Bruder Buck

Moderation : Und bevor ich es vergesse, habe ich den Termin mal in den Kalender eingetragen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Grüße Bruder Buck

und du gibst dir wirklich Mühe dabei. Auf dieser Ebene brauche ich nicht weiter diskutieren. Vielleicht verstehen andere hier meine Beispiele und Ausführungen besser.

Halte ich jetzt wenig von, das der SC im sozialen Bereich nur das können darf, was der Mitspieler nach dem Geschmack des SLs rüberbringt, man will ja spielen, was einem Spass macht, mal was ausprobieren usw. Du kannst mich auch bewusst missverstehen... ...es hat z.B. Gründe, warum ich selber eigentlich keine Charaktere mit sehr niedriger pA spiele, denn mir fällt es nun mal schwer, auch mal still am Spieltisch zu sitzen und schüchtern zu "spielen", nö, dann spiele ich Charaktere mit solchen Werten eben nicht. Darum geht es mir. Grüße Bruder Buck

Das sehe ich nicht so. Wenn ich keine Charaktere mit sehr niedriger pA spielen möchte, dann spiele ich sie nicht, sondern setze ggf. einen höheren Wert für die pA ein! Sonst verkommen die Werte auf dem Charakterblatt zu blosen Zahlen ohne Sinn, denn eigentlich sollten sie ja den Charakter in seinen "Eckdaten" beschreiben. Und wenn bei mir ein Spieler einen pA 100 Charakter am Spieltisch nicht gescheit rüber bringt, dann hake ich das ab und reagiere nicht mehr auf die hohe pA, wenn ein paar Versuche von mir als SL fehl geschlagen sind. Sorry, aber man sollte nur das spielen, was man auch mindestens einigermaßen rüber bringen kann. Ich erwarte ja nicht, dass der Spieler des pA 100 Charakters alle an die Wand spielt, aber er sollte mit seinem Charakter bei passenden Gelegenheiten, z.B. gesellschaftlichen Anlässen oder beim Betören des anderen Geschlechts schon was rüber bringen! Sonst könnten wir auch Brettspiele spielen... Grüße Bruder Buck

Der dürre Beamte kommt erneut in die Teestube, diesmal leistet er sich sogar ein leichtes, zufriedenes Lächeln. Noch einen Tee, bitte. Der Mann setzt sich wieder an den Tisch und beginnt, seine Unterlagen wohl geordnet aus zu breiten. Mitten im intensiven Studium seiner Tagesarbeit, bekommt er große Augen, ringt nach Luft und....

Der Beamte ignoriert die Banane, als wäre sie Luft, kassiert die 80 Goldstücke und stellt mit zackigen Bewegungen die Quittung aus. Dann dreht sich der dürre, korrekt gekleidete Beamte ruckartig rum und verlässt wortlos das Hinterzimmer.

Der Beamte erscheint zackigen Schrittes im Hinterzimmer, die Temperatur scheint schlagartig um mehrere Grad Celsius zu sinken, als sich die Aura der Korrektheit mit dem Eintreten des Beamten im Raum ausbreitet. Ihr n-Kobolde, habt ihr das Geld für den Strafbefehl beisammen? Die dürre rechte Hand schießt wie ein Speer anklagend in Richtung der Kobolde in ihrer Ecke.

Nachdem er seinen Tee in aller Ruhe getrunken hat, legt der Mann fein säuberlich polierte Silbermünzen richtig abgezählt auf den Tisch und verlässt die Teestube.

