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Alas Ven

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Alle Inhalte erstellt von Alas Ven

  1. Auch Dekadenz hat manchmal "niedliche" Aspekte. Innere Reife zeigt sich nicht immer nur in Grausamkeit und Härte. Wo Schatten ist, da ist auch Licht..... Eine so klare Zuteilung würde mir für ein Land nicht gefallen. Auch Kathargo hatte Dekadenz und Beschaulichkeit gleichermaßen.
  2. @Odysseus: Danke!
  3. Nun ja, zumindest war es im Mittelalter den Christen nicht erlaubt, Christen zu versklaven, und im Islam galt es als gute Tat, einen Sklaven freizulassen oder freizukaufen... Und in der Antike.. Hmm... Seneca wird Dir schon ein Begriff sein?..... Soo einfach ist das mit dem Mittelalter und der Antike nun auch wieder nicht... (Aber psst.. Verrate das keinem im Hexer und Slaven Strang..)
  4. Ich hatte da auch so was Dich betreffend in Erinnerung...
  5. Hmm.. Ich kann mir das Fest gerade im Halfdal eigentlich weniger vorstellen. Kulinarisch mag das interessanter sein, aber dafür gibt es ja die Geburtstagsfeiern...;-)
  6. Fruchtbarkeitsgöttinnen haben oft Tempelprostitution. Dennoch werden sie daneben auch noch von "Nichtprostituierten" verehrt. Meistens gibt es auch relativ "harmlose" Festtage, nicht nur solche, wo die Verehrung ausartet;-). Dieses Fest ist absolut "familientauglich". ;-)
  7. Stimmt. Rechtschreibfehler. Hast recht! Sorry.
  8. Thema von SteamTinkerer wurde von Alas Ven beantwortet in Waeland
    Blond, auf hoher See zu Hause, kämpferisch - ganz klar: Ein Frede! Das sind mir die liebsten unter den Waelingern!
  9. Hallo, (möglicherweise werde ich hier DiRis Ausführungen widersprechen, aber leider komme ich ja nicht an die von ihm schön ausgearbeiteten Sachen für Valian. Wer also keine Lust auf etwas hat, was eventuell der offiziellen Linie widerspricht, kann das, was ich hier schreibe, auch ignorieren; inspiriert wurde die Idee des Frühlingsfestes 1. durch ein Picknick in Sidney und 2. durch Osterbräuche in anderen Ländern. Als Ausgangspunkt für Abenteuer finde ich ein solches Fest aber ganz nett...) Nun also zu den eigentlichen Ausführungen: Jedes Jahr im Frühling findet in Cranandor ein in ganz Valian bekanntes Fest statt: Das Frühlingsfest zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin Alpanu. Bei diesem Fest ist es üblich, dass in der Nähe der Quelle der tausend Becher ein riesiges Picknick stattfindet. Die ganze Stadt ist auf den Beinen. Selbst die Seekönige lassen sich zu diesem Picknick sehen. Musik und Aufführungen begleiten das Picknick. Man kann Gaukler an diesem Tag aber auch über die ganze Stadt verteilt finden. Es ist sehr üblich, bei diesem Picknick Eier zu essen. Bemalte Eier sind zusätzlich ein typisches Geschenk an jung vermählte Frauen, denen man damit die Fruchtbarkeit der Alpanu wünscht. Kleine Kinder suchen auch an diesem Tag oft in den Häusern versteckte (hartgekochte) Eier, weil das Ei als Symbol der Fruchtbarkeit gilt. In Valian gilt das Fest auch als Touristenattraktion. Deswegen sind viele Fremde an diesem Tag kein ungewohnter Anblick. Allerdings sind Unterkünfte in Cranandor an diesem Tag extrem knapp und teuer. Der Tag des Frühlingsfestes gilt auch als besonders segensreich für Ehen. Wenn zwei Eheleute an diesem Tag heiraten, tun sie das meist im Astaru-Tempel und opfern, um sich auch das Wohlwollen der Astaru zu sichern, Eier, damit die Ehe auf jeden Fall fruchtbar wird. Es gibt weiterhin den Brauch, am Abend vor dem Frühlingsfes ein Ei zu verzehren und dessen Schale als unverheiratete Frau unter das Bett zu legen. Man sagt, der Mann von dem man dann träumt, wird der zukünftige Ehemann sein...
