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Tellur

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  1. Prinzipiell lässt sich das mühelos auf eine Kampagne übertragen. Ich kann mir gut eine Gruppe Abenteurer vorstellen, die im "Auftrage Gottes" unterwegs ist. Und da die Midgard-Götter keine Kuschelonkels sind gibts auch mal ordentlich eins vorn Latz wenn die Abenteurer nicht parieren. Das sollte aber vorher in der Gruppe abgesprochen werden. Wenn alle einverstanden sind ist's ja kein Problem - sanktioniertes Railroading eben.
  2. Moderation : Der ärgste Schwampf wurde gelöscht. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  3. Ha, gewesen:cool: ZaubererSchwarzmagier: 1 Drache: 0 Zauberer sind die Besten!
  4. Dann würde ich euch wirklich das Einführen einer Würfelfläche empfehlen. Dadurch wird es praktisch unmöglich für ihn zu schummeln.
  5. Sehr gut geschriebener Text! Ich möchte kurz ein Abschlusszitat daraus bringen, für die, die nicht den ganzen Text lesen wollen:
  6. Ich glaube das meinte Markus nicht. Irgendwo hat er ja auch Recht, aber es gibt einen sehr wichtigen Zweig der Philosophie: Die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie (wichtigster Vertreter: Sir Karl Popper) Eine Betrachtung der Theorie der Theorien schon wichtig, wenn auch in der Praxis (Praxis der Theorien... ) nicht notwendig. Da Rollenspiel eine soziale Aktion ist, muss auch die Theorie dazu, eine Theorie im Geisteswissenschaftlichen Kontext (z.B. Theorie mittlerer Reichweite) sein. Es ist aber nicht notwendig sich zu tief mit der Theorie hinter der Theorie auseinander zu setzen um mitdiskutieren zu können. Ich bin selber bei weitem kein Experte, sondern habe nur 2-3 Dinge damals im Philosophieunterricht aufgeschnappt.
  7. Und was wird dann aus der CK-Nachholrunde? (Nicht dass ich dir die Stelle nicht gönnen würde ) Außer Dir scheint auch keiner Wert darauf zu legen. Nein, die anderen treiben sich nur nicht so regelmäßig im Forum herum Und vielleicht haben sie deine e-Mailadresse in deiner Signatur übersehen
  8. Und was wird dann aus der CK-Nachholrunde? (Nicht dass ich dir die Stelle nicht gönnen würde )
  9. Mir ist die Art wie er Schummelt noch nicht ganz klar: "Dreht" er die Würfel, dass das Ergebnis passt? Das wäre nicht OK und könnte damit umgangen werden, indem irgendwo zentral auf dem Tisch eine Würfelfläche festgelegt wird. Nur Würfe die innerhalb dieser Fläche ausgeführt werden gelten. Da sie von allen klar sichtbar sind kann so nicht geschummelt werden. Positiver Nebeneffekt: Die Würfel können nicht auf Kanten liegen bleiben oder vom Tisch rollen etc. Verrechnet er den EW falsch mit dem Würfelergebnis? Bzw. insbesondere rechnet er den EW falsch zusammen? Hier würde es zunächst einmal helfen ein gutes Charakterdatenblatt zusammenzustellen. Insbesondere die offiziellen Datenblätter mit ihrer doppelt und dreifach Auflistung können ziemlich unübersichtlich werden. Ich empfehle dazu, den Charakter z.B. in Magus einzugeben und auszudrucken. Das Ergebnis gefällt mir z.B. ziemlich gut und ist sehr übersichtlich, wenn auch ein paar Teile nicht richtig eingetragen werden. Es ist allgemein hilfreich wenn der Spielleiter einen Zettel mit den Fertigkeiten aller Abenteurer hat. Vorsätzliches Schummeln muss man sich auf Dauer nicht bieten lassen. P.s.: Solltest du Probleme haben mit Magus zu drucken, dann kannst du mir gerne die magus Datei schicken und ich sende dir die PDF.
