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KoschKosch

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Alle Inhalte von KoschKosch

  1. Super Idee! Klasse! Den Zauber kannte ich nicht und ich finde die kreative Anwendung desselben absolut klasse. Machen wir so. Ich ändere das die Tage in der Liste auf der 1. Seite. LG, Kosch
  2. Das Elixier ist vom Computerspiel abgeschaut. Dort gibt es ein Elixier Katze, dass den Hexer durch Wände hindurch und im Infrarotbereich sehen lässt. Diese Wirkungen habe ich auf 2 Elixiere aufgeteilt. Anders als der Zauberspruch wirkt das Elixier Katze 2 ohne dass der Monsterjäger seinen Kopf gegen die Wand lehnen muss - also ein unerhörter Vorteil für ihn. Das Elixier muss daher im Gegenzug besonders heftige Nebenwirkungen haben. Erscheint es dir zu stark? LG, Kosch
  3. Der Schaden soll ein Giftschaden sein, d.h. man kann sich z.B. an Todeshauch orientieren. Der Schaden tritt also über einen Zeitraum hinweg ein bis der Gesamtschaden erreicht ist, aber der Zeitraum ist recht kurz. Leider ist das aber ganz schön viel Buchführung, weswegen ich nicht so ganz glücklich damit bin. Sie wirken für mehrere Treffer, wobei eine Regelung ähnlich der ABW von Artefakten hier funktionieren könnte. z.B. pro Treffer ABW gegen 50+erwürfelten Schaden würfeln. der erwürfelte Schaden wird als Aufschlag auf eine pauschale ABW gerechnet, da ein stärkerer Hieb und damit eine tiefere Wunde einen größeren Teil der Klinge von Gift "reinigt" und es damit für kommende Treffer entfernt. Wenn man es allerdings einfach haben will, könnte man auch sagen, dass die Haltbarkeit von der Stufe abhängt. Stufe 1 - 1 Treffer, Stufe 2 - 2 Treffer, Stufe 3 - 4 Treffer. Da die Öle allein durch Giftmischen und die entsprechende Kenntnisfertigkeit "xy-Öl aktivieren" hergestellt werden, ist der Schaden definitiv Giftschaden und ich würde mal sagen, nicht-magischer Natur. LG, Kosch
  4. Richtig. Und die Kosten für ein "kleines" Öl sind gesenkt, um auch Anfänger-Monsterjägern zu Diensten zu sein. Ich werde irgendwann demnächst mal ein PDF mit den aktuellen Lernplänen, Fertigkeiten, etc. zusammenschustern und das dann aktuell halten. Es wird sich vom Stil her an den Klassen des Kompendiums orientieren. Das PDF werd ich dann im Anschluss halbwegs aktuell zu halten versuchen. LG, Kosch
  5. Hallo Leute! Es gibt Neuigkeiten vom Hexer... ähm Monsterjäger. Um dem Wunsch nach mehr speziellen Fähigkeiten dieser Klasse wenigstens etwas nachzukommen, hab ich mir überlegt, die Öle, mit denen der Monsterjäger seine Waffen vor dem Kampf einreibt, von den Kosten her zu senken - zumindest einige - und sie zum größten Teil zu Grundfertigkeiten für den Monsterjäger zu machen. Außerdem gibt es bei den Ölen, die den Schaden gegen eine bestimmte Sorte von Monstern erhöhen, nun Stufen. Der Monsterjäger muss immer erst Stufe 1, dann 2 und danach erst 3 von einem Öl erlernen. Die Schadenswirkung ist auf Stufe 1 1W3 Punkte, auf Stufe 2 1W3+3 und auf Stufe 3 2W3+3. Ein erfahrener Monsterjäger könnte also mit einem starken Stufe 3-Öl gegen einen Troll bis zu 9 Punkte Extraschaden anrichten. Wenn er selbst dann noch ordentlich Schadensbonus hat und z.B. einen Bihänder schwingt, kann man langsam verstehen, wie so ein Mann/so eine Frau Monster im Alleingang erledigen können. Viele Grüße, Euer Kosch
  6. Sie sind sich in der Abenddämmerung begegnet. Er hatte gerade gegen den Willen des Kastellans die Ruine betreten [spoiler=Smaskrifter]Die Königsgruft, und hatte sie geschändet, d.h. das Grab Odolens aufgebrochen und war nun mit seinen Kameraden auf dem Rückweg. Sie hatten den Kastellan zuvor stark eingeschüchtert, ihm aber kein Haar gekrümmt. Auf dem Gratensteig (Treppe zur (Vor-)Burg hinauf) sind sich die beiden Gruppen dann begegnet. Die Gnome hatten Lampenhelme auf und Grabungswerkzeug geschultert. Sie wurden gefragt, was sie vorhaben, sie meinten es sei ein Geheimnis. Dann hat der Hexenjäger eingegriffen. LG, Kosch PS: Und die Armbrustbolzen sind erst nach der Magieanwendung von Macht über Menschen geflogen.
