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Miles et Magus

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Alle Inhalte von Miles et Magus

  1. Die Ankorale und Wächter bieten der Phantasie des Beschwörers alle Möglichkeiten: Eine Handlung bezüglich Einflüssen gegenüber dem Beschwörer, einem Ort, einer anderen Person, einem Ding. Das ist absolut frei, die Wirkung das Auftrags hängt letztlich nur von der Formulierung ab und diese legen die unwilligen Truscane gerne so aus wie es ihnen passt, ohne dem Wort nach dagegen zu verstoßen. Da ist dann der SL gefragt. M.W.n. steht auch nirgends, wie weit das Ankoral vom Einsatzort des Wächters entfernt sein muss. Der Be sitzt in Kuschan und der vom Wächter zu beschützende in Beornanburgh... EDIT: Da war mein Wissen lückenhaft Ankorale sind an Orte, Personen oder Dinge gebunden! Grüße M&M
  2. Meine Heimrunde ist bei Kämpfen recht taktisch orientiert. In den Regeln habe ich auch nichts gefunden, was auf den Erscheinungsort von Knechten und Wächtern hinweist. Kann das der Be frei bestimmen oder ist es festgelegt? Ich sehe mehrere Möglichkeiten und Fragestellungen: - der Knecht/Wächter erscheint vor dem Be/Ankoral im angrenzenden Feld. Dabei kann der Be festlegen auf welchem Nachbarfeld des Ankorals. - Bei Knechten würde der folgend erscheinende Knecht den noch auf dem Feld befindlichen verdrängen (entspr. den Regeln). - Oder auf dem nächsten freien Feld am nächsten zum Be erscheinen? - Der Belegt beim Auftrag fest, wo der Knecht/Wächter erscheinen soll, innerhalb der Reichweite des Zaubers (15m meine ich, hab grad' kein ARK ). Absolut oder dynamisch? "Erscheine 2m neben mir/dem Ankoral/dem Gegenstand neben dem Ankoral" oder "Erscheine vor dem mich Angreifenden, sodass er, wenn Du ihn aufhälst, noch mindestens 3 m von mir weg ist" - Der Zauberer legt beim Rufen des Knechtes fest, wo der Knecht erscheinen soll. (s.o.) - Befindet sich jemand anderes, eine (N)SpF, auf dem vor- bzw. angegeben Feld wird diesee dann vom erscheinenden Knecht/Wächter auf jeden Fall oder per Würfelentschied verdrängt? Oder kann der Gerufene nicht erscheinen? Oder erscheint er auf einem angrenzenden Feld? Ich würde es der Einfachheit halber absolut beim Rufen von Knechten und dynamisch oder absolut beim Festlegen von Wächteraufträgen halten, jeweils innerhalb der Beschwörungsreichweite von 15m. Was meint Ihr? VG M&M
  3. Naja, die SpF könnten den Band Funktion und Einstellung von Zeitgläsern finden, dann würden sie schon verstehen, wie die Maschine funktioniert. Und wenn sie lange in der Vergangenheit rumhängen, brauchen sie ihn sogar, weil sie sonst nicht mehr heim kommen. Was Scopa mit den Zeitgläsern gemacht hat könnten sie auch rausbekommen. Möglich, das sie noch ein bisschen plaudern... Realismus ist sicher nicht mein Ansatz, aber ein bischen Plausibilität. Es passiert wie es geschrieben steht, das ist klar. Ich wollte nur sichergehen, das ich alles verstanden habe, bzw. nichts übersehen. Weil die sonstige Zeittheorie recht nachvollziehbar beschrieben ist, fehlt an der Stelle was, finde ich. Daher dachte ich Peter Kathe (der Autor) hätte den Fakt vll. auch irgendwo begründet. An die vorsorgliche Aufladung Scopas habe ich auch schon mal gedacht. Die Kurzschlussgeschichte und der Energieübersprung bieten schöne optische Spezialeffekte und dass die Seemeister nicht unfehlbar sind, zeigte schon Leukippos mit der Standarte Eins davon werde ich ziehen, wenn die Spieler noch zum Überlegen kommen sollten Vielen Dank für Eure Ideen und die Bestätigung, dass ich nichts übersehen habe! Viele Grüße M&M
