP gibt es da, dauern sollte es ca. 10h nach M5 Regelwerk im Mittel. Die Angabe zwischen 1 und 100 (also stark abhängig), naja, dann muss man eben eine Angabe für ehe Würfler und eine andere für eher Lagerfeuer-Spielgruppen geben. PS: In 10h Grad 5 kommt ziemlich irre vor :-), die PP gehen ja nicht in den ES ein.... Also Unmassen von Gold rauscchmeissen und viele Punkte vergeben. Wer das aber tut, spielt nicht mehr Orig-M5-Regeln sondern irgendwelche (für ihn schöne) Hausregeln. Ich bin hier im dem Strang aber eher auf der Sucher nach der PP-Vergabe laut Orig-M5-Regelwerk und nicht nach Gruppe XY-Hausregel M5.
  17. @Eleazar, genau das interesssiert mich auch, hänge dich nicht an den "pro 10h Spielzeit" auf, setze einfach "pro 10h Spielzeit im Mittel (über sagen wir X h Spielzeit)" @Solwac: klar, es sagt was über die Spielart aus, wie oft werden gelernte Fertigkeiten im Spiel sinnvoll eingesetzt oder wie oft wird sinnvoll zugeschlagen/gezaubert? Das kann man noch unterscheiden oder auch darüber mitteln. In einem Detektiv-Teil eines Adv wird es mehr PP geben als in einem Kampf-Teil. Wenn beide 5h Spielzeit einnehmen, wird sich es dann wohl über längere Spielzeit rausmitteln... bis jetzt: 2* 1 PP auf 10h gemittelter Spielzeit für Grad 1 1* 9 PP auf 10h gemittelter Spielzeit für Grad 1 1* 7 PP auf 10h gemittelter Spielzeit für Grad egal
  18. Ich halte meine PP nicht nach. die werden angesammelt, bis man sie verlernt und dann vom Bogen gestrichen. Daraus irgendeinen Mittelwert ablesen zu wollen ist Kaffeesatzleserei; genausogut kann man einen W100 würfeln und sagen "so, das ist jetzt amtlich". es ist klar, dass man jetzt keine PP Buchführung hat, aber so ein Daumenwert, wieviel man so bekommt.... sind es 1 oder 10 oder 100 Praxispunkte pro 10h Spielzeit oder pro Grad? Sind PP beim Lernen normaler Alltag (späche für 10-100) oder sind sie so selten, dass man die Reglen dazu jedesmal nachschlagen muss (spräche für 1).
  19. Mit Würfelglück meinst du die PP, die es für eine "20" gibt? bei den anderen (16-20) ist es ja kein Sache der Würfel, sondern nur Anzahl der sinnvoll einsetzbaren Fertigkeiten während der Spielzeit. ... Verstehe ich nicht. Es gibt 1 PP, wenn ich beim Angriff eine 20 würfle und 1 PP, wenn ich bei Fertigkeiten eine 16-20 würfle. Warum ist 16-20 würfeln "keine Sache der Würfel", eine 20 würfeln aber schon? sorry Shadow, klar, beides Würfeln... wir können also sagen... bei Zaubern/Angriff gibt es im Mittel pro gewürfeltem Angriff mit 5% einen PP, und pro gewürfelte Fertigkeit mit 25% einen PP. Damit bleibt die Kardinalsfrage: Wie viele Würfe werden pro 10h Spielzeit im Mittel so gemacht? Wenn man das hat, kann man eine gemittelte Erwartung von PP bestimmen. Wenn diese Wurfanzahl noch vom Grad abhängt, OK, dann kann das mit eingebau werden. bisher kenne ich 2 "Regeln" A: 7 PP pro 10h Spielzzeit - wie rechnet sich das in "pro Grad" um? B: PP: (Grad+1)*(Grad/2) pro Grad - wie rechnet sich die in "pro 10h Spielzzeit" um? Da ich für einen Grad bei pauschaler Punktevergabe bei Grad 1 schon auf 10h Spielzeit komme, um Grad 2 zu erreichen, unterscheiden sich die beiden Ansätze hier schon deutlich. PS: Mich überrascht das, das keine der Spieler, die seit über einem Jahr M5 spielen und ichre Chars hochlernen, sagen können, wieviele PP sie so im Mittel pro 10h Spielzeit bekommen?
  20. Danke, es lesen noch andere außer Solwac diesen Strang, hat noch ein M5-Spieler einen Erfahrungwert?
  21. Also eine andere These ist, pro 10h Spielzeit am Tisch würfelt man 7 Praxis Punkte im Schnitt. spielen hier nicht schon einige seit über 1 Jahr M5, könnten die nicht mal was zu PPs erzählen? Oder spielen die alle irgendwelche Hausregeln rund um M5-PP?
  22. Mit Würfelglück meinst du die PP, die es für eine "20" gibt? bei den anderen (16-20) ist es ja kein Sache der Würfel, sondern nur Anzahl der sinnvoll einsetzbaren Fertigkeiten während der Spielzeit. Eine Frage: Wie viele Spielstunden habt Ihr für Grad 1 bis Grad 6 gebraucht? Und wieviel Gold gab es (Summe)?
  23. Ja, Slüram, sehr gut, aber leider gekürzt.... IBAKA!!!
  24. Daher bereitet sich ja der gute SL vorher ja auch auf eine 1 vor, er legt sich passende Lügengeschichten bereit. Ich denke, meine 1er Stories werden evtl. zu 20% erkannt, damit weiss ich (leider), dass eine 1er Story in 4 von 5 Fällen zu stundenlanden Irrwegen führt. Daher evtl dahinter dann eine Meta-Diskussion. Wenn dazu noch Finten und Irreführungen aus einem Detektic-Abenteuer kommen, ist meine Gruppe meistens völlig lost, sie wartet in Informationen, die sich meist noch widersprechen, was ist nun das richtige? Wenn dann noch göttliche Eingebung oder Orakelkunst, Phyromantie etc. mti 1 fehlschlagen oder "Vision", dann wird es heikel. In meiner Vorbereitung nehmen die zu erahnenden 1er in einem Spiel bestimmt 30% der Adv-Vorbereitungszeit ein. Bei Euch dann wohl weniger?
  25. Auch beim Spieler ist es eine Sache (siehe Suchfunktion) 1000mal besprochen. MMn soll der Spieler schummeln, wenn er meint, ein Ungleichgewicht schafft er nur kurz (mehr Punkte für ihn), Fairness naja, Wenn seine Angst eben so gross ist, dass er schummelt, damit er nicht stirbt... egal.... Es geht um ein Spiel, dabei sollen alle möglichst Spass haben, ist für dich also Fairniss, wenn alle sich gegenseitig gleichviel Anteile Spaß geben?
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