Ein dürrer Mann in einem sehr sauberen, sehr ordentlichen Anzug betritt die Teestube steifen Schrittes und setzt sich an einen der freien Tische. Einen heißen Earl-Grey Tee, bitte, Herr Ober. Nach der Bestellung vertieft sich der Mann in seine Unterlagen, die er ordentlich vor sich ausbreitet. Kontrollgang durch die Hinterzimmer der Tavernenlandschaft beendet. Unglaubliche Zustände dort. Strafbefehl über 80 GS an n-Kobolde ausgestellt. Vollstreckungsverfügung wahrscheinlich. Troll-Polizei muss informiert werden. gez. Der Beamte

Der Mann nimmt mit unbewegter Mine seinen Zettel wieder an sich, schichtet den Durchschlag sorgfältig wieder in den Block ein und schreibt noch was drauf. Dann reicht er den Durschlag mit einer seiner zackigen Handbewegung, unterstützt durch einen ebenso zackigen Ausfallschritt in Richtung des vordersten Kobolds und steckt ihm den Zettel ins Rever. Dann dreht er sich ruckartig rum und sagt noch, bevor er heraus steltzt: Der Strafbefehl ist bis Sonnenuntergang zu bezahlen, ansonsten droht Vollstreckung durch die Trollpolizei!

Der Mann lässt sich weder von dem fürchterlich stinkenden Arracht (da rümpft er nur kurz die Nase), noch vom Gesang der Kobolde beeindrucken.

Der dürre Mann, dessen Hemdkragen so steif gestärkt ist, dass er den Kopf nicht drehen könnte, ohne sich den Hals auf zu schlitzen, mustert den Zettel sehr, sehr skeptisch. Und Sie sind der Meinung, ich falle auf diese plumpe Fälschung herein, ja? Ist Ihnen überhaupt klar, was auf den Betrug an einem Beamten der überstaatlichen Forumssicherheit an Strafe steht? Der Mann packt mit einer zackigen Bewegung einen sauber gebügelten Strafzettelblock aus seiner sauber gebügelten Anzugjacke und beginnt darin mit seinem sauberen Kugelschreiber zu schreiben. Falsche Arbeitserlaubnis - 10 Goldstücke Falsche Angaben zur Person (n-facher Kobold) - 10 Goldstücke Unerlaubtes Ableben in Hinterzimmern in mindestens 3 Fällen - je 10 Goldstücke Mhhhmm..... Unterlassungsverfügung - 10 Goldstücke ____________________________________________________ Macht zusammen 60 Goldstücke Strafe. Zahlbar sofort gegen Quittung. Der Mann trennt sorgfältig den Durchschlag aus dem Block und reicht dem Kobold mit einer attackartigen Handbewegung den Zettel hin.

Ein akkurat gekleideter Mann im spießigen Anzug kommt steifen Schrittes ins Hinterzimmer und ruft laut: Koboldzählung! Es besteht der begründete Verdacht, dass sich hier widerrechtlich viele Kobolde aufhalten, es wurde Anzeige erstattet, hier würden dauernd Kobolde zertreten, gefressen und verkocht und trotzdem würden es nie weniger werden. Außerdem heißen alle toten Kobolde Kenny, was nicht sein kann! Sie da, Kobold, äußern Sie sich dazu! Eine dürre Hand schießt hervor und deutet wahllos auf einen Kobold in der Koboldecke, der gerade unglücklicherweise seinen Kopf zu weit hervor gestreckt hat.

Wenn ich auf Cons leite, schaue ich auf den Charakterbögen der Spieler als erstes auf die Werte für pA und Au, den Stand und ähnliche äußere Attribute wie eine ungewöhnliche Größe, eine abweichende Hautfarbe von der der Leute in der Spielgegend, etc... - das heißt: Ich will wissen, wie sieht einer aus, wie wirkt er auf seine Umwelt. Den Rest dazu hole ich mir aus der Beschreibung des Spielers bei der üblichen Vorstellungsrunde. Mir ist es sehr wichtig, dass ich mir ein Bild des Charakters vor meinem inneren Auge machen kann, denn das ist für die Reaktionen der Umwelt, der NSC sehr entscheidend. Ich mache es sehr von der pA abhängig, wer in der Gruppe angesprochen wird, auch vom Stand und dem Auftreten, das der Spieler rüber bringt. Man stelle sich das vor: Ob einer Langschwert auf +18 kann, oder ob er Grad 10 ist - das steht nicht auf seiner Stirn eingraviert !!! Ob jemand aber ein zwei Meter großer, breitschultriger Waelinger mit einer hohen pA mitten in Rawindra ist, DAS sieht jeder und verhält sich entsprechend. Grüße Bruder Buck