  10. @Pandike: Ach, das ist ja interessant. (Offtopic:) Ist das eine für Valianer typische Sichtweise? @Blaues Feuer: Hmm.. Da hatte der Sklave ja Glück, dass ihm der SL so zur Hilfe gekommen war - oder war "zufällig" wirklich "zufällig"? @Lenendir: Könnte man Brandzeichen theoretisch auch entfernen lassen? Oder sich selbst wegbrennen? (Auch, wenn das schmerzhaft und vielleicht lebensbedrohlich ist..)
  11. (Hervorhebungen durch mich) Das ist doch total daneben! Eine Gängelung der Spieler durch Beschneidung der Möglichkeiten und Ausstattung seiner Spielfigur (die ihm der Spielleiter ja zuvor zugestanden haben muss!) ist nicht akzeptabel und vollkommen unpassend. Sowas muss auf der Ebene Spielleiter-Spieler geregelt werden und nicht auf der Ebene Umwelt-Spieler. Alles Andere ist üble Bevormundung. Es kann nicht angehen, dass die Fehler eines Spielleiters auf dem Rücken des Spielers ausgetragen werden und somit aktiv dessen Spielspaß mindern oder vernichten. Nun ja, es kommt ja auch darauf an, wie so ein Spieler mit einer Ausstattung umgeht. Wenn das Geld des Spielers verschwunden ist, was bleibt dem denn dann noch anderes übrig? Das Leben ist manchmal genauso "bevormundend". Wobei: Hat man eine langfristige Gruppe, kann man so was (extreme Ausstattung eines Spielers und ein Spieler bestimmt das Spiel) ja sicherlich auch ausdiskutieren. Aber auf einem Con, muss ich zu meiner Schande gestehen, habe ich auch schon einmal einen Spieler, der sein zuvor gegebenes Versprechen nicht einhalten wollte, mit Schimpf und Schande aus einem Dorf verjagen lassen.... Obwohl seine Handlung zu seinem Charakter passte und ich den Charakter vorher zugelassen hatte. Der beschwerte sich hinterher bei mir, dass er kein Gold gemacht hatte. Tja, aber er hätte halt nur sein Versprechen einhalten müssen, dann hätte er auch was gekriegt.... Die Handlungen eines Spielers haben nun einmal Konsequenzen. In der realen Welt haben Handlungen ja auch Konsequenzen.
  12. Da wir einmal pro Woche spielen scheinbar noch eine ganze Menge. Ich sehe jetzt auch nicht, wo das Problem sein soll, diesen Char und seine Gruppe zu überwinden. Als SL hat man doch alle Mittel zur Verfügung. Und die Schwachstellen dürften ja auch deutlich rübergekommen sein. Wenn die NPCs sich nicht nur aufs Reagieren beschränken, die örtlichen Gegebenheiten und die Tatsache ausnutzen, dass die Gruppe nicht jede Minute des Tages aneinander klebt, dann haben sie auch den Vorteil auf ihrer Seite. Damit die volle Kraft der Tiere sich mittels Stärkungszauber entfalten kann, braucht es z.B. auch APs und Vorbereitungszeit. Ist man mit so einem Riesentross nicht unglaublich auffällig? Daraus würde ich durchaus in dem einen oder anderen Dorf als Spielleiter etwas machen;-).... Du bist ja der reinste Zirkus! Unauffällig kannst Du da sicherlich nirgends bleiben - und in jedem Dorf bist Du sicherlich in kürzester Zeit mindestens allen Kindern bekannt... ;-)...