  10. Der Browser Midori schafft ebenfalls 100/100 (auch wenn mir vorkommt die Animation ist an einer Stelle nicht 100% flüssig und das Resultat ganz leicht vom Referenzbild abweicht - das Resultat ist etwas höher). Er soll zudem etwa 3 mal so schnell wie Firefox sein, anderseits auch bei weitem nicht so stark erweiterbar. Midori sollte sich besonders für Netbooks eignen.
  11. Naja... Dungeons werden ja designed und lenken somit die Spielfiguren in bestimmten Bahnen. Ein schlichter Tunnel durch eine Felswand ist aber auch kein Railroading, auch wenn die Spieler sich nicht mittendrinnen entscheiden können, jetzt buchstäblich mit dem Kopf durch die Wand zu laufen und der Spielleiter das - verständlicherweise - nicht zulässt. (Oh, sie können natürlich die Wände nach Geheimgängen absuchen bis sie schwarz werden, aber wenn keine da sind, sind keine da - und auch den Kopf gegen die Wand hauen ist für diese wenig beeindruckend...) Also, Dungeons sind kein Railroading, genauso wie Häuser kein Railroading sind. Railroading wird es erst, wenn der Spielleiter legitime Abkürzungen nicht zulässt, da somit effektiv das Dungeon umgangen wird. Eine ganz andere Frage ist die Logik rund um und in Dungeons.
  12. Mal was anderes: Was haltet ihr von Zufallslandkarten als spezielle Form der Zufallstabelle? Also Karten auf denen die Spieler ihren Weg eintragen können und auf der (natürlich nur für den Spielleiter sichtbar) bestimmte Ereignisse mit bestimmten Orten verknüpft sind (wenn sie durch den Bereich des Waldes gehen, dann treffen sie mit XX% Wahrscheinlichkeit auf die Kräuterhexe). Das fände ich persönlich am Interessantesten, da so für die Spieler Einfluss nehmen können, basierend auf den Informationen die sie haben/beschaffen können.
  13. Korrigiert. Ideal für alle Österreicher und Beuteösterreicher (Vorarlberger, Bayern, Franken, Bawüler und was da noch eroberungswürdig im Süden liegt ) Sind wir eroberbungswürdig? Ich dachte wir erobern euch
  14. Weill ich mit Hero Points als Mitspieler festlegen kann, wir finden hier den Hinweis auf den Täter bei Buffy. Weil es dem FFF Stil von Savage Worlds widerspricht und Bennies wertlos machen würde. Weil es bei Sorcerer dann keinen Grund mehr gäbe, mit seinem Dämon zu verhandeln, einen Preis zu bezahlen für seine Dienste, das Kernkonzept wäre total ausgehöhlt,. In den Fällen ist Schummeln (und damit die GR) natürlich wirklich nicht mehr notwendig. Aber wir sind ja hier im Midgard-Spielleiter-Teil und nicht im allgemeinen Rollenspieltheorie Forum und auch wenn eine allgemeine Betrachtung sicher auch ihre Vorteile hat, sollte man den Fokus doch auf Midgard lassen. Die genannten Rollenspielsysteme würden mich aber echt mal interessieren. @Rosendorn: Oh ich glaube schon, dass manche es lieber haben, wenn der Spielleiter jetzt den 20er unter den Tisch fallen lässt, damit ihr Charakter nicht beim sprichwörtlichen Aufwärmwolf abnippelt. Oder weil der Spielleiter die Abenteurer total überschätzt hat sie vor eine unmögliche Herausforderung stellt, sie aber mittels eines Deus-Ex-Machina in letzter Sekunde rettet. Und ja du hast natürlich Recht - die GR ist ein Kompromiss - man hätte sie lieber nicht, aber ist dann in den seltenen Fällen wo es darum geht: Abnippeln oder Würfel drehen, dann doch froh dass es sie gibt. Und bezüglich des Ermessensspielraums auf Null: Ich meinte beim Schummeln. Ihm bleibt keine andere Wahl mehr als NICHT zu Schummeln, wenn die Gruppe Schummeln ablehnt. Er behält natürlich seine Entscheidungsgewalt im Rahmen der normalen Regeln.
