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Bruder Buck

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Alle Inhalte erstellt von Bruder Buck

  1. Bei meinem ersten ConKampagnen Abenteuer hatte ich Woolf Draghamir als SL. Er hat offen gewürfelt und ein Mitspieler hat per Strichliste seine kritischen Erfolge und Patzer prokolliert. Das hat jeder Statistik Hohn gespottet! Er hatte ungefähr drei mal so viele Krits wie Patzer und ich gehe mal davon aus, dass die Würfel nicht gezinkt waren. Nein, das funktioniert nicht.
  2. Danke! @sir_paul: Ich würde mich ärgern und wenn das mit den gleichen Spielern mehr als einmal passiert, würde ich mit anderen Leuten spielen. In Game würde ich nichts dagegen tun, was unlogisch wäre, siehe Widukinds Beitrag. Grüße Bruder Buck
  3. Aha - und wo ist der Unterschied zu den meisten Abenteuereinstiegen, die ich so mache? Die können nämlich durchaus so aussehen. Bin ich jetzt also ein NRR (Non-Rail-Roader)? Nein, denn ich wäre als SL schon ziemlich verdutzt und würde mich wohl auch ärgern, wenn die Spieler auf diesen geplanten ( !!! ) Abenteuereinstieg nicht anspringen würden, sondern ihre Charaktere nur die Stadtwache holen lassen würden und dann zur Tagesordnung übergehen. Oder gar nichts machen und den Typ einfach liegen lassen.... Grüße Bruder Buck
  4. Wieso? Wenn manche die Abwesenheit aller Vorgaben durch den SL als das Heilmittel guten Rollenspiels ansehen und darum seitenlang Diskutieren, dann muss es auch erlaubt sein, den satirischen Spiegel hin zu halten und zu zeigen, dass es vielleicht doch nicht ganz so ist und Vorgaben nicht nur des Teufels sind. Grüße Bruder Buck
  5. Es mag als Witz geboren worden sein, aber es bringt satirisch überspitzt auf den Punkt, wohin zu viel Theorie und absolute "Freiheit" auch führen kann, nämlich zur Beliebigkeit und Ziellosigkeit. Grüße Bruder Buck
  6. das ist SL-Schikane und kein Deut besser als RR Ist es nicht. Es ist ein Eingehen des SL auf den Hintergrund des Charakters.
  7. Halte ich in diesem Fall auch für eine gute, einfach umzusetzende Idee, die niemanden blos stellt. So wird das Schummeln wirkungsvoll unterbunden, ohne einen Eklat zu riskieren. Bruder Buck
  8. Wenn jemand ständig schummelt, damit ihm alles gelingt, würde es mich als Mitspieler (oder SL) auch nerven. Wenn aber jemand den ein oder anderen kritischen Fehler "unterschlägt" oder sonst wie bescheuerte Situationen, auf die er jetzt keinen Bock hat (z.B. alle haben den entscheidenden EW: Wahrnehmung versemmelt und der eine Spieler hat es dann halt doch "geschafft"), dann kann man das auch mal durch gehen lassen. Wie gesagt: Ständig würde mich das sehr nerven. Wenn es mal als Ausnahme passiert, dann - schwamm drüber. Wir sind hier nicht vor Gericht, sondern bei einem Spielabend. Grüße Bruder Buck
  9. Und hier sind wir wieder beim Spilstiel. Als SL würde ich meiner Gruppe über passende Reaktionen der Spielwelt schon klar machen, dass wild marodieren und alles und jeden Töten mindestens mittelfristig massiv nach hinten los geht. Wenn sie das am falschen Ort tun, wenn das unbescholtene Bürger mit bekommen, oder auf Reisen die mit reisenden NSC, dann kann die Gruppe bei solchen Taten hinterher einen entsprechenden Ruf haben und entsprechende Probleme. Das kann damit anfangen, dass ihnen die Leute die Tür vor der Nase zu machen, weil sie in der Gegend verschrien sind, bis hin zu einer steckbrieflichen Suche durch lokale Machthaber, die eben keine marodierenden Banden in ihrem Machtbereich haben wollen (um mal ad hoc ein paar Beispiele zu nennen). Moralisches Handeln der NSC macht nur dann Sinn, wenn es bei den Spielern / Charakteren auch ankommt und sie sich entsprechend in anderen Situationen den NSC gegenüber auch so verhalten. Da gebe ich dir recht, Mala Fides. Grüße Bruder Buck
  10. bessere Vorbereitung bessere innere Logik der Handlung, liegt aber auch an Pkt. 1 Grüße Bruder Buck
  11. Gute Frage! Wenn man RR als spürbare Einschränkung der Handlungsfreiheit sieht, dann wäre es das in dem von dir beschriebenen Fall.
  12. Interessant finde ich, dass die Rätsellöser offenbar in der Minderheit sind. Und das die absolute Handlungsfreiheit der Charaktere nicht so vielen Leuten so wichtig ist. Euer Bruder Buck
  13. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Bruder Buck in Stammtische
    Ach was, dann fühlen sich alle anderen wenigstens animiert, auch zu kommen.
  14. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Bruder Buck in Stammtische
    Moderation : Termin 18.03.09, ab 19 Uhr im Kalender eingetragen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  15. eine Veranstaltung von Bruder Buck in Forumskalender