  13. Moin Mala Fides, Ich denke es war einfach gemeint, dass ein guter TM seinen privat Zoo nicht bei jeder Gelegenheit mitschleppen muss, sondern sich auch mal zurückhalten kann. Das "gute Rollenspiel" wäre also, sich trotz der beschriebenen Vielfältigkeit der Tier-Akteure nicht einen unverhältnismäßig hohen Spielanteil gegenüber seinen Mitspielern zu erspielen. Und der Verdacht, das so etwas bei dem von Dir beschriebenen TM eintreten könnte liegt auch für mich nahe. Hängt aber natürlich sowohl von den restlichen Gruppenmitgliedern ab als auch davon wie der TM sich und seine Tiere in die Gruppe einbringt. Ich persönlich mag die Klasse des TM in der in Midgard beschriebenen Form nicht. Die Möglichkeit so viele Tiere mitzuführen wie all seine aufsummierten Grade wäre mir als SL zu übesichtlich. Im Übrigen ist der Strangtitel allgemein gehalten. Ein SL der in der Abenteuergruppe NPCs mitlaufen läßt und diese dann von den Spielanteilen stärker spielt als er den Rest der Gruppe leitet, kann in dem Zusammenhang "Wann fühlt Ihr Euch als Statisten?" für meinen Geschmack durchaus mitdiskutiert werden. Grüße Neq Hey, Neq. Ich verstehe es eher so, dass der seinen SC nicht mit in die Dungeons, etc. gehen lässt und das dann als gutes Rollenspiel bezeichnet. Dem widerspreche ich entschlossen, denn ein gut gespielter Abenteurer zieht halt auch auf Abenteuer aus und kümmert sich nicht um Kameldung, während der Rest der Gruppe im Dungeon krepiert. Sonst könnte man genauso gut einen Grad 0-Ziegenhirten spielen oder ein Taschenbillard-Turnier veranstalten. Ich gebe dir Recht, dass es albern ist, sich durchgehend mit all seinen Tieren und Sklaven zu umgeben und sie selbst auf die Latrine mitzunehmen, aber davon war weder hier, noch irgendwo anders je die Rede und ich kenne auch niemanden, der so etwas tun würde. Das eröffnet natürlich auch die Möglichkeit, die Menge an Viechern zu reduzieren: Wenn der Char anderweitig beschäftigt ist, gelingt einem Mitglied oder mehreren Mitgliedern des "Privatzoos" die Flucht... Generell ist es immer unangenehm, wenn ein Spieler einfach das Spielgeschehen zu sehr bestimmt. Dann muss der Spielleiter korrigierend eingreifen und versuchen, Fähigkeiten der anderen Spieler unentbehrlich zu machen. Glücklicherweise bietet Midgard mit seinen vielen unterschiedlichen Typen dafür ja gute Möglichkeiten. Ich versuche als Spielleiter, immer alle Spieler mit einzubeziehen und möglichst auch die Gruppen zusammenzuhalten.
  14. Hier würde ich schon die erste Grenze einziehen. Ein so "talentierter" Sklave wäre für meine Gruppe im Regelfall zu teuer. Da bleibt es billiger sich gezielt für einen Auftrag einen freien Handwerker zu diensten zu machen. Einen "Trägersklaven" würde ich theoretisch jedem Spieler, dessen Hintergrund wirklich dazupasst, zugestehen. Natürlich ist ein solcher teurer als ein Esel (besonders im Unterhalt), und kann zusätzliche Probleme verursachen. Die besten Beschränkungen sind durch Hintergrund und Gold möglich. Einzelne Regeln könnten schnell verkrampft wirken. Zusätzlich würde ich jeden Sklaven auch Unterhalt kosten lassen. Der muss essen und trinken, der muss auch irgendwo schlafen, seine Kleidung muss gereinigt werden usw... Das kann auch ganz schön ins Geld gehen, wenn man es richtig anstellt! Außerdem: So ein Riesentross mit X Sklaven und Tieren wird auch so langsam ziemlich auffällig und weckt möglicherweise Wünsche bei Räubern und Diebsgesindel aller Art.... Das bietet also auch noch eine realistische Möglichkeit, hier ein wenig korrigierend einzugreifen, beispielsweise durch Gelddiebstahl, so dass dann der Spieler gezwungen ist, einen Teil seines "Zoos" wieder zu verkaufen..