  4. Zu den Spiegeln habe ich auch noch einen ungelösten Logikknoten im Kopf: Wie kommen die Abenteurer überhaupt in die Vergangenheit...? (s. S. 52 Die Zeitreise der Abenteurer) Der Abschnitt gibt mir keine nachvollziehbare Erklärung, warum es in die andere Richtung geht, statt in die von Scopa präparierte. Spiegel Z macht nur Reisen in die Zukunft. Spiegel V macht nur Reisen in die Vergangenheit. Für Zukunftsreisen wird der Spiegel Z geladen, justiert und aktiviert. Der Spiegel V wird nur aktiviert und nicht geladen, etc., weil die eigene Heimzeit innerhalb der Frist den Reisenden wieder heim zieht. So, nun hat Scopa vor dem Sturm auf den Turm den Spiegel Z für eine Reise um 1000 Jahre in die Zukunft vorbereitet und aktiviert, den Spiegel V entsprechend nur aktiviert. (Anm.: Ich nehme mal an, das er sie auch aktiviert hat, obwohl im Text nur von justiert und aufgeladen gesprochen wird. Sonst würden die Spiegel mit den Abenteurern auf jeden Fall nichts machen.) Dann wurde er abgelenkt und die Zeitreise fand nie statt. Nicht ganz 800 Jahre später kommen so ein paar Neugierige und geraten zwischen die Spiegel: Die Spiegel sind so wie sie Scopa zurückgelassen hat: für eine Zukunftsreise präpariert und zur Sicherheit umgedreht! Nun rauschen die Abenteurer mit dem Wasser hoch, auf die Spiegel zu. Soweit sollte nichts passieren. OK, der Wasserstrom dreht die Spiegel um - den einen vll. ehr als den anderen, sie geraten dazwischen und die Abenteurer werden in der Zeit versetzt: in die Vergangenheit lt. Script. Warum??? Der Spiegel V macht nichts, da er nur aktiviert ist (s. Anm. oben) und die Abenteuer in ihrer Heimzeit sind. Der Spiegel Z sollte sie versetzen, eigentlich 1000 Jahre voraus, kann er aber nicht, da er gleich kaputt geht und die Abenteurer dadurch max. ein paar Minuten in die Zukunft bringt. Jedenfalls sehe ich aus dem Setup keine Reise in die Vergangenheit! Was habe ich nicht verstanden oder übersehen??? Oder ist an der Stelle tatsächlich ein fetter Bug im Abenteuer...??? Ein halbwegs plausibles Logikkonstrukt nehme natürlich ich auch gerne zur Lösung!!! Bitte helft mir, bei der nächsten Session der Runde ist es soweit... Danke und viele Grüße M&M
  5. Darüber habe ich mir auf Deinen Beitrag hin ein paar generelle Gedanken zur Luftspähre gemacht und für mich eine plausible Lösung gefunden : Eine kleine Abhandlung
  6. PayPal nutze ich nicht. Im Zweifel muss der Verlag auf Einnahmen von mir verzichten. Schade für beide. Nur einen Weg das Geld von Kunden zu transferieren finde ich unglücklich, denn es verringert die Einnahmen. Gut, die Midgard-Gemeinde ist nicht soo riesig und wenn sich das nicht rechnet, ist es absolut nachvollziebar, das nur über eine Schiene zu machen. Mein Pech an der Stelle Viele Grüße M&M
  7. Kaitlyn habe ich mir mal ausgeborgt und als Aufhänger für den Einstieg in die Legion der Verdammten in unserer Heimrunde genommen. Die Figuren hatten vorher mit ihrem Vater Dagelrod MacTuron zu tun (eine verhängnisvolle Erbschaft). Kaitlyn ist mit Dorenn in die Küstenstaaten gezogen. Um da zu verschwinden... Der Laird beauftragt die Abenteurer seine Tochter zu suchen... Wenn Du magst, schick ich Dir den ganzen Prolog (oder poste ihn hier). Jedenfalls großes Danke für die klasse Inspiration. Sehr schön!!! Viele Grüße M&M
  8. Der Knecht kann aber sicher sein, dass er wieder beim Be landet, wenn der es will. Es ist immer das gleiche Wesen beim knechten. Wenn der Be nur jedes Mal neu beschwört/dominiert, bekommt er jeweils mit höchster Wahrscheinlichkeit ein anderes Individuum. Das lässt dann natürlich keine "Erpressbarkeit" (besser Vereinbarung ) zu, beim Knecht schon ehr, die Erinnerung vorausgesetzt. Für das Erinnern von wiederholt beschworenen bzw. gerufenen Wesen spricht, dass ein gebundenes Wesen (mit D./E. binden, meine ich) sich bei den folgenden Bindeversuchen immer