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Tara

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Alle Inhalte von Tara

  1. Was mich interessieren würde: Wie sehen eure Gruppen aus: Sprich welche Charaktere werden in euerer Gruppe gespielt. Welche Abenteuer habt ihr bisher gespielt, Download Abenteuer, Abenteuer aus dem Basis Quellenbuch und eigene Abenteuer. In welcher Zeit spielen eure Gruppen gerade. Gruss Karim
  2. Wieso gibt es keine Formenergie mehr. Der Energiebedarf für eine beschränkte Anwendung müste doch mit alternativen Energiequellen zu decken sein.
  3. Wäre es nicht besser wenn wir diesen Strang splitten und einen Strang für den Abenteuergenerator aufmachen und einen für den Planetengenerator, da diese beiden Generatoren sehr unterschiedlich sind.
  4. Slüram, meinst du wir könnten zu diesem Zyklus ein Quellenbuch erstellen ?
  5. Tara

    Hallo Ralf

    Wie wäre es am Sonntag den 13.12.2009 mit einem Perry Rhodan Rollenspiel bei mir.

    Wir könnten von 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr spielen.

    Wie sieht es bei dir aus ?

    Gruss Lothar

  6. Mein Charakter Tara Sinclare, ist Wartungstechnikerin. Ihre Lösung: Sie manipuliert die Sensoren des Lebenserhaltungssystem, Jemand stellt die Bombe an einer Wand ab und läuft auf ein Signal von Tara weg. Tara gaukelt den Sensoren einen Hüllenbruch vor , durch den als automatische Sicherung ein Kraftfeld erzeugt wird. Das Kraftfeld mindert die Explosionswirkung der Bombe soweit ab, das alle mit kleinen Kratzern davon kommen. Gruss Karim
  7. Der Simulator Die einzelen Simulatorräume können mit Formenergie jede Zentrale eines beliebigen Raumschiffes nachbilden.
  8. Ich würde einen solchen Simulator der Best Pilots Association gerne auf der Basis ansiedelen. Wieviel Platz braucht man dafür ? Die Piloten sitzen also in Flugsimulatoren, und der Rechner erzeugt die Vituelle Darstellung des Rennens mit den verwendeten Raumschiffstypen. Sicher sehr witzg anzusehen wenn ein Schlachtkreuzer voneinem Frachter überhalt wird. Ziel ist auch ein kleines Kurzabenteuer mit Regeln für dieses Tunier. Jemand Lust daranmitzuarbeiten ?
  9. So ich habe es direkt bestellt, und ich hoffe es folgen noch weitere Bestellungen. Gruss Karim
  10. Hallo Logarn Dein Beitrag (22) war ja schon sehr gut ausgearbeit. Ich wüste jetzt nicht was man da jetzt besser formulieren könnte, da müsten wir Rainer um Hilfe bitten. Bei den anderen Giften fehlt der PR Roman in dem sie vorkamen, und die Regeltechnische Umsetzung. Wenn wir also die anderen Gifte auch so ausarbeiten, wie in Beitrag 22 sind wir fast fertig.
  11. Bei der Bearbeitung würde ich gerne mal Paddys Vorschlag aufgreifen, das wir einzelne Romane zur Bearbeitung vergeben. Ein Roman ist in vertretbarer Zeit durchzuarbeiten, und man wird nicht von der Masse des zu bearbeitenden Materials erschlagen. Toll wäre es wenn wir für dieses Projekt ein eigenes Unterforum bekommen könnten. Dort könnten zu dem aktuellen Zyklus unterstrangs eröffnet werden, wo man die Infos zu den einzelnen Romanen einsortiert. - Zeitlinie - NSCs - Neue Völker - Neue Ausrüstung - Sternensysteme - Raumschiffe Ziel der Ausarbeitung sollte schon ein Quellenbuch sein. Gruss Karim
