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Tara

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Alle Inhalte von Tara

  1. Hi, löse das mit den Namen auch durch eine Tabelle. Nutze eine Tabelle in der du Namen schreibst und das Programm sucht sich dann wahllos welche aus. Diese Tabelle sollte der spätere Nutzer mit eigegnen Vorschlägen erweitern können. Auch würde ich es so gestalten das das Programm für die Planeten Namensvorschläge macht, die der Nutzer durch überschreiben ändern kann, bevor er das erstellte System abspeichert und ausdruckt. Gruss Karim
  2. Der Kombistrahler vereint in sich mehrere Waffen in sich , Thermostraler, Desintegrator und Paralysator. Jede dieser Waffen muss also einzeln als Schwerpunkt gelernt werden nach den Regeln. Da ein Paralysator sehr viel einfacher zu handhaben ist, als ein Thermostrahler mit dem man genauer ziehlen muss, hätte ich mir für ihn halbe Kosten gewünscht. Rainers Erklärungen stimme ich zu, die Unterschiede was Streuwirkung, Reichweite und Schaden angeht, rechtfertig eigene Schwerpunkte. Aber als Spielleiter mache ich die Erfahrung das aufgrund der hohen Waffenkosten die Spielercharaktere kaum über vernünftige Waffenwerte verfügen. Wenn man mal einen Kampf durchspielen möchte, könnte ich der Gruppe falls nicht schon vorhanden Schutzschirme stellen, aber wenn die Spieler nicht mit Waffen umgehen können ist es zu gefährlich. Das wäre dann so als wenn man Midgardcharaktere mit Angriff 4 auf Schwazalben mit Angriff 10 treffen läßt. Es ist irgendwie ein Teufelskreis, als Spielleiter vermeide ich gefährliche Feuergefechte weil die Gruppe die Fähigkeiten nicht hat. Da deshalb die Gruppe die Abenteuer ohne Waffenfähigkeiten lösen kann, steigern sie diese nicht. Gruss Karim
  3. Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe mich sehr gefreut das die Umgebung der Basis jetzt komplett ist. Gruss Karim
  4. Hallo Andre Meine Abenteuer Rettungsmission und das Geheimnis der Mondkristalle würde ich zeitlich so einordnen. Gruss Karim
  5. Meine Wartungstechnikerin ist jetzt in Grad 3, aber ich fand sie schon ab Grad 1 spielbar. Sie ist in den Gruppen immer die zweitbeste Pilotin, die zweitbeste Sanitäterin, die zweitbeste an den Sensoren , da sie sehr weit gefächert ist in ihren Eigenschaften. Mir gefällt es super das sich die Charaktere in jede Richtung entwickeln können. Gruss Karim
  6. Hallo Larandil Ich wuste garnicht das du spielbaren Völker mit entwickelt hast. Aber was ich so aus Spielerkreisen höre hast du die Arbeit wirklich super gemacht ! Gerade die Unither sind trotz aller Diskussionen eine Bereicherung für jede Spielrunde. Ich würde mich sehr freuen, wenn du dich weiter daran beteiligst spielbare Völker zu entwickeln. Gruss Karim
  7. Hallo Lavington Das ist noch aktuell ! Danke für die Info Gruss Karim
  8. Arkon III war ja die Waffenschmiede der Arkoniden, hier nur eine Frage: Wissen die Arkoniden das der Angriff der Blues auf Arkon III, von den Akonen iniziert wurde ? Ansonsten hatte ich alles mal nur zur überarbeitung zusammengefaßt. Gruss Karim