schlechter binden lässt. Es hat also Erinnerung an das Geschehene und kennt den Be mit der Zeit immer besser, aber hat damit sicher auch an das übrige Erlebte während seiner "Bindezeit" Erinnerung. Auch ist mir das Bild "Nein, du schon wieder... nagut, was muss ich diesmal für dich tun, Meister :bored:" zu präsent, wenn ein Be mal wieder was von einem der Seinen will. Die Frage nach dem Erinnern nach der Heimkehr von Beschworenen ist auch nicht ganz unwichtig bei Mittelweltenbeschwörungen. Z.B. lässt sich mit ein bisschen Körperteilen (die ganz kleinen, Haare, Nägel mein' ich ) und Herbeizwingen der Abenteuerkamerad herbei holen, der gerade zur Unterstützung gebraucht wird. Der wird sich sicher erinnern können wollen, warum ihn das ominöse grüne Leuchten vom Frühstückstisch geholt hat und mit dem Erlebten die Barden füttern wollen. Gut, das impliziert natürlich noch keine Erinnerung... Sollte keine oder nur eine undeutliche Erinnerung nach der Heimkehr speziell bei Herbeizwingen gegeben sein, hätte das jedoch gravierende politische Auswirkungen auf Midgard... Der umstürzlerisch ambitionierte Be (sicher gibt es da viele ) lässt den geholten Regenten Sachen machen, von denen er hinterher nichts mehr weiss... Das bietet anarchistisches Potential vom Feinsten (und natürlich für Abenteuer) ! Fänd ich aber ein bisschen heftig. Für einen ordentlichen Filmriss sollte schon einiges an Alkohol dazu kommen. Anderes Thema (und wohl auch Strang), aber überhaupt ist das Erinnern bei Sprüchen wie Macht über Menschen und den Indruvalen, nicht beschrieben. Jedenfalls habe ich nichts dazu gefunden. Wenn jemand weiß wo das im Regelwerk zu finden ist, bitte her damit . Vielleicht gibt es auch einen Strang dazu!? URL nehm ich ebenso gerne. Ich finde es wichtig zu wissen, ob das Opfer keine, traumhafte oder volle Erinnerung an das mit ihm Geschehene hat. Und das mit dem Weltentor war mal so'n theoretischer Ansatz Grüße M&M
  9. Kann der Beschwörer nicht doch den Knecht zwingen etwas auf seiner Heimatebene zu tun? Man denke z.B. an Weltentor. Vor dem "Knecht entlassen" bekommt der Knecht die Utensilien in die Hand gedrückt und gezeigt, wie's geht. Dann wird er heimgeschickt mit dem Auftrag das Polygramm zu zeichnen. Der Be macht sein Weltentor. Es klappt: OK. Klappt es nicht, wird der Knecht wieder gerufen und zur Verantwortung gezogen... Natürlich muss der Knecht geschickt und klug genug sein, den Auftrag ausführen zu können, oder ausführen zu lassen. Das mit der Zeit lasse ich dabei mal unbeachtet. Die Motivation dem Be eine Tür zur eigenen Welt zu öffnen ist vermutlich recht gering, und stürzt den Knecht vermutlich in Zwiespalt mit seiner heimatlichen Obrigkeit, je nach Intention des Be. Zuhause ist er nicht in den Auftrag gezwungen, aber die Maßnahmen, des Beschwörers bei seiner nächsten Knechtrufung könnte er schon fürchten... Scheint auf ein "es kommt ganz darauf (und den SL) an..." hinaus zu laufen. M&M
  10. :lol: ich schmeiß mich weg, die absoluten latenight brüller.... Ah, der Zyklus der zwei Welten? Sind wir auch gerade dran! Die "guten" Herren haben auch von meinen Spielern immer wieder Namensverdreher erhalten! Nicht ganz so krass, sonst hätt ichs mir gemerkt! Respektloses Spielervolk! Meinen eigenen Elfenmagier Calazandris hat's erwischt, nachdem er laufend seine Feuerkugeln kritisch versemmelte. War noch zu M3 Zeiten und der Spielleiter ließ sie immer sein Haupthaar kräuseln und verdampfen. Seither ist er bei bei den "Freunden" als "kahler Zandris" ein gerne verspotterer Gefährte. Auf dem letzten Breuberg Con konnte er jedoch seinen Ruf revidieren, als er eine Hütte mit zwei dämonischen Wechselbälgern mit einer Natürlichen-20-Feuerkugel ins Empyreum schoss. :angryfire:
  11. Das letzte Rennen! Da heißt's draufhalten Gibts n Qualifying?
  12. Auch meinen späten Dank an alle, die dieses wunderbare Con mitgemacht und damit ermöglicht haben! Klasse fand ich - frei nach Helgris' T-Shirt - das wir "Interlacing Adventures" hatten (die von kleinschmitt und NeaDea). Das bot für 3 Tage im wahrsten Sinne abwechselnd spannenden Abenteuerstoff. Genial "getimed", wenn das eine pausierte, ging das andere weiter. Überhaupt war die Rundenabsprache vorbildlich, irgendwie kam jeder immer wieder unter. Allen meinen Spielleitern drachentor, NeaDea & Alf04, kleinschmidt und Persinos danke ich für die fantastischen Erlebnisse an diesen wie immer wunderbaren Tagen. Wir sehn uns wieder nächstes Jahr (spätestens!) LG M&M
  13. OK, da bin ich bei Dir! Ich dachte nur, dass es evtl. Vorraussetzung ist, das min. einer das etwas beherrscht. Wenn sich das ingame lösen lässt, um so besser
  14. Außer Du meinst Scharidisch... Scharidisch wäre auch interessant für meinen inzwischen weltenbummelnden albischen Krieger Gr.8 (er hat's aus Alba rausgeschafft, jaaa (ok, n' kleiner Abstecher nach Waeland war schon dabei ). Aber meinst Du nicht, dass sich nicht ein Gelehrter findet der Urrutisch lehren kann, irgendwo im Süden?
  15. Huh, da wird die Auswahl klein für meine Chars , Helgris Abenteuer "Schwarze Erde" kenn' ich schon, "der wilde König" steht in der Heimrunde an (wie Helgris schon geschrieben hat) und an Figuren ist Gr.5 mein "Kleinster". Solwacs Abenteuer würde für mich gut passen! Zur Not lässt sich die Sprache und Wissenskunde noch vorab lernen. Wenn Dyffed doch was kleineres machst als den W. K., wäre ich auch dafür ein Kandidat. Gerne wieder Was ist denn die Gradspanne für die niedergrädigen Chars, wenn Du leiten würdest, Kleinschmidt? Vom Spielleitern würde ich absehen, in der Heimrunde leite ich fertige Kampangenabenteuer und was eigenes kleines hab ich leider nicht in petto (müsste ich wohl mal ändern... ) Generell bin ich ehr für die Highgrades zu haben, das gibt die Mappe halt so her. Falls sich gar nichts ergibt, schau ich mal, ob sich nicht doch noch ein kleiner findet.. @stefanie: nimm die Leute aus Wiesbaden bitte aus der Liste, das ist nun ehr ungewiss, das sie noch kommen, auch wenn ich die Hoffnung nicht aufgebe
  16. Hmm, Du hast da ein paar geniale Ideen in Petto Wenn Rapier (+10: 1280FP), Fechten (+10:3000FP) und Peitsche (+10: 3080FP) nicht so sackteuer für Zauberer wären... aber hat es der ehrgeizige Magier endlich geschafft genügend KEP+AEP für die Waffen und Fertigkeiten zu sammeln und es bis dahin überlebt möge er doch auch belohnt werden mit farbenprächtigem Kampfwerkzeug, oder? OK, die Gl/ZAU Kombi, sprengt das schon ein bischen... Oder der Spieler ist ein ausgesprochen reiner Powergamer (ah stimmt, der Modus ist ja grad' aktiv ). Aber die NSCs können das dann auch! Naja, 2W6+3 Schaden mit einer einhändigen Waffe ist schon nicht schlecht und das 2*die Runde mit Fechten, äh, natürlich 4* wg. Beschleunigen macht.... hrmm... 8W6+12 Gut, es braucht einiges an ungestörter Vorbereitungszeit, bis dahin haben die nicht zögerlichen Kämpen schon etwas vorgearbeitet, und es bleibt nur mehr Reste zu kehren. Sollten die Kontrahenten, aber etwas zäher sein, verdirbt das schnell den Spass, die Herausforderungen sind keine mehr oder die Spirale der Gewalt dreht sich ins unansehnliche, weil die Gegner _noch_ heftiger werden müssten. Insbesondere finde ich, wird es als SL sowieso schwerer hochgradigen Figuren (die üblicherweise die Thaumagaleigner sind) noch ein farbiges Kampfgemenge zu bieten mit Gegnern