  15. Mir schon, ich habe sogar Regelwerke im Schrank stehen, die darauf nicht passen, die mit der GR mMn nicht richtig funktionieren können oder würden. Narrative Systeme, Player Empowerment Systeme Sorcerer, Buffy, Savage Worlds Könntest du mir kurz erklären warum nicht? Ich meinte zwar eigentlich eher die Einstellungen der Spieler und weniger systembedingte Inkompatibilität, aber das interessiert mich jetzt trotzdem. Ja es geht um Regelbrüche und SL-Willkür*. Wie würdest du es dann in einer Gruppe machen in der Regelbrüche und Spielleiterwillkür in bestimmten Situationen zulässig sind? Viele Gruppen wollen das ja so haben**. Und ja ich weiß dass du nicht beschummelt werden willst. Und auch das ist über die GR abgedeckt. Dann sagt man das dem Spielleiter eben klipp und klar und der Ermessensspielraum sinkt auf Null und er Entscheidet gar nichts mehr. _______________________ *)wobei diese Willkür ja auch nicht ganz Willkürlich ist. Der Spielleiter sollte sich ja zumindest überlegen was die Spieler wollen. **)Meine Gruppe z.B. auch. Ich persönlich empfinde Regelbrüche auch als nicht notwendig, kann aber auch ohne Probleme mit ihnen leben. ich kann es ihm auch von Anfang an nicht zugestehen. Natürlich. Damit machst du es dem Spielleiter ja letztendlich nur leichter indem du klar sagst, wie du spielen möchtest. Das ist in euer beider Interesse. Aber es gibt eben auch Leute die wollen in bestimmten Situationen einfach beschummelt werden, um z.B. nicht ihren Charakter zu verlieren. Du musst ja nicht mit ihnen spielen.
  16. Und hier kommen wir zu einem zunächst unscheinbaren Unterschied: Situation A: Der Spielleiter geht von sich aus und entscheidet einfach wie es ihm gefällt. Das wäre die goldene Regel nach Keisow. Er interessiert sich gar nicht dafür (oder ist zu faul dazu), was seine Spieler unter Spielspaß verstehen. Kann gut gehen, wenn die Gruppe zufällig mit seiner Einstellung übereinstimmt oder diese freiwillig annimmt. Kann aber auch (und wird wahrscheinlich) katastrophal schief gehen. Situation B: Da der Spielleiter seine Spieler kennt, mit ihnen spielt und es ja nicht so ist, dass die beiden "Parteien" abseits vom Spieltisch nicht miteinander reden, hat der Spielleiter eine ziemlich akkurate Vorstellung, was für die Spieler Spielspaßfördernd oder Spielspaßzerstörend ist. Einem guten Spielleiter sollte es also nicht weiter schwer fallen in einer bestimmten Situation diese Abschätzung zu machen. Eventuell hat man sogar im voraus klipp und klar geklärt, was alles in Ordnung ist und was eben nicht. Das ist ein enormer Unterschied in der Herangehensweise! Natürlich kann auch in der Situation B Murks raus kommen, weil z.B. der Spielleiter keine Ahnung hat wie seine Gruppe tickt und ständig ins Klo greift mit seiner Meinung was Spielspaß in der Gruppe ist. Dann ist er eben ein tendenziell schlechter Spielleiter, da er auf seine Gruppe scheinbar nicht eingeht und sich zu wenig in sie hineinversetzt. Bis noch ist mir noch keine Gruppeneinstellung in den Sinn gekommen, die inkompatibel mit dieser GR ist. Und ich sehe auch nicht was so schwierig daran sein sollte, herauszufinden was die Gruppe will. Natürlich ist bei einer neuen Gruppe die sich vorher nicht kennt eine gewisse Toleranz gefragt. Aber man kann ja auch miteinander reden. Natürlich lastet ein gewisser Druck auf dem Spielleiter, sofern nicht im vornherein klar festgelegt ist, was Akzeptabel ist und was nicht. Die Situationen sind allerdings - denke ich - selten genug um den Spielleiter nicht überzustrapazieren. Also ja, dem Spielleiter bleibt ein gewisser Ermessensspielraum, der um so kleiner wird, um so besser er seine Spieler kennt.