  15. Auch interessant... Wobei:Wenn für den Fremden nur sein eigenes Recht zählt- wie kommt er dann in der Fremde zurecht? @Alle: Mich würde interessieren, wie das mit dem Sklaven wohl ausginge, wenn jemand eine neutrale bis positive Einstellung zur Sklaverei hat und dann ein entlaufener Sklave zur Gruppe tritt. Gab es so was schon mal? Wenn ja, wie sind dann die Gruppenmitglieder mit dem Problem umgegangen? (Vermutlich ist es in so einem Fall wohl am besten, man bespricht das mit den anderen Mitspielern, wenn man gern dieses Konzept verfolgen möchte...)
  16. @Pandike: Danke für die Auskunft.
  17. Ich glaube, die Spieler würden sich Gedanken über ihren Hintergrund machen. Komme ich aus einer Kultur, die Sklaverei erlaubt oder gar fördert? Teilt mein Abenteurer diese Auffassung? Wie gehe ich mit der Situation um, dass ein Mitspieler eine Figur spielen möchte, die eigentlich gegen die Auffassungen meines Abenteurers verstößt? So pauschal kann ich das nicht beantworten. Mein weißer Hexer würde sich z.B. Gedanken darüber machen, ob der Sklave gut behandelt wurde. Ich würde die Auffassung meines Abenteurers da etwas biegen. Schließlich möchte man ja auch mit seinen Mitspielern spielen und nicht ihre Abenteurer ablehnen. Viele Grüße hj Gut, so etwas gilt es dann ja auch zu beachten... Muss man vorher dann erst mal mit seiner Gruppe reden, wenn man so eine Figur spielen will... @Alle: Hat das eigentlich auch schon mal einer so durchgezogen, dass das der Gruppe vorher als Detail nicht bekannt war? Welche Erfahrungen wurden da gemacht?
  18. Das war wohl nur Vorgeschichte, zumindest habe ich nichts anderes mitbekommen. Für den typischen Albai waren wir eh eine total komische Truppe: Halbling und Elf (immerhin aus Alba), dann ein Schwarzer aus dem Ikenga-Becken, ein KanThai und eine dunkelhäutige Rawindri. Aber keiner von uns ist irgendwie damit hausieren gegangen. Er war für uns und damit auch für NSC in Hörweite einfach der "schwatte Prinz". Solwac Gut, so kann ich mir das am ehesten auch vorstellen... Aber das war dann ja auch eine ziemlich bunte Truppe!
  19. @Abd al Rahman: Inwieweit würde das Deine Gruppe heute denn anders spielen?
  20. Und heuern dann Besitzer keine Meute zum Zurückholen an? Oder war das das "Geplänkel"? Wenn ja, wie ist dann die Gruppe damit umgegangen? Ja, das waren die Geplänkel. Meine Gruppe von damals (ist knapp 20 Jahre her), hat sich über die erbeuteten Waffen gefreut. Konnte man gut für lernen Viele Grüße hj Interessant und gut zu wissen...
  21. Und heuern dann Besitzer keine Meute zum Zurückholen an? Oder war das das "Geplänkel"? Wenn ja, wie ist dann die Gruppe damit umgegangen?