  9. Zusammenfassung: 1. Wer sind wir. Kurzer Abriß der Geschichte. 2. Wir und die anderen. Blues Diese "Tellerköpfe" sind außerdem ziemlich brutale Burschen, die ohne zu zögern über Leichen gehen. Gnadenlos haben sie unsere alte Heimat, Arkon, zerstört! Solche Wesen machen keine Gefangenen. Ihnen liegt die Brutalität im Blut. Zivilisatorisch und technologisch sind sie natürlich zum größten Teil ein sehr primitives Volk. Allein ihre extreme Fortpflanzungsrate weist sie ja schon als solches aus. Und dann die ständigen Bruderkriege... Zum Glück bekommen sie es nicht hin, sich unter einem großen Imperator zu sammeln. Aber genau das zeigt ja, wie primitiv sie eigentlich sind. Ihre Animositäten untereinander gewichten sie viel zu stark, und es gibt keinen unter ihnen, der irgendwie wirklich EINEN Führungsanspruch durchsetzen konnte. Vermutlich ist dieser glückliche Umstand ihrer Primitivität genau das, weswegen sie noch nicht die Milchstraße beherrschen und uns alle kolonialisiert haben (*schauder*). Auch dass bei vielen Völkern die Frauen derartig wenig zu sagen haben, ist sicherlich ein Grund für die Primitivität und Unterlegenheit dieses Volkes gegenüber unserem. Wer die Hälfte seiner Bevölkerung nicht wirklich nutzt, muss natürlich unterlegen bleiben. Darüber kann es ja gar keinen Zweifel geben. Nein, die primitiven "Tellerköpfe" sind wirklich nicht dazu geboren, Imperien aufzustellen, Kolonisten zu werden und das Universum zu beherrschen. Sie sind zudem noch brutal und eiskalt, wenn es um ihren eigenen Vorteil geht, und haben keinerlei Ehrgefühl... Aras Nützlich sind sie ja oft, keine Frage. Vor allem für Arkon-Geborene und für schwierige Behandlungen. In dem Punkt war der Vertrag sicherlich kein Fehler. Aber investieren wir nicht allein durch die Steuerbefreiung viel zu viel in dieses Volk? Zumal es uns ja auch immer wieder Ärger macht mit Überschwemmen mit Drogen-Produkten, Seuchen, die von Aras verursacht werden und ähnlichen Dingen. Außerdem sind sie immer ein wenig undurchschaubar. Was wollen sie eigentlich? Was sind ihre Ziele? Haben sie wirklich nur vor, nach Erkenntnis zu streben? Oder steht da ein Plan zur Weltbeherrschung, den wir nur nicht ganz durchschauen - Intelligenzbestien sind sie ja, die Aras, und wer kann einem Angehörigen eines solchen Volkes, das mit dem Inhalt eines Reagenzglases ganze Planeten vernichten kann, schon wirklich trauen? Wie loyal stehen sie wirklich zum Imperium? Ganz ehrlich, es sind eigentlich ziemlich unsichere Verbündete, vor allem wegen ihrer verschiedensten Ansichten, die zu den verschiedensten Bereichen vorbehalten werden. Und in ihre Interna kommt man ja als Außenstehender kaum herein, so isoliert wie man als Fremder da meistens bleibt, selbst, wenn man versucht, dort zu studieren, um die Kultur kennenzulernen... Ein rätselhaftes Volk, was man auf jeden Fall im Auge behalten muss... Und für ihre Wissenschaft tun sie ja alles. Ethische Grenzen? Unbekannt. Moralische Schwierigkeiten? Existieren nicht. Forschung, Forschung über alles... Ein Glück, dass sie durch den Imperator wenigstens ein bisschen unter Kontrolle gehalten werden... Aras Die Galaktischen Mediziner sind ein wichtiger Aktivposten unseres Imperiums. Niemand versteht mehr von Medizin und dem Schutz der Gesundheit als die Aras. Gerade die Bewohner Arkons genießen auch eine kostenlose medizinische Versorgung, auch dafür, dass wir den Klinikwelten den Schutz und die Protektion unseres Imperiums angedeihen lassen. Ja es gibt Geschichten, dass die Aras die beste Kur vor den von ihnen verursachten Krankheiten sind, aber das ist nichts, was unser unsterblicher Imperator nicht mittels einer angemessenen Anzahl von GWALON-Kelchen beendet. Mehandor Seit den Tagen als sie ihr Handelsmonopol noch im Großen Imperium unserer