die nicht gleich kaltzustellen sind. Nun, Fechten und Peitsche sind zwei Extreme die Thaumagralanwendungen aus dem Ruder laufen lassen können. Allerdings ist es auch nicht plausibel einfach zu sagen das geht nicht in Kombination mit Thaumagralen wenn man nicht regelkonforme Waffen dafür zulassen würde, da käme zurecht die Frage nach "wieso nicht". Das heißt, entweder gibt es verantwortungsvolle Spieler in der Runde mit einer freizügigen Thaumagralhausregel die das nicht übertreiben (gibts das? ), dann kann man die Kombi erlauben oder Thaumagale können nur mit Waffen gebaut werden, die "unkritisch" sind oder man bleibt schlicht bei den offiziellen Regeln. Vielleicht lässt sich so ein Thaumagral aber auch als Special für eine Figur ausarbeiten, der einen Nachteil hat, wenn er massiv misbraucht wird, als natürliche Bremse, quasi... Aber danke Dir für die "ausufernden" Anregungen! Viele Grüße Miles et Magus
  17. Ich versuche mal einen anderen Ansatz als den bisherigen: Der Beschreibung nach schafft die Luftsphäre im Umkreis eine Atmosphäre die unbeschwertes Atmen ermöglicht. Daraus ergeben sich die Nebenwirkungen von Wasser- und Giftgasverdrängung, die sich natürlich kreativ einsetzen lassen. Daher würde ich hier nicht die folglichen physikalischen Effekte per se ansetzen und die Verdrängung auf "homogene" Flüssigkeiten und Gase beziehen. Demnach würde der Zauberer bei Regen nass, Regen beeinträchtigt nicht das Atmen (reinigt sogar ehr die Luft. ) Das mit dem Handtuchtrocknen, etc. würde also nicht klappen. Die Fässer leeren und das Trockendock würde jedoch (auch schon der genialen Idee nach) klappen. Insbesondere reicht es zur Verdrängung, wenn nur die Füße nass würden, denn wenn der Zauberer sich im Wirkungsbereich bückt und mit seinen Atemöffnungen unter Wasser käme bestünde eingeschränktes Atmen. Also reicht schon eine Pfütze, aber die Flüssigkeitsmenge muss zum theoretischen "Ertrinken" reichen. Wie lässt sich das langsame Absinken im Wasser erklären? Welche Kräfte wirken dabei auf den Zauberer? --- Nach der Spruchbeschreibung: hat er keinen festen Halt sinkt er ab und die Luftsphäre bewegt sich mit ihm. D.h. das Bewegungsmoment geht vom Zauberer aus, abhängig von dem Medium was ihn eigentlich umgeben würde (ohne die Luftsphäre). Es wirkt die Gravitation. Der Zauberer würde ohne Luftsphäre und ohne Schwimmen nach unten sinken (mit der ganzen Ausrüstung eh ). Macht er Schwimmbewegungen in der Luftsphäre hilft das nichts, weil es nun in Luft keinen Effekt hat. Oder (/Und(?) ): Eine Luftblase steigt durch den Auftrieb ehr langsam nach oben, da das Wasser sie erst umströmen muss. Angenommen Kräfte wirken nur auf den Zauberer und die Hülle der Sphäre, nicht jedoch auf die Luft in der Sphäre. Das bedeutet der Zauber setzt die Wirkung des Auftriebs außer Kraft. Auf den Zauberer wirkt dann nur die Gravitation und der Verdrängungswiderstand des Wassers an der Luftsphäre beim Absinken. Hierbei ist die Abtriebskraft größer als die Bremswirkung des Wassers. Er sinkt langsam nach unten. In einem Honigsee z.B wäre durch die hohe Viskosität des Honigs die Bremswirkung wesentlich höher. Der Zauberer sinkt wesentlich langsamer ab als in Wasser. (Eine Freude für jeden Halblingszauberkundigen.) Damit haben wir hier eine Luftblase, die keinen Auftrieb hat, aber einen schweren Kern und dadurch im Wasser absinkt. Umgekehrt wie die aufsteigende Blase. Da bin ich auch schon beim nächsten Punkt: Wie verhält es sich, wenn der Zauberer sich schnell bewegt oder bewegt wird? --- Jeder weiß wie schwer es ist im Wasser zu rennen. Man könnte annehmen, der