  17. Ich glaube immer noch, ihr interpretiert in diesen Satz mehr rein als da eigentlich drinnen steht. Nirgends geht aus diesem Satz hervor, dass der Spielleiter definiert, was Spielspaß in der Gruppe ist. Das bleibt der Gruppe überlassen, bzw. im Zweifelsfall dem direkt Betroffenen. Der Spielleiter ist nur das ausführende Organ. Wenn der Gruppe als Ganzes in einer bestimmten Situation X ein Deus-Ex-Machina oder ein gedrehter Würfel lieber wäre, dann bleibt es immer noch dem Spielleiter überlassen, in wie weit das "Schummeln" jetzt hilft. Er kann es natürlich Über- oder Untertreiben was dann dem Spielspaß wieder Abbruch tut. Mag die Gruppe gar kein Schummeln, dann darf er das auch nicht, auch wenn es z.B. in einem Fremdabenteuer so vorgesehen wäre. Zumindest ist das meine Interpretation und ich glaube auch Stephan hat diese im Sinn. In der Interpretation, dass der Spielleiter den Spielspaß definiert finde ich die Goldene Regel auch bescheiden. Es gibt einfach so viele Schattierungen, was für welche Gruppe oder gar Einzelperson jetzt akzeptabel wäre und was nicht, dass eine kategorische Regelung einfach in vielen Gruppen anecken muss. Auch wenn die gleiche Regelung in ebenso vielen anderen Gruppen Grundvoraussetzung ist. Ich sehe also nicht im Geringsten, was diese Aussage mit der wirklich dummen Aussage von Keisow zu tun hat.
  18. Ja sicher, aber die Formulierung bringt keinen Praxisnutzen. In diesen Strang geht es nun mal um den SL, also wird die Regel auf ihn gemünzt - auch wenn sie auch prinzipiell für die Spieler gilt, da hast du schon Recht. Zudem gibt es ein Hindernis: Woher will der Spielleiter immer ganz genau wissen, was jetzt der Gruppe Spaß macht? Sicher, durch Diskussion über das Thema und durch längeres gemeinsames spielen bekommt er immer mehr Einblicke dazu, aber egal wie lange die Gruppe diskutiert und sich kennt - ein letztes bisschen Unsicherheit wird immer bleiben. Der Spielleiter kann also letzten Endes nur abschätzen, was seiner Gruppe jetzt Spaß macht oder nicht. Meistens wird der gute SL richtig liegen, aber garantiert ist das nicht. Raten ist vielleicht etwas falsch gewählt, aber die Essenz der Aussage ist mMn dennoch richtig.
  19. und eine Menge Rollenspieler hält die Goldene Regel TM einfach für falsch, für ein Zeichen schlechten Leitens oder schlechten Regeln Deine Randgruppe besteht aus zwei Teilen des Threefold ab, nämlich NAR und einen grossen Teil von SIM. Das Witzige an der goldenen Regel ist doch gerade, dass auch deine "Menge Rollenspieler" die Regel befolgen Es steht nirgendwo, dass Spaß nicht dadurch definiert sein darf, dass der Spielleiter eben genau so sein soll, wie - in dem konkreten Fall - DU ihn gerne hättest. Wenn für dich der Spielspaß flöten geht, wenn der SL bescheißt, dann wird das doch durch die Goldene Regel gedeckt Strikt nach den Regeln spielen ist nur ein Grenzfall der Goldenen Regel. Die Goldene Regel ist eigentlich so banal, dass sie nur hilft um gute und schlechte Spielleiter zu trennen. Ein guter Spielleiter weiß eben, was er alles in seiner Gruppe machen darf und was nicht. Ein schlechter Spielleiter geht über Leichen um seinen Spielstil durchzubringen.