  22. Ja, Orlando (er wird vielleicht selber noch was schreiben) hat einen schwarzen Adligen aus dem Ikenga-Becken. Der Prinz war scharidischer Sklave und konnte entkommen. In Alba hat er dann durch ein paar andere Abenteurer (u.a. einen Halbling und einen Elfen) die Zivilisation kennen gelernt. Für das Spiel hatte es keine moralischen Auswirkungen stärkerer Art. Dies könnte zum einen daran gelegen haben, dass wir keinen weiteren Schariden mehr getroffen haben. Zum anderen ist Halblingen und Elfen eh der unfreie Status fremd, so dass die ursprüngliche Versklavung schlichtweg als großer Fehler eines habgierigen Schariden eingestuft wurde. Solwac Hmm.. Wenn sich Orlando dann melden würde: Habt Ihr das mit dem Entkommen gespielt oder war das einfach nur die Vorgeschichte? Und wie reagierten eigentlich andere Menschen (NSCs) darauf - oder hat der das dann geheim gehalten?
  23. Die Frage lässt sich eindeutig mit Ja beantworten. Man muss sich nur diverse Kulturbeschreibungen anschauen. Eschar und Buluga belegen, dass weiße Hexer Sklaven halten dürfen. Ich verstehe diese Diskussion hier irgendwie überhaupt nicht. Oder wollt Ihr unabhängig von der Quellenlage diskutieren? Viele Grüße hj Eine Frage: Steht das da explizit für weiße Hexer drin?
  24. Hallo liebe Spielerinnen oder Spieler, angeregt durch die Diskussion, ob Spieler Sklaven kaufen können, bzw. durch die teilweise sehr vehement vertretene Idee, dass angeblich nur verkommene Individuen aus der Sklaverei auf Midgard fliehen würden, bin ich auf die Idee gekommen, vielleicht einmal einen entlaufenen Sklaven oder eine entlaufene Sklavin zu spielen. Meine Fragen: Hat jemand damit bereits Erfahrungen gesammelt? Wie ist das so? Was sollte man als Spieler bei so einem Konzept beachten? Oder kann man das gar nicht spielen, ohne moralisch so verkommen zu sein, dass man auf jeden Fall als entlaufener Slave einer "bösen" Gruppe angehören müsste? (Wobei mir ein bisschen "moralische Verkommenheit" nichts ausmachen würde, gerade weil Figuren mit ein wenig Ecken und Kanten spannender sind als die Reinen und Guten, ich würde nur gern wissen, ob man so eine Figur auf Midgard überhaupt spielen darf, wenn man nicht einer "bösen" Gruppe angehört..) L G Alas Ven
  25. Thema von Schattenläufer wurde von Alas Ven beantwortet in Spielsituationen
    Was ist denn moralisch und gut daran, nur aus Angst vor Strafe bestimmte Dinge zu tun oder zu lassen? Und genau diese soziale Kontrolle (wenn man es mal so nennen will) fällt in Abenteuersituationen ja gerade häufig weg und wenn z.B. der moravische Sklave dann in einem Dungeon in Alba seinen verwundeten valianischen Herren verteidigen soll - na ja, dann sollte der Valianer seinen Sklaven schon außergewöhnlich gut behandelt haben... Liebe Grüße Saidon Das beste wäre dann, er würde ihn freilassen;-), und an der eventuell zu machenden Beute beteiligen. Dadurch würde der Freigelassene aber zum normalen NSC;-). Ansonsten ist es sowieso schwer vorstellbar, dass ein Abenteurer die ganze Zeit einen Sklaven mit sich führt. Ein Abenteurer ist ständig unterwegs, begibt sich teilweise absichtlich in gefährliche Situationen und muss oder will ein Held sein. Da hat der Sklave zu viel Möglichkeiten, zu türmen. Und er muss nicht einmal moralisch verkommen sein, um es zu versuchen; er braucht nur viel Eigeninitiative und Unabhängigkeit im Denken - und den Glauben an seine Fähigkeit, die Flucht zu schaffen und all seinen Häschern zu entkommen, und sich irgendwo anders unabhängig und frei ein Leben aufbauen zu können. Sonst wären auch die Sklaven in Amerika nicht vom Süden in den Norden geflüchtet.

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