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Bruder Buck

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Alle Inhalte erstellt von Bruder Buck

  1. Ja. Kein pdf... ...weil man an denen nichts mehr ändern kann ???
  2. Thema von Pyromancer wurde von Bruder Buck beantwortet in Eschar
    Genau, gepriesen sei Ormut und seine Weisheit!
  3. Aha. Hallo Rabe... Marek kann offenbar eher wenig damit anfangen...
  4. Ich schließe mich dem Blauen Feuer an, ich verstehe Fimolas auch nicht. Grüße Bruder Buck
  5. @Airlag & andere: Ihr bringt euer modernes, aufgeklärtes Weltbild in eine mittelaterliche Fantasywelt mit festen Regeln (und einem schriftlichen Regelwerk). Das finde ich unangebracht. Wer Midgard so spielen will, der soll das gerne tun. Ich will aber gerade auch Voruteile, eine Priesterschaft die auch intollerant ist, Aberglaube, schwarz-weiß Malerei und gut/böse Schemata. Sonst könnte ich auch eine Simulation der Jetztzeit spielen, was für mich ziemlich langweilig wäre. Grüße Bruder Buck
  6. Sechs 20er in Folge ?!
  7. Also die Frage kann ich für mich beantworten: Niemals! Alle meine Charaktere waren schon mehrmals fast tot, sind durch Wüsten hindurch fast verdurstet, wurden von Monstern fast zerstückelt, krochen durch stinkende Kloaken und der Dinge mehr, die ich niemals nicht wirklich tun wollte, weder hier noch auf Midgard. Bruder Buck
  8. Thema von Kazzirah wurde von Bruder Buck beantwortet in Das Netz
    Tschüß Leute, ich melde mich jetzt vom Forum ab und lasse meinen Account löschen.... ich habe nur 35%..... War schön mit euch, aber ich bin zu normal.... Euer Bruder Buck Oh mein Gott! Du bist zu 22% Freak. 26% Sind nicht so Freak wie du. 10% Sind genauso Freak wie du. 64% Sind mehr Freak als du.
  9. Nein, an den Menschen...
  10. Jetzt fange ich doch so langsam an, mich hier zu amüsieren. Denn alle die antworten, behaupten von sich, sie könnten Spiel und Realität gut trennen und Animositäten der Charaktere in der Spielwelt würden ihre Reaktionen auf den Spieler / die Spielerin nicht tangieren. Nur habe ich halt etliche male durchaus das Gegenteil erlebt. Spieler, die mit jedem ihrer Charaktere auf jeden meiner Charaktere gleich oder zumindest ähnlich reagiert haben und in diese Aktionen so offensichtlich Spielerwissen einfließen liesen, dass andere Mitspieler am Spieltisch auch schon mal verwundert gefragt haben, woher der Charakter das Wissen habe und die Hintergründe, die ihn so gegen meinen Charakter agieren liesen.... Oder Spielerpärchen, bei denen sich jedes Charakterpaar entweder ineinander verliebte oder eine "großer Bruder / Beschützer vs. kleine Schwester / Beschützte" Beziehung zueinander hatten... Und der Dinge mehr. Es gibt meiner Meinung nach viele Leute, die eben nicht wirklich zwischen Spielwelt & Charakter und Realität & Spieler trennen. Manchen gelingt es allerdings auch ziemlich gut. Zum Beispiel erinnere ich mich an einen sehr fiesen Hexer, den Fimolas manchmal spielt, der so ganz anders agiert, wie man Fimolas sonst so kennt. Grüße Bruder Buck
  11. Thema von Akeem al Harun wurde von Bruder Buck beantwortet in Das Netz
    Mensch, wir sind doch alle doof! Auto fahren mit Wasser! Das ist doch ein Fest für Verschwörungstheoretiker! Grüße Bruder Buck
  12. In Alba zum Beispiel, siehe meine Ordenskriegerin / Priesterin. Grüße Bruder Buck
  13. Also wer die Trennung zwischen Charakter, Rollenspiel und einem selbst, der Realität nicht hin bekommt, sollte sich eh einer psychologischen Behandlung unterziehen. Es ist eine Sache, in die Spielwelt abzutauchen und dabei Spaß zu haben, auch am Charakterspiel abseits des Abenteuers, es ist aber gefährlich, außerhalb eines Rollenspieltreffens Realitätsverlust zu haben. Ich denke, da sind wir uns alle einig. Grüße Bruder Buck
  14. Naja, in der Hinsicht hast du ein anderes Rollenspielverständnis als viele hier, würde ich sagen. Das kann ich allerdings nachvollziehen. So bewusst mache ich das nicht, weil ich mir meist nicht so ausführliche Gedanken über den Hintergrund einer Figur mache, wenn ich sie erschaffe, aber es hat sich gezeigt - und das ist nicht verwunderlich - dass die Figuren, die ich gerne spiele und in die ich leicht rein finde, sich so entwickelt haben. Ich lasse hier auch ganz bewusst die Entwicklung in eine vorher nicht bestimmte Richtung durch Ereignisse in Abenteuern zu, das macht für mich auch einen Reiz von Rollenspiel aus, nicht zu wissen, wo die Reise des Charakters hingeht. So hat mein hochadliger Barde z.B. jüngst seinen Adelstitel abgelegt, weil er sich in einer Bürgerliche von niedrigem Stand verliebt hat und ihm klar wurde, dass er sie sonst nie heiraten kann. Ich finde solche Wendungen im Charakterleben spannend. Grüße Bruder Buck