  7. Hallo allerseits, heute geht es in meiner Gruppe weiter und ich möchte noch einmal danke für den Support durch euch hier sagen. Obwohl es eine schwierige Sache ist, so eine Rechtsgeschichte, habt ihr mich klasse unterstützt und genau eure Posts haben mich noch viel besser über all das einen Überblick erhalten lassen. Danke! Ich habe mich mittlerweile entschieden, dass die Gnome zähneknirschend nichts unternehmen werden. Der Hinweis von Galaphil, dass die im Grunde mit ihren Schatzgrabungen auf dem Burgberg etwas illegales tun zusammengenommen mit dem Ereignis, dass in meinem Slamohrad die Abenteurer den Schatz gefunden, aber aus Angst vor Flüchen nicht mitgenommen haben, die Gnome aber später anhand der Fußspuren der Abenteurer ihn gefunden und mitgenommen haben, bringt mich zu diesem Entschluss. Obwohl sie möglicherweise etwas Einfluss über ihre Gildenzugehörigkeit besitzen, werden sie nichts tun, weil die Gilde selbst sie sonst möglicherweise zur Rechenschaft ziehen würde wegen ihrer Schatzgruben. Zudem die Sache mit den Armbrüsten mitten in der Stadt. Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass die Gnome gleich 2er nicht geringer Verbrechen anklagbar sind und zusätzlich einer Bagatelle, nämlich "Schändung" der Burgruine, das Feuern mit Schusswaffen auf Bürger der Stadt Slamohrads und eben das Tragen von Waffen im Stadtgebiet. Sie werden also alles vertuschen und still und heimlich den Schatz unter sich aufteilen. Danke euch allen! LG, Kosch
  8. Gibt es denn niemanden in Dresden? Komisch...
  9. Ja hm. Also in Slamohrad gibt es einen Richter, der ein Büro im Magistratshaus hat. Ich gehe also davon aus, dass die Aushandlung von Gerichtsverhandlungen diesem Richter unterliegt. Ein Schöffengericht würde ich erstmal nicht annehmen. Oder? Soweit ich weiß, gibt es in Moravod auch keinen einzigen Hexenjägerzirkel. Und Magiergilden außer der in Slamohrad gibt es auch nicht, außer die des Hexenlichts in Geltin, die aber wohl eher keine eigene Gerichtsbarkeit besitzt. Einen Zwang für Zauberer, sich einer Gilde anzuschließen, gibt es meiner Erkenntnis nach auch nicht. recht bezüglich Hexerei wird m.W.n. ebenso von den lokalen Machthabern gesprochen wie anderes Recht auch. Die Flammenaugen sind m.W.n. eine eher exekutive Organisation. Werden sie auf eine Sache aufmerksam oder zu einer hinzugezogen, klären sie diese nach ihren eigenen Methoden auf und ziehen gleichzeitig die Schuldigen zur Rechenschaft. Ich glaube kaum, dass jemand sie rufen wird, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Ich gehe auch von hohem Recht aus. LG, Kosch
  10. Hi KoschKosch! Da gibt es viele Möglichkeiten. 1. Könnte man den ganzen Fall an die Flammenaugen weitergeben, immerhin ist der Hj dort eine Art Lehrling. Das dürfte es für den Char aber gewesen sein. 2. Es geht aus Deinem Post nicht hervor ob der Hj seine Taten leugnet oder nicht. Falls ja passen Deine Ideen recht gut. 3. Zum Strafmaß in Slamorad: Ich würde den Großteils des Besitzes des Hj beschlagnahmen und ihn Verbannen. Die Ehrenbürgerschaft wird aberkannt, erspart ihm aber eine heftigere Strafe. Schmerzhaft für den Spieler sollte es sein, sein Char hat sich drastisch danebenbenommen und sich erwischen lassen! Den Rest würde ich davonkommen lassen. Immerhin ist nichts passiert (und die Gnome haben zuerst geschossen) und sie haben sich nur gewehrt und dem Anklagepunkt der Mitwisserschaft bzw Mittäterschaft sollten sie sich durch gute Leumundszeugen auf alle Fälle entziehen können. LG Chaos Zu Ticaya: Er besitzt ein Schreiben, dass ihn als Werkzeug der Flammenaugen und deren Vertreter ausweist. Er hat nicht so weitreichende Befugnisse, vor allem darf