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Bruder Buck

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Alle Inhalte erstellt von Bruder Buck

  1. Jetzt fange ich doch so langsam an, mich hier zu amüsieren. Denn alle die antworten, behaupten von sich, sie könnten Spiel und Realität gut trennen und Animositäten der Charaktere in der Spielwelt würden ihre Reaktionen auf den Spieler / die Spielerin nicht tangieren. Nur habe ich halt etliche male durchaus das Gegenteil erlebt. Spieler, die mit jedem ihrer Charaktere auf jeden meiner Charaktere gleich oder zumindest ähnlich reagiert haben und in diese Aktionen so offensichtlich Spielerwissen einfließen liesen, dass andere Mitspieler am Spieltisch auch schon mal verwundert gefragt haben, woher der Charakter das Wissen habe und die Hintergründe, die ihn so gegen meinen Charakter agieren liesen.... Oder Spielerpärchen, bei denen sich jedes Charakterpaar entweder ineinander verliebte oder eine "großer Bruder / Beschützer vs. kleine Schwester / Beschützte" Beziehung zueinander hatten... Und der Dinge mehr. Es gibt meiner Meinung nach viele Leute, die eben nicht wirklich zwischen Spielwelt & Charakter und Realität & Spieler trennen. Manchen gelingt es allerdings auch ziemlich gut. Zum Beispiel erinnere ich mich an einen sehr fiesen Hexer, den Fimolas manchmal spielt, der so ganz anders agiert, wie man Fimolas sonst so kennt. Grüße Bruder Buck
  2. Thema von Akeem al Harun wurde von Bruder Buck beantwortet in Das Netz
    Mensch, wir sind doch alle doof! Auto fahren mit Wasser! Das ist doch ein Fest für Verschwörungstheoretiker! Grüße Bruder Buck
  3. In Alba zum Beispiel, siehe meine Ordenskriegerin / Priesterin. Grüße Bruder Buck
  4. Also wer die Trennung zwischen Charakter, Rollenspiel und einem selbst, der Realität nicht hin bekommt, sollte sich eh einer psychologischen Behandlung unterziehen. Es ist eine Sache, in die Spielwelt abzutauchen und dabei Spaß zu haben, auch am Charakterspiel abseits des Abenteuers, es ist aber gefährlich, außerhalb eines Rollenspieltreffens Realitätsverlust zu haben. Ich denke, da sind wir uns alle einig. Grüße Bruder Buck
  5. Naja, in der Hinsicht hast du ein anderes Rollenspielverständnis als viele hier, würde ich sagen. Das kann ich allerdings nachvollziehen. So bewusst mache ich das nicht, weil ich mir meist nicht so ausführliche Gedanken über den Hintergrund einer Figur mache, wenn ich sie erschaffe, aber es hat sich gezeigt - und das ist nicht verwunderlich - dass die Figuren, die ich gerne spiele und in die ich leicht rein finde, sich so entwickelt haben. Ich lasse hier auch ganz bewusst die Entwicklung in eine vorher nicht bestimmte Richtung durch Ereignisse in Abenteuern zu, das macht für mich auch einen Reiz von Rollenspiel aus, nicht zu wissen, wo die Reise des Charakters hingeht. So hat mein hochadliger Barde z.B. jüngst seinen Adelstitel abgelegt, weil er sich in einer Bürgerliche von niedrigem Stand verliebt hat und ihm klar wurde, dass er sie sonst nie heiraten kann. Ich finde solche Wendungen im Charakterleben spannend. Grüße Bruder Buck
  6. Nope, das kommt von 7.See, die heißen dort Dramawürfel.
  7. Also ich spiele sowohl epische Kampagnen, als auch 'harte' Conrunden, als auch Funrunden und das seit vielen Jahren. Todesrate: 2 Charaktere in den letzten ca. 15 Jahren. Offenbar spiele ich grundsätzlich anders als du. Grüße Bruder Buck
  8. Jiri hat nicht ganz unrecht, liebste Sirana. Wir müssen diese Leute in unsere Kultur, eher unsere Kulturen, einweisen so gut es geht. Aber ich denke nicht, dass wir damit die Zeit verändern, denn eine Hebamme und ein paar Sklaven sind keine geschichtsträchtigen Menschen...
  9. Bei meinen zwei, drei Lieblingscharakteren kommt es vor, wenn ich sie regelmäßig spiele, dass ich Entscheidungen im Spiel aus dem Kontext der Figur heraus treffe, ohne zu überlegen - auch Entscheidungen, die für die Figur objektiv nachteilig sind, aber sie / ich kann nicht anders, weil der Charakter der Figur so präsent ist, dass er sich verselbständigt. Das ist für mich einer der genialsten Aspekte am Rollenspiel, dass man eben so intensiv in die Spielwelt abtauchen kann, dass es ein Selbstläufer wird. Nichts desto trotz behaupte ich, ich kann von einer Sekunde auf die andere zwischen Charakter und mir, zwischen Spielwelt und Realität umschalten und ich sehe sehr genau hin, ob eine Aktion einer Mitspielerfigur gegen meine Figur wirkt, oder ob der Spieler was gegen mich als Spieler hat. Bei ersterem mache ich gerne mit und wir hatten am Spieltisch schon so manchen harten ingame Streit, über den wir als Spieler herzlich gelacht haben. Bei letzterem will ich den Spieler, sollte das öfter vorkommen, nicht mehr in einer Runde mit mir haben, denn wir spielen ein Spiel und wollen alle Spaß dran haben - wenn jemand das persönlich nimmt, dann tötet das auf Dauer den Spaß und dafür ist mir meine Freizeit dann zu schade. Grüße Bruder Buck