Zauberer kann sich z.B. beschleunigt in der Luftsphähre entsprechend schnell bewegen. Dennoch bleibt die Umströmung des Wassers um die Luftsphäre. Dem in der Spruchbeschreibung erwähnten Absinken nach, wirken auch Kräfte auf die Luftsphähre selbst beeinflussend auf das Bewegungsmoment des Zauberers. Es besteht damit eine Wechselwirkung der Kräfte, ausgelöst durch die Bewegung des Zauberers und der dadurch bedingten - von außen wirkenden - Kräfte auf die Sphäre. Praktisch heißt das, der Zauberer kann sich nur so schnell bewegen wie der es schafft die Luftsphäre durch das Wasser zu schieben. Beispiel: zieht mal einen Luftballon schnell durchs Wasser, das ist ziemlich schwer. Normales Gehen sehe ich leicht eingeschränkt B -6 z.B., schnelleres Fortbewegen ist noch schwerer möglich, vielleicht B -1/3B Bewegungen innerhalb der Sphäre die nicht die Sphäre selbst bewegen (Zauberer bleibt stehen) sind ungehindert (Armbewegungen im Kampf z.B., etc.). Was bewirken starke Strömungen im Wasser? Haben Sie Einfluss auf die Bewegung des Zauberers? --- Das hängt davon ab wie man die Beschaffenheit der Luftsphäre innerhalb des Wb sieht. Als fixe starre Sphäre oder als flexible Blase. Beim zweiten kommt es noch auf den Grad der Flexibilität an, der von prallem Luftballon oder Ball zu herkömmlicher Luftblase im Wasser reicht. Und dabei zusätzlich, ob der Luft-Flüssigkeitsübergang nach innen und außen beweglich gesehen wird, oder nur nach außen (weil die Luft auf jeden Fall den Wb ausfüllt) . Da es wie beschrieben eine Wechelwirkung zwischen der Bewegung des Zauberers und der Krafteinwirkung auf die Luftsphäre geben muss, wäre bei den obigen Fragen das Verhältnis des Momentes des Zauberers und das der Strömung zu betrachten. Ist die Strömung die auf die Luftsphäre drückt so stark, dass sie den Zauberer wegbewegen könnte, wird er mitgerissen, mitsamt der Luftsphäre die sich ja mit im bewegt (vergleichbar mit Sturmwind). Vielleicht lässt sich hier auch der Vergleich mit Zauberschild heranziehen, das auch durch entsprechende Kraft verschoben werden kann. Abhängig von der vom SL gewählten "Festigkeit" der Sphäre und der Stärke der Strömung kann sie sich noch beim Festlammern des Zauberers oder beim Fortspülen effektvoll verformen und die "Insassen" könnten duch Gischt und Spritzer nass werden. Bzw. könnte die Sphäre auch wie ein Ball, starr, fortbewegt werden, wobei sie nicht rollen kann, da der Zauberer sich auf dem Boden befindet. Die Strömungskraft wirkt dabei nur auf den Zauberer da die Luftsphäre auf die sie drückt an ihn gebunden ist und die wechselwirkenden Kräfte damit auch nur auf ihn wirken. Andere "Insassen" laufen nur in der Sphäre mit. Wird der Zauberer mitsamt Sphäre davongespühlt, werden die anderen ganz normal vom Wasser erfasst... außerhalb der Luftsphäre... Alternativ könnten sie versuchen den Zauberer festzuhalten und so das "Fortspühlrisiko" verringern. Darüber fällt mir noch eine weitere Spielerei nach Serdos Vorlage ein die das Thema aufgreift. Windstoß in der Luftsphäre. Deformiert die Luftsphäre einfach nur (fixes Volumen) oder pustet der Windstoß die Luft aus der Sphäre bzw. dem Wirkungsbereich, wo sie nicht mehr dem an den Zauberer bindenden Einfluss unterliegt und als normale Luftblase aufsteigt. Wird die aus der Sphäre entwichene Luft darin wieder aufgefüllt? Würde ich bejahen. Denkbar wäre auch, dass die Luftsphäre gänzlich fix ist (wie oben erwähnt), der Übergang zum Wasser bzw. die Grenze des Wirkungsbereichs sich wie eine (Ball-)Wand (für die enthaltene Luft) verhält. Dann dürfte aber der Zauberer auch nicht