  12. Liste der Romane des Stardust-Zyklus Nr. Autor Titel Untertitel 2500 Frank Borsch Projekt Saturn Sie öffnen das Tor zu den Sternen - die Frequenz-Monarchie wird ihr Gegner 2501 Christian Montillon Die Frequenz-Monarchie Einladung nach Markanu - es geht in die Endlose Stadt 2502 Christian Montillon Im Museumsraumer Die Vierte Hyperdepression - die Frequenz-Monarchie will herrschen 2503 Andreas Eschbach Die Falle von Dhogar Reginald Bull und der Frequenzfolger - in einem strategischen Spiel auf Leben und Tod 2504 Leo Lukas Die Hypersenke Begegnung in der fremden Galaxis - im Bann eines sonderbaren Phänomens 2505 Michael Marcus Thurner Der Polyport-Markt Sie erreichen den Polyport-Hof PERISTERA - das Handelszentrum von Toykana 2506 Michael Marcus Thurner Solo für Mondra Diamond Unterwegs in einem Polyport-Hof - zwei Terraner und ein Haluter auf Erkundung 2507 Arndt Ellmer In der Halbspur-Domäne Sie suchen den Heimweg - und treffen auf alte Bekannte 2508 Uwe Anton Unternehmen Stardust-System Die Stardust-Chroniken - ein neuer Anfang für die Menschheit 2509 Horst Hoffmann Insel im Nebel Die Stardust-Chroniken - auf der Suche nach kosmischen Geheimnissen 2510 Hubert Haensel Die Whistler-Legende Die Stardust-Chroniken - ein Terraner verwandelt sich auf unheimliche Weise 2511 Hubert Haensel Schatten im Paradies Die Stardust-Chroniken - seltsame Besucher erscheinen aus dem Nichts 2512 Christian Montillon Die TRAITOR-Marodeure Konflikt mit der Vergangenheit - Ronald Tekener im Einsatz 2513 Christian Montillon Der verborgene Hof Konfliktherd Mawego - Dron und Hasproner im Streit um eine Welt 2514 Arndt Ellmer Ein Fall für das Galaktikum Sie sind Kämpfer für den Frieden - aber ihr Gegner ist mächtig 2515 Rainer Castor Operation Hathorjan Vorstoß nach Andromeda - ein Sonnentransmitter soll aktiviert werden 2516 Leo Lukas Die Tauben von Thirdal Einsatz auf dem Planeten der Sternenhorcher - an der Schwelle zur schwarzen Gnade 2517 Arndt Ellmer Die Prototyp-Armee
  13. Ich wollte ja versuchen den Roman 250 zu bearbeiten. Dort kommt ja auch die Paddler Plattform, KA-Preiswert vor. Da ich von der Bearbeitung der Raumschiffe keine Ahnung habe, habe ich Logarn gebeten mir zu helfen. Hier nun seine Ausarbeitung: Einige grundsätzliche Infos zur Paddler Werftplattform: Die verwendete Technik ist einfach und robust. Wegen der Größe müsste die Plattform viele Tausend LP haben. Die LP Formel: Die dritte Wurzel des Volumens in Qubik-Metern durch drei V-³ /3 gibt ca. 20.000 LP Die Schirme sind Klasse II (Halbraum/HÜ) das wären so um die 30.000-50.000 SFP Man sieht man braucht eine kleine Flotte um die zu knacken. Offensiv ist die Plattform aber schwach bewaffnet. Mit nur wenigen (Jeweils 8 bis 10 stück) Desintegratoren und Impulsgeschützen und einigen Gegenpol oder Transform Kanonen. Vermutlich starke Kaliber- etwa 10x bis 20x stärker als die Grundversionen. Sicher ausreichend für einzelne Schiffe, selbst sehr große. Aber schon 100 Großkampfschiffen könnte sie kaum standhalten. Die Unterlichttriebwerke sind schwache Impulstriebwerke. Aufgrund der Größe und schwerfälligkeit wären starke Abzüge -8 auf Raumkampf vertretbar. Überlicht werden Halbraumtriebwerke verwendet. (Linearantriebsprinzip) 8 riesige Hangars ermöglichen selbst gewaltigen Schiffen (2500m) den Aufenthalt. Dazu kommen etliche kleinere Hangars.
  14. Die Unsterblichen haben natürlich einen höheren Grad als ein Spieler je erreichen kann. Ich finde die Regelung das sie die Fähigkeiten die sie brauchen auf 18 haben schon sehr gut. Würde man da die Punkte ausrechen ( jede Fähigkeit auf 18 ) , hätten sie sicher Grad 25. Egal wie gut ein Spieler ist, sein Charakter kann bei einer Lebenserwartung von max 200 bis 300 Jahren, nie soviel verlehrnen wie Perry Rhodan in 3000 Jahren.
  15. Tara