  10. Dito - nur habe ich mein Kompendium schon noch früher verscherbelt...
  11. Äh.... nein... sie mag teuer sein, aber ich würde sie Preiswert nennen - sie ist den Preis wert. Zumal hier im Forum gerade jemand eine komplette solche (plus Kompendium) für 250,- € anbietet.... Grüße Bruder Buck
  12. Meine lieben Freunde, ich möchte euch noch über weitere großzügige Geschenke des Horemhet informieren: Sirana und ich bekommen eine Kinderausstattung und eine erfahrene Hebamme für unser Kind gestellt, sowie einige erfahrene Sklaven, die unserem Stand hier gerecht werden und uns in der Gegenwart als Asad sicherlich auch gut zu Gesicht stehen. Wirklich sehr großzügig und ich bin sehr dankbar dafür. Euer Amenokal Marek
  13. Ich stimme Abd zu. Ich halte auch nichts von der Idee.
  14. Ich halte das aus zwei Gründen so: Erstens denke ich schon, dass ein Zauberkundiger eben doch unterscheiden kann zwischen dämonisch und finster und zweitens sollen manche Dinge schlicht auch spielbar bleiben. Wenn ich meine Priesterin zu engstirnig spiele, dann würde sie die Gruppe sprengen und hätte den Grauen Hexer, der gelegentlich sehr 'dezent' auch den Bösen Blick zaubert schon längst auf den Scheiterhaufen gepackt... aber man schrammt damit auch immer wieder an der Grenze der Glaubwürdigkeit des Charakters entlang - des Spielspaßes zuliebe. Grüße Bruder Buck
  15. Wieso? Dämonen sind doch Dämonen oder nicht? Jemand mit Zauberkunde & Sagenkunde sollte den Unterschied kennen. Hier stimme ich Serdo zu.
  16. Ich werfe sogar einen Charakter aus der Gruppe, der den Dolch beherrscht, wenn er sich damit bewußt gegen Gruppenmitglieder wendet oder offensichtliches Unrecht tut. Jepp, bei solchen Sachen kommt es drauf an, was man draus macht. Sprich: Vieles ist eine Sache der Spielweise und des Gruppenkonsens. Und wer einen Totenbeschwörer in einer Gruppe mit einem oder gar mehreren Priestern spielen will, der sollte das entweder mit seinen Mitspielern abklären, oder Spaß am möglichst erfolgreichen Versteckspiel haben, sich aber nicht darüber aufregen, wenn die Mitspieler ihre Charaktere spielen und damit sein Charakter irgendwann nicht mehr tragbar ist. So was passiert, wenn man es vorher nicht abspricht - oder auch trotz Absprache, weil man einfach unterschiedlicher Meinung ist und ein Charakter nicht in die Gruppe passt. Kam alles schon vor. Grüße Bruder Buck
  17. Daraus kann man, denke ich, folgern, dass ein Totenbeschwörer, sobald er seine ihm eigene Magie anwendet, nicht mehr in einer Gruppe geduldet werden kann, in der sich rechtschaffene Figuren befinden, wenn man sich an die Regeln halten möchte. Wir hatten in der Freitagsrunde zeitweise auch einen Totenbeschwörer, der als Ersatz- und Experimentalcharakter von einem Mitspieler statt seines 'normalen' Grauen Hexers gespielt wurde, weil er mal wieder Bock auf was anderes hatte. Wir anderen Spieler haben uns nach Kräften auf Spielerebene bemüht, damit unsere Charaktere, wie z.B. Herrschafts- und Kriegspriester, Derwische und Culsu-Anhänger nicht gleich drauf kommen, was der Kerle da denn genau macht und es lange als "eine Art Schamannismus" und als harmlos abgetan. Bis es allzu offensichtlich wurde... der Spieler hat dann irgendwann zu seinem Grauen Hexer zurück gewechselt. Mein Fazit: Wenn man Priester, etc... in der Gruppe hat, ist ein Totenbeschwörer in dem Kontext, wie wir uns Midgard vorstellen, nicht wirklich in einer Abenteurergruppe spielbar. Eine Zeit lang ging das bei uns gut und wir hatten alle unseren Spaß, aber irgendwann wäre es uns beim Ausspielen unserer Charaktere zu grotesk geworden, das zu 'übersehen' was der Totenbeschwörer tut. Wer Midgard anders spielen möchte, dem sei das unbenommen. Grüße Bruder Buck