Ahnen erhalten haben sind die Mehandor der Treibstoff für die imperiale Wirtschaft. Egal wohin Waren geliefert werden sollen eines der Walzenraumschiffe der Mehandor steht bereit und führt zuverlässig die Aufgabe durch. Trotzdem sind sie aber auch gefährlich, da diese Burschen den Profit über alles stellen und auch mit den Feinden des Imperiums Geschäfte machen. Gemeinsam stehen wir aber Schulter an Schulter, wenn es darum geht unsere Interessen gegen die terranischen Emporkömmlinge zu schützen. Topsider Dieses aufsässige Kolonialvolk hat uns, seit es sich im Glanze Arkons entwickeln durfte nur Schwierigkeiten gemacht. Von keinerlei Kultur und nur der schieren Kraft zugetan sind sie bestenfalls als Wachen oder Söldner zu gebrauchen. Aufgrund der Lage ihrer Heimat sind sie aber vor allem ein Problem dieser Terraner, was ja so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit der Sternengötter ist. Topsider Stimmt. Aufsässsig sind sie ja, diese Echsenwesen. Und noch viel primitiver als die "Tellerköpfe". Alleine schon ihre brutale Art, jemanden für die Regierung auszuwählen.. (Schauder) Ein Glück, dass das Imperium sie unter Kontrolle hält. Denn trotzdem sind sie nicht ungefährlich. Militärisch können sie so einiges auf die Beine stellen. Da zeigen sie Disziplin und Kampfgeist, das muss man sagen. Allerdings sind sie durch ihre Primitivität auch technologisch selbstverständlich haushoch uns unterlegen. Und kulturell... Meine Güte, kann man da überhaupt von "Kultur" sprechen? Das Einzige, was sie an kulturellen Leistungen haben, sind Disziplin und Gehorsam, und das... Na ja.. Ist wirklich nicht viel, um es vornehm auszudrücken. Akonen Ja es gibt Geschichten, daß unsere Ahnen einst von Drorah stammten. Aber wir hatten es den Akonen schon einmal gezeigt wer die wahre Macht in der Galaxis ist. Auf der anderen Seite halten sie ebensowenig von den terranischen Emporkömmlingen wie wir und sind bei Transmittertechnologie zumindest sehr begabt. Akonen "Ach, die Akonen. Tragisch eigentlich. Aber jeder Akone, der jemals Ehrgeiz hatte und den Wunsch, was zu bewegen, ist offenbar vor 25.000 Jahren zum Arkoniden geworden. In Ruhe gelassen wollen sie werden? Ja wegen mir doch gerne! Aber mit Transmittern kennen sie sich aus. Das muß man anerkennen." Katharnin Und diese neue Rasse, die Katharnin? Viel lässt sich über sie noch nicht sagen. Sie kommen ja aus einer völlig anderen Dimension. Aber diese matriachiale Ordnung ist schon sehr merkwürdig. Möglicherweise ist das ja ein Zeichen der Degeneration, die diese Kultur befallen hat - soweit bekannt ist, sollen sie ja in ihrer Heimat über weitaus höhere Technologie als jetzt verfügt haben. 3. Die Heimat.
  10. Welche Völker sind denn nach dem Abzug von Traitor denn noch in der Milchstrasse , ausser den Mikrobestien.
  11. Wie wäre es wenn man für diese Kampagne die Idee der Kadetten wieder aufgreift. Leider ist dieses Projekt nie zur Spielreife gelangt, ist aber meines erachtens sehr interessant. http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=152 Vielleicht gelingt es wenn man beide Idee kombiniert für die Spieler eine fertige Kampagne zu entwickeln. Gruss Karim
  12. Nein Gottrik, aber das Volk der Arkoniden ist der erste Schritt. Wenn die Vorstellungen der Arkoniden über die anderen Völker fertig sind kommt das nächste Volk dran. Ersteinmal einen Bereich fertig erstellen, als überall anfangen und nichts fertig bekommen.