    Im Bann des Dämons

    Nach dem ich jetzt das Buch in Händen halte, finde ich das Titelbild sehr gelungen. Es passt super zur Handlung des Romans.
  16. Ich finde die Idee gut, vor allem wenn man sieht wie die Stationsbetreiber versuchen ihre Station kostengünstig zu erweitern. Und die Staion hat ja mit der Werft auch Fachpersonal, dem man den Vertrag für den Umbau der Raumer geben könnte. Mögliche Abenteuervorschläge: Die Spieler müsten versuchen zwei brauchbare Schiffswracks zu finden, und sie notdürftig wieder so instandsetzen, oder mit einem anderen Raumer zu koppeln , so das sie die Station erreichen. Mögliche Probleme: 1- Die Tüken der Technik 2- Andere "Bergungsteams"
  17. Sind nicht die ehemalichen Schiffe der Mächtigen , als Raumstationen sogenante Kosmische Basare weiter verwendet worden ?
  18. Hallo Slüram. Ich habe es versucht , weiss aber nicht wie man so einen Spoiler hinbekommt. Da du ja mein Zitat mit einem Spoiler versehen hast, habe ich es hier jetzt gelöscht. Gruss Karim
  19. Hallo Slüram, Ich gehe davon aus das die Handelstation , während deiner Kampagne ständig weiter gewachen ist. Sie hat ja mal nur mit drei Modulen angefangen. Ich vermute das die Betreiber sobald sie genug Mittel auftreiben können , ein weiteres Modul in Auftrag geben und sich dann Mieter suchen die es beziehen. Wie wäre es mal mit einer Zeitlinie, wann neue Module dazu gekommen sind,oder Ereignisse im System der Station. Gruss Karim
  20. KA Preiswert Es handelte sich um einen künstlich erbauten Raumflugkörper von scheibenartiger Gestalt. Die Plattform durchmaß sechsundneunzig Kilometer, war zweiunddreißig Kilometer dick und wies in ihrer Mitte ein unbebautes, völlig ebenes Rund von sechsunddreißig Kilometer Durchmesser auf. – Dieser riesige Platz wurde von einem dreißig Kilometer tiefen Gürtel aus Bauwerken aller Art umgeben. Einzelne Gebäude erreichten beachtliche Höhen. Die Plattform war nur auf einer Oberflächenseite bebaut. Die entgegengesetzte Grundfläche wies lediglich einige Vertiefungen und Rundungen auf, die wohl von den Schlußklappen riesiger Schächte gebildet wurden.
  21. PR 250 Moskito Jets Überlichtfähiger Raumjäger Funktion: Kampfjet im Weltraum und in Atmosphären Abmessungen: Länge 26m , Rumpfdurchmesser am Bug 4m und am Heck 3m Scharfgepfeilte Deltatragflächen und hochragende Seitenleitwerke Strukture und Panzerung: LP 9 , RS 2 Besatzung : 2 ( 1 Raumjagdpilot und 1 Navigatororter ) Die Umschulung von Raumjagdpiloten und Navigatorortern benötigt trotz Hypnoprogramme vier Wochen. Antrieb: Liniarantrieb (Typ Kalup) Gesamtreichweite 100000 Lichtjahre Beschleunigung 800Km/sec² Bewaffnung: Eine starr eingebauten Transformkanone leichteren Kalibers, die aber immerhin Geschosse von zwanzig Gigatonnen verfeuern kann. Eine Impulskanone Schildsystem: Sogenannte Hochenergie-Überladungsschirme in Kurzform HÜ-Schirme genannt. Es sind wesentlich verbesserte Ausgaben jener grünen Energiefelder, die man bei den Maahk-Schiffen angetroffen haben. Prallschirme (Schirm 1) In PR250 wird erwähnt das die Moskitos bei ihrer Erprobung zuerst mit Thermowaffen feuern und dann die Erlaubnis bekommen die Impulskanonen zu verweden. In der RZ aus PR313 ist aber nur eine Impulskanone und eine Transformkanone eingezeichnet.
  22. Crest III Die CREST besitzt drei Kalup-Konverter in neuer Kompaktbauweise. Jeder Konverter ist stark genug, um das Schiff mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit durch den Linearraum zu bringen. Reichweite pro Einheit vierhunderttausend Lichtjahre, zusammen einskommazwei MillionenLichtjahre. Der Durchmesser der Kugelzelle beträgt zweieinhalb Kilometer, also tausend Meter mehr als bei Schiffen der Imperiumsklasse. Ringwulstbreite nur dreihundertfünfzig Meter, gleiche Höhe. Vierundzwanzig Landebeine, Auflagefläche der Bodenteller sechzigtausend Quadratmeter. Zwanzig Normaltriebwerke mit etwa vierzigfach erhöhter Schubleistung