  20. In meiner Gruppe und, wie ich den Eindruck habe, in den meisten anderen gilt die goldene Regel, dass der SL alles machen darf, wenn er glaubt, dass es dem gemeinsamen Spielspaß dient. Damit kann er offenbar definitionsgemäß nicht betrügen. Ich denke das ist wohl klar und ich würde behaupten, das gilt in allen Gruppen. Es wird ja nicht definiert, was jetzt explizit den Spielspaß fördert und was nicht, also finden sich sowohl die Schummler als auch die Die-Hard-Gamer dort wieder. Probleme gibt es allerdings, wenn das was der SL denkt, dass es dem gemeinsamen Spielspaß nützt, gar nicht das ist, was diesen fördert. Man könnte also festhalten, dass ein guter Spielleiter gut ist im Raten (educated guess), was jetzt dem Spielspaß der Gruppe zuträglich ist und was nicht. Natürlich ist das nicht das einzige was einen guten Spielleiter ausmacht.
  21. Jein... Das ist etwas komplizierter. Zwingt der Spielleiter die Spieler aus eigenen Motiven (er möchte einfach nicht auf die alternative Handlungsmöglichkeit eingehen), dann hast du Recht und es IST Railroading. Übt der Spielleiter hingegen durch gut begründete Zwänge innerhalb der Spielwelt den Druck aus, dann ist es nicht zwangsweise Railroading. Beispiel: Belkar aus OOTS - an einem Punkt bekommt er ein "Mark of Justice" auferlegt, welches verhindert, dass er Menschen innerhalb eine Stadt tötet. Das könnte man jetzt so sehen, dass der Spielleiter Belkar zwingen möchte, 10 Gänge zurück zuschalten - aber Railroading ist es deswegen noch nicht.
  22. Moderation : Diskussion rund um den Deus-Ex-Machina-Priester wurden ausgelagert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  23. a) Normalerweise sind Laird's keine Nobodys sondern selber recht passable Kämpfer. b) Wenn die Spieler den Laird umbringen, dann haben sie ein Problem - sie werden fast sicher von dessen Nachfolger gejagt werden, egal ob das jetzt rechtens ist oder nicht. Das ist dann eine Blutsfede - und die A. sitzen am kürzeren Hebel. c) Was ist die Anklage der A. gegen den Laird? Dass er sein Jagdrecht ausübt? Es dreht sich nicht alles um die Abenteuer. Manchmal sind sie eben scheinbar ohnmächtig (=ohne Macht über die aktuelle Situation) und können direkt nichts machen. Das ist nur realistisch! Auch in der realen Welt haben wir oft keine Macht über die Dinge die Sind. Ich verweise dabei auf den Film "Lord of War", der das meiner Meinung nach wunderbar porträtiert. Das jetzt als schlechte Vorbereitung abzutun oder gar den Stil des Spielleiters zu verteufeln ist zu einfach und zeugt, dass man selber zu sehr auf Epik aus ist.
  24. Ich hatte vergessen: Zwei Leute sind Mit der Geisel sofort auf einem Kamel abgehauen. Die anderen hatten die Aufgabe, die Verfolger aufzuhalten. Sobald die zurückgebliebenen die Abenteurer soweit aufgerieben haben, dass sie in keinerlei Kondition sind, sie zu verfolgen können sie ja auch aufbrechen. Deswegen müssen die A. noch lange nicht tot sein, wehrlos reicht meistens schon aus.
  25. Dem kann ich nur zustimmen, möchte aber noch erklärend ergänzen (obw impliziert das in seiner Aussage wahrscheinlich): [...]wann es für die Geschichte im Kontext der aktuellen Spielgruppe besser ist, [...] Zudem würde ich "Geschichte" durch "Handlung" oder noch besser "Ereignisse" ersetzen, da Geschichte doch etwas linear und festgelegt klingt. Aber ich denke auch das sollte klar sein, aufgrund der Erwähnung von ARS als Extermpol, welches ja der erklärte Gegner von Railroading ist.
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