  13. Der Wettbewerb hat 12 Abenteuervorschläge gebracht, die teilweise sehr unterschiedlich sind. Das man für mehere Abenteuer abstimmen konnte fand ich gut, nur hätte man hier fragen sollen bei welchen Abenteuer würdet ihr mitspielen. Ich hätte daran Interesse sie alle mal zu spielen und habe deshalb allen eine Stimme gegeben. Wenn ich mich entscheiden muss welches Abenteuer mir am besten gefällt, habe ich einen klaren Favoriten, was aber nicht heißt, ich könnte mit den anderen Abenteuern nichts anfangen. Jedes Abenteuer des Wettbewerbs sollte ausgearbeitet werden, denn es stellt eine Bereicherung für unser Hobby dar.
  14. Akonen ? Von deren Herrschaft haben unsere Vorfahren viele Völker befreit, und wenn Perry Rhodan nicht ihren Blauen Schirm um ihr System damals zerstörte, würden sie sich immer noch dahinter verstecken. Sie mögen es aus dem verborgenen herraus zu taktieren, da sie für eine direkte Konfontration zu feige sind.
  15. Was der ganz normale Terraner / Kolonialterraner / Arkonide / Akone / Ara / Báalol / Mehandor / Yülziish / Kartanin des Jahres 1331 NGZ von der Geschichte seines Volkes und über die Galaxis weiß und wie er über die anderen Völker denkt? Vielleit sollten wir das Thema erstmal bearbeiten. Sprich was denkt der ganz normale Arkonide des Jahres 1331 NGZ von der Geschichte seines Volkes und über die Galaxis weiß und wie er über die anderen Völker denkt? Was weiß der Arkonide über die Geschichte seines Volkes ? Wie denkt er über Yülziish ? Wie denkt er über Akonen ? Wie denkt er über Ara ? Wie denkt er über Terraner ? Wie denkt er über Mehandor ? Wie denkt er über Kartanin ? Wenn dies für die Arkoniden fertig erstellt wurde, haben wir ein Beispiel wie wir es für die anderen Völker machen können. Erstmal die Daten erstellen und dann schauen ob es eine halbe oder drei Seiten ergibt. Gruss Karim
  16. Larandil, die Idee finde ich gut. Hast du schon vorstellungen für den text ? Gruss Karim
  17. Tara

    Geheimdienste

    ca. 2120 Die CONDOS VASAC wird gegründet. (Atlan 43) Die sind also in unseren Handlungsrahmen schon existent.
  18. Tara

    Geheimdienste

    Projekt Phoenix PRTB 350 Projekt Phoenix hatte keineswegs die Unsterblichkeit zum Ziel. In der Hinsicht hatte er Absichten und Möglichkeiten der Aras überschätzt. Sie gaben sich mit weniger zufrieden. Mit der Eroberung Terras und der Zerschlagung des Solaren Imperiums! »Mein Gott!« stieß Arthur Konstantin hervor. »Wenn das wahr wird…« Aras, Springer und Akonen arbeiteten Hand in Hand. Und allem Anschein nach gab es bereits genügend positive Ergebnisse, die sie befähigten, innerhalb von wenigen Jahren zum entscheidenden Schlag auszuholen. Sie züchteten Viren, die Menschen zu willenlosen Befehlsempfängern machten. Viren, die allerdings nur durch Blutkontakt übertragen werden konnten und in jeder anderen Nährflüssigkeit sehr schnell abstarben oder die Fähigkeit zur Reproduktion verloren. Die Viren kopierten die menschliche DNS. Art hatte keine Ahnung, wie das möglich war – er akzeptierte einfach die Daten, die auf den Monitoren erschienen. Die Infizierten wurden dadurch zu Superwesen, die sich nach jeder Verletzung selbst regenerierten. Auf gewisse Weise hatten die Galaktischen Mediziner also doch den Tod besiegt.
