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Q&A mit Michael zu M6

Bruder Buck

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  1. Moderation Da Carsten in unseren Kreisen quasi prominent ist und dieser Strang hier für Beileids-Bekundungen nicht vorgesehen ist, verschiebe ich die ersten Antworten in den Gedenkstrang
  2. @draco2111 Hier sind die meisten Überlegungen gut zusammengefasst.
  3. Moderation Den Titel habe ich mal aussagekräftiger gemacht Willkommen im Forum! Viele Grüße Bruder Buck
  4. Genau das haben wir doch auf den letzten Seiten heraus gearbeitet.
  5. Zudem kommt mir die beschriebene Situation wie Railroading vor. SL, die ein Abenteuer so designen, dass an einer Stelle die Gruppe sich ergeben muss, damit das Abenteuer "richtig" weitergeht, würde ich ablehnen. Und das ist auch gar nicht die Diskussion hier. Kämpfe zu umgehen oder abzubrechen sollte immer mal wieder möglich sein. Und wenn ein Kampf eintritt, so hat @Einskaldir vieles erwähnt, was die Länge des Ausspielens am Spieltisch verkürzen kann. Und was die SG angeht, so habe ich schon auf meinen Hausregelvorschlag mit den Storypunkten hingewiesen. Auch das kann Kämpfe verkürzen, wenn die Spieler mehr Möglichkeiten haben, als einfach nur Angriff und Abwehr.
  6. Damit Azu(der Schüchterne)bi ein Thema hat, hier bitte. @AzubiMagie Grüße Bruder Buck
  7. Das bringt mich zu einem der größten Mankos von M5, was das Lernen angeht. Der Erfahrungsschatz ist nicht vergleichbar, weil man nie sieht, wie viel Geld und PP darin eingeflossen sind. Das kann man aber ganz leicht ändern, wenn man eben diese Äquivalente hinzu rechnet. Dann sind SC mit 10.000 Punkten vergleichbar. Und es ist für alle transparent.
  8. Das kann Kämpfe verkürzen. Ja. Es bringt m.E. keinen Mehrwert an Spielspaß, es streng nach Regeln zu handhaben und jeden Dorfhansel bei "noch 4 LP" stehen und weiter angreifen zu lassen. Ich handhabe es als SL genauso, wie oben beschrieben. Solche Statisten sind nach dem ersten "wirklich schweren" Treffer aus dem Kampf raus und / oder ergeben sich auch, oder fliehen.
  9. Sobald ein SC in der Gruppe "Anführen" als Fertigkeit hat, fordere ich als SL auch aktiv auf, darauf zu würfeln. Und wenn der Wurf erfolgreich ist, fordere ich die Gruppe auch auf, als Gruppenintelligenz ihre Taktik zu besprechen. Es ergibt für mich keinen Sinn, hier einen Spieler zu fordern, der vielleicht real gar keine Ahnung von Kampftaktik hat, aber halt den Krieger spielt. Dieses Zulassen von gemeinsamen Entscheidungen, die einen Kampfverlauf stark beeinflussen können führt auch dazu, dass Kämpfe nicht als stupides runter kloppen von Gegnern empfunden wird.
  10. Wenn es nur um die erfasste Zeitspanne auf der Uhr geht, vielleicht. Aber diese Betrachtung halte ich für nicht zielführend. Denn wenn ich was spannendes erlebe, sind drei Stunden wie im Flug vorbei. Und wenn mich was langweilt ist eine halbe Stunde eine Ewigkeit. Und da es beim Rollenspiel immer ums Erleben geht und um den Spaß dabei, oder die Spannung, ist eine Objektivierung der Zeitangabe für mich kein sinnvolles Instrument. So kamen wir ja die letzten Beiträge hier in der Diskussion darauf, warum wohl einige Leute Kämpfe als zu lang erleben, andere aber nicht - obwohl sie in der objektiven Zeit bei allen Spielrunden ungefähr gleich lang dauern.
  11. Dieser Satz zeigt sehr gut, um was es geht.
  12. Und dann kommen Kämpfe zu 98,7% überraschend?
  13. Mir ist das ja prinzipiell egal. Wenn alle am Spieltisch Spaß daran haben, dass Kämpfe "immer" überraschend kommen, dann ist doch alles gut. Nochmal: Ausgangspunkt der ganzen Diskussion war doch, dass es eben scheinbar nicht allen Spaß macht. Und da sind alle am Tisch aufgefordert, sich zu überlegen, wie sie gemeinsam mehr Spaß haben. Eine SL, die auf das Agieren der Gruppe nicht eingeht, ist genauso eine Fehlbesetzung, wie Spielerinnen, die immer das gleiche Vorgehen mit ihren SC machen und sich dann ärgern, weil es immer schief geht.
  14. Ich wundere mich immer wieder bei den Beschreibungen von Spielsituationen, wie unterschiedlich die Spielerlebnisse bei gleichen Regeln sind.

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