bei seinen Handlungen im Auftrag des Lichthauses kein Unschuldiger oder ebensolcher Besitz zu schaden kommen. Er kann also z.B. keine Häuser niederbrennen, wenn es nicht gerade das eines Schwarzmagiers ist, und keine Leute der Feuerprobe unterziehen, wenn sie nicht tatsächlich finstere Hexer sind. Er muss also viel vorsichtiger als ein richtiges Flammenauge vorgehen. Gegenüber tatsächlichen Zielen der Flammenaugen ist er aber befugt, Justiz zu üben. Auch wenn er laut Schreiben versuchen soll, solche Opfer am Leben zu lassen. Die Befugnisse gehen also schon ziemlich weit, aber er war den Flammenaugen auch schon ziemlich nützlich. Der Magistrat wird aber meiner Meinung nach nicht die Flammenaugen hinzuziehen, weil er a) wahrscheinlich ein Flammenauge, dass in der Stadt herumschnüffelt, vermeiden will - diese Leute sind ja gerade von der Obrigkeit gefürchtet - und b) weil er glauben dürfte, allein mit dieser Person klarzukommen, also nicht die direkt Hilfe der Flammenaugen braucht, und c) aufgrund des Abenteuers, in dem die Abenteurer stecken, hat die herrschende Macht in Slamohrad kein Interesse daran, die mächtige Organisation der Flammenaugen in die Stadt zu bekommen. Ich würde also in jeder Konsequenz die Flammenaugen herauslassen wollen. @Lord Chaos: Bzgl. Reue: stimmt, das Thema hab ich bisher ja noch gar nicht behandelt! Ich denke, ein reuiger Angeklagter wird ein weit niedrigeres Strafmaß erhalten. Insbesondere ist die Rechtsprechung der mittelalterlichen Gemeinschaft ja genau auf Reue und Wiedereingliederung ausgelegt - wobei bei Hexenprozessen eigentlich nicht, aber naja. Ich würde also sagen, die Strafe würde bei ehrlich rüberkommender Reue auf eine Geldstrafe und eine Buße irgendeiner Form (Pranger?) zusammengeschrumpft. Wobei wenn der Hexenjäger sich weigert oder außerstande ist, die Geldstrafen zu bezahlen, sollte er definitiv in den Turm geworfen werden. Aber ohne all die Knebel usw. Interessant ist auch das mit den Gnomen! In der Stadt ist das Tragen von Waffen (außer einem Brotmesser = Dolch) nicht erlaubt. Die dürften also auch mit einer Geldstrafe und Ehrverlust aus der Sache gehen. Ob die Mittäter zur Rechenschaft gezogen werden, würde ich davon abhängig machen, welchen Leumund sie vorweisen können. Im besten Fall gehen sie wirklich komplett frei aus. Ich möchte niemanden aus der Stadt verbannen, weil das das Abenteuer sprengen würde. Auch möchte ich ungern das Bürgerrecht entziehen, da die Abenteurer dann wieder außerhalb der Ständeordnung stehen, was ich ungern wieder haben will. Danke schonmal! LG, Kosch
  11. Möglicherweise so: Gerichtsverhandlungen im Mittelalter sollen ja vor allem vom Leumund des Angeklagten und des Klägers abgehangen haben. Dementsprechend müsste also zuerst einmal eine Person klagen, deren Stand in Slamohrad der Bürgerschaft angehört und deren Leumund selbst so gut ist, dass ihre Anklage ernst genommen wird. Das dürfte für die Gnome kein Problem sein, da ja die Gilde selbst in Rechtsangelegenheiten für sie spricht - und die Gilde des Glanzes ist die mächtigste Gilde von ganz Slamohrad. Daraufhin wird der Magistrat wohl einen Gerichtstermin für die Sache einberufen und den Angeklagten zu diesem Termin vorladen. Bis dahin hat er Zeit, seine Leumundszeugen zusammenzutreiben. Die Kläger tun dies ebenfalls (nur eben umgekehrt, sie suchen sich angesehene oder hochgestellte Bürger, die etwas ungutes über den Angeklagten aussagen). Erscheint der Angeklagte am Gerichtstermin nicht, gilt seine Schuld automatisch als erwiesen und das höchstmögliche Strafmaß wird verhängt. Als Zauberer unter dem Verdacht, Magie zu schändlichem Zweck benutzt zu haben, sollte der Angeklagte