  19. Bei einem guten Gegenspieler ist der Hintergrund sehr wichtig, und die Motivation warum er seine Ziele verfolgt. Bei einem so gut entwickelten Ggenspieler kann der Spielleiter sehr flexibel auf Actionen der Spieler reagieren. Da ist es auch wichtig zu wissen welche Möglichkeiten der Gegenspieler hat, Personal, Ausrüstung, Stützpunkte usw.
  20. Vielleicht dieses Volk: Die Umbraner gleichen in etwa terranischen Gottesanbeterinnen, sind jedoch vier Meter groß. http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Umbraner Hmhmhm - vier Meter groß Das bedeutet doch nur wieder unnötigen Ärger;) Aber ich werde bei Gelegenheit mal meine Planetenromane, bzw. die Kurzversionen in der Perrypedia durchforsten nach interessanten neuen Rassen. Mal sehen... Ich habe in der Perry pedia nach Insektenvölkern durchsucht, und am brauchbarsten wären die Voltaner. Die Volater sind die Ureinwohner des Planeten Volat. Erscheinungsbild Die Volater sind eine Rasse intelligenter Insektoiden. Sie erreichen eine Körpergröße von etwa zwei Metern. Auf den ersten Blick scheinen ihre Gliedmaßen eher zierlich, annähernd zerbrechlich. Ihre Außenhaut besteht aus Chitinplatten. Die Färbung des Chitins ist bei männlichen Volatern eher grün-braun und bei den weiblichen Vertreterinnen dieses Volks dunkel-braun. Das Antennenpaar am Kopf wird für die Aufnahme von Umweltreizen genutzt. Sie dienen gleichzeitig als Nase, Augen und Ohren der Volater. Außergewöhnlich bei den Volatern ist ihre Kommunikation. Sie erfolgt auf Frequenzen im Ultraschallbereich. Daher sind viele Spezies nicht in der Lage, ohne Übersetzungsgeräte oder Telepathie mit ihnen zu kommunizieren.
  21. Da ja im PRA Kristalllmondzyklus ja auch berichtet wurde das Latarus zu einem Agenten ausgebildet wurde, und wir uns ja überlegen Ideen für Geheimdienstkampagnen zu entwickeln, würde ich mich sehr freuen wenn wir das Ausbildungssystem fertigstellen könnten. 1) Wir sollten die Koordinaten des Systems festlegen. da würde ich die Nähe zu Filcher begrüssen, dann könnte man diese Ausbildungswelt in verschiedenen Epochen nutzen , und sie wäre später auch durch ein entsprechendes Abenteuer eine Ergänzung zur Umgebung der Basis. 2) Rito könnte das System zeichnen Wenn man so ein System vor sich sieht , kommen ja einem weitere Ideen. 3) Ich übernehme die Ausbildungspläne Wenn ihr Romane oder Taschenbücher kennt, wo etwas über die Ausbildung drin steht bin ich an den Quellenangaben interessiert. Falls ich an die Romane als PdF oder Word Datei rankomme, werde ich dann versuchen sie zu bearbeiten.