  15. Nope, das kommt von 7.See, die heißen dort Dramawürfel.
  16. Also ich spiele sowohl epische Kampagnen, als auch 'harte' Conrunden, als auch Funrunden und das seit vielen Jahren. Todesrate: 2 Charaktere in den letzten ca. 15 Jahren. Offenbar spiele ich grundsätzlich anders als du. Grüße Bruder Buck
  17. Jiri hat nicht ganz unrecht, liebste Sirana. Wir müssen diese Leute in unsere Kultur, eher unsere Kulturen, einweisen so gut es geht. Aber ich denke nicht, dass wir damit die Zeit verändern, denn eine Hebamme und ein paar Sklaven sind keine geschichtsträchtigen Menschen...
  18. Bei meinen zwei, drei Lieblingscharakteren kommt es vor, wenn ich sie regelmäßig spiele, dass ich Entscheidungen im Spiel aus dem Kontext der Figur heraus treffe, ohne zu überlegen - auch Entscheidungen, die für die Figur objektiv nachteilig sind, aber sie / ich kann nicht anders, weil der Charakter der Figur so präsent ist, dass er sich verselbständigt. Das ist für mich einer der genialsten Aspekte am Rollenspiel, dass man eben so intensiv in die Spielwelt abtauchen kann, dass es ein Selbstläufer wird. Nichts desto trotz behaupte ich, ich kann von einer Sekunde auf die andere zwischen Charakter und mir, zwischen Spielwelt und Realität umschalten und ich sehe sehr genau hin, ob eine Aktion einer Mitspielerfigur gegen meine Figur wirkt, oder ob der Spieler was gegen mich als Spieler hat. Bei ersterem mache ich gerne mit und wir hatten am Spieltisch schon so manchen harten ingame Streit, über den wir als Spieler herzlich gelacht haben. Bei letzterem will ich den Spieler, sollte das öfter vorkommen, nicht mehr in einer Runde mit mir haben, denn wir spielen ein Spiel und wollen alle Spaß dran haben - wenn jemand das persönlich nimmt, dann tötet das auf Dauer den Spaß und dafür ist mir meine Freizeit dann zu schade. Grüße Bruder Buck
  19. Dito - nur habe ich mein Kompendium schon noch früher verscherbelt...
  20. Äh.... nein... sie mag teuer sein, aber ich würde sie Preiswert nennen - sie ist den Preis wert. Zumal hier im Forum gerade jemand eine komplette solche (plus Kompendium) für 250,- € anbietet.... Grüße Bruder Buck
  21. Meine lieben Freunde, ich möchte euch noch über weitere großzügige Geschenke des Horemhet informieren: Sirana und ich bekommen eine Kinderausstattung und eine erfahrene Hebamme für unser Kind gestellt, sowie einige erfahrene Sklaven, die unserem Stand hier gerecht werden und uns in der Gegenwart als Asad sicherlich auch gut zu Gesicht stehen. Wirklich sehr großzügig und ich bin sehr dankbar dafür. Euer Amenokal Marek
  22. Ich stimme Abd zu. Ich halte auch nichts von der Idee.
  23. Ich halte das aus zwei Gründen so: Erstens denke ich schon, dass ein Zauberkundiger eben doch unterscheiden kann zwischen dämonisch und finster und zweitens sollen manche Dinge schlicht auch spielbar bleiben. Wenn ich meine Priesterin zu engstirnig spiele, dann würde sie die Gruppe sprengen und hätte den Grauen Hexer, der gelegentlich sehr 'dezent' auch den Bösen Blick zaubert schon längst auf den Scheiterhaufen gepackt... aber man schrammt damit auch immer wieder an der Grenze der Glaubwürdigkeit des Charakters entlang - des Spielspaßes zuliebe. Grüße Bruder Buck
  24. Wieso? Dämonen sind doch Dämonen oder nicht? Jemand mit Zauberkunde & Sagenkunde sollte den Unterschied kennen. Hier stimme ich Serdo zu.
  25. Ich werfe sogar einen Charakter aus der Gruppe, der den Dolch beherrscht, wenn er sich damit bewußt gegen Gruppenmitglieder wendet oder offensichtliches Unrecht tut. Jepp, bei solchen Sachen kommt es drauf an, was man draus macht. Sprich: Vieles ist eine Sache der Spielweise und des Gruppenkonsens. Und wer einen Totenbeschwörer in einer Gruppe mit einem oder gar mehreren Priestern spielen will, der sollte das entweder mit seinen Mitspielern abklären, oder Spaß am möglichst erfolgreichen Versteckspiel haben, sich aber nicht darüber aufregen, wenn die Mitspieler ihre Charaktere spielen und damit sein Charakter irgendwann nicht mehr tragbar ist. So was passiert, wenn man es vorher nicht abspricht - oder auch trotz Absprache, weil man einfach unterschiedlicher Meinung ist und ein Charakter nicht in die Gruppe passt. Kam alles schon vor. Grüße Bruder Buck

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