während der gesamten Gerichtsverhandlung eine Augenbinde tragen müssen, die Hände gefesselt und einen Knebel im Mund haben, um ihn am Zaubern zu hindern. Ich würde mal sagen, nur Bürger Slamohrads sind zur Gerichtsverhandlung zugelassen. Je angesehener und je hochgestellter, desto mehr Gewicht hat ihre Aussage zu dem Angeklagten. Ist das Urteil über den Hauptangeklagten verhängt, den Hexenjäger, sind die Mittäter dran. Für sie gilt erstmal: mitgefangen, mitgehangen. Aber sie können ihr Strafmaß durch eigene Leumundszeugen gegenüber dem des Hauptangeklagten verringern. Knifflig ist auch die Strafe. Unter allen Umständen sollte dem Angeklagten verboten werden, magische Künste in Slamohrad auszuüben. Allein um die Bevölkerung zu schützen. Ansonsten muss eine angemessene Entschädigung an den Gnom gezahlt werden. Ich würde erstmal von 500 Goldstücken ausgehen, und je nach guten und schlechten Leumundszeugen jeweils 50-200 Goldstücke abziehen, bzw. hinzufügen. Für den Diebstahl sollte weiterhin ein Strafgeld von mindestens dem x-fachen des Diebesguts (ich sag mal dem 6-fachen) jeweils an die Stadt und an den Bestohlenen gezahlt werden und das Diebesgut muss natürlich zurückgegeben werden. Wenn es nicht zurückgegeben werden kann, muss es angemessen ersetzt werden. Wenn der Angeklagte die Geldstrafe nicht oder nicht vollständig bezahlen kann, wird er in den Schuldturm (hier in den Pfeifenturm) geworfen, wo er je 1 Tag pro 50 Goldstücke bei Wasser und Brot ausharren muss. Im Gefängnis sollte der Zauberer angekettet sein (um Gestenzauberei zu verhindern) und die Augen stets verbunden haben (um andere Zauber - z.B. den in der Bevölkerung so gefürchteten Bösen Blick - nicht wirken zu können). Natürlich könnte die Behandlung bei der guten Aussage mindestens eines namhaften Bürgers der Stadt besser ausfallen. Soweit meine Ideen. Ich hoffe auf eure Anmerkungen. LG, Kosch
  12. Hallo Leute, ich stelle diese Frage ganz bewusst hier, weil sie so möglicherweise in ähnlicher Form für Parinov oder Warogast Verwendung finden könnte. Auch passt sie nicht in den Abenteuerstrang zu Slamohrad, da das vorliegende Problem mit dem Abenteuer als solchem eher wenig bis nichts zu tun hat. Wir hatten gestern die Situation, dass ein vom Lichthaus der 33 bevollmachteter Hexenjäger, der selbst (noch) kein Flammenauge ist, aber in deren Niederlassung ausgebildet worden war, seine Kompetenzen weit überspannt hat. Er wendete am hellen Nachmittag Macht über Menschen auf einen (nichtmenschlichen, genauer gnomischen) Gesellen einer hochgeachteten Handwerksmeisterin und sogar Gildenmeisterin an, brachte diesen im Beisein seiner 3 Mitgesellen (ebenfalls Gnome) dazu, deren Geheimnis gegen seinen und ihren Willen auf ein Blatt Papier aufzuschreiben und es dem Hexenjäger zu übergeben und nahm sich schließlich von dem automatenhaft herumstehenden übernommenen Gnom dessen Spezialarmbrust. Natürlich ohne ihn um Erlaubnis zu bitten oder ähnliches und gegen den Willen und die Gegenwehr (sie schossen mit ihren Armbrüsten auf ihn) seiner Kumpanen. Die Freunde des Hexenjägers, die ebenfalls zugegen waren, unterstützten diesen insoweit, dass sie auf den Beschuss der Kameraden des Verzauberten ihrerseits mit Beschuss durch einen magischen Frostball antworteten. Alle Geschosse beider Parteien verfehlten oder wurden erfolgreich abgewehrt, ohne das jemand wirklich zu Schaden kam. Die Gnome traten daraufhin den Rückzug an. Ihr Kamerad wurde bald darauf, immer noch unter dem Einfluss des Spruches, ihnen hinterhergeschickt. Dieses Verhalten wird von den Glasschleifergesellen (den Gnomen) natürlich nicht einfach so hingenommen werden. Sie werden versuchen, das Ganze vor