  22. Vielleicht dieses Volk: Die Umbraner gleichen in etwa terranischen Gottesanbeterinnen, sind jedoch vier Meter groß. http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Umbraner
  23. Tara

    Volk Ueeba

    Quelle Perrypedia Ueeba Aus Perrypedia Wechseln zu: Navigation, Suche Die Ueeba sind die intelligenten Bewohner des Planeten Pakuri in der Galaxie Ambriador. Erscheinungsbild Allgemeines Die Ueeba haben sich aus insektoiden Fleischfressern entwickelt, die ursprünglich Zwitterwesen waren. Ihre Entwicklung wurde gezielt beeinflusst. Seitdem sind die Ueeba nach dem Schlüpfen weiblich, können sich jedoch unter bestimmten Bedingungen zu männlichen Wesen entwickeln. Diese Entwicklung ist irreversibel. Jeder Ueeba trägt einen implantierten Chip, der eine genaue Ortung jedes Individuums durch die Posbis ermöglicht. Die Ueeba ähneln terranischen Tausendfüßlern oder Kellerasseln. Sie haben in Ringsegmente unterteilte Körperpanzer; die Beine befinden sich an der Unterseite. Die Bewegungen der vielen Beine wirken flirrend und flüssig. Die Ueeba können sich aufrichten und ihre Brustbeine für Arbeiten einsetzen. An der Kopfseite des lang gestreckten Körpers befindet sich ein ganzes Bündel von Fühlern. Die meisten Fühler sind sehr lang und werden zum Tasten eingesetzt. Darüber hinaus haben die Ueeba mehrere Fühler, an deren Enden einziehbare Augen sitzen. Am Kopf befindet sich ein Maul mit kräftigen Mandibeln. Am Kopf befindet sich eine Drüse, mit der ein Faden erzeugt werden kann. Die Geschlechtsorgane befinden sich am hinteren Körperende. Als Schlafstätten bevorzugen die Ueeba schattige, trockene und geschützte Stellen. Üblicherweise verankern sie sich mit ihren vielen Beinen an einer Wand, um zu ruhen, oder sie verstecken sich in Ritzen. In Gefahrensituationen rollen sie sich zusammen. Die Sprache der Ueeba klingt wie ein schrilles Pfeifen und Kreischen. Zur Kommunikation mit den auf Pakuri lebenden Keloskern und den Posbis verwenden männliche Ueeba das Larion. Weibliche Ueeba haben in der Regel kein Interesse, diese Sprache zu erlernen. Weibliche Ueeba In ihrer Frauengestalt werden die Ueeba lediglich ca. einen Meter groß. Ueeba-Frauen haben pechschwarz glänzende und vergleichsweise zarte Körperpanzer. Sie schmücken sich gern mit Ringen und anderen von den Posbis hergestellten Gegenständen. Sie sitzen gern in Haufen aufeinander, um zu schwatzen. Weibliche Ueeba sind ausschließlich nachtaktiv, tagsüber ziehen sie sich in nestartige Häuser oder werden von den Posbis dort hingebracht, wenn sie selbst nicht dazu in der Lage sind. Männliche Ueeba Siehe auch: Imago-Forscher. Wenn Ueeba-Frauen der prallen Sonne ausgesetzt werden, dann werden ihre Körperpanzer hart, krustig und rissig, sie verfärben sich grau. Außerdem wachsen sie bis zu einer Größe von ca. zwei Metern heran und wechseln ihr Geschlecht; sie werden zu männlichen Ueeba. Dieser Prozess kann nicht willentlich gesteuert oder aufgehalten werden. Besonderheiten Alle Ueeba können Objekte aus Psi-Materie erschaffen. Weibliche Ueeba sind normalerweise nicht dazu fähig, stabile psi-materielle Gegenstände entstehen zu lassen. Sie erschaffen jedoch im Gegensatz zu den Männern sphärenförmige Gebilde (so genannte Larven), von denen ihre Körper umhüllt werden. Diese transparenten Larven wabern und verformen sich ständig und schillern in allen erdenklichen Farben. Wenn weibliche Ueeba sich bei Festen zu Schwärmen zusammenfinden, bieten ihre Larven einen wunderschönen Anblick. Männliche Ueeba können Objekte aus Psi-Materie