  18. Heute habe ich meinen jochen-schweizer Erlebnisgutschein eingelöst. Aus einer Stunde Gamma-Goat fahren wurde nun eine Stunde Hummer H1 fahren :turn: - war letztlich die bessere Wahl, denn so konnten meine Frau und mein Bruder noch mitfahren und der Hummer ist doch deutlich bequemer als ein Gamma Goat. Eins muss man den Amis lassen, mit dem H1 haben sie ein unglaublich geländegängiges Gefährt gebaut, das nur etwas größer ist als ein normaler PKW-Geländewagen. Respekt. Und hier für die technikverliebten Jungs noch die Eckdaten des Autos: Hummer H1, Zivilversion, Bj. 1999, 6,5 Liter Turbodiesel mit ca. 200 PS. Automatik & automatisch zuschaltende Differenzialsperren, Geländeuntersetzung. Im Gelände ist das genial einfach zu fahren, man kann sich voll auf das Fahren selbst konzentrieren, die Automatiken machen alles andere von selbst. Fazit: Brachial im Gelände, macht Riesenspaß zu fahren, man kann Steigungen und Schräglagen, sowie Schlaglöcher, Auswaschungen und ähnliches in Dimensionen durchfahren, die man nicht für möglich hält. Ein paarmal haben wir trotz 42 cm Bodenfreiheit allerdings mittig über Kuppen aufgesetzt. Und einmal habe bin ich aus Versehen in einer tiefen, großen Pfütze, naja, fast schon ein See, stehen geblieben - und wir sind mit etwas vor und zurück schauckeln und 'wühlen lassen' gut wieder raus gekommen, ziemlich beeindruckend. Der Instrukteur war auch klasse. Sehr freundlich und routiniert und als er gemerkt hat, dass ich keinen Quatsch zusammen fahre, hat er mich auch auf schwierige Strecken auf dem Off-Road Gelände in Saverne im Elsass gelotzt, die den Tag über (wir waren die letzte Fahrt für den Tag) wohl noch keiner gefahren war, denn das Auto war hinterher deutlich viel dreckiger als vorher. Zu den Bildern: Auto & Inskruteur vor unserer Fahrt. Meiner einer kurz nach der Einweisung auf den ersten Metern im Gelände. Andere Leute, die gerade einen Quad aus dem Matsch ziehen... Vor einer der vielen, tiefen Pfützen. Hummer beim Wühlen im Wasser & Schlamm. Und rein in den Matsch! Echt geile Strecke. Juhu! Gefälle...! Und wenn's so hoch geht, sieht man nur den Himmel.... Vor dem Gefälle, der Instrukteur ist ausgestiegen um sich die Strecke anzuschauen, die Gelegenheit habe ich dann mal für ein Foto von außen genutzt. Wieder Gefälle & anschließend tiefer Matsch. Man soll die Autos nicht im See waschen. Und das Auto nach unserer Fahrt. Grüße Bruder Buck
  19. Thema von Lux wurde von Bruder Buck beantwortet in Spielleiterecke
    Man bedenke: Scharfschießen geht nur, wenn das Opfer sich nicht bewegt, am Besten noch Ahnungslos ist und der Schütze mindestens ein bisschen Zeit zum Zielen hat. Wie oft kommen in Abenteuern solche Situationen vor? In zwanzig Jahren Rollenspiel nicht oft, will sagen, nicht öfter als eine 20/100 (und die Diskussion hatten wir auch schon). Also gilt auch hier: Die Kirche im Dorf lassen, wenn ich einen (wichtigen) NSC intelligent spiele, alle Reglen beachte (es wurden hier ja schon einige Möglichkeiten, wie 6.Sinn, genannt), dann sollte es den SC möglich sein, mit einem intelligenten Plan, Scharfschießen erfolgreich anzuwenden - umgekehrt natürlich auch, wie Fimolas oben schreibt, wenn die SC Hinweise auf die Gefahr grob missachten. Grüße Bruder Buck
  20. Thema von Leachlain ay Almhuin wurde von Bruder Buck beantwortet in Stammtische
    Naja, das sind Dinge, die passieren, ich saß auch schon alleine beim Stammtisch in Speyer und letztes mal waren wir wieder mal sieben Leute... Den Termin habe ich umgetragen. Grüße Bruder Buck
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Bruder Buck beantwortet in Das Netz
    Wie geil ist das denn? :cool:
  22. Hallo, ich bin Bruder Buck und mein erstes Abenteuer habe ich ungefähr 1992 geleitet. Es war ein gekauftes DSA-Abenteuer. Aber seitdem bin ich auf dem Pfad der Tugend unterwegs. Grüße Bruder Buck
  23. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Bruder Buck in Spielleiterecke
    Wir haben mit Midgard Charakteren mal eine kleine Kampagne in einer Welt nach der Vorlage aus Welt der 1000 Ebenen gespielt. War spannend & lustig damals. Grüße Bruder Buck
  24. Sabora d' Soel, Herrschaftspriesterin Xan. Thaumagral: Langschwert, Zauber Zaubermacht, Zauberschmiede. Das ergibt eine gute Mischung aus noch niedrigem ABW und guten Zaubermöglichkeiten. Grüße Bruder Buck
  25. Eine lärmende Schulklasse kommt durch und verschwindet im Klassenverband im Dungeon.

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