gegenüber den Imperiumsraumern, ebenfalls neuartige Kompaktbauweise. Wir haben die Erfahrungen von hundert Jahren verwertet. Zwölf Großkraftwerke zur Versorgung der Normalverbraucher; Waffen sind prinzipiell Selbstversorger und unabhängig von jeder fremden Energiezufuhr. Beschleunigung trotz der riesigen Masse sechshundertfünfzig Kilometer pro Sekundenquadrat, also fast Kreuzerwerte; Vierfach-Staffelschirme, drei Normalausführungen,vierter Schirm ist ein HÜ-Schirm nach dem Muster der Moskitos, nur wesentlich stärker. Theoretisch unzerstörbar; unangreifbar gegen die sagenhafte Konverterkanone der Maahks, da energetisch gleichwertig. Hauptbewaffnung sechzig Transformkanonen schwersten Kalibers. Abstrahlkapazität von tausend Gigatonnen pro Geschütz. Dazu alle anderen konventionellen Energiewaffen. Stärkster Terkonitpanzer,Wabenbauweise.“ Die CREST III besitzt zwei ringförmige Außenhangars ober- und unterhalb des großen Triebwerkwulstes. Dadurch keine Platzbeanspruchung im inneren Zellenraum. Das Ultraschiff ist gleichzeitig ein Trägerschiff, ohne dadurch in seiner Kampfkraft als Ultrariese geschmälert zu werden. Besatzung fünftausend Mann. Davon dreitausend Mann Stammbesatzung, zweitausend Mann sind für die Korvetten und Moskitos bestimmt.“ Korvetten sind völlig umkonstruierte Kaulquappen, Sir. Zwanzig Mann Stammbesatzung sechzig Meter Durchmesser. Kompaktkalups, ebenfalls grüne HÜ-Schirme und Transformkanonen. Reichweite nunmehr zweihunderttausend Lichtjahre.; Wir haben fünfzig Einheiten an Bord, dazu fünfhundert Moskitos. Zitat Wenn die CREST III das Wirkungsfeuer eröffnet und überdies ihre Trägerwaffen ausschleust, explodieren große Sonnensysteme. Im bisher erforschten Universum gibt es keine Großkampfeinheiten, die einem terranischen Ultrariesen auch nur zehn Sekunden lang widerstehen könnten.“ Aus- und Einbau der Kompensationskonverter dauern nur noch vierundzwanzig Stunden. Es sind spezielle Antigravschächte installiert worden. Sie führen von den Wartungsschleusen durch das Schiff bis hinauf zu den Konverterräumen. Der Aggregatwechsel ist kein Problem mehr. Es ist nicht mehr erforderlich, eine Heimatwerft aufzusuchen und die ausgebrannten Kompensationskonverter zu demontieren, damit man sie aus den Maschinenhallen entfernen kann. Bei der CREST III geschieht der Austausch sozusagen in einem Stück. Sogar die moderne IMPERATOR, der USO war der CREST III in den eschleunigungswerten um etwa fünfundreißig Kilometer pro Sekundenquadrat unterlegen gewesen. Die kosmonautische Hauptzentrale der CREST III war wesentlich größer als die entsprechenden Kommandostände der Superschlachtschiffe. Die Aufgliederung der Schaltelemente war übersichtlicher geworden; die wichtigsten Nebenzentralen hatte man direkt angegliedert. Für extreme Notfälle war ein System von Kleintransmittern eingebaut worden. Sie konnten benutzt werden, wenn alle anderen Verbindungswege durch Wirkungstreffer unbrauchbar werden sollten. Die CREST III war im Grunde genommen ein gigantischer Wabenkörper mit mehr oder weniger großen Hermetikräumen. Die gewaltigsten Hallen lagen unter dem Äquatordeck. Dort waren die Riesenmeiler der zwölf Kraftwerke und die drei Kalups installiert worden. Der Kommandoraum war ebenfalls kugelförmig, schwer gepanzert und lag im genauen Mittelpunkt des Schiffskörpers. Man kannte tausend und mehr Katastrophen aus der terranischen Raumkriegführung, bei denen große Raumschiffe zu glühenden Wracks geschossen worden waren. Nur inden wenigsten Fällen war es dem Gegner gelungen, die Hermetikzentralen mit den wichtigen Steuerelementen zu zerstören. Im Ultraschlachtschiff CREST III war die Kugelhülle der Zentrale mit neuartigen Vorrichtungen versehen. Bei einer Explosion oder Teilvernichtung war es mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich, dieses Schiff im Schiff in ein schwergepanzertes Beiboot zu verwandeln und mit eigener Maschinenkraft aus dem