erschaffen, die dauerhaft stabil bleiben. Diese Objekte können jede beliebige Form haben, Begrenzungen bezüglich Größe und Menge der Objekte gibt es nicht, beides hängt ledliglich von der Begabung der Ueeba ab. Besonders begabte Ueeba werden immer dann geboren, wenn der Schleierstern nahe ist. Die Ueeba halten den Schleierstern für heilig. Die Flammenteufel sind für die Ueeba ungefährlich. Charakterisierung Weibliche Ueeba sind leichtlebig, sie machen sich weder Gedanken über die Vergangenheit, noch über ihre eigene Zukunft. Sie feiern praktisch ununterbrochen (wobei manchmal große Mengen von Bier und berauschenden Pilzen konsumiert werden) oder spielen in den Gebäuden, die die Posbis für sie errichtet haben. Treue und persönliche Bindungen kennen sie allenfalls untereinander, aber nicht in Bezug auf männliche Ueeba. Wird eine Ueeba-Frau geschlechtsreif, dann feiern ihre Verwandten und Freundinnen das so genannte Fraufest. Ueeba-Frauen geraten ca. einmal pro Jahr für einige Tage "in Hitze" und sind dann paarungsbereit. In ihren Körpern entstehen ca. 1000 Eier, die Leiber schwellen an. Sie folgen den Duftstoffen der Ueeba-Männer, um sich mehrmals - auch mit verschiedenen Partnern - zu paaren. Dabei hängen die Partner sich an einem vom Mann erzeugten Faden, umschlingen sich und hüllen sich in die Larve der Frau ein, die wiederum von einer psi-materiellen Hülle umschlossen wird, die der Mann erzeugt. Die befruchteten Eier werden in den Hütehäusern abgelegt, wo sie von den Posbis zur weiteren Optimierung der Ueeba manipuliert werden. Manche Frauen lassen sich für die Eiablage narkotisieren. Gesellschaftsform Die Gesellschaftsform der Ueeba ist ausschließlich aufgrund der Manipulationen der Kelosker und Posbis entstanden. Ziel der Kelosker war es, ein Hilfsvolk zu erschaffen, das sich voll und ganz der Herstellung psi-materieller Artefakt-Komponenten für die TRAGTDORON-Fähre widmen konnte. Aus diesem Grund wurde eine Geschlechtertrennung der ursprünglichen Zwitterwesen eingeführt. Die männlichen Ueeba - die Imago-Forscher - sollten sich auf die Erschaffung der Artefakt-Komponenten konzentrieren. Reibungsverluste, wie sie im Zusammenleben der Geschlechter unumgänglich sind, sollten vermieden werden. Aus diesem Grund wurden die männlichen Ueeba, von denen es nur wenige Hundert gibt, in der Psi-Fabrik abgesondert, während die weiblichen Ueeba für die Kelosker kaum mehr als Gebärmaschinen darstellten. Die Ueeba werden deshalb seit Jahrtausenden in diesem Sinne gezielt beeinflusst. Es gibt sogar ein fingiertes Märchen von einer Seherin namens Mesehi, das zu dem einzigen Zweck erdacht wurde, die Ueeba davon abzubringen, sich Gedanken über ihre Herkunft zu machen. Sie sollen die auf Pakuri herrschenden Verhältnisse als gegeben hinnehmen und nicht in Frage stellen. Die weiblichen Ueeba leben in Familienverbänden, die sie als "Haufen" bezeichnen. Sie werden rundum von den Posbis betreut, die sie wegen dieser umfassenden (manchmal auch etwas übertriebenen) Fürsorge Alles für euch nennen. Geld wird auf Pakuri nicht benötigt - die Posbis stellen jegliche Dienstleistung und alle Produkte unentgeltlich zur Verfügung. Die Frauen verstehen nichts von Technik und interessieren sich auch nicht dafür. Die Ueeba-Frauen tragen Namen, die aus drei Bestandteilen bestehen. Der erste Teil ist der individuelle Vorname, der zweite und dritte Teil bezeichnet die Abstammung von einem männlichen Ueeba. Der Vorname des Vaters ist der dritte Teil des Namens der Ueeba-Frau. Männliche Ueeba werden nur noch