nass werden, wenn etwas schlagartig von außen in die Sphäre eindringt, weil kein Wasser spritzen würde. Das wiederum wiederspräche der Annahme die Wirkung bezieht sich nur auf "homogene" Flüssigkeiten (Regentheorie). Also vergessen wir, dass der Zauberer trocken bleiben könnte. Da es sich dem Spruchnamen nach um eine "Sphäre" handelt, ist die "Ball"-Festigkeit allerdings plausibler. Die Blase befällt mir aber besser. Vielleicht ein locker aufgeblasener Ballon als Kompromiss Sonstiges: Die Kippen an der Küste nahe vor Parduna am Golf der Blauen Wellen. Wieder steht die jährlichen Eröffnung der Fürsttümlichen Jugendspiele der Küstenstaaten kurz bevor. Diesmal konnte Parduna die Wahl des Austragungsortes für sich entscheiden. Die jungen AdeptInnen des Covendo Mageo de Cevereges Lidrales haben sich vor der Tribüne - besetzt mit der Jury aus Jungmagi - versammelt, um im sportlichen Wettstreit ihr Können unter Beweis zu stellen. Neben den zauberischen Fähigkeiten ist die körperliche Verfassung und Mut auch für Zauberer eine wichtige Voraussetzung den Herausforderungen des täglichen Magiewirkens zu begegnen. Der älteste Jungmagi des Ramis Occidis tritt zur Eröffnungsrede vor: "Verehrte Adeptinnen und Adepten, wie ihr alle wisst, ist der für dieses Semester gewälte Motto-Zauber.... Luftsphäre! Und damit soll der Wettstreit beginnen. Zeigt was ihr drauf habt, last uns sehen und spüren wer der beste ARSCHBOMBER ist!" Die Jugendmenge grölt und die ersten Athleten nehmen an der Klippenkante Aufstellung.... Nach dem Sinnieren mein Resümee: An schönsten und plausibel finde ich die Luftsphäre als stabile aber dennoch flexible Blubberblase um den Zauberer herum (Luftballon), die wenn Luft entweicht, sich wieder auffüllt. Das hat Farbe, bietet spielerische Möglichkeiten und Dramaturgie Das soll aber die anderen möglichen Betrachtungsweisen nicht ausschließen. Disclaimer: Wie der Zauber das alles macht bleibt das Geheimnis der Magie, die nachweislich und bekanntermaßen nicht auf physikalischen oder anderen uns bekannten erklärbaren Gesetzen beruht. Und letzlich muss sich jeder SL seine eigene Vorstellung von den aufgeworfenen Fragen machen, ich hoffe aber ein paar Anregungen gegeben zu haben und hoffe auf ein paar Argumente für die eine oder andere Version, die meine eigene Vorstellung plausibel beeinflussen. Und zu allerletzt: Es ist schon eine "fast" Dr. Arbeit geworden (frei aus der Tastenfeder ) aber ich bin an einem Abenteuer bei dem die Wirkung von Strömung auf die Luftsphäre entscheident ist und daher habe ich hier mal ein bischen ausfühlicher erörtert/angeregt. Nun aber Schluss damit Viele Grüße Miles et Dr. Magus
  18. Was ist mit HarryW, Tomcat und Onkel Hotte? Ihr hattet doch auch interesse bekundet! Vll. kommen noch 2-3 aus der Wiesbadener Ecke, klären wir nächste Woche. @Solvac: Meinst Du die Zimmer werden knapp? Wobei die Anmeldung nun echt unverbindlich ist, schad also nix das schon früh zu erledigen. Wenns dann bei einem nicht klappt, schade, aber für ihn kein Verlust. Gruß
  19. Da bin ich dabei, das ist prihima... (gut, dass es nur geschrieben ist ) Hab mich angemeldet von Donnerstag bis Sonntag. Freue mich auf Euch und das Sonne+Spiel auf dem Burghof LG Andreas
  20. Ist stimme in das Wehklagen ein Hab aber ebenso Verständnis für die Orga. Klasse find ich die Alternative den Karren mit ein paar tapferen Helden aus dem Dreck zu ziehen und für 2012 den Dampfer wieder auf volle Fahrt zu bringen. Es lebe die Bacharach Con auf Burg Stahleck