Gericht zu bringen. Der Hexenjäger und seine Kumpanen sind erst vor ein paar Tagen Ehrenbürger der Stadt geworden und haben demnach Bürgerrechte hier. Die Gesellen dürften ebenfalls Bürgerrechte haben und den Schutz der Glasmachergilde genießen. Und hier meine Frage: In welcher Form können sie das in Slamohrad? Und dazu auch: wie wird der Rechtsweg aussehen? Wie die Verhandlung? Wer spricht Recht? Wer darf Einspruch erheben, wer aussagen, wer hat Stimme, wer ist vom Verfahren ausgeschlossen? Wie kann das Strafmaß aussehen? Wer legt es fest? Usw. usw. Bitte helft mir. Die Zeit drängt ein wenig, denn wir spielen am kommenden Samstag weiter. Danke und viele Grüße, Kosch
  13. Oh, als Profi-Gruppe würd ich uns nicht bezeichnen :D Wir spielen zwar schon recht lange zusammen und ich hab mittlerweile ne Menge Erfahrung als Spielleiter, aber wir haben immer noch genügend Probleme mit Regeln usw. Keine Angst. Und außerdem: wir haben keine Angst vor blutigen Anfängern, im Gegenteil, ich finde Anfänger angenehmer als Experten, die ggfls. einen ganz anderen Spielstil voraussetzen als meinen. Also: hab keine Angst vor "Profi-Gruppen" LG, Kosch
  14. Und Fantasy Forest. Weil der noch keine Emailadresse rausgegeben hat. Aber ich häng mich da dran. LG, Kosch
  15. Im Fantasy Forest in Mannheim werde ich eine Midgard-Schnupperrunde anbieten. LG, Kosch PS: Wäre gut, wenn jemand anders noch im Wizards Well was organisieren würden - damit wir wirklich jeden Rollenspielladen in Mannheim besetzt haben
  16. Ich besitze ein BEST, würde aber "eines" in folgender Form empfehlen und selbst sofort kaufen: Als PDF, allerdings mit ein paar Clues (die als Print eben nicht gingen): - pro Wesengruppe (z.B. wie im BEST Gruppe Bären, Gruppe Pferde und Kamele, Gruppe Vampire, ...) ein Kauf-PDF - wenn möglich die (zusätzlichen, neuen) Wesen aus den Publikationen mit aufgenommen - aktualisiert, wenn neue Wesen in Publikationen dazukommen Damit wäre ein BEST - erschwinglich, weil man sich - wenn man will - Stück für Stück nur die Teile kauft, die man grade braucht/für die man sich interessiert - aktuell, ohne gleich alles neu schreiben zu müssen - lukrativ, wegen den beiden letzten Punkten und, weil digital, beliebig durchsuchbar und schön leicht Das würde ich mir sofort zulegen. Für ein Print-BEST sehe ich einfach keine sinnvolle Verwendung mehr in meinem Tagesablauf, denn ich bereite die Abenteuer immer am Rechner vor und im Abenteuer habe ich die BEST-Daten zu einem Wesen, das ich eingebaut habe, dann eingetragen und somit dort griffbereit und ausgedruckt. Ich würde nie ein BEST auf den Tisch legen (außer manchmal, wenn ich die große Midgard-Karte den Spielern zeigen will). LG, Kosch
  17. Hi Lucius und EarlGrey, wir haben eine Gruppe in Mannheim, die sich einmal im Monat trifft und schon seit über 4 Jahren zusammen spielt. Da ist es ggfls. schwer, "reinzukommen" (im Sinne von sich hineinzufinden), z.B. Eofinn hatte Probleme damit und hat uns wieder verlassen, darum hab ich mich bisher noch nicht gemeldet. Wir sind mit insgesamt 6 Spielern und 1 Spielleiter eigentlich voll, aber wenn ich so Bruder Buck lese, dessen Gruppe mit 8! Leuten "eigentlich voll" ist, aber sich trotzdem anbietet, dann möchte ich nicht knickerig sein und zumindest anbieten, dass wir euch eine offene Tür bieten würden, wenn ihr es mit uns ausprobieren wollt. Ansonsten viel viel Erfolg, vielleicht spielen wir ja irgendwann mal zusammen. LG, Kosch
  18. Habe nun in der Liste das Leichenöl, das Anekropathenöl und das Ogeröl gestrichen und das Riesenöl auf Oger ausgeweitet. Übrigens die Kosten für die Öle sind noch nicht "ausgereift", die stehen da mehr als Platzhalter...