    bis

    Stammtisch München
  16. Moderation : Termin eingetragen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  17. bis

    Zum Strang im Forum.
  18. das würde bei keiner meiner Figuren ziehen. Bei meinen Chars ebenfalls kaum.... Scheinbar spielen immer noch sehr viele Leute die klassischen Auftragsabenteuer, bei denen ein Auftraggeber Geld anbietet. Grüße Bruder Buck
  19. Tja, dann war das wohl kein guter SL, womit wir dann wieder bei der Diskussion wären.
  20. Kommt darauf an, welche Charaktere man spielt. Bei einer Bande von Spitzbuben, Assasinen, Seefahrern und Glücksrittern würde ich mir das als SL vielleicht auch als gute Idee vorstellen.... Bei Kriegspristern, Ordenskriegern, adligen Magiern und Barden würde ich mir wohl eine andere Idee für mein Abenteuer überlegen, oder?
  21. Bei all den Diskussionen in letzter Zeit könnte man den Eindruck haben, so manche Gruppe läuft in der Spielwelt sonst wo hin, nur nicht da hin, wo der / die SL sie haben will, nämlich in das vorbereitete Abenteuer. Jetzt gibt es die SL, die so gut improvisieren können, dass das gar nichts ausmacht, weil sie ja kein fixes Abenteuer haben, sondern eine in sich logische Spielwelt. Allerdings stelle ich mir das beim Leiten eines Kaufabenteuers z.B. leicht schwierig vor, denn wenn die Gruppe auf einmal "abbiegt" dann hat sich der / die SL das Abenteuer umsonst gekauft... Oder ist das hier doch wieder hauptsächlich eine Phantomdiskussion, weil es letztendlich den allermeisten SL doch nicht passiert, weil die Spieler mit ihren Abenteurern ja schließlich im Allgemeinen Abenteuer erleben wollen und damit im Normalfall willig, ja manchmal gierig, das vorbereitete, angebotene Abenteuer annehmen? Und sich somit ein ganzer Block von Fragen gar nicht stellt.... Also: Passiert euch das öfter, dass eure Spieler aus dem Abenteuer offensichtlich raus laufen, oder habt ihr in euren Runden das Problem gar nicht, oder so selten, dass es sich nicht groß drüber zu diskutieren lohnt? Nach meinen eigenen Erfahrungen in der Heimrunde und auf Cons will die überwältigende Mehrheit der Leute das Abenteuer spielen und annehmen, welches offensichtlich angeboten wird. Sie überlegen sich von sich aus, warum ihre Charaktere jetzt da sind und das tun, was das Abenteuer voran bringt. Ich als SL versuche, jedem Charakter eine so gut wie mögliche, stimmige Motivation für seine Teilnahme an dem Abenteuer zu geben und in 99% der Fälle funktioniert das einwandfrei. Wie geht es auch als Spielleiter / Spielleiterin? Grüße Bruder Buck
  22. Ist der nächste Termin dann der 9.Mai?
  23. Eine Mischung aus beiden, würde ich sagen. Es ist unbefriedigend für die Gruppe, für die Spieler, wenn sie bei so einem nächtlichen Geplänkel so überproportional in Schwierigkeiten kommen und damit das Abenteuer über die Wupper zu gehen droht. Deine Maßnahme aber hat was von Deus ex machina, und das gefällt mir nicht. Vielleicht hättest du die Gruppe von den Entführern gefangen nehmen lassen sollen und sie hätten sich dann eine Chance aus der Gefangenschaft heraus erarbeiten müssen, wie sie wieder agieren können. Was ich bei etlichen Gruppen immer wieder erlebe ist, Gegner nicht überleben zu lassen. Sowohl SC, als auch NSC kämpfen immer bis zum Tod und metzeln alles und alle nieder. Wenn man NSC auch Gefangene machen lässt, hat man alle Optionen, die SC weiter handeln zu lassen. Nur so eine Idee zu der konkret geschilderten Situation. Grüße Bruder Buck

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