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Tellur

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  1. Also irgendwas stimmt nicht mit meinem Firefox... der frisst gerade gut 1,5 Giga an RAM, obwohl gerade mal 10 Seiten offen sind.
  2. Thema von Degas wurde von Tellur beantwortet in Neues im Forum
    Meinungsfreiheit und das Recht diese auch zu äußern... Wie hat einmal einer meiner Lehrer gesagt: "Ihr dürft zu mir alles sagen. Auch dass ich ein Arschloch bin. Nur nicht direkt so beleidigend." Ich verstehe nicht, wie man meinen kann, dass hier auf dem Forum generelles und uneingeschränktest Recht besteht seine Meinung zu äußern. 1. Dieses Recht besteht, weil Abd es so will. Er kann es jeder Zeit beliebig einschränken oder gar aufheben. Die Nutzer dieses Forums haben dabei kein Mitspracherecht, sofern er es ihnen nicht gewährt. 2. Zwar besteht eine generelle Erlaubnis jegliche Meinung zu äußern, diese wird aber durch die Nettiquette eingeschränkt (auch wenn ich das Wort bescheuert finde, beschreibt es doch gut was ich meine). Die Moderatoren haben das Recht und die Aufgabe, diese nach ihrem eigenen Gutdünken durchzusetzen. Das heißt im Extremfall, dass das Recht, hier auf dem Forum seine Meinung zu äußern, temporär oder permanent, entzogen werden kann. (Sperren des Benutzers). 3. Die Nettiquette ist hier ziemlich strikt. Beleidigungen sind in keinem Fall erwünscht. Die Schwelle ist generell tiefer als in anderen Foren, was schlussendlich zur Qualität beiträgt, da die Nutzer im allgemeinen dazu gebracht werden, ihre Meinungen ausformuliert zu begründen und andere Nutzer nicht mit einem einfachen "Du bist ein Trottel und deine Meinung der letzte Dreck" abzuspeisen. Eigentlich sind wir hier ziemlich Willkürlich. Nur da wir alle eine demokratische Grundeinstellung haben gibt es sowas wie freie Meinungsäußerung überhaupt. Uneingeschränkt ist sie allerdings nicht. Man sollte sich also vor dem Abschicken eines Beitrages überlegen, ob dieser auch in seiner Form akzeptiert werden kann. Es geht dabei nicht so sehr um den Inhalt an sich, sondern um die Art wie dieser den Mitnutzern präsentiert wird.
  3. Was mir bei der 7-Ergebnisse-Theorie noch nicht ganz klar ist: Wie läuft das konkret ab? Würfelt man zuerst, schaut sich das Ergebnis an und entscheidet sich dann es zu ignorieren? Oder entscheidet man sich davor gar nicht erst zu würfeln? Ich sehe nicht, dass in einem der beiden Fälle sich plötzlich mehr Möglichkeiten auftun. Im ersten Fall werden werden einfach bestimmte Würfelergebnisse ignoriert und die damit assoziierten Spielergebnisse werden damit gestrichen. Ja es findet sogar eine Verlagerung zu den favorisierten Spielereignissen hin statt. Auch im zweiten Fall hat man nicht ein mehr an Spielereignissen, es sei denn man lässt bei der Nicht-Würfeln-Variante eine ganz andere Handlung ablaufen. Aber das sollte sich auch durch ein anderes Wurfschema abbilden lassen. Auch hier gibt es nicht mehr Möglichkeiten. Es bleiben immer so viele wie die Würfel zulassen. Durch das ignorieren verändert man nur die Wichtung der Wahrscheinlichkeiten. Prinzipiell ist das m.M.n. nicht schlecht! Ich habe es schon 1-2 mal gesehen, dass bei einem Wurf mit dem W20 kein kritischer Fehlschlag möglich war, sondern stattdessen ein normaler Fehlschlag angenommen wurde (da sich das Abenteuer aufgrund Fehlinformationen verläuft und uninteressant wird). Das ist "Ignorieren des Würfelergebniss nach Variante 1" und es war an der Stelle sinnvoll. Auch habe ich schon erlebt, dass entschieden wurde, Würfe nicht zu machen, obwohl sie eigentlich benötigt worden wären. Stattdessen wurde einfach ein Erfolg angenommen (Reiseabenteuer durch die Wüste. Bei der Hinreise haben wir das noch voll ausgespielt, bei der Rückreise hingegen sind wir einfach gesprungen: So, ihr seid jetzt wieder in der Oase. Und jeder der schon einmal mit den Kompendiumsregeln zur Entbehrung gespielt hat, weiß wie hart so was ist...). Das wäre dann Variante 2 - und auch hier hat es ein mehr an Spielspaß gebracht.