  21. Da bin ich (fast) ganz bei Solwak. Bei einem B-Zauber müsste der Zauberer beim Rundumschlag ankündigen gegen wen der Zauber wirken soll. Dass er 3 Chancen hat den Zauber zu platzieren fände ich den anderen Taumagralen gegenüber auch als zu vorteilhaft. Allerdigs sind die B-Zauber gegen Gegner ehr die dunklen Sprüche. Habe jetzt nicht nachgesehen, aber ich denke ein Or kann nur ganz wenige bzw. keine lernen. In höherern Graden gegen Gegner mit besserem Angriff ist der Bihänder-Kämpfer auch zunehmend im Nachteil. Keine Verteidigungswaffe, Abzug auf die Abwehr... Da hilft nur Volldose, sonst ist die Figur fix raus... Gruß Miles et Magus
  22. Spät, aber vielleicht nicht zuletzt auch von mir ein dickes Danke an den 10. SüdCon mit der fantastischen Orga fanastischen Geschenken, der gehobenen Küche und allen die dabei waren und das Con ausmachten!! Speziellen Dank an meine Spielleiter: HJ für das ConKam-Special und die Erfahrung wie es sich (un)tot so als Fast-Iblisi anfühlt. und Frank für die Nerven aufreibenden und rätzelhaften Seefahrten mit schläfrigen Nachttopfleerungen und natürlich allen meinen Mitspielern! Bleibt nur noch zu sagen: Die Orga ist tot, es lebe die Orga (im übertragenen Sinne natürlich ) Auf zum nächsten SüdCon Andreas
  23. Wenn es für die Figur plausibel ist und zu ihrem Hintergrund passt, bin ich da immer Freund von. Allerdings ist sie günstiger gegenüber dem Magierstab bei gleichem Schaden: Sie ist Standard für ihn und sehr leicht zu lernen. Das wäre mir als SL allerdings auf'm Con oder in der Heimrunde gleich, der eine Punkt Schaden mehr für billiger ist die Stimmigkeit wert, finde ich.
  24. Na ja, bei dem entsprechenden kritischen Ereignis genügt eine 5 auf dem Würfel, um ein Thaumagral zu zerstören. Eine Wahrscheinlichkeit von 33% bei einem massiven Bruchtest finde ich jetzt nicht wert, es als "nahezu unzerstörbar" zu definieren. Da hast Du wohl recht und ich nur sinngemäß aus dem Arkanum zitiert. Jedenfalls brauchs etwas mehr als einen kräftigen Fusstritt für einen kaputten Thaumagral Danke auch von mir für den Hinweis.
  25. Hi Blaues Feuer, ja, ich weiß. Ich wollte Dein Statement nur nutzen um Orlando zu erläutern, dass es nicht unbedingt Alchemistenmetall sein muss. Wie gesagt, bin ich auch dem Irrtum aufgesessen zu meinen, dass eine Thaumagralwaffe aus Metall aus Alchemistenmetall bestehen muss. Da war der Hinweis von Dir für mich ein Augenöffner, den ich weitergeben wollte Und was willst Du jetzt damit sagen? Ich kenne die Textstelle und von mir aus kann bei der Bruchfestigkeit die +3/+3 Regelung ja auch bestehen bleiben. Das hat auch bei "normalen" Thaumagralen keinerlei Einfluss auf ihren sonstigen Schaden im Kampf. Ich meine, dass es egal ist aus welchem Material der Thaumagral ist, er hat immer eine bestimmte Festigkeit, ob aus Stahl oder Alchemistenmetall. Demnach wäre das Thaumagralkurzschwert aus Alch.met. von den Eigenschaften gleich einem aus Stahl auch beim Schaden (nur teurer ), weil es aufgrund der Festigkeit durch den Zauber nicht wie üblich verformbar ist. Der Verweis auf die +3/+3 sollte das nur verdeutlichen. Durch die zu prägenden Zauber Zauberschmiede, Flammenklinge, etc. hatte es sich bei mir festgesetzt, dass mögliche alternative Metallwaffenthaumagrale aus Alchemistenmetall sein müssten, wie bei den normalen Zaubern... wie gesagt, mein Irrtum Weiter sinnierend kam mir Durch deinen Hinweis, dass die üblichen "Alchemistenmetallklingen" für die genannten Zauber, ohne den Zauber nicht besonders brauchbar sind. Das bringt eine Wendung in ein Projekt des Elfenmagiers, das ich bisher nicht bedacht hatte...
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