  19. Hm, also bzgl. der "Leichen" hast du recht... Machen wir es so, wir streichen die Leichen (Zombies, Skelette, etc., verzauberte tote Körper). Gegen solche Untote braucht man als Söldner/Krieger eh keine magische Hilfe. Das Ghul- und Vampiröl lassen wir so, gegen die braucht man schon nen Bonus, die können happig sein. Oger und Riesen, gut, ist gemacht, legen wir zusammen als Riesenöl (wirkt dann auch gegen Oger). Das Trollöl würd ich aber nicht ändern. Trolle sind gefährlich, gegen die braucht man das, und es gibt genug Trollarten, dass ein eigenes Öl OK ist. Welche anderen Feenwesen/Naturgeister sollte man den als Monsterjäger bekämpfen können? Ich denke, da machen keine anderen Sinn. Würde das (echte) Kalte Eisen auch nicht entwerten wollen. Viele Grüße, Kosch
  20. Hm stimmt, eigentlich wollte ich neben dem gegen Ghule, etc. auch noch eins gegen Zombies und Skelette usw., also Standard-Untote. Im MdS steht, wie die heißen, muss man nochmal nachschauen... LG, Kosch
  21. Gefällt mir sehr gut! Klasse! LG, Kosch
  22. Sofern meine Familie mich lässt (meine Freundin hat genau am Vortag 30. Geburtstag...), und da gehe ich stark von aus, werde ich auf jeden Fall in Mannheim dabei sein. Je nachdem, welcher der beiden Rollenspielläden mich will, im Fantasy Forest oder im Wizards Well. Midgard shell rise! :-)
  23. Bei AA warte ich übrigens seit mehreren Tagen darauf, daß ein Mod mich freischaltet, ist das üblich? [...] Keine Ahnung, bin da schon seit viele Jahren Mitglied (aktuelle Persona seit 2008). Bin da aber auch nicht sonderlich aktiv, weil mich die Themen dort meist nicht interessieren. Bin dort nun freigeschaltet und habe bereits ein bißchen geschrieben. Netter Empfang. Und das Schreiben hat mir eine Idee gegeben, die jetzt wiederum im Midgard-Forum steht... So, ich hab mich da auch mal angemeldet. Etwas zusätzliche Forumsleserei verkrafte ich noch. Mal sehen, wann meine Bestätigungsemail kommt... LG, Kosch
  24. Übrigens, falls außer mir noch jemand über diesen Sachverhalt stolpern sollte und mitten im Spiel plötzlich nicht weiter weiß: - es gibt nur 12 Überlieferungsfragmente und - zusätzlich die 6 Dunkelmannbriefe. D.h. beim Auffinden/Erlangen eines Dunkelmannbriefs muss auch ein Fluch auf die Abenteurer niedergehen und ggfls. müssen sie eine Rabenbuchschließe erhalten! Ich hatte das bis vor kurzem übersehen! Es ist dementsprechend auch für die Träume von Rostislav und für die träumerische Überfahrt nach Inrim wichtig. Viele Grüße, Kosch
  25. Ich habe mal wieder 2 Anliegen, bevor dieser so interessante Thread hier wieder einschläft. Erstens würde ich gern wissen, ob man z.B. für die Khairani von großen Flußbarken ausgehen kann, die auf dem Sabil eingesetzt werden und zum anderen gut kleine Flußbarken auf diesem Fluß als "typische" Vertreter der Kompendiums-Schiffsgattung "Flußbarken" beschreiben könnte und ob ihr in dieser Kategorie noch andere Typen von Flußbarken für Midgard kennt, bzw. für "typisch" oder "nicht zu vergessen" haltet. Die Frage bezieht sich auf meine Auflistung, bzw. mein Projekt, die ich auf Seite 16 dieses Threads gemacht habe: hier Zum anderen würde ich gern wissen, was für euch chryseische Handelsschiffe von nordischen (bspw. albischen) unterscheidet und auch was Handelsschiffe aus den Küstenstaaten von denen aus Chryseia unterscheidet und genauso was Handelsschiffe aus Valian von den anderen unterscheidet. (Letzteste müssen samt und sonders hochseetauglich sein, das wird sie definitiv abgrenzen.) Vielen Dank für eure Hilfe! LG, Kosch
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