  4. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Tellur in Testforum
    *Tellur nutzt die Zeit in der die viesen Raucher schlaven um den Vieslingsschwampv mit Rauchferbotsschildern zuzukleistern* AH-HA-HA-HA-HA AH-HA-HA-HA-HA *Diabolisches Lachen*
  5. Thema von Grad 5 wurde von Tellur beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
    Also die Lernkosten können so nicht stimmen 1:2:10 ist die normale Aufteilung.
  6. Mal abgesehen davon, dass da gleich 3 fehler drinnen sind, ja... Aber was ist mit Würfelmodifikatoren, am besten noch mit der differentiellen Art? Prinzipiell werden die nicht von den Regeln verboten. Mit differentiellen Modifikatoren meine ich eine Liste von Modifikatoren. Je nachdem, mit welchem man den Fertigkeitenwurf schafft, gibt es unterschiedliche Auswirkungen.
  7. Ich finde sowohl Waffenrang als auch Rüstungsbonus prinzipiell gut. Aufwand ist es auch kein besonderer. Übersichtliche Charakterbögen helfen aber Taktisch interessant ist es schon, insbesondere wenn ein schneller Kämpfer an einen Zauberer gestellt wird. Mit der richtigen Waffe ist ein Handlungsrang von 100 und mehr fast schon normal. Auch der Rüstungsbonus spielt bei taktischen Überlegungen eine Rolle. Ich glaube diese Regeln sind hauptsächlich Übungssache. Wie auch andere Boni/Mali benötigen sie eine gewisse Eingewöhnungszeit, aber dann gehts wie von alleine.
  8. Thema von Akeem al Harun wurde von Tellur beantwortet in Die Differenzmaschine
    Kenn ich... Ich hatte nach dem Upgrade übelste Probleme mit dem neuen Intel-Graka-Treiber... Dann musste ich zurück stellen auf den alten. Dann ging compiz nicht mehr. RAAAH.... Bis ich dann draufgekommen bin, dass meine Graka noch immer auf der Blacklist steht - vollkommen sinnlos...
  9. Geplant ist das zwar, kann aber noch eine Weile dauern. Wenn du (oder jemand anderes) selbst ein .deb erstellen willst, schreib an die MAGuS-Liste. bis dann, Sulvahir Ich kanns ja mal versuchen.
  10. Was ich wichtiger finde, ist dass die Teile der Sandbox in den Vordergrund gesetzt werden, die eben nicht bekannt sein können. Natürlich kennt Spieler XY die politische Lage in Alba. Aber sein Charakter (oder ein anderer) sind ja von da, also wäre es auch gut, dass derjenige die Lage kennt. Das heißt aber nicht, dass er jede kleine Intrige zwischen rivalisierenden Adeligen 10 Meilen gegen den Wind richt. Die großen Zusammenhänge sind bekannt. Auch das Weltgefüge Midgard. Aber die kleinen, lokalen Eigenheiten und um die Fäden im Hintergrund, die absichtlich nur dann und wann in den offiziellen Werken durchschimmern, um die geht es.