mit ihrem Vornamen angesprochen, die Nennung des vollständigen Namens ist verpönt. Die meisten männlichen Ueeba lehnen die Rundum-Versorgung durch die Posbis ab, was sie aber nicht davon abhält, zum Beispiel Posbi-Gleiter zu benutzen. Die Männer können selbst nur primitive Werkzeuge herstellen und benutzen. Alle anderen Hilfsmittel, die sie für ihre Arbeit in der Psi-Fabrik benötigen, stammen aus posbischer Produktion. Geschichte Über die wahre Entwicklungsgeschichte der Ueeba ist wenig bekannt. Fest steht, dass sie von nachtaktiven fleischfressenden Insektenwesen abstammen, die in Höhlen und Felsspalten der unteren Zonen des Ringgebirges von Pakuri gelebt haben. Diese Insekten waren räuberische Wesen, ihre Beute bestand aus kleinen Säugern. Sie waren bereits unter dem Einfluss der 5D-Strahlung TRAGTDORONS mutiert und wurden von der austretenden Biophore beeinflusst. Dies muss ab ca. 15.000 v. Chr. der Fall gewesen sein. Im 6. Jahrtausend v. Chr. reisen die Kelosker nach Pakuri, um TRAGTDORON zu sichern. Sie erkennen, dass die mutierten Insektenwesen das höchste Psi-Potential bergen, und beginnen mit einer gezielten Optimierung dieses Volkes. Dies wird von den Posbis für sie erledigt. Auf diese Weise entstehen die Ueeba, ein Hilfsvolk der Kelosker, dessen einziger Existenzzweck darin besteht, psi-materielle Artefakt-Komponenten für die TRAGTDORON-Fähre herzustellen. Die gesamte Kultur der Ueeba ist auf diese Aufgabe (und auf die Fortpflanzung) ausgerichtet. Durch die Fürsorge der Posbis werden die Ueeba ruhig gehalten. Die Posbis stellen alles her, was die Ueeba benötigen, und bauen riesige Gebäude für sie. Die Ueeba halten diese Gebäude für die Hinterlassenschaften eines verschwundenen Volkes. Sie glauben, sie hätten einst im Schatten dieses Volkes gelebt. Die Ueeba werden in den folgenden Jahrtausenden weiter optimiert, haben davon jedoch selbst keine Ahnung. Sie wissen nichts über ihre Herkunft und über die Hintergründe ihrer Existenz. Auch von den Verhältnissen in Ambriador wissen sie nichts, auf Pakuri herrscht ewiger Frieden. Die Kelosker hinterlegen die Abstammungsgeschichte der Ueeba im Jadepalast. Die Ueeba erhalten eine genetisch verankerte Sperre, die es ihnen unmöglich macht, den entsprechenden Bereich zu betreten. Sie soll fallen, sobald die Spezies der Ueeba als "erwachsen" gelten kann. Es kommt immer wieder vor, dass einzelne Ueeba versuchen, den nach Terra Incognita führenden Dimensionstunnel zu durchqueren. Dabei verlieren sie ihr Leben. Den Imago-Forschern gelingt es bis ca. zum 4. Jahrhundert NGZ lediglich, 36 der 37 benötigten Artefakt-Komponenten zu erschaffen. Erst ca. 1000 Jahre später, im Jahre 1343 NGZ, gelingt die Erschaffung der 37. Artefakt-Komponente, die einen auf die Ritteraura Perry Rhodans abgestimmten psionischen Stempel erhält. Damit verlieren die Imago-Forscher ihre Existenzgrundlage. Tawe will dafür sorgen, dass sich in der Gesellschaft der Ueeba ein grundlegender Wandel vollzieht. Er hat mit Crykom vereinbart, dass künftig an jedem Tag einer der Pakuri-Posbis deaktiviert werden soll. Auf diese Weise soll die Bevormundung der Ueeba allmählich aufgehoben werden, so dass das Volk eines Tages wirklich frei sein wird. Crykom nimmt jedoch an, dass die Ueeba ihre Paragabe nach dem Abzug TRAGTDORONS verlieren werden. Quellen Posbi-Krieg 5, Posbi-Krieg 6
  24. Tara

    Volk Ueeba

    Slüram hatte im Bereich Völker nach insektoiden Völkern gefragt. Vielleicht wäre dieses Volk eine Idee.
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