Interesse habe ich auf jeden Fall an einem solchen Event. Muss man halt einen gemeinsamen Termin finden, in aller Ruhe, wir haben ja den ganzen Sommer Zeit. Grüße Bruder Buck

Moderation : Weshalb ich die Beiträge hier hin zu einem neuen Strang verlagert habe. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Mit nem Telefon vielleicht?

Manchmal ja, manchmal nein. Wenn ich mir nur ein paar Notizen für mich selber mache, dann bin ich mit Kuli & Papier wesentlich schneller und flexibler! Nur wenn ich schriftliche Handouts habe, oder wenn ich meine Aufzeichnungen auch anderen zur Verfügung stellen möchte, dann tippe ich was in den Computer ein. Nö, denn ich habe keinen Laptop. Für zu Hause finde ich die Dinger fürchterlich, sie haben einen kleinen Bildschirm, eine mickrige Tastatur, keine Maus, etc. - oder ich muss es alles extern anschließen. Und gottlob brauche ich für die Arbeit auch keinen Laptop! Also schaffe ich mir keinen an, somit hat sich das Thema "Leiten mit Laptop" für mich sehr einfach und schnell erledigt. Grüße Bruder Buck

Hallo Leute, das Midgard-Forum gibt es nun schon über sieben Jahre und seitdem hat sich einiges getan. Waren Anfangs eigentlich nur Midgard-Fans hier, die sich schon mit dem Internet auskannten und auch schon vor der Internetzeit aktiv in Sachen Midgard unterwegs waren, statt "nur" in ihrer Heimrunde zu spielen, so sind sicherlich über die Jahre viele Leute hier dazu gekommen, die vorher eigentlich keine anderen Midgard-Spieler kannten. Es gibt mittlerweile etliche große, reine Midgard-Cons, deren Publikum sich nun auch schon wieder mehr oder weniger gut untereinander kennt - oder auch nicht.... Als einer derjenigen, die schon was länger dabei sind und zu deren täglichem Ritual es gehört, öfter im Forum zu verweilen, erlebe ich die Community, die sich hieraus entwickelt hat sehr intensiv. Ich habe viele neue Bekannte und sogar einige wirkliche Freunde hier gefunden und die gegenseitigen Besuche sind ein gut Teil meiner Freizeitgestaltung geworden. Wie seht ihr das? Ist das in der heutigen Zeit üblich - Bekanntschaften und Freundschaften, ja bei einigen sogar Beziehungen, über das Internet, quer durch Deutschland und sogar ins angrenzende Ausland ?! Geht es euch auch so, oder fühlt ihr euch durch diese Art der (möglichen) Kontaktaufnahme eher abgeschreckt und nutzt das Forum nur, um mal Regelunklarheiten abzuklären, die sich bei euch in der Heimrunde ergeben haben? Es würde mich freuen, hier auch Beiträge von Leuten zu lesen, die weniger oft im Forum sind und daher eher ein anderes Empfinden der hier entstandenen Community haben, als ich, der ich oft hier bin. Grüße Bruder Buck

Moderation : Der freundliche Bruder des auf der Flucht befindlichen Ogers mit den kurzen, roten Haaren verschiebt die komplette Teestube aus dem Bereich der Spelunken in das bessere Tavernenviertel. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Bruder Buck

Ein Oger mit kurzen, roten Haaren rennt mal eben schnell durchs Thema....

Ein ziemlich staubiger und stinkender Oger kommt vom Hinterzimmer aus durch die Gaststube gerannt und flüchtet ins Freie...