  11. Ist eigentlich für möglichst bald ein 64-bit Ubuntu-Packet geplant? Oder muss ich mir da selber was schrauben?
  12. Thema von Akeem al Harun wurde von Tellur beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ich dachte, du wolltest Ubuntu updaten. Der Plan war, dass der Laptop sich die Daten runtersaugt, während ich in der Vorstellung bin. Denkste, zurückgekommen und er hatte nen Downloadfehler (wahrscheinlich hat ein Mitbewohner den Router neugestartet => Verbindungsabbruch) Egal, jetzt ist erstmal installiert... Als nächstes wird ne Installer-CD gebrannt. Das aktuelle System gesichert und anschließend geplättet. Dann wird das System auf 64-bit umgestellt.
  13. Moderation : Auch wenn wir hier nur im Badehaus sind, möchte ich euch doch auffordern, zumindest nicht seitenlang am Thema vorbei zu reden. Also. Es geht um Studenten bei Midgard. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Ich kenne übrigens 2 der Damen recht gut und wenn ich mich jetzt nicht sehr täusche, dann ist auch die dritte eine Studentin Bei uns siehts im übrigen so aus: 1*Architekturstudent 1*Wirtschaftsstudent 1*Germanistikstudentin 1*Pädagogik- und Ethnologiestudentin 1*ehemaliger Biologiestudent, jetzt zertifizierter Microsoft-Admin 1*Angestellte einer Sicherheitsagentur 1*Physikstudent Also auch eher Richtung Akademiker.
  14. Thema von Akeem al Harun wurde von Tellur beantwortet in Die Differenzmaschine
    Grml... doch nichts mit fertigem Upgrade nach Mittermeier...
  15. Thema von Akeem al Harun wurde von Tellur beantwortet in Die Differenzmaschine
    Und ich warte schon den ganzen Tag, damit ich meinen Schleppi upgraden kann... same here. Nur der Upgrade läd so langsam... 100kb/s
  16. Thema von Akeem al Harun wurde von Tellur beantwortet in Die Differenzmaschine
    Gerade ist Ubuntu 9.04 erschienen
  17. Da kann ich dir nur zustimmen, aber das sage ich ja schon seit einer Weile Nur: Die Regeln "verlangen" keine Würfe in bestimmten Situationen.* Der Spielleiter tut das. In diesem Sinn sind die Regel rollenspieltheoretisch in Ordnung, nur muss der Spielleiter sie auch richtig anwenden. Eine etwas bessere Formulierung wäre vielleicht wünschenswert aber nicht notwendig. *) Ok, nicht ganz richtig. Aber zumindest regt das Regelwerk nahe, dass triviale Dinge nicht gewürfelt werden müssen. Dass der unzivilisierte Tiermeister keine Probleme damit hat den Tempelschatz links liegen zu lassen ist z.B. tatsächlich trivial. Für ihn hat der Schatz keinen Wert.
  18. Das ist eben durch Sb, Wk und der Charaktervorstellung durch den Spieler geregelt. Ein Held muss nicht unbedingt überdurchschnittlich mutig sein. Im Gegenteil, in der Literatur sind die besten Helden diejenigen die sich vor Angst fast in die Hose machen aber dennoch den Job erledigen. Umgekehrt muss ein mutiger Charakter nicht frei sein von Gelüsten. Man denke nur an saufende und zechende Barbaren, die ohne mit der Wimper zu zucken in die Schlacht stürmen, aber kaum bietet man ihnen einen Humpen Met an können sie nicht widerstehen. Ich kenne da einen Glücksritter, der immer furchtlos in die Schlacht stürmt, auch wenn seine Kameraden schon beinahe den Löffel abgeben und sich lieber verstecken. Aber kaum macht ihm eine hübsche Dame schöne Augen lässt er alles stehen und liegen. Und das obwohl er schon ein paar ziemlich böse Überraschungen dadurch erlebt hat. Mit dem "Mehr Initiative" hast du aber wahrscheinlich recht.