zerplatzenden Torso zu entkommen. Dies war nur eine der vielen Neuerungen, die man in den Konstruktionssälen des irdischen Mondes entwickelt hatte. Die fünftausend Besatzungsmitglieder lebten und handelten in einem Irrgarten der Technik. Es war niemand mehr in der Lage gewesen, die vielen Räumlichkeiten als Gedächtnisgut in sich aufzunehmen. Die technische Ausbildung hatte die Gehirnkapazität der Männer bereits voll beansprucht. So hatte man sich zu einer speziellen Hypnoschulung entschlossen. Wenn es darauf ankommen sollte, würde sich jedermann daran erinnern können, welche Bedeutung beispielsweise der 894. Nebenschaltraum im 64. Sektor des 19. Decks hatte. Ein bewußtes und abrufbereites Wissen um diese internen Dinge wäre eine zu große Belastung gewesen. Das Wispern, Surren und Klingen zahlloser Kontrollen, Automatiken und P-Gehirne erzeugte zusammen mit der diffusen Manövrierbeleuchtungund dem Widerschein der Bildschirme jene nervenbelastende Atmosphäre, die für Großkampfschiffe typisch war. Die Zentralebesatzung bestand in erster Linie aus wissenschaftlichen Offizieren, Kosmonauten und Unteroffiziersdienstgraden. Hier im Nervenzentrum des Schiffes, konnten nur erstklassige Spezialisten ihren Platz finden. Die Panoramagalerie der halbrunden Frontalschirme war vielfach größer als auf Raumern der Imperiumsklasse. Die Bildflächen reichten bis zu den oberen Schaltbühnen hinunter und konnten von jedem Platz aus einwandfrei überblickt werden. Etwa vierhundert Nebenbildschirme, bestimmt für Übertragungen aus den vielen technischen Zentralen und der Feuerleitstation, waren sinnvoll angeordnet. AUSRÜSTUNG Die leichten Raumanzüge waren kaum unbequemer als die normalenUniformkombinationen. Die Rückentornister mit den Kraftversorgern und Atemaggregaten waren winzig.Sie stammten aus siganesischen Präzisionsfabriken. Rhodan hatte es für richtig gehalten, diese tausendfach gesiebten Spezialisten und erfahrenen Kämpfer auf die CREST III zu übernehmen und ihnen die Einsatzschulung der hinzugekommenen Soldaten zu übertragen. Dadurch waren die insgesamt fünftausend Männer des Flottenflaggschiffes wesentlich schneller zu einer reaktionsschnellen Einheit geworden, als es bei dem normalen Einfliegen von Schiffsneubauten möglichwar. Außerdem stellten die Ultragiganten der Galaxis-Klasse extrem hohe Anforderungen an das Personal. Raumschiffe: Ultraschlachtschiff der Galaxis-Klasse Abmessung: 2500 Meter Durchmesser, 24 Teleskoplandestützen Struktur und Panzerung: LP 415 ?, RS 40 ? - Stärkster Terkonitstahlpanzer in Wabenbauweise Besatzung: 5000 Personen , 3000 Stammbesatzung, 2000 für die Korvetten und Moskito-Jäger Antriebssysteme: Sublicht (Beschleunigung max. 650km/s²) Antigrav/Andruckabsorber Mittelringwulst mit 20 Normaltriebwerke in Kompaktbauweise für den Unterlichtantrieb Überlicht: Linearantrieb Reichweite 1200000 Lichtjahre Beiboote: 50 Korvetten, 500 Moskito-Jäger Manövrierfähigkeit:0 MP ? Schildsysteme: 4-fach gestaffelte Schirme, 3 Prallschirme (Schirm I) , vierter Schirm ist ein Hü-Schirm Bordwaffen: 1 schweres Transformpolgeschütz mit Positronik, 60 schwere Transformgeschütze, 25 ? Impulskanonen, 15 ? Desintegratorgeschütze, 10 ? Thermogeschütze und 10 ? Narkosegeschütze Torpedos, Gravo- und Arkonbomben Sensoren: Ortung 50 Lichtjahre, Tastung und Scan 25 Lichtjahre ? Hyperfunk: 50 Lichtjahre (Rundumsendung), 5000 Lichtjahre (Richtstrahl) ? Hallo Slüram Alle Infos die in PR 250 genannt wurden, habe ich in der Kurzbeschreibung eingebracht. Die anderen habe ich von der Imperiumsklasse übernommen und mit einem Fragezeichen versehen. An Waffen sind nur die Anzahl der Transformgeschütze angegeben, Impulskanonen, Desintegratorgeschütze, Thermogeschütze und Narkosegeschütze sind in der RZ aus PR 421 zwar eingezeichnet, aber die genaue Anzahl kann ich nicht erkennen. --------------------------------------------------------------------------------
  23. Tara