  19. Die in jedem 2. Strang der Regelecke von irgendwem gepostet wird (wenn auch nicht als Abkürzung) der Hinweis das Regelwerk zu lesen , bevor man sachen als fakt daraus postet ist keine Beleidigung, nur wenn man schreibt "RTFM you idiot" wird es zu einer solchen Zustimmung. Insbesondere weil die meisten, die auf das Regelbuch verweisen es auch schaffen eine ungefähre Seitenangabe zu geben. RTFM ist ein herablassender Kraftausdruck.
  20. Thema von Nimue wurde von Tellur beantwortet in Con-Kampagne
    Macht ja nix Aber du hättest uns schon den einen Anführer vor den Speer laufen lassen können. Oder zumindest den Rest der angeblichen Truppe
  21. Thema von midgardholic wurde von Tellur beantwortet in Spielsituationen
    Wie soll denn der SL bei Würfen der Spieler schummeln? Wenn der Spieler weiß, daß er Verführen +15 hat und seinen Würfelwurf "4" sieht und mir das Ergebnis ("19") ansagt, was soll ich daran noch drehen? Natürlich "schummle" ich nur in Bezug auf Würfelwürfe hinterm Schirm. Und wie gesagt, seltenst. Natürlich geht das. Man muss es sich nur zur Gewohnheit machen nie eventuelle Boni/Mali anzusagen "Auf wieviel kommst du?" "19" "Das reicht, die Dame hat nichts dagegen verführt zu werden. Im Gegenteil."
  22. Nur als konstruktiver Vorschlag: Jeder Würfelwurf kann durch Modifikation verändert werden. Der bekannt und bekennend zölibatär lebende PRI ist dann vielleicht sehr selten und erliegt nur in Ausnahmefällen den Verlockungen des weiblichen Geschlechts, der streng antialkoholische Magier läßt sich halt nur in höchst anregender Situation zu einem Gläschen überreden usw. Hier braucht man halt auch einen SpL, der möglicherweise anhand des Hintergrunds und des sonstigen Verhaltens der Spielerfigur entsprechend die Modifikation anpaßt (und jetzt bitte kein Gejammer, daß das dann Spielleiterwillkür ist- ja ist es und das finde ich in solchen Fällen gut so) Prinzipiell hast du recht. Ich stelle aber mal die provokante Frage: Warum darf (in diesem Fall) nicht auch der Spieler Modifikatoren angeben?
  23. Blödsinn, natürlich sind Würfel objektiv. Wenn nicht, dann müssten sie ja subjektiv sein. Wie soll das gehen? Es sind schließlich Objekte und keine Subjekte! Nur dass Objekte gar nicht objektiv sein können, da dies ein erkenntnistheoretischer Begriff ist. Diese Begriffe haben recht wenig mit Subjekt (im Sinne von handelnd) und Objekt (im Sinne von erleidend) zu tun. Ein Würfel kann nicht objektiv sein, weil er nicht handelnde Person ist, sondern nur Werkzeug. Objektivität setzt Entscheidungs- und Erkenntnisfähigkeitvoraus. Dem Würfel fehlt dies vollkommen. Alles, was du sagst, ist richtig, und geht dennoch an meinem posting vorbei, was ich mir vermutlich selbst zuzuschreiben habe, da ich das Wortspiel mit der Doppelbedeutung von "Objekt" gemacht habe. Was aber klar sein dürfte, ist: Wenn der Spielleiter selbst entscheidet, kann das subjektiv sein; wenn er Würfel nach unabhängig von ihm festgelegten Regeln benutzt, ist es auf jeden Fall objektiv (=frei von persönlichen Wertungen). Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Und was ist in Situationen in denen gewürfelt werden kann, nicht muss? Ein einfaches und recht harmloses Beispiel ist Sprache in Midgard. In der Fertigkeitsbeschreibung steht ausdrücklich drinnen, dass ab einem gewissen Wert für bestimmte Situationen nicht mehr gewürfelt werden muss. Welche bestimmten Situationen? Oder wird pauschal immer gewürfelt? Der Spielleiter ist hier gefragt, objektiv zu beurteilen, ob es gerechtfertigt ist, dass der Wurf ausgelassen wird. Macht ja auch Sinn, dass ein Charakter der Sprache +12 hat ohne Probleme (=kein Wurf) eine Pizza bestellen kann, aber einer mit nur +4 dort erhebliche Schwierigkeiten hat. Das gilt übrigens für alle Fertigkeiten, zumindest wenn man nach den Regeln geht. Jeder einigermaßen erfahrene Pflanzenkundige erkennt eine Rose, wenn er sie sieht. Da muss nicht gewürfelt werden. Der Spielleiter muss das objektive Element sein und er muss gerecht sein. Zu seinem Handwerkszeug gehört mitunter der Würfel. Aber er entscheidet (nach den Regeln die ihm einen Ermessenspielraum geben), ob ein Wurf gemacht werden muss und welche Würfelmodifikatoren gelten. Ein Würfelwurf muss aber weder objektiv gerechtfertigt sein noch für gerecht empfunden werden. P.s.: Sonst wäre ja ein würfelloses Rollenspiel niemals objektiv (Auf Spielleiterlose Rollenspiele möchte ich mal nicht eingehen, die haben ja wieder einen komplett anderen Ansatz) ______________________________________ Zum Thema Gerechtigkeit gegen Spielfiguren: Wie ich ja schon gesagt habe, darf man beide Arten von Gerechtigkeit nicht entkoppelt sehen. Die erlittene Ungerechtigkeit der Spielfigur beeinflusst mitunter das Gefühl des Spielers, ob ihm Gerechtigkeit zuteil wird. Zum Beispiel kann es sein, dass der Spielleiter logisch begründen kann, warum Charakter XY noch keine wirklich sinnvolle Belohnung bekommen hat. Eigentlich erleidet die Spielfigur die Ungerechtigkeit. Trotzdem kann sich der Spieler von XY ungerecht behandelt fühlen, da sein Charakter seit einem Jahr nichts mehr bekommen hat und alle anderen in dieser Zeit schon 2-3 gute Artefakte abgestaubt haben. Die Regeln haben mit dieser Situation überhaupt nichts zu tun. Der Spielleiter ist hier auf sich allein gestellt. Mitunter ist es auch in Ordnung einen kleinen Logikbruch in der Spielwelt in Kauf zu nehmen. Wir hatten es schon mal, dass der Charakter eines Spielers in einem Jahr Spielzeit keine sinnvolle Belohnung für seinen Charakter bekommen hat. Der Spieler hat mehrmals im Guten auf diesen Fakt hingewiesen, bis er dann endlich was bekommen hat Seit dem planen die unterschiedlichen Spielleiter so, dass die Belohnungen möglichst gerecht verteilt werden.
  24. Ich sehe Sb an sich als positiv. Ebenso eventuelle PW's. Allerdings finde ich auch, dass Sb etwas schwammig definiert ist. Prinzipiell ist das Argument, dass Prüfwürfe auf Stärke und Selbstbeherrschung das selbe sind ja in Ordnung. Aber wie obw's Beispiel mit dem schwulen Söldner zeigt auch nicht allgemeingültig. Sb kann dem Spieler helfen sich ein Bild von seinem Charakter zu machen. Dem Spielleiter muss dieses Bild aber bekannt sein, damit er einen Sb-Wurf gerechtfertigt verlangen kann. Ich denke mir, dass wenn der Spielleiter in der Regel auf eine klar definierte Situation einen PW:Sb verlangt der Spieler über die Modifikatoren entscheidet (Der Spielleiter gibt höchstens einen Vorschlag für diese). Im Extremfall gibt es dann nur den kritischen Patzer. Sollte der Spielleiter Zweifel an der Entscheidung des Spielers haben kann er ja nach der Runde fragen, warum die Entscheidung so getroffen wurde.

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