    Techniktransfer

    Danke für den Hinweis. Die verborgenen Restbestände dürften gerade für ein Schiff ( das neue Flagschiff ) reichen und für einige Roboteinheiten reichen. Ade überlegene Hellquarztechnik Die von dir erwähnte Möglichkeit, wo man noch ein paar Hellquarze finden könnte, wäre für ein Abenteuer sehr interessant.
  24. Tara

    Techniktransfer

    Ich habe den ersten Zyklus Band 1 - 12 gelesen und finde ihn ganz gut. Du solltest ihn wirklich mal ganz lesen und dich nicht vom ersten Band beeinflussen lassen.
  25. Für eine Kampagne die ich plane, habe ich noch eine Regelfrage: Dabei geht es um eine Nachfolgeorganisation der Regenten der Energie Nach dem die ersten Regenten ausgelöscht worden sind, hat die nächste Generation wieder die Produktion von Raumern und Robotern aufgenommen. Die Hyperimpendanzerhöhung ist für sie verlockend um wieder aktive zu werden. Ihre einfache Technik funktioniert noch, sie müssen nur die Hyperkristalle austauschen. Kein großes Problem. Bei ihren ersten Aktionen, in denen sie liegengebliebene Schiffe aufbringen wollen, stellen sie fest das die Waffen und Schutzschirmtechnik in den letzten zwei Jahrtausenden erhebliche Fortschritte gemacht haben, und selbst die Hellquarze ihre Waffen und Schirme nicht auf den Standart bringen können, da der alte Grundschaden einfach zu niedrig ist. Ich finde sie könnten einfach erbeutete Waffen zerlegen und nachbauen. Und wahrscheilich könnte sie auch die neuen Waffensysteme mit ihrer Hellquarztechnik modifizieren und dadurch wieder einen Technologievorsprung erreichen. Und wahrscheinlich gibt es in den Positroniken der erbeuteten Schiffe genug Handbücher und Diagnose Programme für die Boardtechniker. Was meint ihr ?
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